a Conversation and its sequences von Astrido ((Keine Angst, nix englishes)) ================================================================================ Teil 4 - Die Rettung -------------------- Hi! Damit ihr mich nicht noch killt, habe ich mich so schnell ich konnte dazu durch gerungen mal wieder eine Nacht durch zu arbeiten. (Ok, heute ausnahmsweise nur bis 20 vor 2) Vielen Dank an alle die mir so nett ein Kommi geschrieben haben. Zur FF: Ich habe diesen Teil nicht Korrektur gelesen. Ich war einfach zu müde. Ich schreibe die FF ja immer nur nachts, da ich tagsüber irgendwie nichts vernünftiges zustande bringe. Also schimpft nicht so sehr mit mir, ja? Kritik dürft ihr natürlich üben. Ich will mich ja schließlich noch verbessern. Ich will dann auch gar nicht so lange rumlabern. Doch eins noch: Wenn euch meine Kommentare in den Klammern stören, müsst ihr es sagen. Ich weiß nämlich manchmal schon selber gar nicht mehr was ich überhaupt alles so gekritzelt habe. Man liest sich, Astrido "Kudo, ich sag's nur ungern, aber du musst mir helfen. Und möglichst das es die Mädchen nicht sofort mitkriegen, wenn sie uns beobachten sollten." erklärte er leise. "Warum nicht?" fragte ich ihn verwundert. "Na, weil Kazuha sonst wieder total ausflippt." antwortete er genervt. "Und wie soll ich dir jetzt helfen?" "Du könntest mich ziehen. Ich halte mich an deiner Schulter fest und du schwimmst auf dem schnellsten Weg zum Ufer, OK? Au.." er sog die Luft scharf durch die Zähne.(Ich hoffe ihr wisst was ich damit meine) "Was ist?" fragte ich nervös. "Ich weiß nich genau. Ich hab so ein Stechen in der Brust." brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Seine Hand presste er auf die Brust. Die andere brauchte er um sich einigermaßen über Wasser zu halten. Er schaute mich müde und bittend an. Ich brauchte eigentlich überhaupt nicht zu überlegen. War doch logisch, dass ich meinem besten Freund half. "Jetzt halt dich an mir fest, damit ich dich ans Ufer bringen kann, damit du dich ein bisschen ausruhen kannst." Ich begann langsam los zu schwimmen. Sobald ich aber merkte, dass sich Heiji an meiner Schulter festhielt, schwamm ich etwas schneller. Doch mit etwas ,hinten dran', war schwimmen ziemlich anstrengend und ich war nach einer Weile schon aus der Puste. Zu allem Unglück merkte ich, dass Heiji auch keine Kraft mehr hatte, denn sein Griff an meiner Schulter wurde immer lockerer. Ich hielt kurz an. "Wenn du nicht mehr kannst, dann sag Bescheid. Dann mache ich ne kleine Pause." bat ich ihn schwer atmend. "Nein, schon gut. Schwimm weiter, sonst schaffen wir diese Strecke nie mehr." antwortete er matt. Er umklammerte mit einer Hand meine Schulter und ich konnte weiterschwimmen. ,Oh Mann! Ich hatte diese Strecke aber kürzer in Erinnerung. Ich kann nicht mehr. Wären wir doch nur nicht so weit hinaus geschwommen. Wann ist es endlich so weit, dass ich den Grund spüren kann? Obwohl..? Ich glaube ich könnte sowieso nicht mehr laufen. Meine Beine fühlen sich an wie Blei. Und meine Arme auch. Wo ist denn endlich das Ufer!! Ich kann nicht mehr!!' Da ich Heiji aber nicht im Stich lassen wollte, kämpfte ich mich unermüdlich (haha, der Witz des Jahrhunderts) durch die ,Fluten'. Doch plötzlich spürte ich, wie es auf einmal ganz einfach wurde zu schwimmen. Schlagartig wurde mir