Alles was zu geben ist von YasuDesire (DEMNÄCHST NEUFASSUNG) ================================================================================ Prolog: Seelenraub ------------------ Regen tropfte gegen die Außenwand der Kapelle, leise den Dunst der Welt von den Lebenden säubernd. Die Toren der Kapelle waren weit geöffnet. Eigentlich wurden hier nur Hochzeiten veranstaltet. Heute war es anders. Zu einer Trauerzeremonie waren all jene eingeladen, die sich vom Verstorbenen verabschieden wollten, in leiser Andacht. Also. Eine Beerdigung. Mit vorsichtigen Schritten betrat ein mittelgroßer Mann die Kapelle. Es war Link. Seine Augen schweiften seelenlos zum ausgeschmückten Sarg in der Mitte. "Bitte tragen sie sich hier auf dem Papier ein, damit wir sicherstellen können wieviele Menschen hier getrauert haben. Danach können sie sich eine Rose nehmen, Sir." Von der Seite sprach ein halbwüchsiger Jüngling, nichteinmal auf Kopfhöhe mit Link. ohne dem kleinen in die Augen zu blicken winkte er ab. "Ich bin hier, um jemanden zu treffen." Irritiert von der Aussage brachte der Junge nichts mehr heraus. Auf einer Beerdigung um sich mit jemanden zu treffen... "Trotzdem." Behutsam zog der Held seine ledernden Handschuhe aus. "Ich würde gerne eine Rose da haben.", setzte er fort. In der Kapelle hatten sich Menschen angesammelt die wahrscheinlich Familie aber auch Gefolge der Königsfamilie waren. Einige konnten sich einfach ein Schluchzen nicht verkneifen und fielen sich theatralisch in die Arme, während andere einfach nur den leblosen Körper ansahen, wie eine unwahre Silouette. "Neiiiin, heilige Göttin Hylia, neiiin! Ich war zu ungläubig!! Mein Unglauben hat den König getötet!!!" "Sei Still! Sowas ist nicht möglich, Gehabe bitte noch etwas still!" "Unsere Existenz ist aber wertlos ohne ihn! Und was ist mit der Prinzessin?! Sie tut mir so leid!" Wilde Diskussionen erzeugten einen kleinen Geräuschepul der die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich sog. Letztendlich versuchten jene Leute aber mit Sicherheit nur den Tod des Königs zu verarbeiten... auf ihre eigene Art und Weise. Als Link sich weiter dem Sarg näherte galten binnen weniger Sekunden alle Blicke ihm. Trotz seines knietiefen Umhangs im tiefen dunkelgrün war er von einer unverkennbaren Aura umgeben. Nicht jeder im Saal identifizierte ihn als den Helden, aber aufjedenfal als jemand der der Königsfamilie ebenso nahe stand wie Freunde von ihnen. Mit dieser einen Rose die er sich vorne am Pult genommen hatte beugte sich Link etwas zur Leiche. Sein friedvoller Gesichtsausdruck war zumindest ein kleiner Trost, dachte er sich und ließ die Rose niedergleiten. Respektvoll betete er noch für das Seelenheil des Königs und drehte sich wieder um. Zelda war nicht hier. "Entschuldigen Sie bitte." Links Ohren zuckten auf. Eine tiefe Stimme redete ihn an. "Was tuen sie dort?" Erst als Link das Gesicht zur Stimme ansah realisierte er. Ein mit Falten verziertes Gesicht, jede einzelne gekrümmt durch Zorn und Belustigung der Angst von den anderen Menschen. Gelbtriefend blitzten Beisser hervor, welche nur eine Bestie besitzen konnte. "Du bist falsch hier, wenn du trauern möchtest." Der Raum verdunkelte sich. Nur ein einzelnes Mosaikfenster warf gesplittert, rosarotes Licht auf die Tribüne. Die Gäste schienen wie eingefroren und zeigten nurnoch