In Ägypten zu Drachen Zeiten von Dyunica (Atemu & Sharina) ================================================================================ Epilog: Nach einem Ende, kommt immer ein Anfang ----------------------------------------------- So fließt viel Wasser durch denn Nil, dabei wechseln sich die Gezeiten ab, wo man sehen kann, dass so wie Atemu in Ägypten und Palästina Regiert es beiden Völkern weiter immer besser geht. Sowohl Häuser als auch Nahrung ist für alle immer bei weitem genug da. Das keiner bei ihm mehr Hungern muss. Zudem er dafür sorgte das Rashad aus dem Palast und Länder flog. Denn Rashad hat es sich tatsächlich vor Monden es sich erdreistet gehabt, in der Zeit wo Atemu trauerte, einfach sich aus der Pharaokasse und auch dazu noch seine drei Schwestern zu bestehlen. Just in dem Moment, als Atemu das zu erfahren bekam von seiner jüngsten Schwester, die mittlerweile einen sehr süßen Jungen im Auge hat. Wovon Atemu weiß und da schon einige Friedensverträge wieder am Aushandeln versucht. Wird er über diese Dreistigkeit von Rashad so sauer, dass er mal eben kurze Klaue Rashad den Titel Prinz nahm. Anschließend mit einem mehr als bösen Fluch belegt, dabei nicht die Hände abhacken lässt, was bei so einem Vergehen normal wäre. Sondern er lähmt die Hände, so dass sie nie wieder zu gebrauchen waren. In dem er einige Nervenstränge einfach durchtrennte. Anschließend wurde Rashad aus dem Palast geworfen, damit nicht genug. Er wurde von zwei Soldaten zur Landesgrenze gebracht. Die ihm noch die Drohung Atemus mitteilten, sollte er, Rashad sich noch einmal in den Ländern wo Atemu regiert auftauchen, wird er sofort umgebracht. Ohne Vorwarnung!! Danach kehrt im Palast wieder ruhe ein. Und die bestohlenen bekamen ihr Gold wieder, bis auf Atemu. Doch der hatte seine Genugtuung durch den Fluch. So geht das Leben erst mal wieder mehr als ruhig weiter, bis plötzlich aus heiteren Himmel, der Palast angegriffen wird. Wo man es hauptsächlich auf Atemu und Sharina abgesehen hatte. Wo Atemu erst seltsam schaut, aber als merkt, welche Punkte bei ihm anvisiert werden, da er nichts an ihnen wittern kann, wird ihm es schlagartig klar. Drachenjäger. Sofort ruft er. „Drachenjäger im Palast!!“ Just werden die Wachen noch wacher, doch können sie nichts machen, da sie von den anderen Kämpfern aufgehalten werden. Bis Mahado und Mana ihre Magie anwenden, so dass auch einige Wachen befreit werden können, so diese Drachenjäger aufhalten können. Aber nicht ohne folgen, denn einer dieser Jäger hat Sharina sehr böse verletzt. Das so extrem, dass sie schmerzvoll aufdonnert. Das so extrem, dass selbst Atemu für eine Sekunde inne hält, dabei in sich horcht, da einen mehr als heftigen Schmerz, zu spüren bekommt, wo er genau weiß, es war der oder die Flügel. Just in dem Moment sieht er nur noch rot. Greift jetzt nur noch ohne Gnade diese Jäger an. Das selbst Jasper in Deckung gehen musste. Denn er ließ einen mehr als seltsamen ruf los, denn selbst Ashanti als Drachen nicht kennt. Aber dafür jemand anders und dieser steht bei Sharina. Wo der Jäger das sieht, meint er noch für sich. «Wie Praktisch! Ein Pferd, was mir helfen wird dieses Vieh hier raus zu bringen.« Doch irrt sich dieser Jäger dermaßen, dass man es nicht glauben mag. Denn in diesem Moment als Sharina auf dem Pferd sitzt, wird dieser zu einem mehr als gewaltigen Hengst. Er hält diesen Kerl fest mit seinem Maul, schleift diesen in ein Gemach, was keine Fenster und auch keine Balkons besitzt. Dort stellt sich der Hengst an die Türe und jedes mal, wenn dieser Jäger raus will, macht der Bekanntschaft mit die Hufe oder mit den Zähnen von diesem Pferd. In dieser Zeit kämpft Atemu weiter, so dass die Jäger abhauen wollen. Doch plötzlich können sie es nicht mehr, denn Atemu hat eine Lähmungsmagie benutzt. So dass er danach nach einander diese Jäger wie Spielbälle um-schmeißen kann, hiernach spricht er mehr als gefährlich. „Wer hat euch hier rein gelassen und vor allem geschickt?“ Da schaut der Mann weg. Als ob dieser sagen will, ich schweige. Doch bringt dies nichts. Denn das erste mal im Leben der Ägyptischen Wachen und auch Jasper und Ashanti, kann man sehen, wie Atemu als Drachen ist, wenn er kämpft. Wo die Anwesenden mehr als Angst bekommen. Da er mehr als nur ein wenig Dominanz ausstrahlt. Was besonders dem Jäger Angst macht, aber dennoch schweigt, wo Atemu drei mal seine Worte vergebens wiederholte. Entschließt Atemu sich zu wandeln, anschließend reißt er mit seinen Krallen die Kleidung des einen Jägers, wo er sich sicher ist, dass er denn Anführer von denen hat, in zwei. Dabei ist ihm es mehr als schnuppe, ob er dabei schon diesen Jäger verletzt oder nicht, denn er hinterlässt mehrere Kratzer, die nicht gerade leicht sind. Und dabei mehr als schmerzen, da der Jäger schmerzgeplagt aufschreit. Hierbei noch mehr Angst bekommt, denn noch nie hat ihn ein Drachen so in die Enge getrieben. Daher hofft er, dass er hier noch lebend raus kommt. Was man aber nicht sagen kann, da er Atemu überhaupt nicht einschätzen kann. Da dieser ganz anders Handelt, als wie die er bis davor gesehen hatte. Diese hatten sich auch gewehrt, aber nach einiger Zeit einfach bei so vielen Menschen aufgegeben. Aber dieser hier, gibt nicht auf, sondern Kämpft weiter. Das mit aller härte. So was ist ihnen wirklich noch nie untergekommen. Selbst wo sie dieses von Jorka mal erzählt bekamen, dass er einen Drachen mal hatte, denn er nie in Griff bekam, lachten sie ihn aus, aber als sie jetzt hier vor so einen Drachen stehen, bekommen sie Angst, verdammt viel Angst. Was sie auch haben sollten, da Atemu jetzt mehr als ernst macht, als er sieht, dass Brust und Arme von diesem lästigen Stoff befreit sind, stellt er noch mal seine Frage, das so ruhig wie Baldrian. Als wenn nichts mehr ihn aufregen könnte. Wo selbst Ashanti sich wundert. Doch dann schnell feststellen muss, dass genau diese extreme Ruhe in dieser Situation die gefährlichste bei Atemu zu sein scheint. Denn desto ruhiger er handelt, desto schlimmer wird es für die Person, die er straft. Daher kann man sehen, als er mitbekommt, dass die Person immer noch nicht ihm Antworten wird, einfach in den Arm knipst. Um so es heraus zu Provozieren, dass diese Person spricht. Doch diese schweigt sich weiter aus. So beißt er fester zu. So dass es jetzt schon am Bluten ist. Leckt dabei leicht über die Wunde, damit sein Gift auf diese Wunde über geht, um noch mehr schmerzen hervor zu rufen. Was auch keine Wirkung zeigt, da diese Person zwar schmerzerfüllt aufschreit, aber nach dem Fragen weiter keine Antwort gibt. Daher beißt er noch mal tiefer. Dies wiederholt er, bis der Knochen gebrochen ist und die Person endlich Atemu die Antworten gibt, die er erfahren wollte. So erzählt Schmerz-gepeinigt die Person, dass es einer von Aknadins Priester es war, der sie herschickte. Und einige seiner Leute schon dabei sind Aknadin aus dem Kerker zu befreien. Und auch einen Drachen haben, soviel er weiß. Dabei nur leicht grinst, auch wenn er vor Schmerz fast umkommt. Wo Atemu sich nichts von annimmt, diese Person von denn Wachen in ein Gemach bringen lässt. Damit die Leute die im Kerker sind, diese Person wieder befreien. Von wegen!! So ist dieser Mann im Gemach, wo einige Wachen diesen bewachen, damit er auch nicht flüchten kann, dabei hat er einen Knebel im Mund, um zu verhindern, dass dieser nach Hilfe rufen kann. Während das Atemus Wachen machen, sucht er erst mal Sharina. Da die Person, die er Gefangen nahm, behauptete das sie einen Drachen hätten. Doch bestätigt sich diese Aussage gar nicht, denn eine Wache sagt zu Atemu vor einer Kammer ohne weiteren Ausgang, wo Atemu zwangsweise vor bei kommt. „Ati, ein Pferd ist in dieser Kammer. Keiner kommt rein oder raus. Deine Frau ist auch da drin.“ Just in diesem Moment macht er eine Vollbremsung, schmunzelt etwas, lässt seinen mehr als speziellen Ton wieder los, so dass er in dieses Gemach rein kommen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass er Hufe abbekommt. Schon als er die Gemachstüre aufmacht, sieht er, wie der Mann vor dem Pferd am zittern ist. Dieser immer noch die Hufe mehr als bereit hat. Auch wenn der Drache da ist, so will das Pferd ja sein Freund in Sicherheit wissen. Leise stöhnend macht sich Sharina bemerkbar. Die höllische Schmerzen hat. Daher das Pferd sich so wenig wie möglich sich bewegt, wofür sie ihm dankbar ist. Aber lange nicht mehr aushält. So fragt Atemu raunend. „Kannst du dieses Subjekt noch einige Zeit im Schach halten. Oder soll ich erst das und dann Shari?“ Da schüttelt das Pferd sein Kopf, schaut zur Türe. „Danke!“ Wispert da Sharina da nur noch. Wo das Tier eben nickt, zärtlich schnaubt. Danach wieder diesen Typen im Auge behält. Atemu da nur noch. „Ich rechne mit diesem ab! Nicht du!“ Wo das Pferd mehr als mürrisch ihn anschaut. So gibt Atemu nach raunt. „Ok, aber erst wenn ich da bin!“ Da nickt das Pferd. Denn was sein Freund nicht weiß, ist nämlich, dass dieser Typ dabei war, wo Atemu entführt wurde. Aber nicht zu Jaspers Leuten gehörte. Auch nicht zu Jonas Leuten. Daher will er jetzt richtig Rache ausüben. Muss sich aber leider noch gedulden, bis Atemu wieder da ist. Womit er keine Schwierigkeiten hat. Er hat so lange auf diesen Moment gewartet, so wird einige Schattenbewegungen weiter es auch nichts mehr machen. Atemu in dieser Zeit ruft nach Ashanti, die sich sofort um Sharina in seinem Gemach kümmert. Dabei fragt Jasper nur mehr als fragend. „Sag mal, der Hengst gerade, war doch nicht Tornado?“ „Doch, genau der! Warum fragst du?“ Antwortet Atemu mehr als seltsam. „Der ist wieder zurück zu seiner Herde gegangen!“ Meinte da Jasper mehr als fragend. „Wer behauptete denn diesen Unfug bitte!“ War das einzige was Atemu da vor unglauben noch raus bekommen konnte. „Der Stallburschen meinte das. Da der Hengst nicht mehr so oft im Stall war. Daher!“ Just fängt Atemu schallend zu lachen an, auch wenn ihm eigentlich vor sorge um seine Maus nicht danach ist. „Er hatte einige Stuten gedeckt gehabt. Einer der Fohlen wird von ihm dann später mir zugesprochen werden. Wieder sehr wahrscheinlich ein wunderschöner Hengst. Da er nicht mehr der jüngste ist. Das ist alles!“ Erklärt da Atemu mehr als lachend. Wo er Jaspers entsetztes Gesicht nur noch sieht. Da fragt er etwas seltsam. „Wie alt warst du, als du ihn fandest.“ „Uff, Das weiß ich nicht mehr so genau, zwischen vier und sieben glaube ich. Seid dem sind wir zusammen und ich bin schon über zwanzig. Noch fragend!“ Antwortet da Atemu. Wo Jasper nur noch meint. „Dann noch so Aggressiv. Wau!“ „Darauf sage ich nichts mehr. Du kennst Tornado. Dabei darf man nie vergessen, dass auch ein bisschen meine Magie ihm hilft.