klar, dass Heiji abgerutscht sein musste. Ich drehte mich um. Und erschrak. Heiji hatte die Augen halb geschlossen und es sah ziemlich danach aus, als ob er krank wäre und Fieber hätte. (Oder Sonnenstich. Von wegen zu lange in der Sonne gewesen) Und er drohte unter zu gehen. Denn er gab eigentlich kein richtiges Lebenszeichen von sich. (Also er bewegte sich nicht. Das meine ich damit) Besorgt schüttelte ich ihn vorsichtig und sprach auf ihn ein: "Heiji, was ist los? Sag was!" Ängstlich schaute ich ihm ins Gesicht. Da hob er plötzlich langsam die Augen und schaute mir in die Augen. ,Oh mein Gott! So fertig wie jetzt habe ich dich noch nie gesehen!' (dann wird's aber bald mal zeit dafür) "Shinichi, ich kann nicht mehr weiter!" flüsterte er fast lautlos. Völlig erschöpft, unter anderem durch die Schmerzen, musste er seinen Arm auf meine Schultern legen und sich abstützen, andernfalls wäre er untergegangen. "Bitte, du musst durchhalten! Wir sind gleich da. Ich schwimm so schnell ich kann!" flehte ich ihn an. Doch ich konnte ihn nicht mehr festhalten. Er war einfach zu schwer. Ich hatte ja schon selbst genug Probleme über Wasser zu bleiben. Und dann noch mit Heiji dazu? Das ging nun mal nicht. Sein Arm rutschte von meinen Schultern. Doch er ging nicht unter. Stattdessen sagte eine vorwurfsvolle Stimme hinter ihm: "Das ihr auch nichts sagen könnt!" Ich schaute auf. Und direkt in ein böse drein blickendes Gesicht von Ran. Die nahm dann Heiji in den ,Rettungsschwimmergriff' (Weiß nich, wie das richtig heißt) und schwamm in Richtung Ufer weg.(Ich hab Ran genommen, weil ich nich weiß, ob Kazu stark genug wäre Heiji mit Rettungsschwimmer ganz bis zum Ufer zu ziehen/tragen(ist das ja fast)) Ich blickte ihr nach. Doch dann schnappte sich Kazuha Conan, also mich und transportierte mich auf die gleiche Weise zum Ufer. Ich wollte es mir zwar nicht eingestehen, aber ich war doch ganz froh, dass die beiden aufgetaucht waren. Ich ließ mich kraftlos von Kazuha mitziehen. Dann konnte ich beobachten, wie Ran wieder Grund unter den Füßen hatte. Sie lief noch ein Stückchen und wollte Heiji absetzen, doch er brach sofort zusammen. Ran konnte ihn gerade noch auffangen, bevor er ins Wasser fiel. Sie hob ihn hoch und trug ihn zu den Handtüchern, auf denen es sich die Mädchen als erstes gemütlich gemacht hatten. Dort legte sie ihn dann hin. Heiji war das ganze ziemlich peinlich, aber wenn man in so einer Situation ist, ist es immer noch besser von einem Mädchen gerettet zu werden, als zu ertrinken. Er flüsterte noch kurz bevor er endgültig einschlief: "Danke, Ran!" Mich trug Kazuha auch zu den Handtüchern. Doch Ran kam uns schon entgegen. Und so legte Kazuha mich in Ran's Arme. Die rannte dann in Richtung Heiji. Ich schaute Ran geschwächt an: "Woher wusstest du..?" "..Was los war?" unterbrach sie mich. "Ganz einfach. Zu erst wollten wir euch ein bisschen ärgern. Doch als wir näher kamen, merkten wir, dass etwas nicht stimmt." erklärte sie mir. "Aha!" murmelte ich schwach. Ich war nur noch so lange wach um mit zu kriegen, dass Kazuha ängstlich ,Heiji' rief, bevor sie sich auf ihn stürzte... Na? Was glaubt ihr, macht Kazuha mit Heiji? Und was der nun hat? Na, ich denke mal, ihr erfahrt es im nächsten Teil. Vorausgesetzt ihr wollt einen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)