den wohlmöglich letzten Gesichtsausdruck, bevor Link sich umgedreht hatte. "Dann bist du also echt hierher gekommen, Knirps..." Das letzte Wort war gefallen. Der ebenso reich gekleidete Mann, stattlicher Statue gab sich zu enthüllen: Ganondorf - in all seiner Prächtigkeit. Genüsslich leckte er über seine Fangzähne während er lahme Kreise um Link zog, bewaffnet mit seiner Klinge. "Es ist doch nicht schwer.", fing er gehässig an. Das scharbende Geräusch vom Schwert erinnerte Link an den letzten Kampf mit ihm. Seine Magensäure sprudelte auf. "Nur ein Versprechen kannst du doch halten, großer Held. Wer redet hier von Mut, Hochachtung oder Recht wenn all das egal werden kann sobald das Blatt gewendet wird?" Regungslos blieb der Blondschopf inmitten des Geschens stehen. Wie eine Statue versteinert brachte er nicht einmal ein Wort heraus, doch sein Herz rief unwillkürlich dutzende Szenarien ab die ihn hierher geführt hatten. Bitter stieß es ihm auf und das Ergebnis war ein stechender Schmerz in der Brust. Seine Nackenhaaren richteten sich angeekelt auf, als harte Atemzüge sein Ohr streiften. "Du hast eine Aufgabe und schaffst du dieses nicht... naja..." Gehässig deutete Ganondorf mit der Klinge seines Schwertes auf die Leiche des Königs. "...kann sich seine Tochter neben ihn legen." Wohlklingende Violinenmusik beschwingte die Zeremonie und der Raum strahlte wieder auf. Diesmal ohne Ganondorf. Link stand immernoch vor dem Sarg und fasste sich, realitätsfremd, ins Gesicht. Kein Traum. Nein. Das kleine Orchester spielte unbekümmert die Lieblingsodé der Königsfamilie weiter und Link sah die zeit gekommen die Kapelle zu verlassen. Draußen regnete es noch immer. Gut so, dachte er als sein Gesicht gen Himmel ging. Auf diese Art und Weise konnte niemand die aufkommenden Tränen des gestürzten Heldes sehen. Ein Schicksalskampf auf den er noch nicht genügend vorbereitet war sollte Hyrule nicht entzweien. Kapitel 1: Geheim und versiegelt -------------------------------- „Ihr solltet aufpassen wohin ihr geht, Prinzessin.“ Die junge Hylianerin ließ einen Seufzer über ihre Lippen kommen als sie von ihrem Fenster über Hyrule blickte. Im Gemach der Prinzessin warfen sich dunkle Schatten. Man konnte nicht sagen, wer hinter ihr stand. Keiner hatte Lichter entzündet. „Mir steht nichts im Weg. Die Götter wachen über uns und so sollte mir ein Unglück passieren, sei es gewollt.“ Ein kalter Schauder lief über den Rücken des Mannes, der ihren Worten ein Ohr schenkte. Ihr einstiger Singsang klang nicht einmal mehr hoffnungslos, eher gleichgültig. Mit einem verschrobenen Lächeln hing sein Blick immer noch an ihr. „Seid nicht dumm. Es kann kein Zufall sein, dass diese Morde im Königshaus nicht in irgendeiner Relation zu Ihnen stehen.“ Diese Szenarien welche sich vermehrt in letzter Zeit ereigneten waren immer zufälliger. Als Anfangs ein kleiner Magdsjunge tot aufgefunden im Feld lag hatte niemand irritierende Fragen gestellt. Es wäre so gekommen, weil er unvorsichtig an Steinen gespielt hatte und ausgerutscht war. Dass seine Mutter, die Magd, später als eine Dienerin der königlichen Familie identifiziert wurde war auch eher „normal“. Einige Wochen später wurde nach einer Konferenz die Cousine des Königs in ähnlichen Zuständen gesichtet und schließlich der König selber, dessen Beerdigung nun mittlerweile eine Woche zurücklag. Das gesamte Schloss war in heller Aufruhe. Jeder einzelne, außer Zelda. Ihre Gelassenheit war äußerst bedenklich. Eventuell hatte sie die Strategie einer Katze: Mit Ruhe die Situation analysieren um einen gut gekonterten Plan zu entwickeln. „Ich habe Hunger. Bitte, bringt mir etwas hoch.