“ Kontert Atemu da nur noch. Will darauf noch was sagen, doch kommt er nicht dazu, denn genau in diesem Moment hört er seinen Sohn nur noch fluchen, der Sprichwörtlich wohl Schwierigkeiten hat. So kann man einen Atemu nur noch sehr schnell zu der Stelle rennen sehen, wo der kleine ist. Und ist doch erstaunt, als er sieht, wie er der mal eben drei Jäger rund macht. Aber so richtig. Alle drei stehen sie mit dem Rücken zur Wand, versuchen mit ihren Waffen Sarkan bei zu kommen. Just schaut Jasper da nicht schlecht, wie gut sich die zwei Männchen sich hier behaupten können. Und wie ein Pfeil schießt plötzlich ein schwarzes Tier dazwischen, keilt mit voller Wucht aus. So dass zwei Männer schreiend zu Boden gehen. Dabei beißt dieses Pferd denn anderen tief in die Schulter, und zusätzlich keilt er aus, so das der Arm mehr als Gebrochen ist. Anschließend sehen sie nur noch, wie Sarkan dabei auch noch denn dritten zu Boden schickt. Und zwar mit einer Drachentechnik, die Atemu noch nie benutzte, auch nicht kennt, wenn er als Mensch ist. Wo ihm mittlerweile durch die ganzen Kämpfe der anderen Drachen eigentlich wenige Technik nicht bekannt sind. So staunt er nicht schlecht. Und bekommt mehr als Respekt vor seinem Sohn. Hinzu raunt er leise. „Er wird mal ein sehr gutes Alpha werden. Davon bin ich überzeugt.“ Geht zu seinem Sohn, der gerade dieses schwarze Pferd intensiv lobt. Dabei diesen sehr seltsam streichelt. Wo der Hengst ganz ruhig stuppst. Sarkan aufsitzt, sie weiter nach Drachenjägern suchen. Was Atemu jetzt auch machen wird, aber erst mal zu seinem Hengst? geht. Der ja in dieser Kammer sein sollte. Wo Jasper nur noch wispert. „Atemu, wo ist Tornado?“ „In der Kammer, wo ich jetzt hingehen werde. Wieso?“ Antwortet Atemu Jasper und als er das Wieso ausgesprochen hat, schaut er sehr verdutzt Jasper an, rennt so schnell er kann zu Tornado. Denn irgendwie hat er doch was verpasst. Da ist er sich sicher! Das kann Tornado nicht gewesen sein!! Niemals!! Daher kann man nur noch ein Atemu durch die Gänge Rennen sehen, hinter ihm einen total erschöpfter Jasper. Dazu ein Bakura der gerade drei weitere Jäger ausgeschaltet hatte. Zusätzlich noch vier Banditen, mit denen sie sich zusammen taten. Was auch nicht alltäglich ist, aber diese wohl sich nicht anders zu helfen wussten, in diesem Palast einzudringen. Und das bei Helligkeit. Wo solche Überfälle doch eigentlich im dunkeln passieren. Aber bevor sie sich darüber weiter Gedanken machen können. Stehen sie vor Atemu. Der gerade sein Pferd aus die Kammer gelassen hat, dabei den anderen Menschen auch aus die Kammer holt. Danach diesen erst mal Tornado überlässt. Da dieser wohl noch eine Rechnung mit diesem offen hat. Und genau in dem Moment wo Tornado anfangen will, wundert sich Jasper, schreit nur noch. „Ihr wagtet euch zurück in den Palast. Das Fass ich nicht! Wie dreist kann man sein!“ Just dreht sich Atemu zu Jasper, der nur noch murrend sagt. „Später Atemu. Nicht jetzt!“ „Oh doch! Jetzt Jasper! Tornado!“ Der sofort diesen Mann mehr als in Schach hält. „Ok, schon gut!“ Hebt Jasper die Hände in die Höhe. Dabei erklärt er. „Das ist einer der Jäger, die damals mit Liera gemeinsame Sachen machten. Anschließend dich haben wollten, wo Aknadin dich betäubt hatte.“ Just fletscht Atemu die Zähne, knurrt mehr als etwas böse auf, als er das hört. Nickt seinen Hengst zu, der jetzt aber keine Gnade mehr kennt. Eiskalt, keilt dieser mehrfach aus. So dass der Mann so viele Knochenbrüche aufweist, dass man diese nicht mehr zählen kann. Als wenn es nicht schlimmer kommen könnte. So erzählt einer der Wachen leichtfertig seinem Kollegen, ohne die guten Ohren von Atemu bedacht, dass Sharinas Flügel verletzt wurde. Das der an der Spitze angebrochen ist. In dieser Sekunde hört Tornado auf, schreitet einige Schritt zurück, schaut hinter sich denn Drachen an, nickt, bricht dem Mann die Beine, so das er sich nicht mehr bewegen kann, anschließend auch die Arme. Denn er stellt sich auf diese, so dass der Mann sich nicht mehr wehren kann. Dabei wiehert Tornado drohend auf, als dieser Mann panisch versucht noch immer mit dem Oberkörper frei zu kommen. Nickt Tornado Atemu zu, der sich anders stellt, so dass er die Nervenstränge zum Laufen erwischt, diese rausreißt, erst danach lassen beide von diesem Subjekt ab. Wo die Wachen diese in den Kerker bringen, der schon vor denn gesamten Schmerzen ohnmächtig geworden war. Hierbei nur noch geschockt schauen können, da sie so was noch nie erlebten. Wie Drachen und Pferd so einig sein können. Aber nicht nur sie sind geschockt, sondern Bakura und Jasper genauso. Da sie zwar mit einigem gerechnet haben, aber nicht damit. Und das der schwarze hier ein Teufel sein kann. Wussten sie, aber nicht, dass dieser wirklich über Leichen geht um sein Besitzer zu schützen. Auch wenn Jasper es immer denn anderen sagte, so dachte er niemals, dass die Worte mal wahr werden würden. Denn bis jetzt war das schlimmste Knochenbrüche, aber niemals so weit. Und bevor sie hier noch weiter nachdenken können, ist Atemu auch schon wieder weg, um sein Palast von dem Ungeziefer zu säubern. An seiner Seite weiterhin sein Hengst, der fleißig mit die Hufe und Zähne sprechen lässt. Bis sie alle sich im Thronsaal treffen, wo noch eine Handvoll von Männer ist, die eingekesselt sind. Von zwei Drachen und drei Hengsten. Dazu zwei Männern. Wo die beiden Männern erstaunt schauen, als sie die Hengste hier sehen, die hier stehen. Die Hufe erhoben, so als auf dem Motto, kommt, wir warten schon unsere Hufe weiter benutzen zu dürfen. Wo Atemu grinst, aber auch dazu nichts weiter sagen wird, sondern spricht wie Baldrian. „Was nun ihr Jäger? Ihr vier seid so viel ich weiß, die letzten lebenden Jäger hier im Palast. Erklärt, warum hier eingedrungen seid, obwohl ihr wisst, dass ich euch mehr als verabscheue!“ „Ach ist das so ja Atrano!! Hättest gar nicht mehr leben dürfen nach dem Kampf mit Bersko. Doch lebst du noch!“ Sagt der eine Mann mehr als spitz. „Wieso das denn nicht mehr. Ich bin nicht umsonst gefürchtet in meiner Welt!“ Kontert Atemu bissig. „Wartet mal! Woher wusstet ihr eigentlich von diesem Kampf? Denn so viel ich weiß, wurde der tief in der Wüste an einem mehr als Geheimen Ort ausgetragen, wo unsere Art gar nicht wissen konnten, wo das ist!“ Spricht jetzt Jasper mehr als misstrauisch. Wo Atemu hellhörig wird, dann einmal sehr leise drohend knurrt. „Ach sauer weil du von deiner eigenen Art verraten wurdest. Armer Drache!“ Lacht da einer der Männer. „Wer droht da Atemu noch!“ Fragt Jasper mehr als neugierig. „Da kannst du lange warten, bis wir dir das sagen!“ Kontert einer der Männer lässig. Die sich wohl der Gefahr hier nicht wirklich bewusst sind. „Zum letzten mal. Wer?“ Spricht Sarkan dazwischen. „Och! Seid wann haben Jungtiere was zu bellen!“ In dem Moment würde Sarkan was machen, aber die Augen seines Vater sagen ihm, beherrsche dich. Sie wollen dich Provozieren. Da nickt Sarkan, bleibt so ruhig wie sein Vater. Da geht die Flügeltüre auf, Mahado und Mana treten ein, mit einigen mehr Männern, die sie Gefangen nehmen konnten. Dabei auch der Anführer der Banditen. Wo Bakura sofort hingeht, und diesen umhaut, dabei faucht er nur noch sauer. „Das mein Lieber, war für den Hinterhalt vor einiger Zeit. So nicht mit mir.“ Zückt ein Messer, hält es an der Kehle des Mannes, der nur noch Panik in den Augen hat. Was Bakura erreichen wollte, von diesem Mann ablässt, ihn genauso wie die anderen in die Mitte schubst. So dass er unsanft auf dem Boden knallt. Das auch noch mit Händen auf den Rücken. So stöhnt er gepeinigt auf. Als er Bekanntschaft mit dem Boden machte. Versucht wenigstens etwas weiter weg von Bakura zu kommen, aber dies klappt nicht, denn dann kommt er denn Drachen zu dicht. So bleibt er da wo er ist liegen. In dem Moment wo die anderen sehen, was Bakura macht, wollen einige einschreiten, aber Atemu unterbindet dies, da er sich sicher ist, dass Bakura ihn nicht töten wird. Auch wenn es gerade so aussieht. Und so wie Atemu es dachte geschieht es auch. Da er dafür seine Freunde einfach schon zu gut kennt. Aus diesem Grunde hat er auch nichts gemacht, auch sich dazu nicht geäußert. Er wusste davon, dass Bakura in ein Hinterhalt geführt worden war. Denn er selber hatte ihn daraus geholt, dabei sich selber einige Kratzer geholt gehabt. So wendet Atemu sich jetzt erst mal etwas ab, überlegt was er machen soll. Denn er muss hier sehr bedacht dies angehen, damit er als gerechter Herrscher weiter bleibt. Daher entscheidet er sich schweren Herzens dafür, sie genauso wie die anderen Drachenjäger zu behandeln. Was anders bleibt ihm da nicht. Aber bevor er das macht, will er wissen, wer von den Drachen ihm so übel mitspielt. Daher fragt er noch mal und dies mal bekommt er Namen zu erfahren. Bersko, Toba und ein Drache denn sie nicht kennen. Wo er mehr als stutzt, hinzu fragt. „Wie sieht der Drache aus, denn ihr den Namen nicht kennt?“ Da erklären sie. „Schlanker grüner, lilaner Drachenkörper. Mit größeren Flügeln als wie er selber groß ist. Dann hinten gehen die Flügel zu Unterstützung weiter, wie eine durchtrennte Pyramide. Dazu einen langen oben mit Fell besetzen Drachenschwanz. Hinzu wie viele Drachen bei den Flügeln die Knochen noch ein paar Krallen, so wie du. Sehr schmalen Kopf mit kleinen Hörner, zusätzlich von Stirn bis ende Rücken wieder Fell, dieses ist genauso wie die Krallen bis zu, wie bei uns genant Handgelenk Lila und weiße Unterseite. Hinzu fliegt er sehr elegant und leise. Die Flügel sehr hell lila, fast schon Fliedern! Die Drachenschwanzspitze ist ehr was besonderes, da sie wie eine Pfeilspitze eines Speers aussieht. Und er mächtig damit zuschlagen kann. Ansonsten ehr ein zierlicher Drache von der Statur her. Größe nicht mal annähernd die Hälfte von dir. Soviel wir wissen kann er sich auch in einen Menschen verwandeln.“ Damit weiß Atemu nichts anzufangen, da er diesem Drachen noch nie begegnet ist. Daher belässt er es einfach wie es ist. Lässt die Gefangen Drachenjäger und Banditen die hier im Thronsaal und noch wo anders Gefangen sind, bestrafen, so wie er die letzten Jahre zu tun pflegte. So kann man die Wachen diese weggeholt sehen und ihre Pflicht ausüben, in dem sie die Drachenjäger und Banditen strafen. In dieser Zeit fragt Atemu mal seinen Sohn. „Sag mal Sarkan, kann ich mal erfahren, wer die beiden jungen Hengste hier sind?“ Just gibt Tornado ein Ton von sich, der wohl ein kichern ist. Wo selbst Sarkan jetzt schallend lachen muss, danach mal die Gegenfrage stellt. „Fällt dir nicht etwas an die DREI Hengste auf VATER!?“ Hierbei betont er zwei Wörter absichtlich extrem. Um sein Vater mal auf die Sprünge zu helfen. Als nach einigen Überlegen seitens Atemu, es endlich klick macht. Lacht Atemu mehr als laut los, gluckst nur noch. „Schlingel von Hengst. Du hattest dich schon einige Jahre vorher mit denn Stuten gepaart gehabt.