L(I)EBEN für wen? von abgemeldet (Vegeta der Angeber) ================================================================================ Kapitel 5: Die Wette -------------------- Es waren zwei Wochen, seit diesem Vorfall vergangen. Jeder ging seinen eigenen Weg und redete nur das Nötigste mit dem Anderen. Vegeta und Bulma stritten sich nicht ein Mal mehr und somit ging es sehr ruhig im Haus der Capsule Corporation zu. Bulma verschwand oft in der Werkstatt und vertiefte sich in ihre Arbeit oder sie verbrachte den Tag in ihrem Zimmer. Dort hing die schöne Erfinderin, ihren Gedanken nach und blickte immer wieder zurück, zu dem Gespräch mit Yamchu. Die Beiden hatten keinen Kontakt mehr. Bei Vegeta änderte sich nicht viel. Er trainierte hart und schaffte es trotzdem nicht, ein Super Saiyajin zu werden. Da der GR-Raum, stabil gebaut wurde, bekam er Bulma meistens nur beim Essen zusehen. Er kapierte nicht, wie man solch einem Schwächling nach trauern konnte. Der Prinz bemerkte, dass sich Bulma veränderte. Sie bekam dunkle Ringe, unter den Augen und das feurige Funkeln darin war verschwunden. Ein paar Kilo weniger, schien sie auch auf den Rippen zu haben und das störte Vegeta. So kannte er Bulma nicht. Diese selbstbewusste und sture Frau, schien nur noch ein Schatten ihrer selbst zu sein. "Wenn du hier weiter den Trauerkloß spielst, bekomme ich selber Depressionen. Reiß dich mal zusammen, Weib." meinte er eines Tages zu ihr, am Frühstückstisch. Bulma zuckte zusammen, sie war mal wieder mit ihren Gedanken, ganz woanders. "Hmmm, was hast du gesagt?" blickt sie ihn fragend an. "Bist du taub, ich sagte reiß dich zusammen und lass dich nicht so hängen." "Dir kann es doch egal sein und außerdem bist du dran schuld!" "Warum bin ich Schuld, wenn du deinen Macker nicht halten kannst." Vegeta verstand nicht. "Seit dem du hier wohnst, ist das Chaos über mich herein gebrochen. Ich konnte meinen Freund nie sehen, wann ich wollte. Keiner hat mehr Zeit für mich, aus unserer Gruppe, nur wegen den Cyborgs und dir. Niemand will was mit dir zu tun haben und dir möglichst aus dem Weg gehen. Du trainierst ständig und nimmst mich nicht wahr. Ich bin nur dann gut genug für dich, wenn es um Reparaturen geht und zum Kochen. Ein ganz normales Gespräch, mit dem Prinzen ist ja zu viel verlangt. Ich würde gerne mehr über dich erfahren, aber du lässt ja niemanden an dich ran. Eins sage ich dir Vegeta, auch du brauchst einen Freund oder einmal Hilfe, sonst wird dein Leben stets einsam sein. Für mich, wäre es kein erfülltes Leben ohne Liebe, Familie und Freunde." Bulma schloss schnell ihren Mund. Sie hatte sich von ihren Gefühlen mitreißen lassen. So viele Eindrücke, wollte sie ihm eigentlich nicht preis geben. Die Blauhaarige stand auf, um schnellsten im Labor zu verschwinden. *Was ist mit der los, seit wann interessiert sie sich für meine Vergangenheit. Erst redet sie gar nicht mit mir und dann hält sie mir eine Standpauke.* Vegeta schoss gerade eine Idee durch den Kopf. Er erhob sich vom Stuhl und bewegt sich in die Richtung, wo gerade Bulma verschwunden war. Die Erfinderin war in der Zwischenzeit, das reinste Nervenbündel. *Warum mache ich Vegeta Vorwürfe, dabei hab ich mich selber in diese Lage gebracht. Ich kann mir meine heftige Reaktion von gerade eben nicht erklären oder empfinde ich etwas für diesen verlausten Affen. Bin ich blind gewesen, wo es doch für Yamchu offensichtlich schien. Na toll ich hab mich in Mr. Macho verguckt, so ein Dreck.