“, unterbrach sie wohlmöglich ungewollt die Gedankengänge ihres Gegenübers. Als Antwort bekam Zelda ein angedeutetes Lächeln, ehe der Knabe ihr Zimmer verließ und sie sich erneut alleine dort aufhielt. Das Lächeln auf Links Lippen war unverkennbar als er den Markt von Hyrule betrat. Kinder spielten vergnügt, Handelskarravanen pendelten umher und ältere Frauen tratschten was das Zeug hielt. Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor, dass er dieses Stück vom Land betreten hatte. Sein Wohnsitz auf der Lon-Lon Farm forderte einiges an tatkräftiger Arbeit und so war der Blondschopf stehts bemüht seine Aufgaben so schnell wie möglich zu beenden. Klappte aber leider nicht immer. Sorgsam zählte er die paar Groschen welche ihm geblieben waren in seiner Handinnenfläche. Naja, wenigstens genug für ein paar Blümchen. Sein aufmerksamer Blick lenkte ihm zu dem zweitbesten Stand auf dem gesamten Platz. Im Tausch von seinen paar verdienten Münzen erhielt er genau 3 unterschiedlich farbende Blumen, von denen er überhaupt keine Ahnung hatte was das eigentlich für eine Sorte war. Gut gerüstet nahm er den Weg, geradeaus, direkt zum Schloss. Ungläubig starrte die Torwache Link an. Sein Gesicht war halb vermummt und das einzige was aufblitzte waren im Licht goldglänzende Strähnen und mandelförmige, blaue Augen. „Bitte, ich würde gerne zur Prinzessin.“, wiederholte Link seine Worte, denn die Wache schien ihm anscheinend nicht zugehört zu haben. In einem wilden Getuschel beriet er sich mit seinem Wachgenossen und hatte Links Bitte beinahe wieder vergessen, bis sein Blick etwas merkwürdiges streifte. Ein Zettel? Wollte der Junge ihn komplett für doof verkaufen? Bei genauerem Betracht verstand der Mann mittleren Alters aber. Zeldas Aufschrift. Kein Zweifel. Link hatte eben jenen genommen, wie vor 8 Jahren. „Öffnet die Forten und vergesst nicht die Prinzessin über den Besucher zu informieren!“ Mit einem lauten knarren öffneten sich die Schranken zum monströsen Schloss. Ein kurzes „Danke“ sollte ausreichen, bevor der Held die Gemäuer betrat. Große Portraits zierten die Wände im Saal. Jede einzelne Person die auf ihnen gekennzeichnet war kannte Link... nicht. Sein eigenes Unwissen beschämte ihn etwas und ließ seinen Kopf senken. Bis zum Ende seiner Kindertage hatte er nur Kokiri gekannt. Hätte seine Reise gegen den Dunkelfürst nicht ins Innere des Landes geführt, wäre ihm wohlmöglich noch der Name Zeldas nicht eingefallen, geschweige von den anderen Orten die dieses Stück von Erde zu bieten hatte. Seine Schritte wählte Link bedacht, denn hinter jeder Ecke lauerte eine Wache. Er wollte nicht unnötig Aufmerksamkeit erregen, seine Erinnerungen an damals mahnten ihn. Als er endlich die Treppe zu den Gemächern fand stieß der grünbemützte einen erleichterten Seufzer aus. So verzweigt wie dieses Gebilde hier war grenzte es an einer Meisterleistung nicht den Überblick zu verlieren. Treppe für Treppe erklomm Link mutig. Desto mehr Weg er hinter sich legte, umso mehr pocherte das Herz in seiner Brust. Es überraschte ihn etwas, dass sein Kopf und seine Gefühle noch Platz hatten für solche menschlichen Gedanken. Nun war es soweit. Seine Nasenspitze würde die Holzgeprägte Tür berühren, würde er einen Schritt weiter gehen. Mit all seinem gesammelten Mut klopfte Link an und betrachtete auf ein Neues die Blumen, welche keine einzelne Sekunden aus seiner Hand gefallen waren. „Tritt ein.