“ Just nickt Tornado, schnaubt leicht auf, danach stuppst er seinen ältesten Sohn zu Atemu. Wo Atemu sofort versteht, diesen berührt, die Augen schließt. Dabei von ihm seine Magie auf diesen Pferd übergehen lässt. Damit er wirklich treu einem Drachen sein kann, und zwar ihm. Als das vollbracht ist, spricht Atemu. „Hat er schon ein Namen Tornado.“ Just heftiges nicken ist die Antwort. Wo der Hengst sich vorstellt. Wiehert er sein Namen. Da kann Atemu nur noch ein „Uff“ von sich geben. Flüstert nur noch. „Wüstenwind also.“ Überlegt, danach kommt die Erkenntnis, meint nur noch. „Ich denke da du so schnell wie der Wind werden kannst, der durch die Wüste fegt!“ Just kommt ein mehr als heftiges nicken von drei Pferden. „Und wer ist das neben Sarkan?“ „Das mein Papa ist MEIN Hengst. Auch ein Fohlen von Tornado. Heißt Flinky.“ „Ich nehme an, da er sich aus so manche Lagen befreien kann.“ Wieder nicken zur Bestätigung viele Köpfe. Anschließend werden die Pferde in eine Box gestellt, gefüttert und etwas verwöhnt. Was alle drei Pferde genießen. Danach geht Atemu zu seine Maus, da er sich, auch wenn das die ganze Zeit nicht wirklich anmerken ließ sorgen macht. Da sie schwer verletzt ist. Jetzt kann man da sagen, aber sicher doch, aber das ist schlimm, wenn für ein Drache, wenn er nicht mehr fliegen kann. So rennt er zu dem Gemach von seiner Maus und sich. Da trifft er Ashanti, die mehr als nur leicht besorgte Augen hat. Dabei nicht weiß, ob Sharina je wieder fliegen wird. Aber sie wird alles machen um dies zu ermöglichen. Das weiß er genau. So legt er sich vorsichtig neben seine Maus, die nur mehr als schmerzgeplagt Atemu anschaut. Der nur leise raunt, sie ermutigt, nicht aufzugeben. Er wüsste nicht, ob wirklich so stark wäre, wenn er seine kleine nicht bei sich hätte. So legt er sein Kopf, so dass sie sich wirklich bei ihm einkuscheln kann. Was sie auch sofort macht. Da kann man sehen, wie sehr Drachen zusammen halten. Das nicht nur wenn es gute Zeit sind, sondern auch bei schlechten Zeiten, wenn man sich das alles so anschaut. Denn Atemu weicht nicht mehr von ihrer Seite, bis sie Gesund geworden ist und nur durch ein mehr als Wunder, hat Ashanti nach über sechs Monden es gemeistert bekommen, dass die Flügelspitze verheilt ist. Worüber Atemu aber auch Sharina mehr als froh sind. Sie kann so langsam wieder fliegen. Wenn auch nicht lange, aber sie kann es wieder. Worüber sie sehr froh ist und hofft, dass es mit jedem Mond besser wird. Was sich bestätigt. Und nach zwölf Monden, kann sie wieder wie früher Fliegen. Da kann man es nicht mehr sehen, dass sie mal nicht fliegen konnte. So vergehen weitere Monde, bis Sarkan unruhig zu seinem Vater geht. Da er nicht weiß, wie Atemu dazu stehen wird. Denn er will was, was ja eigentlich für Drachen mehr als normal ist, aber ob das auch Atemu weiß, der nie in einer wirklichen Herde aufgewachsen war? Wusste er erst nicht, wie er seinem Vater das erklären sollte, warum er ihn darum bittet. Aber dann sagte er sich in Palästinisch nur noch eins. „Entweder er sagt ja, oder nein. Mehr bleibt mir ehe nicht! Zudem der Grund ja nicht schlecht ist. Hinzu gesagt, ich bin jetzt schon vier, bald fünf werde. Dabei schon wieder ein gutes Stück gewachsen bin.“ Zweifelnd überlegend flüstert er in Palästinisch. „Aber ob das alles ihm reicht. Na ich weiß nicht?“ „Was weißt du nicht Sarkan?“ Fragt da sein Vater gerade hinweg. Wo sie sich an der Türe vom Thronsaal treffen. Just schluckt Sarkan, meint erst mal nur. „Können wir erst rein gehen und Mutter dabei sein. Oder muss ich es jetzt schon sagen?“ „Nein, wir können erst in den Thronsaal gehen und dabei Sharina holen lassen. Da sie gerade nicht bei mir ist.“ Antwortet Atemu. Und schon sind zwei Wachen unterwegs um Sharina zu holen. Die sich wundert, warum sie plötzlich in den Thronsaal gehen soll. Als sie da ist, sieht sie Sarkan, Atemu und ein Weibchen, was sie gar nicht kennt. So geht sie ruhigen Schrittes zu ihrem Drachen, wartet was denn jetzt kommen mag. Wo sie nicht lange drauf warten muss, da Sarkan gleich mal anfängt. „Paps, ich bin jetzt als Drachen bald fünf Jahre alt. So wünsche ich mir, dass ich am Meer einige Zeit verweilen darf. Dort lebt eine Drachenherde. Dort habe ich ein Weibchen kennen gelernt, die ich mehr als alles andere von der Witterung mag. So wünsche ich mir, dass ich nicht nur dein leben kennen lerne, sondern auch das der Drachen unter tierischen Lebensbedingungen. Das Weibchen von dem ich spreche, steht vor dir. Sie heißt Sera.“ Just möchte Sharina protestieren. Doch spricht Atemu schneller als wie sein Weibchen. „Sarkan, dir ist bewusst, dass die Drachenjäger nicht aufgeben werden. Dazu Bersko dir nachstellen könnte!!“ „Ja Vater, dies ist mir mehr als bewusst. Aber um Bersko mache ich mir weniger Sorgen. Da er solange ich kein Alpha durch dein Leben bin, bin ich sicher davor heraus gefordert zu werden!“ Erklärt da Sarkan. „Falsch, auch ein zukünftiges Alpha könnte angegriffen werden Sarkan. Wie oft soll man dir dies sagen, oder auch erklären.“ Kontert Atemu. „Sarkan, du bist der zweitstärkste Drache nach mir. Sowohl im Kampf, als auch in der Magie. Aus diesem Grunde werden dir einige Drachen schon nachstellen. Somit wirst du dich erst beweisen müssen. Ob du wirklich dich wehren kannst. Und zwar als Drache. Denn das du es als Mensch kannst, zweifle ich kein bisschen. Aber so wie du sprichst, ist mir das einfach nicht recht, dass du einfach wie ein Drache lebst. Somit verlange ich, dass du noch bis du sieben bist, hier im Palast verweilst. Und diese Zeit dafür nutzt, zu üben. Die Magie und das Kämpfen! Mit und ohne Schwert, als Drache und dann als misch. Damit du wenn es mal sein muss, du dein Weibchen und dich beschützen kannst.“ Sagt Atemu, dazu raunt er sehr messerscharf. „Dazu verlange ich, dass du mit Jasper trainierst. Und zwar die Drachenpunkte zu entschärfen. Erst wenn diese dir KEINE Schmerzen mehr bereiten und du dich dennoch wehren kannst. Bin ich bereit dich ziehen zu lassen. Wenn du sieben bis acht Jahre alt bist!“ Auf die Worte die Sarkan sagte. Wo Sarkan bitterböse Atemu ausknurrt. Aber ein wesentlich stärkeres dunkleres und vor allem sehr mahnendes knurren, lässt Sarkan verstummen. Wo er nur noch den Kopf hängen lässt, dabei murrt. „Blödes Alpha sein. Ich mag nicht mehr!! Ich will kein Haus und Hofdrache sein. Schon gar nicht immer die Worte hören. Man hinterlässt nicht überall seine Notdurft. Man darf nur im Bad und Draußen sich entleeren. Und weit aus mehr. Ich will endlich wie ein normaler Drachen leben!!“ Mault Sarkan mehr als sauer in Palästinisch. Wo Atemu nur noch streng eins zu sagen hat in Palästinisch. „Sarkan. Du wirst dich diesem fügen in den Gemächern. Sonst bekommen wir mehr Stress, als dir lieb ist. Erinnere Dich, was ich machte, als du erste mal im Gemach Markiertest!“ Just klemmt Sarkan nur noch sein Drachenschwanz zwischen seine Klauen, lässt seine Ohren beleidigt runter hängen. « Das war das einzige mal, wo mein Vater mich nach dem fünften mal ermahnen, gebissen hatte. Aber so tief, dass ich heute noch die Schmerzen spüren kann, wenn ich nur hier irgendwo im Palast, oder auch im Palästina im Palast meine Hinterklaue hebe. Oder nur ansatzweise mich im Palast entleeren möchte, wo ich es nicht darf. Der einzige Ort, wo ich keine Schmerzen bekomme, ist im Garten und Bad. Dort nicht. Überall sonst wohl.« Denkt da Sarkan mit mehr als schmerzliche Erinnerung. Denn das war ihm eine Lehre für sein gesamtes Leben. Wo sein Weibchen jetzt gar nicht versteht, warum Sarkan so traurig aussieht. Und fragen will sie hier in dieser Situation nicht. Da sie Atemu nicht einschätzen kann im Moment. Auch wenn er als Drache sehr gütig und weise Gilt. So ist es in vielen Situationen schwer ihn ein zu schätzen. Sarkan möchte im Moment eigentlich davon rennen, aber leider muss er sich heute schon beweisen und mit seinem Vater immer wieder trainieren. Wo er sieht, dass Sarkan einiges drauf hat, auch ihm das Wasser reichen kann. Obwohl er erst gerade mal an die fünf ist. Doch will er noch nicht, dass Sarkan einfach den Palast verlässt. Nicht wegen dem Thron, sondern wegen der Sicherheit. Da er selber die Erfahrung einige male machen musste, dass man nie sicher sein kann als Drache. Und wenn schon im Palast eingedrungen wird, dann ist es außerhalb des Palastes noch viel gefährlicher. Daher möchte er nur, dass Sarkan vorbereitet ist. Was selbst Sharina beruhigt und unbesorgt sein kann, wenn dann Atemu es erlaubt. Das er dann alles kann und weiß, was er wissen muss. So kommt es, dass sie beide in der Kampf Arena sind, wo viele Wachen mit zuschauen, denn dass wollen sie sich nicht entgehen lassen, wie Atemu mit einem Holzschwert kämpft. So sehen sie zu, müssen schlucken, wie hart er zu seinem eigenen Sohn ist. Der sein Hengst mitkämpfen lässt. Dabei hat Atemu seinen alten Hengst und Jungen dabei. Damit der Junge die Tricks vom alten lernt. So auch der Hengst von Sarkan. Wo Sarkan mehr als erstaunt ist. Als dann über zwanzig Wachen plötzlich Atemu umringen, ihm ein echtes Schwert zu werfen. Anschließend ihn angreifen und sieht, dass sie keine Chance haben. Obwohl es so viele sind. Wird ihm anders, denn damit hat er nicht gerechnet, dass die Wachen da nichts ausrichten können. Und Atemu dabei nicht mal Magie anwendet. Das er nur sein können als Mensch einsetzt. Kein Drachen, keine Magie. Nichts davon. Lehrt ihm mehr als nur etwas Respekt davor, da er mit so einem Kämpfen nicht gerechnet hatte, so kommt es, dass Sarkan nur noch schluckend flüstert. „Ok, so weit bin ich noch lange nicht. Ich würde mich immer wieder mal verwandeln!“ „Was ist, wenn.....?“ Stoppt Atemu, da er gerade eine Attacke am parieren ist, danach selber austeilt. Danach weiter spricht. „Du die Eisenbänder plötzlich um-bekommst, dann dich nicht mehr verwandeln kannst? Dann aber nur als Drachen kämpfen. Da wirst du das Sklavenzeichen aber sehr schnell auf deine Schuppen haben. Oder tot sein. Also lerne! Sarkan. Ich mein es nur gut!“ Erklärt dann Atemu in Palästinisch seine schlimmste Befürchtung endlich aus. Dabei sagt er noch dazu. „Sarkan, ich war mal in Gefangenschaft bei den Jägern. Wenn du mir nicht glaubst, dann frage Jasper, oder Sharina. Oder schau dir einfach meine Handgelenke an. Dann weist du, dass ich aus Erfahrung spreche!