* Bulma räumte mit einer wütenden Handbewegung ihren Schreibtisch ab. Es fielen zahlreiche Papiere herunter und eine einzelne Kapsel. Sie hob diese auf. "Das ist ja der Roboter für Vegeta, den hab ich total vergessen." meinte sie zu sich selbst abwesend. "Was hast du vergessen, Onna" meinte ein gewisser Saiyajin, der natürlich unangemeldet in ihrem Labor stand. "Ach nichts, was willst du?" "Du wolltest doch, ein normales Gespräch mit mir führen, hier bin ich. Leg los." sagte er zu Bulma und streckte dabei seine Arme aus. "Jetzt nicht Vegeta, ich hab viel zu tun." "Warum so schüchtern" begann er und kam langsam auf sie zu. Mit jedem Schritt den er machte, wich sie einen zurück. "Bleib wo du bist, sonst..." "Sonst, was? Willst du dich etwa mit mir prügeln. Ich glaube deine Chancen stehen eher schlecht." meinte er fies grinsend. Bulma konnte nicht mehr zurück weichen, sie spürte die Wand an ihrem Rücken. Nur noch einige Zentimeter, war er entfernt. Wie üblich, lag sein nur allzu bekanntes Lächeln auf den Lippen. Um Bulmas letzte Fluchtmöglichkeiten zu vereiteln, stütze er seine Arme, neben ihrem Kopf ab. "Ich könnte Son Goku beauftragen, dich fertig zu machen." gab sie zögernd zurück "Onna, eh der hier ist, hab ich dich schon längst vernascht." bei dieser Aussage, hob er leicht seine Augenbrauen hoch. "Pah , versuch es doch." trotzte sie ihm entgegen. "Nein, heute nicht. Ich wollte dir nur was sagen. Da du anscheinend so neugierig auf mein früheres Leben bist, werde ich es dir zeigen." "Wie du willst es mir zeigen?" "Wir werden einen Ausflug ins All machen und ich zeige dir meine Vergangenheit." "Spinnst du, du hast auch einen Mund, sag es mir doch einfach. Ich komme jedenfalls nicht mit." "Weib, das war keine Bitte von mir, sondern ein Befehl." Um seine Worte besser zu unterstreichen. Drückte er seinen Körper gegen ihren, ohne großen Kraftaufwand brach er Bulma unter seine Gewalt, die sich natürlich wehren wollte. "Vegeta, lass mich..." Die Schönheit konnte nicht weiter sprechen, weil er plötzlich ihren Mund mit seinem bedeckte. Seine Lippen fühlten sich weich und zärtlich an. Eine leichte Gänsehaut überzog ihren Körper und auch dem Saiyajin schien es zu gefallen. Er verharrte kurz in dieser Position. Nur ein leichter Druck war auf ihrem Mund zu spüren und doch brachte sie es fast um den Verstand. *Moment, er küsst mich ohne Erlaubnis. Was soll das.* Bulmas Lebensgeister wurden geweckt und sie wollte Vegeta von sich weg stoßen. Vegeta formte ein Grinsen, wobei sich ihre Lippen immer noch berührten. Er wich mit seinen Kopf etwas zurück und blickte ihr in blauen Augen. Ganz langsam fuhr er mit seinem Daumen, die Kontur ihrer Lippen nach. Eine leichte Röte machte sich auf Bulmas Wangen bemerkbar. "Nein, sieh an, da ist es ja wieder. Ich hab dieses Funkeln in deinen Augen schon vermisst." erwiderte er selbst zufrieden. "Mein was, ist zurück? Lass mich endlich los oder ich hetze dir meinen Kampfroboter, an den Hals." keifte sie ihn an. "Du hast einen Kampfroboter für mich, nur her damit." Der einmalige Moment schien nun endgültig vorbei, als es zwischen den Beiden knisterte. Vegeta gab sie frei und entfernte sich. Neugierig und Kampfbereit, stand er nun vor ihr. Jetzt lag es an Bulma, sie durfte sich keinen Rückzieher erlauben. "Ja, du hast richtig gehört. In dieser Kapsel, befindet sich ein Kampfroboter. Er wurde von mir selbst gebaut, um dir das Leben schwer zu machen." mit