“, befehligte ihn die Stimme von Innen. Ein Lichtkegel flutete das Zimmer in das Link eintrat. Dort drinnen war es so dunkel und kalt, dass man hätte annehmen können ein Dach würde fehlen. Eigentlich hatte er nun die Person zur zugehörigen Stimme erwartet, sein Auge erblickte jedoch niemand. Verwirrt ließ er seinen Blick nach rechts und links schweifen und befand sich nun in der Raummitte. Kräfte Windzüge ließen die Fensterscheiben aufklappern. Sie waren wohl nicht dicht. „...endlich.“ Links Körper durchströmte ein kurzer Schock als die Stimme deutlicher wurde. Mit zaghaften Schritten näherte sie sich ihm. Ihr Gesicht war noch immer so fein, grazil, anmutig, wie damals. Geschmückt war es aber vorallem durch ihr leichtes Lächeln. Trotzdem deuteten Augenringe darauf hin, dass sie nicht viel Schlaf bekommen hatte. Ohne großartig Zeit zu vergeuden kniete Link vor Zelda nieder. „Ich bin froh euch wieder zu sehen.“ „...es waren auch genügend Jahre, die ich warten musste.“ Die Stimmenmelodie ihrer klang so wundervoll vertraut. Es war kein Treffen zwei gealterter Fremder, sondern eines von Freunden. Erst jetzt bemerkte sie die Blumen, fest umschlungen von Links Händen, als er nach wie vor kniete. Vorsichtig nahm sie jene entgegen und roch dran während der Held wieder auf seine Beine kam. „Fünf Jahre, mh?“ Verlegen kratzte er seinen Hinterkopf und hatte mittlerweile sein Cape abgenommen. In seiner vollen Statue überragte er natürlich Zeldas Größe. Gerade in diesem Moment stellte sie erst fest, wie sehr beide sich doch äußerlich verändert hatten. Es war erschreckend, irgendwie aber auch aufregend. Kindliche Züge waren so unschuldig und rein. Erwachsene aber zeugten von Willenskraft, und vorallem bei Link, etwas Selbstlosigkeit. Zelda empfand dies als bewundernswert. „Es tut mir leid, wegen eurem Vater...“ „...das brauch es nicht. Göttin Hylia wird ihre Gründe gehabt haben wieso sie ihn ins heilige Himmelsreich aufnahm.“ An und für sich hatte Link erwartet dass sie nun anfangen würde zu weinen. Das tat Zelda aber gewiss nicht. Ihr Gesichtsausdruck war äußerst gelassen. War sie etwa darauf vorbereitet gewesen? „Ich war auf seiner Beerdigung und habe für sein Seelenheil gebetet. Habe ich euch dabei übersehn?“ „Das klingt fast so, als wäre das eine Anschuldigung?“, Zeldas Griff an den Blumen verstärkte sich. „Nein! Das meine ich nicht. Ich fragte mich nur, ob ich euch übersah...“ Stille brach ein. Beider Münder waren geschlossen um aufkommende Worte zu versiegen aus Angst, in Unachtsamkeit die Wahrheit preis zu geben. „Du warst auf der Beerdigung meines Vaters, aber hattest keine Zeit mich all die Jahre mal zu besuchen?“ Und was war das? Ein ungewohnter Schmerz, tief in der Brust. Etwas, was Link bei keinem Kampf empfinden würde und total unwissend, ob es körperlich oder mentaler Herkunft war. Seine Augen waren so ungläubig auf Zelda fokusiert, als hätte sie einen schlechten Witz gerissen. Ihr Blick hingegen verdunkelte sich und wurde etwas leer. So wie die letzten Tage hatte ihr Gesicht aufeinmal an Ausdruck verloren. „Nein!