“ Dabei pariert er wieder ein schlag, der aber dies mal mit einem Speer kam. Das so gut, dass er nicht einmal getroffen wurde. Sondern der Wache diesen aus der Hand schlug, danach selber nimmt, und jetzt damit weiter kämpft. Da schaltet sich Jasper ein, kämpft da mit. Und das erste mal sieht Sarkan, wo Jasper immer wieder bei Atemu zielt, danach wo er merkt, Atemu lacht ihn da nur frech ins Gesicht, da er da ehe nichts mehr merkt, greift Jasper jetzt Sarkan immer wieder an. Aber nicht leicht, sondern mit aller härte die er als ehemaliger Drachenjäger kennt. Auch mit deren Tricks und Hinterhältigkeit. Damit Sarkan mal spürt, dass es nicht einfach ist, wenn man alleine Kämpfen muss gegen einen Drachenjäger. Da Jasper sich immer wieder unter diese Drachenjäger mischt, davon sich die neusten Tricks und Hinterhältigkeit lehren lässt. Damit er sie später Atemu erklären kann und dieser sich dann mit seinem Weibchen und Sohn schützen kann. Das war unter anderem auch der Grund, warum die Drachenjäger im Palast nicht eine Chance hatte, da Atemu vor diesen Subjekten gewarnt wurde, wie diese im Moment kämpfen. In dieser Zeit wo Atemu sich da mal etwas außerhalb gestellt hat, schaut er seinen Sohn jetzt zu, wie dieser sich gegen zwanzig Soldaten und einem Drachenjäger der so manches auffährt versucht sich zu wehren, was gar nicht mehr so einfach ist. Da diese schneller manchmal sind, als Sarkan es dachte. Da meint Mirko noch mehr als seltsam schauend. „Zu deinem alter, was du jetzt hast, konnten wir Atemu schon nichts anhaben. Du dagegen bekommen wir immer wieder in die Ecken gedrängt. Das muss du abstellen, sonst bist du schneller nicht mehr am leben, als du Armen sagst! Da war Atemu besser. Obwohl er so jung war, war er wachsamer. Und heute nicht mehr zu besiegen!“ Just knurrt Sarkan mehr als sauer auf, murrt nur noch. „Deswegen war er ja auch bei den Drachenjäger gefangen, weil er so wachsam war!“ „Das kam, weil man ihn betäubte.“ Sagt da Jasper mal zwischen gehend und dann diesem Hochnäsigen Drachen eine Lektion des Lebens gebend, in dem er einfach diesen gefährlichen Punkt für einen Drachen benutzt. Just donnert Sarkan erschrocken auf, als er diesen mehr als gemeinen sehr starken Schmerz durch sein Körper gehen spürt, dabei in die Knie geht, im ersten Moment nicht weiß, wo vorne oder hinten ist. Schließt er dennoch die Augen, versucht ruhe zu bewahren, beißt auf seine Zähne, damit er nicht noch mal donnert, da keucht er nur noch schmerz-gepeinigt auf. Aber behält trotzt dieser mehr als schlechten Lage für ihn, einen Ausweg zu finden und bleibt für Atemus Geschmack, dafür, dass er das erste mal diese Erfahrung mit dieser Stelle machte, viel zu ruhig. Zudem die Situation hier alles andere als Ungefährlich ist. Denn wenn Sarkan wirklich mit Drachenjägern kämpfen würde, sie ihm diese Zeit des Luft bekommen nicht gegeben hätten. So macht er sich doch Sorgen, aber dann ganz plötzlich spürt Atemu, wie genau Sarkan seine Magie enorm hochfährt. Just warnt er Jasper und die Soldaten. „Jasper Vorsicht, Sarkan hat irgendetwas vor.“ Und genau in diesem Moment kann man sehen, wie Sarkan einen ungebrochenen Willen bekommt. Dabei seine Magie immer weiter hoch jagt und auch immer wieder nach Jasper schlägt. Das so intensiv, dass man wirklich merkt. Sarkan lässt sich nicht alles gefallen. Und als Atemu merkt, dass die Magie auf dem höchsten Stand ist, steht Sarkan trotzt das dies jetzt Höhlen Schmerzen bedeutet auf, versucht sich zu drehen, aber dies vermag er nicht zu schaffen. Daher versucht er die Hand die auf diesen Punkt drückt zu bekommen, aber auch dies scheitert erst, aber dann unerwartet, tief drohend Zähnefletschend, kann er Jaspers Arm bekommen, wirbelt Jasper einmal so um sich, dass dieser total baff nur noch keuchen kann. Und bevor Sarkan Jasper umbringt, was normal bei dieser Stelle wäre, geht Atemu dazwischen und kämpft jetzt sehr verbittert gegen seinen Sohn, bis die Schmerzen an dieser Stelle nach lassen. Als das endlich der Fall ist, wird Sarkan von seinem Vater in Schach gehalten und Jasper kann es noch mal machen. Wo beide sich aber hüten, da dieses verhalten bei Drachen nicht normal ist. Denn normalerweise gehen sie in die Knie, danach sind sie wehrlos, aber Sarkan wehrte sich, mit allem was er hatte. Dies passiert jedes mal, wenn Jasper sich nur einer diesen drei Punkten nährt. Und jedes mal hat danach auch Atemu einen mehr als harten Kampf vor sich, bis Sarkan nicht mehr kann, sowohl Mental, als auch Kräfte mäßig, dann endlich aufgeben muss, so dass Jasper endlich die Punkte ausschalten kann. Doch kommt es anders als gedacht. In diesem Moment will Sharina helfen, so wandelt sie sich, lässt sich runter gleiten, just in dem Moment hält Atemu sein Weibchen auf. Zwingt sie sich wieder zurück zu wandeln, so dass sie als Mensch vor Atemu steht, und Atemu leise beruhigend sagt. „Keine Angst, Jasper weiß was er macht. Er muss es machen. Erinnere dich an mich!!“ „Du hast da schon so gelitten gehabt. Bitte lass dies nicht Sarkan durch machen. Es hat so lange gedauert, bis diese Punkte Taub wurden. Bitte nicht Atemu. Ich fleh dich an!“ Raunt Sharina sehr traurig auf. Während sie ihren Sohn weiter schmerzlich knurren hört. Da er immer noch schmerzen hat. Atemu schließt die Augen, knirscht mit seinen Zähnen, aber hilft Sarkan nicht. Da er weiß, werden diese verflixten Punkte nicht abgestellt, haben alle Drachen und auch alle Drachenjäger ein leichtes Spiel mit Sarkan. Auch wenn er sich Zeit weise erstaunlicher Weise sich wehren konnte. Aber wie sich es bewies, kann man sich nicht ewig dagegen sich wehren. Und danach würden diese Subjekte von Jäger ihn ehr töten. Auch Bersko würde danach ihn ehr töten, als wie dass er leben würde und dies will er nicht. Daher muss es sein. Aus diesem Grunde kann man erst mal jede Re Barke, jede Schattenbewegung lang Sarkan wehleidig donnern hören, dass durch den halben Palast. Das so extrem, dass Sharina nur noch am weinen ist. So wie damals auch bei Atemu. Da ihr das so unendlich weh tat, diesen Ton mitbekommen zu müssen. Sie ist bei Ashanti, faucht da nur noch hoch sauer. „Warum tut er Sarkan das an? Warum nur?!“ „Sharina meine Maus, bitte beruhige dich. Noch einige Re Barken und Sarkan wird leiser. Glaube mir bitte. Es muss sein. Unsere Art und auch die Drachenjäger werden kein Erbarmen kennen. Ich muss Sarkan so gut es geht helfen.“ Versucht Atemu seine Maus zu beruhigen. Die nicht gut auf Atemu im Moment zu sprechen ist. Da sie dies mehr als ungerecht findet. Sie will das einfach nicht mehr. Aber da gibt Atemu irgendwann einen Ton ab, der klar macht, bis hier hin und nicht weiter. Und so muss sie Hilflos zuschauen, wie ihr Sohn leidet. Was sie gar nicht will. Aber keine Wahl hat. Nach zwei Re Barken und einer Chons Barke verstummt Sarkans Stimme. So weiß eigentlich Atemu, dass die Punkte keine Gefahr mehr bedeuten. Denn Jasper hat durch gemacht, damit sie sich nicht erholen können, genauso wie bei Atemu. Da Atemu damals sagte. „Wenn dann so dass wir nicht immer wieder anfangen, sondern einmal dann so lange wie halt der Schmerz ist.“ Und dies bat er bei seinem Sohn auch. Was wohl was brachte. Aber erste mal schaut er in der Arena nach. Da sieht er, wie Sarkan zusammen gerollt als Drachen liegt und nur noch weint. Da er totale Schmerzen an drei Stellen hat. Die er zwar wusste, dass diese weh tun, wenn einer da dran kommt, aber nicht, so wie jetzt. Denn so kennt er es noch nicht. Just geht Jasper zu Atemu als er ihn sieht, meint zu ihm. „Er lässt mich nicht mehr dran. Seine Punkte sind immer noch Aktiv. Ich verstehe nur noch nicht warum. Bei dir war es nach ein enhalb Re Barken, da zersprangen diese Punkte und der Körper hatte nie wieder da schmerzen haben können. Aber bei ihm keine Chance diese zerspringen zu lassen.“ „Wie muss ich packen, damit dies passiert Jasper.“ Sagt Atemu da nur noch kalt. Denn ihm wird klar, dass Sarkan sich mit Magie schützt, da bekommt er noch eine mehr als schlechte Vorahnung. Und meint nur noch sehr kalt. „Jasper, hol die roten Eisenbänder. Lege sie ihm um. Für die Tage wo es geht. Sie dürfen nicht einmal in seine Schuppen gehen. Verstanden!“ „Bist du wahnsinnig!“ Keucht Jasper voller Panik! „Verdammt Jasper, ich könnte ihn Magisch blocken, aber er könnte sie spielend wieder lösen. Er ist MEIN Sohn. Also tu was ich sage. Er benutzt die ganze Zeit Magie. Daher konnte er sich doch auch für solange trotzt der Punkte drücken wehren. Bis er Mental nicht mehr konnte. Denn Kräfte hatte er noch genug im Peto. Er ist Magisch und Kämpferisch stärker als wie ich es damals war. So wirst du die drei Punkte nicht weg bekommen. Ich hatte keine Magie benutzt!“ Erklärt Atemu mehr als deutlich. So dass Jasper nur noch diese holt. Atemu sagt. „Sarkan, bitte wandle dich freiwillig zurück und beantworte mir eine Frage. Hast du Magie angewendet?“ „Ja habe ich. Um mich zu schützen.“ Faucht Sarkan sein Vater an, da er einfach zu viele Schmerzen hat. „Sarkan, jetzt bist du eine leichte Beute für Jäger und unsere Art. Sie könnten dich jetzt einfach angreifen, oder auch töten oder schlimmeres. Drum bitte wandle dich zurück. Damit wir das noch mal machen können!“ Spricht Atemu ruhig zu seinem Sohn, der erst gar nicht einsieht, das zu machen. Und dazu sein Hengst mittlerweile bei ihm steht und die Hufe hebt. Da knurrt Atemu dunkel. „Wag es dich ja nicht. Dann wirst du solange im Stall eingesperrt. Dann bist du der erste, denn ich einsperre!“ Just schreckt der junge Hengst zurück, legt sich nieder. Auf dem Motto, schon gut, ich bleib ruhig hier. Wo Atemu nur nickt. Auf Jasper wartet. Der auch schon wieder da ist. So wandelt Sarkan sich, dabei knurrt er tief drohend. „Wenn das vorbei ist, bist du dran. Das schwöre ich dir! Vater oder nicht, dann zeige ich es dir!“ „Ich warte drauf!“ Kontert Atemu lässig. Da er genau weiß, dass es ehr die Schmerzen sind, die Sarkan beherrschen und da werden Drachen aggressiv ohne Ende, aber auch leider auch um einiges gefährlicher. Jasper indes wartet, bis Atemu ihm das Zeichen gibt, dass er es machen soll, was auch nach einigen Schattenbewegungen auch passiert. Sarkan kann sich nicht mehr Wandeln, auch keine Magie mehr benutzen. Nichts mehr. Wo er mehr als erschrocken ist. Dabei seine Zähne fletscht. Sich versucht gegen diese eigenartigen Bänder auflehnt. Sie mit Magie versucht wieder los zu werden, doch wenn man nicht mal Magie anwenden kann, geht dies wohl sehr schlecht. Doch machte Atemu die Rechnung ohne seinen Sohn. Der beweist, dass er sich so einfach nicht lässt. Daher muss Atemu die Lehre seines Lebens machen. Da Sarkan aus heiterem Himmel aufsteht, woher auch immer er diese enorme Kraft hat und packt sich ein ECHTES Schwert, wo er jetzt mit Kämpft. Da er ahnt, dass dies nichts gutes bedeutet. So wehrt er sich gegen jeden, der ihm zu nah kommt. Das mit aller härte, wo einige Wachen schon Verletzungen bekommen haben. Just sagt Atemu nur noch. „Wachen geht bitte raus. Dies werden Jasper und ich klären. Haltet euch da raus.“ Just machen sie was gesagt wurde, denn das ist ihnen zu riskant geworden. Was auch Atemu verstehen kann, danach raunt er einige Worte, die sein Sohn an-sticheln, zu zeigen, was er kann, als Mensch. So kämpfen die beiden schon wieder. Und dies mal mit ECHTEN Schwertern. Wo Atemu sich böse in acht nehmen muss, da sein Sohn jetzt das zeigt, was er wirklich drauf hat. Nicht so lasch, wie vorher. Da muss Atemu einsehen, dass sein Sohn ihn vor vielen Schattenbewegung verarscht hatte. Daher knurrt er mehr als provozierend. „Dann zeig was in dich steckt. Drache!