der offenen Hand, zeigte sie ihm die Kapsel. "Eine Blechdose macht mir keine Angst, dann führ mir das Ding vor. Es ist eine willkommende Abwechslung, statt dem ständigen Training im GR-Raum." "Also gut, wie wäre es mit einer kleinen Wette. Wenn du es schaffst, dieses technische Wunder von mir, innerhalb von 30 Minuten zu besiegen, komme ich mit dir. Schaffst du es nicht, ähm dannnnn ...... spielst du für mich einen Monat lang den Buttler." mit einem selbstzufrieden Grinsen, blickte sie den Saiyajin an. "Onna, beleidige mich nicht. Eine halbe Stunde für dieses Ding. Pah." "Unterschätze den Roboter und mich nicht, aber wir sollten uns erst einen abgelegenen Ort suchen." "Ich weiß einen geeigneten Platz und diesmal fliege ich, dass geht schneller." "Muss das sein, wir können doch einen Gleiter nehmen." Vegeta wollte nicht mit ihr diskutieren, also ging er aus dem Zimmer und wartete draußen. Bulma war nicht ganz Wohl bei der Sache, aber sie folgte ihm in den Garten. Da standen nun die Zwei. Keiner rührte sich und wollte den ersten Schritt machen. "Komm schon her Weib, ich beiße nicht." Bulma gab sich einen Ruck und ging etwas unentschlossen zu ihm hin. Er verdrehte die Augen, als sie etwas unbeholfen da stand. "Am besten du legst deine Arme um meinen Hals und ich trage dich dann auf meinen Armen. Klar soweit?" blafft er sie befehlend an. "Bin ja nicht blöd" vorsichtig legte sie ihre Arme um seinen Nacken und gleich darauf, spürte sie einen Arm um die Taille und der Andere fuhr unter ihre Kniekehlen. Ohne große Anstrengung, hob er sie hoch, setzt zum Sprung an und flog in die Höhe. Sie konnte erkennen, dass die Capsule Coporation immer kleiner wurde und nur noch einen winzigen Fleck darstellte. Die blauhaarige Schönheit bekam Panik und klammerte sich nun stärker an seinen Hals. Das war ein Fehler, denn jetzt nahm sie seinen Geruch wahr. Dieser Duft benebelte ihre Sinne und da sein Körper so nah war, konnte Bulma seinen durchtrainierten Body spüren. Nach einem kurzen Augenblick beruhigte sie sich jedoch wieder und fühlte sich sogar geborgen. Um die Situation gleich mal auszunutzen, kuschelte sie sich etwas enger an Vegeta. Der Flug begann ihr langsam zu gefallen. Vegeta merkte kaum die Last, die er auf seinen Armen trug. Es fühlte sich gut an, so eng mit Bulma verbunden zu sein. Nach ein paar Minuten, schien sie sich zu entspannen und schloss ihre Augen. Er konnte ihren Atem an seinen Hals spüren und da war es wieder, dieses Kribbeln im Bauch. Für einen kurzen Augenblick, genoss er das Gefühl. Ihr Gesicht wirkte nicht mehr so blas, wie vorhin am Küchentisch. Also hatte die kleine Auseinandersetzung von eben, sie aus der Reserve gelockt. Das wollte er auch damit erreichen. Der Flug dauerte nicht lange und Vegeta setzte bereits zur Ladung an. Bulma merkte dies und gleich darauf spürte sie festen Boden unter ihren Füßen. Keine Sekunde später, brachte sie genügend Abstand zwischen dem Saiyajin und sich selbst. Der Platz wirkte verlassen und abgelegen. Es musste ein Trainingsort von Vegeta sein. Tiefe Furchen zogen sich durch das Gelände und nirgends war Leben zu entdecken. "Da wären wir, dann zeig mir mal deine tolle Erfindung." blickte er sie mit einer hochgezogene Augenbraue an. "Mach ich und die Regeln sind dir bekannt. Du hast eine halbe Stunde Zeit. Gewinnst du, komm ich ins All mit. Gewinne ich, bedienst du mich einen ganzen Monat lang. Der Roboter gilt als besiegt, wenn er Schrott ist oder