“ Der Schmerz der seine Gedanken gerade noch leitete sprang in kochende Wut um und schäumte gerade jetzt über. Kraftvoll stieß seine Hand gegen die Wand, geradezu machtdemonstrierend. „Was ist es dann? Verlangst du Hochachtung von mir, weil du mir nun einfach so in die Augen blicken kannst, ohne auch nur Schuld zu empfinden?!“ Zelda feuerte ihre Worte wie heiße Bleikugeln ins Wortgefecht. Jede einzelne von ihnen traf. Er hatte keine Ahnung was die letzten Jahre passiert war. Nachdem sie beide Ganondorf besiegt hatten war er verschwunden, von einem Tag zum anderen. Wortlos nahm Zelda dies entgegen und wartete auf den Tag an dem er zurückkam. Er war ihr einziger Freund und hatte versprochen sie eines Tages mit zu nehmen, ein Abenteuer nur für die zwei. In ein Land, dass sie noch nicht kannten, weit von den Sorgen die Hyrule mit sich brachte. Sie verbrachte die Zeit einsam, zäterte aber nicht sondern nahm ihr Schicksal würdevoll entgegen. Doch als die Nachricht sie erreichte, ihr Freund, der Held der Zeit, wäre spurlos verschwunden brach diese kleine Welt welche sie schon gedanklich aufgebaut hatte zusammen. Sie verbitterte etwas. Binnen weniger Jahre ereigneten sich unzählige Morde an Menschen die Zelda liebte, doch Trost schenkte ihr niemand. Nichtmal als ihr Vater verstarb. Es war wie ein Fluch auf Fersen. Und nun verlangte Link, dass sie ihm einfach so verzieh? Ein unidentifizierbarer Gesichtsausdruck zierte Zeldas Gesicht. Enttäuschung war das wohl. Nicht nur ihre Worte, aber auch allein das, brachten Link dazu sich nicht mehr rechtfertigen zu können. Er presste seine Lippen eng aneinander und atmete in diesen Minuten nurnoch, wenn es fast garnicht mehr auszuhalten war. Er war der Schuldige. Selbst wenn sie kurz die Traurigkeit überwunden hatte in dem Moment, wo er sich zu erkennen ergab, kamen all die unterdrückten Gefühle der verstrichenen Jahre zum Vorschein. Diese Situation spitzte sich zu, umso mehr geschwiegen wurde. Link war drauf und dran sein Cape anzulegen um sich wieder startklar zu machen. „Prinzessin!“ Mit stockendem Atem hielt sich eine Wache am Türrahmen fest. Er war wohl den Weg hier hoch gerannt. „Verlassen sie so schnell es geht das Schloss!“ In der unteren Etage war helle Aufruhe zu vernehmen. Wilde Schritte tribbelten umher. Noch betäubt vom vorherigen Gespräch blieb Zelda stehen und blinzelte die Wache an. „Ich bitte sie! So schnell wie möglich!“ Keine Sekunde weiter wartete Link. Er griff nach der Hand von der Prinzessin, welche sich jedoch wider Willen wehrte. „Ich lasse das nicht mit m-.....!!!“ Ehe weitere Klagerufe kommen konnte handelte er schnell und nahm sie hoch, über seine Schultern. Mit einem Nicken vermittelte er der Wache sie sei zunächst gesichert und lief schnellsten Weges zum Ausgang der Gemäuer. Währenddessen machten sich Bedienstete als auch Ritter bereit, das Kellergewölbe zu stürmen. Von außen strömte eine unsagbar bedenkliche Aura und schien die Atmosphäre einzunehmen. Widerlicher Gestank kroch in die Nasen der Handelsmutigen. Mit einem letzten Befehl zogen sie die Pforten auf, ohne zu wissen, dass sie in weniger als 5 Sekunden ihre Leben verlieren würden... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)