“ Wo Sarkan aufknurrt, hierbei erbarmungslos angreift. Aber dermaßen, dass selbst Jasper erst mal aus dem Weg geht. Denn auch er wüsste im Moment nicht, wie er diesem Herr werden würde und ist froh, dass Atemu früher nicht SO war. Auch wenn Atemu mit seinen dreizehn schon gefährlich war, sein Sohn ist es viel extremer. Da dieser Wohl einiges mehr drauf hat, als wie Atemu noch dazu. Oder meint er das nur. Doch meint Jasper das nicht nur, sondern ist so. Da Sarkan schon mehr mals einige Tage in einer Herde verbracht hatte und dort Kampftechniken gelernt hat, die Atemu auf diese Art nicht kennen lernen konnte. Daher ist er bei weitem noch etwas besser im Kampf ausgebildet als wie Atemu und dies bekommt Atemu jetzt zu spüren. Das mit voller härte. So wird sich bis zu Res untergehen bekämpft, wie viele Schattenbewegung das waren, kann keiner mehr sagen, aber man kann sehen, dass dieser Kampf noch lange nicht zu ende ist. Denn Sarkan geht immer noch auf seinen Vater los, zwar nicht mehr mit dem Schwert. Da Atemu ihm es dann irgendwann mal geschickt aus die Hände schlagen konnte, aber ist immer noch kein Ende in siecht so wie Jasper das hier sieht. Da Sarkan immer noch weiter am Kämpfen ist. Dabei faucht er sauer. „Lässt du endlich diese Dinger abnehmen, oder muss ich weiter machen. Ich kann noch lange. Die Frage ist, wie lange du noch kannst. Altes Tier!“ Fletscht sehr böse dabei seine Zähne, just fletscht Atemu zurück, knurrt sauer. Spricht streng. „Die bleiben, bis die Punkte weg sind. Das schwöre ich!“ Schaut aber dabei mehr als besorgt auf die Handgelenk, da er weiß, diese dürfen nur maximal fünf bis sechs Res Barken bleiben, danach fangen sie zu wandern an. Daher versucht er jetzt etwas, was er als Drachen nur ungerne macht. Aber wohl sein muss. Er visiert immer wieder denn tiefsten Punkt der Schmerzen ergibt an. Wo Sarkan nur knurrend antwortet. „Vergiss es, da bekommst du keine Chance mehr drauf.“ Kämpft dabei geschickt sich wieder weg, so dass Atemus versuche an diese Punkte zu kommen mehr als scheitern. Selbst als er mal so ausholte, dass es treffen müsste, keine Chance. Sarkan sah dies, schaute hinter sich, alles frei, so ging er einen Schritt zurück, danach ließ er sich geschickt fallen. So das er sich wo er denn Boden berührte, sehr schnell sich weg drehte, und wenn er seinen Drachenschwanz gehabt hätte, Atemu dieser übel zu spüren bekommen. Aber da Sarkan als Mensch hier ist, hatte Atemu noch mal Glück gehabt. Wo Atemu das sieht, ist er aber auch nicht doof, sondern lenkt sein Angriff genau dahin als Mensch, aber leider ohne Erfolg muss er merken, da Sarkan dies wiederum auch sah und somit sich einfach in die andere Richtung drehte, und somit Atemu mit seinem Fuß, von die Füße holen konnte. So dass er schneller als der Blitz wieder auf denn Beinen ist und sich sein Vater krallen, aber leider wird daraus nichts. Da Atemu auch nicht langsam ist und ebenso Sachen voraus sehen kann, die passieren werden. Aus diesem Grunde dreht er sich im Fall, so dass er auf den Händen aufkommt, sich schon abdrückt, als wenn er vorne als Drache hoch gehen möchte und schon wieder dadurch auf zwei Beinen ist, was ihm nichts bringt. Denn Sarkan hat schon die nächste Attacke und denn drei Punkten nichts zu tun haben, aber ebenso Wirkungsvoll ist. Und man nicht ausschalten kann, wie die drei Punkte. So muss Atemu Schmerzknurrend zu sehen, wie seine Beine plötzlich nachgeben und er auf dem Boden liegt und dabei eine Schattenbewegung braucht, bis er wieder bei ist, was sehr gefährlich ist. Diese eine Schattenbewegung reicht Sarkan aus, dass er sein Vater überwältigen kann, dabei plötzlich als Drachen über ihn steht und nur noch sauer knurrt. So sehr, dass Atemu schluckt, als er sich dreht. Er sieht ein, er hat diesen Kampf verloren. Dabei macht er denn Fehler und schaut zur Seite, wo er die Eisenbänder zersprungen auf dem Boden liegen sieht. Obwohl es die stärksten Bänder sind, die es gibt. Die sind mit so vielen Bands und Gegenzauber gegen Drachen gefüllt, dass man diese als Drachen nicht mehr abbekommt. Das hat selbst Atemu mal selber versucht gehabt. Keine Chance, sein Sohn hat es gemeistert bekommen. Wo Atemu nur noch schluckt, dabei wispert. „Sarkan, dennoch ist es besser wenn diese drei Punkte ausgeschaltet sind. Denn dieser Punkt denn du anvisiertes kennen die Drachen vielleicht, aber nicht die Jäger.“ „Falsch, die habe ich doch durch Drachenjäger rausbekommen. Da einer dieser mich genau an diesen erwischte und wenn mein Hengst nicht in dem Moment da gewesen wäre. Wüsste ich nicht, ob ich hier jetzt so einfach stehen würde. Aber seid dem habe ich selber diese Punkte, alle sieben die wir Drachen haben auf meine Weise entschärft. Mit einer ganzen Pferdeherde.“ Spricht Sarkan mehr als erhoben. „Du hast was gemacht!“ Stottert Jasper. „Wie kam es, dass du dann hier am donnern warst? Das passt nicht!“ Faucht Jasper! „Lass gut sein Jasper! Ich habe es schon seid einigen Schattenbewegung dem Anfang unseres ersten Kampfes begriffen. Sarkan hatte uns vorher in der Arena nur etwas vorgemacht. Er braucht kein Schwert um sich zu wehren. Aber kann damit umgehen. Also stimmt das, was eine Wache mal mir sagte, als sie sagte, Sarkan würde in der Arena mit einem Schwert, wie die Wache es nannte spielen. Aber in Wirklichkeit hatte er damit gelernt umzugehen. Das einzige wo er Probleme hatte, als Mensch zu kämpfen. Das NUR als Mensch und ohne Magie. Und dies machte er sich durch die Eisenbänder eben zu nutze. Denn ich glaube, wenn er jetzt die Los wurde, so hätte er es auch vorher schon machen können. Doch warum, wenn sie so praktisch sind.“ Danach schließt er eben die Augen meint nichts mehr. Sarkan nur noch da drauf. „Wie recht mein Vater doch hat. Damit dürfte mein gehen wohl nichts mehr im Wege stehen. Wenn ich schon das große Alpha als vier, nein fünf Jähriger auf denn Boden bekomme. Das MIT Eisenbänder.“ Worauf Atemu nichts mehr zu sagen kann. Denn dies ist wohl wahr. Daher sagt er. „Wir schlafen uns aus und sprechen dann nächste Re Barke darüber. Da ich einiges doch zu verdauen habe. Drum werden wir dieses erst später besprechen. Wünsche eine gute Nacht!“ Wandelt sich in einen Drachen, weg ist er. Er geht jagen, denn das muss er erst mal wirklich verdauen, dass sein Sohn einfach mal mit fünf ihn geschlagen hat, wo andere Drachen es bis heute nie gemeistert bekommen haben. Weil er da als Sieger hervor ging. So will er nicht wissen, wie stark später die Jungen werden, die von Sarkan kommen. Ob er sie je kennen lernen würde? Weiß er nicht, aber eins ist hier klar am feststehen, es hat auch Nachteile, wenn man der stärkste Drache ist. Das hat er verstanden. Ashanti hat den ganzen Kampf aus sicherer Entfernung beobachtet, dabei raunt sie nur noch geschockt. „Ich will nicht wissen, wie heftig die beiden sind, wenn sie als Drachen mal gegeneinander Kämpfen würden. Das mit Magie und allem was sie haben. Wer geht dann als Sieger hier aus dieser Arena. Sarkan oder Atemu. Ich befürchte, dann immer noch Sarkan und beide schwer verletzt. Da Sarkan ja jetzt auch schon Atemu verletzte und auch umgekehrt. Zwar nicht tief, aber als Warnung reicht es sehr wohl. So hat Atemu sein Meister wohl gefunden, denke ich mal. Das es ausgerechnet sein Sohn sein würde hätte ich nicht gedacht.“ Doch dann denkt sie noch mal nach, da wird sie das Gefühl nicht los, dass hier was aufgeteilt war, wiedervereint bei Sarkan drin steckt. Da sich die beiden Kinder von Artoda gepaart haben und damit einen wirklich mächtigen Drachen hervor gebracht haben. Können vielleicht deswegen die beiden Drachen keine Junge mehr bekommen. Wo sie sich so sehr noch eins wünschen! Obwohl nach diesem Atemu doch froh sein wird, keine mehr bekommen zu haben. Doch weiß sie dies nicht, aus diesem Grunde geht sie jetzt auch erst mal sich niederlegen. Genauso wie Sarkan mit seinem Weibchen, die nur den Kopfschütteln kann, dabei raunt. „Warum hast du das erst so weit kommen lassen Sarkan?“ „Das habe nicht ich so weit getrieben, sondern mein Vater wollte, das einige Punkte, die für unsere Rasse mehr als Riskant sind, abschwächen, oder eben ganz ausschalten. Doch ist das nicht so einfach. Selbst ich habe sehr lange gebraucht, bis ich diese Punkte nicht mehr spürte, wo die Pferde immer wieder draufschlugen, als ich als Drachen da stand und dies mit voller Wucht. Ich weiß nicht, wie oft ich da nur noch in die Knie ging vor schmerzen. Aber es hat sich gelohnt, da ich genau weiß, wie man diese Punkte heute Ignorieren kann. Aber dies wollte ich Jasper nicht zeigen, dass ich das kann, aber dann musste. Denn wenn die Knochen da gebrochen werden, ist dies abzulut nicht zu ertragen. Denn dann kann es passieren, dass wir Drachen einen anderen Charakter bekommen. Was zum Glück wohl bei meinem Vater nicht der Fall war. Da er diese Punkte wohl zerplatz bekam.“ „Oh weh. Aber sag mal Sarkan. Wie bekamst du diese Eisenbänder von diesem Jasper ab! Die eindeutig von Drachenjäger wohl waren!“ Meint Sera mehr als fragend, da sie genau weiß, dass man normalerweise diese gar nicht abbekommt ohne Menschenhilfe. „Oh Maus. Das wirrst du nie hinbekommen. Aber ich erkläre es dir.“ Antwortet Sarkan kichernd. „Als ich sah, womit Jasper ankam, wusste ich natürlich welche Eisenbänder das sind. Das ist irgendwie in unserem Gedächtnis verankert, dass man sich vor diesen in acht nehmen muss. So habe ich einfach vorher meine Magie runter gesetzt. So dass ich kaum Magie hatte, als er diese Eisenbänder mir um meine Handgelenk anlegte. Dabei habe ich meine Drachenmuskeln so stark angespannt, dass sie nicht ganz um das Gelenk liegen konnten. Denn um irgendwelche Sachen verhindern zu können, müssen diese Eisenbänder richtig an den Gelenken anliegen. Und da sie dies nicht machten, sondern immer nur einen Teil meines Gelenks berührten. Konnte die Magie die in diesen Eisenbänder drin war, nicht in mich eindringen. So eigentlich auch nichts blocken. Doch lass ich meinem Vater diesen Gedanken. Das ist mir lieber, als anders. Denn wenn der wüsste, was ich alles schon von dem was ich alles las weiß. Oh weh. Dann kann ich mich echt auf Palastarest meines restlichen Lebens einstellen.“ Erklärt dann Sarkan mehr als ernst seinem Weibchen. Was mehr als seltsam fragend schaut, dabei fragt. „Warum Palastarest?