er keine Befehle mehr ausüben kann. Logo?" "Ich warte." "Na dann, viel Vergnügen." sie drückte auf die Kapsel und mit einem Plopp, stand Vegetas Gegner vor ihm. Bulma brachte sich in Sicherheit und der Countdown begann. "Ach ja, aktiviere dich V1 und begibt dich in den Kampfmodus." brüllte sie der Maschine entgegen. Vegeta blickte dieses Ding neugierig an. Der Körperbau schien dem eines Menschen zu ähneln, nur eben aus Metall. Die Blechdose war genauso groß wie er und in seinem Gesicht blinkten ihm nun zwei gelbe Punkte entgegen. Der Rest des Kopfes wurde von einem Helm bedeckt. Seine Rüstung glänzte in der Sonne und auf seinem Brustpanzer konnte man das Logo der Capsule Corporation erkennen. Man hörte metallische Geräusche, als sich der Roboter, in seiner vollen Größe aufrichtete. Der Saiyajin Prinz wollte erst mal abwarten und sehen was passiert. Da fing die Maschine an zu sprechen. "Analyse des Gegners erfolgt." seine Augen blickten ihn an. Ein rotes Licht trat hervor und sein Körper wurde gescannt. "Geschlecht: männlich; Größe: 1,78m; Gewicht: 82kg; Rasse: Saiyajin; Körperbau: muskulös; Energielevel: stetig steigend; Status: Kämpfertyp mit großer Ausdauer; Kampftechniken: variabel. Analyse beendet." V1 stellte sich in Kampfposition auf und rührte sich nicht. "Nett, das Spielzeug hat mir meinen Lebenslauf aufgezählt." lachte Vegeta gehässig. "Lach du nur, das wird dir gleich vergehen. V1 greif an." Der Roboter raste auf den Saiyajin zu und dieser war etwas überrascht, mit so einer Geschwindigkeit hatte er nicht gerechnet. Das Duell begann. V1 ging in die Vollen und bombardierte ihn mit Schlägen und Tritten. Vegeta konnte sich nur verteidigen, seine Unaufmerksamkeit straffte ihn jetzt. Dieses Ding war nicht nur schnell, sondern auch stark. Er kam etwas ins Schleudern, als diese Kraft auf ihn einwirkte. Konzentriert wich er seinem Gegner aus, bis es ihm zu bunt wurde und er in die Luft stieg. "Was ist los Vegeta, hast du dich überschätzt?" freute sich Bulma, die weit weg von dem Geschehen stand. "Halt die Klappe Onna. Mal sehen wie dir das gefällt, du Schrotthaufen." Der Prinz formte Energiebälle und schoss diese ohne Unterbrechung auf seinen Gegner ab. Es bildete sich ein Feuerball, der langsam drohte zu explodieren. Nach einem Bang, konnte man nichts mehr sehen. Eine Rauchwolke wirbelte über die Erde, sie löste sich nur langsam auf. Der Saiyajin schien siegessicher, doch er konnte Umrisse eines Körpers, durch den Schleier des Nebels vage erkennen. Seine Augen hatten ihn nicht getäuscht. V1 sah aus wie neu, kein einziger Kratzer zeichnete sich auf seiner Rüstung ab. "Er hat übrigens, dieselbe Legierung wie der GR-Raum. Deine Energiebälle richten bei ihm nichts aus, also lass dir was neues einfallen." schrie Bulma ihm zu. "Grrrr...ich lass mich doch nicht von diesem Ding vorführen, als wäre ich ein kleiner Junge. Dann eben auf die harte Tour." Vegeta flog auf V1 zu und ging nun in den Nahkampfmodus über. Er wendete alle möglichen Techniken an, aber er kam nicht weiter. Der Roboter war ihm stets einen Schritt voraus. Der Kampf zog sich hin und Vegeta kam mächtig ins Schwitzen. Doch einen guten Treffer konnte er erzielen, durch einen geschickten Fußtritt an seinem Kopf. V1 verharrte und stand bewegungslos da. "Hey mein Prinz, du hast noch drei Minuten." kam es von Bulma. Sie freute sich schon, einen Saiyajin als Diener zu haben. Doch irgendwie, kehrte plötzlich Ruhe in den Kampf ein und ihr