“ „Nun. Bevor ich zu deiner Herde kam Sera. War ich einige Monde immer wieder wo die Drachenjäger sich aufhalten. Da ich heimlich Jasper folgte. So habe ich mir Kleidung besorgt, die mein Aussehen verändern taten. Damit konnten sie nicht erkennen das ein Drache vor ihnen steht. Stellte mich ihnen als Tales vor. Und damit war das Thema durch. Musste eine Prüfung bestehen, die ich spielend gemeistert bekam. Aber kein Drachen töten, sondern mich mit Waffen beweisen sollte. Als ich dann in deren Reihen akzeptiert wurde, zeigten sie mir viele Sachen. Aber ließen mich auch oft in den Räumen wo ihre Aufzeichnungen sind alleine. Wie sie Drachen jagen, töten, ihnen ihre Magie entwenden. Aber auch viele Sachen, die nur wir Drachen wissen konnten. Daher wollte ich mich auf die Jagd nach die Drachen machen, die mit diesen Jägern gemeinsame Sache machten. Doch leider wurde ich von einem Drachen Namens Dreseu verraten. Der mehr wie Mensch als wie Drache lebt. Nach meinem Geschmack zu viel Mensch. Aber da gegen kann man wie du weist nur schlecht was machen. So musste ich nach einige Monde flüchten, bevor ich mich verriet. Und klar das Papa diesen Drachen noch nie sah. Kein Wunder, der zeigt sich ja auch kaum als Drachen. Selbst Wal nimmt dieser nur als Mensch ein. Dabei geht dieser nicht mals selber Jagen, sondern frisst von den liegengebliebenen Kadaver der anderen Drachen, da es ja welche gibt, die ihre Beute nicht auf einmal auf bekommen. Oder auch tote halb-verweste angespülte Wale frisst dieser. Aber alles als Mensch. Pfui, dass als Drache! Igitt!“ Erklärt Sarkan da mehr als schlicht. „Daher wusstest du auch, wann sie den Palast angreifen würden. Oder?“ „Ähm, das habe ich durch eine andere Quelle zu erfahren bekommen. Aber wovor ich jetzt am meisten Sorge habe ist. Ich habe DAS Alpha besiegt. Egal ob das mein Vater ist oder nicht. Wenn das bei uns in denn Herden die Runde macht, kann ich mich wirklich nicht mehr vor Reval-kämpfen retten. Denn die denken, dass ich jetzt das neue Alpha bin! !Was gar nicht wahr ist! Da ich die Embleme nicht habe. Kann ich laut unser Gesetzt gar nicht das unangefochtene Alpha sein. So bin ich mal gespannt, wie mein leben weiter gehen wird. Auf jeden Fall sollte ich mich mehr als hüten. Das steht fest.“ Antwortet Sarkan unruhig auf Seras frage. Die genau sich denken kann, wo jetzt Sarkans Problem ist. Aber beide sich darüber nicht weiter Gedanken machen wollen. Sondern sich niederlegen und schlafen. Genau zu Res Barke wird es munter im Palast. Wo auch die Drachen von wach werden, erst mal in den Speisegemach gehen, wo sie alle zusammen wie jeden morgen fressen. Danach gehen sie in den Thronsaal, wo Atemu spricht. „Sarkan, du hast gestern mir eine Lehre verpasst, dass ich immer noch ziemlich drüber nach denken muss. Aber eins hast du bewiesen, dass du kämpfen kannst. Dabei sogar was gemeistert bekamst, wo dein Vater kläglich scheiterte. Und ich hoffe, dass dies nie die Runde macht. Dann befürchte ich, dass sie sofort unsere Art töten, als wie sie noch am leben zu lassen.“ „Das Vater denke ich, bekommen sie nicht zu erfahren, wenn die zugeschaut haben, ihre Klappe halten. So sehe ich keine Gefahr da drin!“ „Deine Worte in Sabieras Namen, mögest du recht haben.“ Spricht darauf Atemu mehr als besorgt. „Worum es hier ab wirklich geht ist, dass du mich vor einigen Re Barken batst, dass du als wilder Drache leben kannst. Und nicht hier im Palast, auch wenn du nach mir beide Länder regieren könntest. Warum möchtest du dies aufgeben?“ Redet Atemu weiter. „Ich weiß sehr wohl, dass ich ein Anrecht nach dir auf dem Thron habe. Doch was hilft der Thron, alles wissen, was man durch Bücher sich aneignet, wenn man das Leben an sich nicht kennt. Du hast Bakura, der dir bei dem Volk hilft, nur wird er nicht ewig Leben. Daher möchte ich das normale Leben erst mal wissen. Und danach VIELLEICHT nach dir denn Thron besteigen. Da man ja nicht weiß, wie lange ich leben werde. Da die Wege die wir gehen in der Zukunft ungewiss sind!“ Erklärt sich Sarkan dann mal sachlich. Und nicht so Jungenhaft - Kindlich, wie vor einigen Re Barken. „Da kann ich schwer was gegen sagen. Ich werde deiner bitte nachgeben und es akzeptieren, dass du als ganz normaler Drache leben möchtest. Wenn wir uns immer wieder treffen, ob in Palästina, hier im Palast, oder auf dem offenem Meer wenn ich gerade am Jagen bin. Dies ist egal. Aber ich will wissen, dass es dir gut geht!“ Dabei schaut er seinen Sohn mehr als tief in die Augen, kann lesen, dass dies seinem Sohn nicht so recht ist. „Ok, dafür darf ich entscheiden, wie ich lebe!!“ Setzt Sarkan gegen. Wo Atemu die Augen schließt, nachdenkt, wie er darauf antworten soll, entscheidet sich dafür, einfach nur zu nicken. Da er spürt, dass sein Sohn ehe machen wird was er für richtig hält. Das dadurch Sarkan einen bestimmten Drachen jagen und zur Strecke bringen möchte, ahnt Atemu dabei nicht. Da Sarkan es nicht annehmen kann, das ihre Art so sehr verraten und verkauft wurde. Dies will er auf andere Wege beenden. Doch würde sein Vater dies nicht erlauben. Daher schweigt Sarkan sich aus. Raunt erleichtert auf, als er das nicken seines Vater sieht. „Ich schließe mich schweren Herzens meinem Männchen an, da er dir die Erlaubnis gab, werde ich sie dir nicht nehmen. Aber möchte auch regelmäßig von dir hören Sarkan!“ Spricht Sharina mehr als traurig, da sie ihren Sohn noch nicht gehen lassen wollte. Aber auch auch weiß, dass dies besser ist, als wie festhalten und er dann einfach leise abhaut. Denn dies wäre dann wohl schlimmer, für beide Seiten. So verabschieden sich die Drachen von einander, in dem sie noch mal kuscheln, dabei raunen sie leise auf. Wünschen sich bis zum wiedersehen alles gut. Danach verlässt Sarkan den Palast, nimmt sein Pferd und verschwindet. Wohin weiß Atemu nicht, aber hat kein gutes Gefühl dabei, seinen Sohn einfach gehen zu lassen. Aber fügt er sich diesem, bevor sein Sohn ihm reiß aus nimmt und er ihn zurück holen muss und dann auch noch strafen. Dass will er auf keinen Fall. So geht das Leben im Palast weiter seinen Gang, wo Atemu immer wieder nach sechs Monden die Länder wechselt, damit er auch wirklich dann auch dort seinen Pflichten nachkommen kann. So dass man sagen kann, Atemu gibt sich wirklich mühe, beide Länder zu regieren. Wo keiner seiner Völker sich beschweren kann, da es ihnen bei weitem gut geht, da er mehr als fair und gerecht Regiert. So merkt aber keiner, das seid Aknadin frei ist, dieser einen Plan austüftelt, wie er Ägypten bekommen kann und sein Sohn, wovon keiner weiß, dass dies sein Sohn ist, der Thron besteigen kann. Worüber auch das Volk nichts weiß, da sie dies nicht mitbekommen. Da dies alles außerhalb von Ägypten geplant wird. Damit Atemu bloß kein Wind davon bekommt, dass er was machen wird. Daher ist er im angrenzendem Wawat, dort liest er die Schriften, die er von einem seiner Priester sich bringen ließ, damit er dort einiges nachlesen kann. Da stieß er auf eine Interessante Sache. Die ihn doch mal mehr als Glücklich macht. Doch dann merkt er sofort, dass da eine Schwierigkeit auf ihn zu kommt, denn er weiß nicht, wie dieses Monster der Nacht rufen soll. Geschweige denn ihn zum Leben erwecken. Da ihm dazu zu wenige Informationen hat. Daher sucht er jetzt selber in Ägypten. Wird aber so, dass die Menschen in Ägypten ihn nicht erkennen. Damit sie nicht sofort zu ihrem ach so tollen Herrscher gehen. Auch achtet er drauf, Bakura nicht in die Quere zu kommen. Da er mittlerweile weiß, dass dieser der Volkssprecher ist. Was Aknadin mehr als verabscheut. Denn dies ist doch nicht normal für ein Pharao. Da müssen Minister, oder Adelige für sorgen. Aber doch nicht ein Habenichts!! Der nicht einmal weiß, was es bedeutet für das Volk dazu sein. Wie schrecklich was aus der alten Regentschaft von Anamkanom geworden ist. Alles was er mal wollte ist dahin. Selbst Pyramiden werden nicht mehr gebaut. Und die von Anamkanom ist nicht mal fertig gestellt worden. Da Atemu dies mehr schrecklich findet. Wenn er mal stirbt, möchte zwar in einem Sarkophag, aber dann unterirdisch in einer mehr als Geheimen Grotte vergraben werden. Was für ein Unding so was. Fürchterlich. So könnte Aknadin sich noch ewig über diesen Drachen aufregen. Doch lenkt er nach einiger Zeit seine Aufmerksamkeit wieder denn Dingen zu, die erst mal wirklich wichtig für ihn sind. Und zwar, wie will er dieses Monster herbei rufen, oder zum Leben erwecken. So stöbert er weiter in den Schriften, da findet er eine Möglichkeit über die Stadt El Kahun. Denn dort sind immer noch die Seelen von denn Menschen, die für die Artefakte geopfert wurden. Aus diesem Grunde möchte er diese Missbrauchen, um das Monster erwachen zu lassen. Doch bevor er das machen kann, braucht er noch die Steintafel von Zork. Die irgendwo tief in der Wüsste begraben liegen soll. Doch kann er diese nicht finden. Von daher versucht er es, ohne zu wissen, wo diese Steintafel ist. Als erstes Bereitet er ein Ritual vor, was die Schattenwesen herbei rufen sollen. Damit die Geister sich mit diesen verbinden können. Doch weigern sich die Geister dies zu tun, da sie genau noch wissen, dass Aknadin es war, der sie tötete. Aus dem Grunde gebraucht Aknadin eine List, um die Geister sich gefügig zu machen. In dem er ihnen versprach, dass wenn sie helfen, erlöst werden würden. So schlossen sie sich ihm mehr als an. In dieser Zeit ist Atemu wieder in Ägypten, ahnt dabei nicht, was ihm noch bevor stehen würde, denn er genießt mal wieder einer der Hitzen zwischen Sharina und ihm. So dass er mehr als abgelenkt ist für sieben Re Barken. Die er auch mehr als genießt. Auch wenn er weiß, da werden wohl kein Junges mehr bei rum kommen. Doch wird er das erste mal seid langem mal wieder Rollig und dies ausgerechnet in der Zeit, wo Sharina in ihrer Hitze ist. So wird es noch extremer zwischen ihnen beiden. So dass genau in dem Teil des Palastes wo sind, alle das erste mal seid langem Reiz aus nehmen und freiwillig in einen anderen Teil ziehen. Selbst Jasper und Ashanti hauten da in einen anderen Teil des Palastes ab. Da es doch zu laut war. Als dann Atemu aus dem Gemach kommt, kann man eine ruhe bei ihm spüren, die mehr als unheimlich ist. Aber auch beruhigend ist, dass es so bei ihm ist. Da doch die letzten Tage sehr angespannt war. Als dann auch Sharina raus kommt und ebenso eine ruhe ausstrahlt, sind alle noch beruhigter. Aber wissen nicht warum. Und was das seltsamste, als man die beiden Drachen drauf ansprachen, wussten sie dies selber nicht. Schließen es einfach drauf, dass es mit dem ausgiebigen und entspannen Paarung zu tun haben könnte. Ansonsten wüsste Atemu keinen Grund. Was keiner von ihnen weiß, oder ahnt ist, dass Aknadin fast bereit ist, seinen Plan in die Tat umzusetzen. So sucht er nur noch die letzten Details zusammen. Doch sind die nicht so einfach zu bekommen, aus diesem Grunde fragt er einige Drachenjäger, ob die nicht wüssten, wo man diese finden könnte. Da sagt einer von ihnen. „Drachen haben diese. So viel ich weiß. Da gibt es eine Rasse, die hat diese Besonderheit. Aber ich weiß nicht, wie viele von dieser Rasse gibt. Geschweige, wo sie leben. Zudem sie schwerer zu fangen sind, als wie die anderen. Besonders wo Atrano immer noch über alles und jedes Herrscht. Ist es dabei auch noch gefährlicher geworden. Sich Drachen nur mit dem Gedanken des Fangens, oder Tötens zu nähern!“ Erklärt dieser noch dazu. „Also kein ran-kommen, oder wie?“ Fragt Aknadin mehr als entnervt. Da ihm es mehr als egal ist, was Atemu denkt oder macht. „Es gibt noch eine Möglichkeit. Aber da müsste man schon einen Drachen haben. Und diesen werden sie dann selber erlegen. Nicht wir. Wir sind nicht lebensmüde. Denn aus unseren reihen sind schon zig Leute einfach in der Wüsste irgendwo in den Sand gesteckt worden und dort qualvoll umgekommen. Da sie ja mit Wasser versorgt wurden, durch ein Gefäß mit Wasser. Was Tropf weise immer wieder Wasser diesem Menschen gab, dabei auch dieses Gefäß immer wieder aufgefüllt wurde. Bis dann irgendwann dieser Mensch nicht mehr leben konnte, oder Tiere ihn nach und nach tötete. Dieses wollen wir nicht erfahren. Einer der es nur knapp überlebte, berichtete uns, wie viele Schmerzen er erlitt. Alleine durch die Tiere die dort in der Wüste es doch gibt.“ Endet der Mann. Wo Aknadin nur meint. „Dies war nicht Atrano. Ganz sicher nicht. Da muss jemand anders hinter stecken!“ „Doch dies war dieser Drache. Ganz sicher!“ Erwidert der Drachenjäger mehr als beharrlich. „Nein! Atemu würde diese genauso behandeln wie ihn, aber doch nicht so was machen. Sei denn, ihr habt in der Wüste, einen Drachen so behandelt, dann könnte es vielleicht hinkommen. Aber dann würde er es nur diesem einen zu kommen lassen und nicht zig von euch!“ Erklärt Aknadin da immer noch auf seiner Meinung bestehend. „Nein, wir haben kein Drachen in der Wüste verenden lassen. Dennoch verenden wir Menschen dort.“ Erklärt dieser Drachenjäger jetzt noch mehr auf sein Recht pochend. Da er weiß, dass dies ja wahr ist. Wo keiner von ihnen mit bekommt, dass Tales da ist und diesem Gespräch folgt. Aber auch sich sorgen macht, denn wenn Aknadin ihn zu sehen bekommt, weiß dieser genau, wer er ist. Und damit wäre er mehr als in Gefahr. Aus diesem Grunde bleibt er lieber im Hintergrund, hört weiter deren Diskussion zu. Wo er raus-hören kann, dass wieder Jagd auf Drachen gemacht werden soll. Und wofür, wo er sich fragt. «Wer ist Zork? Was ist das überhaupt?« Dabei hört er weiter genau zu und als er alle seine Informationen hat, verschwindet er einfach wieder. So als wenn er nie dagewesen wäre. Dabei überlegt er, wie er dies verhindern kann. Kommt aber da auf keine Lösung und sein Vater in unruhe zu bringen, wo er keine Beweise hat, will er auch nicht. Doch dann fällt ihm ein, er könnte zu mindestens die Drachen warnen, dass eine Gruppe Drachenjäger aktiver wird. Wo sie es erst nicht glauben wollen. Aber als sie diese sehen, schnell sich verstecken. Oder wandeln. So dass die Jäger leer ausgehen. Worüber Sarkan froh ist. Denn dann kann dieser seltsame Zork nicht erweckt werden. Daher beruhigt er sich, kümmert sich jetzt weiter um die Aufgaben, die er eigentlich sich vorgenommen hat. In dieser Zeit regiert Atemu weiter beide Länder, führt sie immer weiter in denn Reichtum, damit keiner mehr leiden muss. Dabei lebt er erst mal weiter in Ägypten. Da er dort im Moment das meiste wieder zu tun hat. Besonders, da es bis zu ihm gedrungen ist. Dass Aknadin wieder im Lande ist. Worüber er mehr als besorgt ist. Daher schon mal die Wachen im und um Palast und Dörfern verstärkt hat. Da ihm doch es sorgen macht, dass dieser wieder da ist. Aber muss dabei auch feststellen das sich nichts rührt. Erst drei Jahre nach dieser Vorsichtsmaßnahme, kommt einer aus seinem Volk angestürmt, rennt in den Palast, wo im Thronsaal um die Hilfe von Atemu gebeten wird. Wo Atemu gerade mal vierzehn Re Barken von Palästina wieder hier ist. Zudem gerade mal vor ein paar Re Barken von der Hitze seines Weibchens wieder da ist. Muss er so eine schlechte Nachricht bekommen. „Atemu bitte Hilf uns. Wir brauchen deine Hilfe. Lauter komische Wesen fliegen über das Land. Verwüsten und Zerstören alles. Dabei sind es keine Drachen, aber auch keine anderen Lebewesen. Sie sind so dunkel. Bitte Atemu. Erlöse uns davon!“ Just schaut Atemu mehr als komisch den Mann an, dabei fragt er nur noch. „Seltsame Wesen. Wie sehen diese denn aus?“ „Das kann man nicht beschreiben. Die muss man gesehen haben Atemu. Bitte hilf uns. Bitte!“ Spricht der Mann aus dem Volk. „Schon gut. Du musst nicht flehen. Ich werde mir diesem annehmen. Bitte sag mir, wo ich diese Finde.“ Redet Atemu beruhigend, als der Mann gerade Antworten möchte, sieht er einer dieser sehr seltsamen Wesen in den Thronsaal eindringen. So dass er sofort das Puzzle zu sich holt und handelt. Da konnte er sehen, dass es sich um Schattenwesen handelt. Daher verliert er keine Zeit, holt seine Priester zusammen, ermahnt sie, dass sie ihre Artefakte benutzen sollen. Was sie ohne Wenn und Aber machen und Atemu folgen. Der diesen Wesenspurr einfach folgt. Dabei immer weiter weg vom Palast gelockt werden. So dass sie sich in El Kahun befinden. Wo Bakura noch mehr als besorgt spricht. „Wir sind in der Verlassenen Ruinen Stadt El Kahun. Wo es den Anfang der Artefakte nahm. Und hier wird es wohl auch enden!“ „Nein Kura! Hier wird nichts Enden. Aber etwas sagt mir, dass das kein Zufall ist, dass wir genau hier sind. So seid bitte alle sehr wachsam. Auch ihr beiden Magier!“ Mahnt Atemu hier sehr an. Da ihm hier nicht wohl ist. Was man mehr als verstehen kann. So kann man Atemu mehr als wachsam sein sehen. Was wohl auch berechtigt ist, da sie gegen mehr als Schattenwesen kämpfen müssen. Bis Atemu etwas sieht, wo er dachte, dass dies gar nicht möglich ist. Aber hier ist ein Drache als Geist. So reitet er zu ihm, raunt leise auf. So dass dieser Drache ganz ruhig am schnauben ist. Denn den beiden Drachen, die geopfert wurden, konnte Aknadin nicht täuschen. Und sie erzählen Atemu, was damals passierte und was jetzt passieren soll. Und das es gut sei, dass Aknadin sie noch nicht gesehen hat. Dabei berichten sie darüber, wenn Aknadin erwecken will und wie Atemu dies verhindern kann. Was Atemu verhindern möchte. Daher will er sich mit Aknadin anlegen. Nach dem er denn Drachen ihren Seelenfrieden gab. Damit sie nach Sabiera aufsteigen konnten. Und genau als die beiden Seelen befreit wurden, weiß Atemu, was ihm hier die ganze Zeit stört. Daher hört er auf gegen diese Wesen zu kämpfen, hebt sein Puzzle will gerade die Seelen der Menschen befreien, als einer der Seelen ihn angreift, so dass er nicht dazu kommt und sich selbst Schützen muss. So die Wesen hier weiter angreift. Bis diese wohl irgendwann begreifen, wir kommen durch angriff nicht in den Himmel. Man hat uns wieder nur benutzt. In dieser Zeit bekämpft Bakura Aknadin, was ein mehr als harter Kampf ist, denn Bakura will Rache für seine Familie, für seine Freunde und alle die hier in dieser Stadt lebten. Dabei schafft er so gerade eben ihn zu besiegen, bei nicht drauf achtend, ob er wirklich tot oder nur bewusstlos ist. Danach verschwindet er erst mal, wohin weiß keiner. Während der Zeit wo Bakura kämpft, lässt Atemu endlich sein Puzzle aufleuchten, danach sind alle Schattenwesen da wo sie hingehören und alle Seelen befreit, so dass er ihnen ihr Seelenfrieden geben kann. So kann man denken, dass der Frieden wieder hergestellt ist. Aus diesem Grunde reiten alle zurück zum Palast. Wo sich alle hinlegen und ausruhen. Auch Atemu, da er doch sehr geschlaucht ist. So passiert die nächsten Re Barken nichts besonderes, außer dass jeder seiner Sachen nach geht. Bis plötzlich nach drei Re Barken plötzlich sich der Himmel verdunkelt. Wo man erst sagen könnte, da es kurz vor dem Abend ist, ist dies normal. Doch ist es zu dunkel. Aus diesem Grunde wird Atemu mehr als misstrauisch, steht auf. Schaut sich das an. Da sieht er, wie kurz vor seiner Stadtmauer sich was großes entwickelt. Da schluckt er mehr als entsetzt. „Nein, dass kann nicht. Ich habe doch alles Befreit und auch alle Schattenwesen in ihr Reich geschickt. Wieso kann das jetzt?“ Keucht Atemu auf, als er erkennt. Das dies Zork ist. Um diesen besiegen zu können, vereint er die Puzzle. Die in dem Moment der Vereinigung so hell auf leuchten, dass Sharina davon wach wird. Atemu dabei zuschaut. Als sie dann endlich verstanden hat, was Atemu vorhat, steht sie auf, geht zu Atemu, nimmt ihn in den Arm. Raunt nur noch. „Bitte nicht Atemu. Da muss es eine andere Lösung geben. Bitte alles das nicht! Ich will dich nicht verlieren!“ „Für den Frieden muss ich es machen. Bitte Regiere noch einige Jahre in meinem Namen die Länder. So lange die Drachen dich nicht angreifen. Sollte dies passieren, bring dich in Sicherheit.“ Sagt Atemu zu ihr raunend. „Ich liebe dich!!“ Raunt er flüsternd auf. Dabei vertieft er noch mal einen mehr als tiefen Kuss mit ihr. Hinzu nehmen sie sich noch mehr sehr tief in die Arme. Dabei kann man sehen, wie beiden die Tränen über die Wangen laufen. So dass beide sich eigentlich nicht los lassen wollen. Doch Atemu weiß, ich muss handeln, aus diesem Grunde löst er sich langsam von Sharinas Lippen, wispert. „Ich liebe dich über das Leben hinaus. Vergiss das niemals. NIEMALS IM LEBEN. NIE!“ Schleckt noch mal über ihre Schulter, wo sie es ebenso macht. Wispert nur noch traurig. „Ich liebe dich auch über das Leben hinaus. Vergiss du dies auch niemals. NIEMALS IM LEBEN. NIE!!“ Beide zusammen. „Möge Sabiera uns irgendwann wieder zusammen bringen. Wir wünschen uns es mehr als unser Leben!“ Raunen sie gemeinsam. Versiegeln noch mal ihre Lippen. Nur langsam und widerwillig lösen sie sich, wo Atemu ihr noch mal zunickt. Ihre Hand noch mal nimmt, dabei beide aus dem Palast rennen. Bis sie vor Zork stehen, der sehr hämisch alles am zerstören ist und als er denn Pharao sieht, spricht er lachend. „Was will ein kleiner Pharao mir entgegen bringen. Wo deine kleinen Priester schon nichts machen konnten!“ „Das wirrst du erleben!“ Antwortet Atemu nur noch. Dabei lässt er Sharina los, die mehr als traurig ihren Mann an sieht. Leise ein „Liebe dich!“ Raunt. „Liebe dich!