technisches Wunder machte nix mehr. Einige Sekunden vergingen, als ein Ruck durch V1 ging. Er nahm wieder seine Mission auf, doch zur ihrem Übel, schien sie nun das Opfer zu sein. Es blickten sie zwei gelbe Augen starr an. Bulma wusste sofort Bescheid, er musste einen Kurzschluss haben. "Vegeta, ich glaube es ist etwas schief gegangen, das Ding starrt mich so seltsam an." Bulma bekam Angst, auch Vegeta schien zu begreifen, dass er nun aus dem Schneider war. Seine Augen folgten dem Roboter, der sich langsam auf die Frau zubewegte. Dann fiel sein Blick auf Bulma, die ängstlich und geschockt da stand. Er musste sich beeilen, um vor der Blechdose bei ihr zu sein. *Wenn diesem Weib was passiert, dann nur weil ich versagt habe, soweit darf es nicht kommem.* fuhr es Vegeta durch den Kopf. Bulma erstarrte und konnte sich nicht mehr vom Fleck rühren, sie schloss die Augen und wartete auf das Schlimmste. Doch ein kurzer Luftzug, streifte ihre Haut und Vegeta stand nun schützend vor ihr. "Komm nur her, deine letzte Sekunde hat geschlagen." der Saiyajin bündelte seine Energie im Inneren und sah seinem Gegner entgegen. V1 raste auf die Beiden zu, um seine Mission zu erfüllen. Er prallte gegen sein Hindernis und wollte es eliminieren. Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten und schrie seine angestaute Kampflust heraus. Eine leuchtende Hülle umschloss seinen Körper, seine Kraft stieg immer mehr an, er war bereit. Er hielt V1 fest und riss seinen Rumpf auseinander. All seine Energie floss in diese Attacke. Der Roboter zerfiel in seine Einzelteile. Überall schossen kleine Funken hervor und man konnte verbranntes Gummi von den Drähten riechen. Ein letztes Mal flackerten zwei gelbe Punkte auf, bevor diese für immer erloschen. Vegeta warf verachtungsvoll, die Überbleibsel zu Boden. Kleine Rauchwolken begannen sich zu bilden und lösten sich langsam in Luft auf. Nun drehte er sich zu Bulma um. Sie hatte schon wieder Tränen in den Augen und der Schreck steckte ihr noch in den Knochen. "Weib, flenn doch nicht schon wieder. Es ist alles gut gegangen. Ich muss schon sagen, das war ein hartes Kaliber." der Saiyajin gab es ungern zu, doch diese Maschine war schwerer zu knacken gewesen, als er dachte. Die Situation hätte weitaus schlimmer aus gehen können. "Oh, ich hatte solche Angst, du hast mich gerettet. Danke Vegeta." weinend flog sie ihm um den Hals und war erleichtert in seiner Nähe zu sein. Er selber nahm sie in den Arm und war froh, dass es ihr gut ging. "Ja ja, schon gut. Ich hab die Wette gewonnen und du wirst, ohne zu murren deinen Einsatz einlösen, verstanden?" er wollte diesen peinlichen Moment überbrücken, doch Bulma konnte ihn nicht hören. Das Erlebnis von eben, war zu viel gewesen. Sie lag ohnmächtig in seinen Armen. "Ach Frau, was soll ich mit dir bloß machen." als er merkte wie schlaff Bulma in seinen Umarmung hing, wusste er schon Bescheid. Sein Blick fiel auf ihr Gesicht, als sein Griff sich verstärkte und ihren Körper anhob, um sie nach Hause zu bringen. Vorsichtig und langsam schwebte er den Himmel empor, in Richtung der Capsule Corporation. Den Roboter ließ er achtlos in der Wüste zurück. Bin nicht so zu Frieden mit dem Kapitel, ich hab viele Wiederholungen drin, dass nervt mich und einige Szenen konnte ich nicht so herüber bringen, wie ich sie mir vorstelle. Für Tipps und Tricks habe ich stets ein offenes Ohr:) tschuussssss Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)