“ Raunt auch Atemu noch mal leise. Anschließend dreht er sich zu Zork ganz um, hält das Puzzle in die Höhe, spricht mehrere Ferse im Gedanken, die keiner zu brechen vermag. Bis er alle durch ist, vergehen nur wenige Sekunden. Danach spricht er laut einen Fers, denn keiner kann, aber das Puzzle mörderisch hell aufleuchten lässt. Wo man nichts mehr sehen kann. Als dann endlich nach einiger Zeit das Puzzle erloschen ist, kann man zwei Dinge auf einmal sehen. Wie Zork plötzlich verschwindet, dabei in einer Sphäre eingesperrt wird, wo keiner weiß, wo genau und zum anderen kann man sehen, wie genau in dem Moment Atemus Seele ins Puzzle gezogen wird. Dabei er noch mal ein mehr als trauriges raunen los lässt. Da er sich sicher ist. Hier werde ich nie wieder raus kommen. Zudem er allen Menschen, die ihn mit seinem Menschlichen Namen kannten dies nahm. Bis auf seine Frau und Sohn. Sie wurden davon verschont. Selbst Bakura weiß dies nicht und die Drachen. Aber ansonsten weiß es keiner mehr. Hierbei kann man sehen, dass genau in dem Moment als die Seele den Körper von Atemu verlässt. Dass der Seelenlose Körper in sich zusammen Sackt, dabei nicht mehr Atmet nichts mehr. Atemus Körper lebt nicht mehr. In diesem Moment bricht Sharina zusammen, donnert schmerz-gepeinigt vor Trauer zusammen. Neben ihr liegt das in sich in Einzelteilen zerschmetterte Puzzle. Was sie nach ewigen Zeit zittrig aufhebt, in die Schatulle legt. Die immer extra für das Puzzle war. Anschließend holt sie beiden Embleme hervor, überlegt, wie sie die Schützen kann. Da spricht sie einige Ferse und die Embleme sind bei ihrem Sohn. Der diese aus dem Instinkt in Palästina vergräbt. Wo verrät er keinem, aber sie sind vor denn anderen Drachen, die Alpha werden wollen sicher. So dass auch Sharina sicher ist. Nach dem dies alles erledigt ist, kümmert sie sich sehr konsequent um die Bestattung des Toten Körpers von Atemu. So dass diesem aber nicht geschieht. Anschließend wo er in seiner Grabkammer liegt, bringt sie alle Artefakte in diese Kammer. Dazu stellt sie das Puzzle auf ein Altar. Wo es auf die Zusammensetzung warten wird. Aber ob jemals ein Mensch dazu in der Lage ist, vermag man gar nicht sagen. Nur dass die ganzen Artefakte nicht mehr zu gebrauchen sind, bis er wieder lebt. Da Atemu dies mit seinem Spruch bewirkt hat. Bevor er Zork angriff. Damit man sie nicht missbrauchen kann. Bis auf Shada der Hüter der Artefakte, er behielt seinen Schlüssel, damit er über diese Gegenstände wachen kann. Und wird dabei unsichtbar. So dass er die Gezeiten überstehen kann. Worüber er nicht so glücklich ist, aber annehmen wird. Da er vom größten ihm bekannten Pharao erwählt wurde, diese zu bewachen. Was ihn dann doch mehr als Glücklich macht. Sharina Regiert im Sinne von Atemu weiter, damit das Volk Zeit hat, sich zu fangen. So regiert sie eigentlich noch sehr lange nach Atemus tot. Dabei hat sie von ihrem Männchen nach so langer Zeit noch mal empfangen. Was sie mehr als Glücklich macht, dieses Junge mit stolz austrägt und dann bei der Geburt ihr Ashanti ihr bei steht und ihr bei der Geburt hilft. Als es dann auf der Welt ist, können sie beide sehen, dass es wieder ein Männchen ist. Worüber sie mehr als Glücklich ist, dabei ihm denn Namen Atrado gab. Der es mehr als Faust dick hinter den Ohren hat. Wenn Sarkan schon schlimm war. So ist es Atrado noch mehr. Zudem er ohne Vater aufwächst, was es noch mal so schwer macht. Aber Sharina auch mit ihm sehr geduldig ist. Auch wenn er genauso wie alle anderen Drachen, die im Ägyptischen Palast aufwachsen die Küche unsicher macht, dabei auch noch die Bibliothek nicht in ruhe lassen kann. Wo Sharina da mehr am lachen ist, als das sie sauer ist. Worüber die leidtragenden sind, es nicht so witzig finden. Aber dann es doch versuchen locker zu nehmen. Da sie wissen, wie schwer Sharina es ohne ihr Männchen hat. Als dann ihr Junges so weit ist, dass es alleine leben kann. Verschwindet er, dass mit fünf Jahren, genauso wie Sarkan. Der sich immer noch für die Ziele seines Vaters einsetzt. Aber wie gesagt, auf seine Weise und natürlich weiß er über seinen Bruder Bescheid. Denn er öfters mal eine Lektion auf Männlicher ebene gibt. So wie es Atemu bei ihm machte, damit er sich unter Ordnen kann in Herden. Wo er doch so manches mal aneckt. Aber dann auch schon seinem Bruder mehr als hart ermahnt. Sharina in dieser Zeit, wo ihr Sohn aus dem Palast ist, nimmt immer mehr ab. Sie frisst mehr als schlecht, lässt sich nicht helfen und liegt oft nur noch als Drachen im Thronsaal, dabei macht sie die Audienz, in der Hoffnung, dass man ihr es nicht ansehen kann. Dass sie immer mehr abgenommen hat, dabei krank geworden ist. Doch Ashanti kann sie nichts vormachen. Daher mischt die weise Drachhin immer wieder Sharina etwas in ihr Wasser. Mit dem Erfolg, dass dieser Becher gar nicht angerührt wird. So muss das Volk leider sehen, dass eines Tages Sharina nicht mehr aufwacht. Da sie an einer Krankheit verstorben ist. Wo Ashanti ganz klar sagt. „Sie ist an denn Mangelerscheinungen verstorben. Sie hat immer weniger Wall zu sich genommen und dies führte dazu, dass sie sprichwörtlich vor Kummer und Sehnsucht nach Atemu eingegangen ist!“ Denn das Sharina abbaute, sah man sehr gut. So kümmert sich Ashanti drum, dass Sharina neben Atemu beerdigt wird. Anschließend diese Kammer versiegelt wird. So dass Menschen diese nicht mehr finden können. So hofft sie, dass wenigstens bei Sabiera die beiden glücklich sind. Was sie dabei nicht weiß ist, dass weder Sharina noch Atemu bei Sabiera je hinkamen. Denn Sharina wacht als Geist über das Puzzle und Atemu schläft im Puzzle. Und wünschen sich beide mehr als ihr Leben, dass sie irgendwann wieder zusammen finden mögen!! Nach dem Sharina eingegangen war und einige Zeit später ein neuer Regent kam, hatte das Volk nichts mehr zu lachen, denn er schmiss alles was Atemu aufbaute einfach über Bord. So dass es dem Volk nur noch schlecht ging, da dieser nur in seine eigenen Taschen Wirtschaftet, dabei Palästina nach einiger Zeit verlor. Da er beide Reiche nicht zu Regieren wusste. Da dies wohl nicht einfach war. Zudem er nach Atemus Reichtümer suchte, aber diese nie fand. Konnte auch nicht, da seine beiden Söhne diese in der zwischen Zeit in Sicherheit brachten. Nämlich in das Grab von Atemu und ihrer Mutter. Wo sie immer wieder beten gingen-gehen. Da dieser Regent nicht mehr beide Länder regieren konnte, wurden sie wie vor Atemus Regentschaft wieder zu zwei unabhängig Länder, die sich mehr als denn je bekriegten. Da beide Länder von dem anderen mehr als verlangten. Da sie beide der Auffassung waren, dass dem anderem mehr zu steht von den Steuern des anderem Landes, da sie ja mal ein Land waren. Was ja so nicht stimmte, da Atemu beide Länder zwar Regierte, aber ganz unabhängig von dem anderen. So dass sie nie wirklich vereint waren. Sondern nur ein Regenten. Aber dafür immer für sich ihr Land blieb. Daher ja auch immer, Palästina und Ägypten, und nicht nur ein sehr großes Palägypt. Oder wie man es dann hätte auch nennen können. Aber dennoch wurde sich lange Jahre darüber gestritten. Bis Arabien beide Länder überfiel und sein Glauben ihnen aufzwang. Tja ich würde sagen. Ironie des Schicksals. So bekam keiner von beiden mehr was sie wollten. Sarkan und Atrado schauten sich dies mit Kopfschütteln an, dabei murrte Sarkan nur noch. „Dafür hat mein Vater dies damals nicht gemacht. Aber zu mindestens hatten sie eine kurze Zeitspanne ein gutes leben. Wer weiß, was gewesen wäre, wenn Vater die beiden Länder nicht regiert hätte. So kann man sagen, hat Arabien ein gutes. Der Krieg der beiden Länder ist nach so langer Zeit beendet worden. Auch wenn durch ein mehr als seltsamen weg.“ „Wohl wahr Bruder. Was meinst du? Werden wir unsere Eltern je wieder sehen?“ Fragt da Atrado mehr als traurig. „Dies vermag ich nicht zu beantworten, aber wünsche es mir sehr. Du würdest unseren Vater sehr mögen. Auch wenn man ihn nicht mehr sein wahren Namen sagen dürfte. Nur noch den Drachischen. Atrano!“ Spricht Sarkan mehr als sanft zu seinem Bruder, der genauso wie Sarkan auf dem Drachenfelsen als Drachen liegt und dort in die Welt hinaus schaut. „Mhm, hat Mama mir deswegen Atrado genannt, weil er eine Ableitung von Atrano ist?“ Fragt da plötzlich Atrado. Nickend meint Sarkan. „Möglich. Du bist der letzte von ihnen beiden. Denn außer uns beiden haben sie keine Nachkommen bekommen können. Warum auch immer dies so war.“ Erklärt Sarkan da noch. Danach verschwinden sie wieder in die Drachenhöhle, öffnen dort mit ihrer Drachenklaue eine Türe, dort hinter verstecken sie sich wieder, wie alle Drachen, die noch leben. Denn dort ist das Drachenparadies gewandert, nach dem Atemu verstarb. Denn dort ist das Ursprüngliche Liekaro. Denn wenn man dort durch die Höhle geht, kann man durch einem Durchgang zu diesem Land kommen. Was den Menschen verwehrt bleibt. Denn dieses ist das Drachenparadies. Hier gibt es Walle im Überfluss, Land zum leben ohne Ende. Wiesen, Gewässer, Gräser, Täler und Meere. So wie die Drachen es lieben. Auch Felsen. Einfach alle Lebensbedingungen sind hier machbar. Ohne Einschränkungen. Dorthin sind die beiden Geschwister hingezogen. Mit allen noch lebenden Drachen, damit sie in Frieden leben können. So auch aus dem Gedächtnis der Menschen langsam verschwinden. Vielleicht dann mal irgendwann wieder unerkannt unter denn Menschen leben. Aber im Moment ist dies nicht mehr möglich. Da es noch schlimmer wurde auf die Drachen gejagt zu werden, durch die Menschen, seid dem sie wissen, dass Atemu nicht mehr lebte. So mussten sie sich in Sicherheit bringen und da erinnerte Sarkan sich an die Geschichte seines Vaters, aber auch einer aus den Legenden der Drachen, die einer aus der Herde, wo er lebte erzählte. So dass er sich auf die Suche danach machte und auch fand. Nur hin und wieder schauen sie, von dem Drachenfelsen aus, ob ihre Eltern wieder leben. Aber dies ist bis jetzt nicht eingetroffen. Daher kehrten sie immer wieder in dieses Land zurück!!! So sieht man die Jahre dahin gehen, bis zu Jahrtausende ohne das Sarkan oder Atrado ihre Eltern je wieder gesehen haben mögen. Dafür interessiert sich ein sehr junger Mann namens Salomon Muto für die Ägyptischen Schriften und auch der Ägyptischen Geschichte. Das so sehr, dass er Archäologie in diesen beiden Gebieten Studiert und auch es da sehr weit bringt. Bei diesen ganzen Forschungen und Ausgrabungen, wo er immer bei ist. Erfährt er plötzlich über sehr mächtige Artefakte, die eins einem Herrscher dafür verhalfen, dass Ägypten zu retten. Schon wird dieser Archäologe sehr neugierig, versucht mehr über diese raus zu bekommen. Wo andere aus seinem Studium-lehrgang ehr als verrückt erklären. Er aber sich nicht aufhalten lässt. Aus diesem Grunde weiter Forscht, bis er eines Tages durch “Zufall“ ans Puzzle kommt. Was er in einem mehr als gefährlichen Grab mit lauter Fallen die mit dem Charakter der Person zu tun haben, gefunden hat. Diese Prüfungen verlangen alles von Muto ab, doch irgendwie kann er diese doch bestehen und zwanzig Jahre danach bekommt der junge Enkel, Yugi Muto dieses sehr mächtige Artafakt von seinem Opa überreicht. Wo es vielleicht einen Neuanfang geben könnte. Ende Dyunica Anmerkung: Ich bedanke mich bei allen Lesern, die mir ein Rewie hinterlassen haben, oder noch kommen mögen. Ebenso bedanke ich mich bei allen Lesern, die diese Geschichte als Favorit gewählt haben, oder es vielleicht tun werden. Bis zum nächsten Teil dieser Geschichte, die "Fünf Tausend Jahre Später" heißen wird. Dort wird Atemu KEIN Regent werden! Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)