Gott sein... von abgemeldet (...ist so vielfältig) ================================================================================ Kapitel 2: Der, die, das Göttliche! ~zensiert ---------------------------------------------- Als Igot an diesem Morgen aufwachte, lag seine rechte Hand auf seiner Brust und in seinem linken Arm lag seine Angebetete. Er merkte, dass seine Hand genau dort lag, wo auch der Thorhammer-Anhänger ruhte. Gedankenverloren nahm er den Talisman richtig in die Hand und hielt ihn vor sein Gesicht. Wenn er so darüber nachdachte, war dieser Hammer für ihn immer ein Symbol absoluter Männlichkeit und Kraft gewesen. Und nicht nur das, der Hammer erinnerte ihn auch immer etwas an einen Fallus. Der echte Thorhammer dagegen weniger, aber das weit verbreitete Symbol irgendwie schon. Vielleicht bildete er sich das aber auch nur ein. Er blickte zu seiner Linken und lächelte unbewusst. Kali schlief noch und schnaubte leicht im Schlaf. Sie war eine wundervolle Frau, er liebte sie mehr als das Leben, das hatte er ihr auch bewiesen und so konnte er sich sicher sein, dass sie ihn nicht verlassen würde. Allerdings konnte er nicht umhin, dass ihn der Gedanke, dass sie Thor war, immer noch ab und zu irritierte. Er hatte sich unter Thor einen großen muskulösen Typen mit blondem Bart und langen windgepeitschten Haaren vorgestellt, das klassische Bild eines Donnergottes eben. Teilweise war es vielleicht sogar dieses Bild gewesen, das ihn dazu gebracht hatte, dieser Figur, diesem Sinnbild, so viel Bewunderung entgegen zu bringen. Kali öffnete ihre rehbraunen Augen und man konnte erkennen, dass sie von einem Moment auf den anderen hellwach war. Trotzdem schloss sie die Augen noch einmal für ein paar Sekunden und machte dann ein schnurrendes Geräusch. Sie drehte sich zu ihm und lehnte sich an seine muskulöse Brust. "Morgen Hasi." Er lächelte. "Wenn du mich jemals vor den anderen so nennst, dann wirst du eine Weile auskommen müssen ohne, dass ichs dir besorge." Sie grinste und schob sich etwas näher an ihn: "Heute Morgen schon so rüde...passt dir irgendetwas nicht?" Er runzelte die Stirn: "Außer der Tatsache, dass du mich eben Hasi genannt hast?" "Oh...das ist alles, wirklich?" Er zuckte mit den Schultern: "Ja alles, ein Mann hat seinen Stolz." Nun richtete sie sich auf und setzte sich rittlings auf seine Mitte, nur eine dünne Decke trennte ihren nackten Leib von seinen Lenden. "Ich kenne den Stolz eines Mannes sehr gut, aber...nur wenige Männer sind dazu in der Lage ihren Stolz über ihre Begierde zu stellen...Hasi." Sie machte mit der Hüfte ein paar Bewegungen, die ihren flachen Bauch zucken und ihren wohlgeformten Bauchnabel tanzen ließen. Er spürte sehr deutlich, dass ihre Versuche ihn zu reizen erfolgreich waren. "Ich würde beinah wetten wollen, dass du schlechter ohne meine Dienste auskämest, als ich ohne dass dus mir besorgst!" Er packte sie an der Hüfte und wirbelte sie herum, bis sie unter ihm lag. Eine Hand an ihrem Steiß, die andere an ihrem Oberschenkel zog er sie an sich, immer noch trennte sie der dünne Stoff. "Sei dir nicht zu sicher..." Er grinste dreckig. "Nun um die Wette fair zu machen, müsste man sagen, dass du wettest, dass du besser ohne meine Dienste auskommst, als ich ohne deine, schließlich habe ich noch mehr zu bieten als Größe und Potenz." Er näherte sich mit einem sinnlich gierigem Blick ihrem Busen und als seine Lippen und seine Zunge beinah ihre linke Brustwarze erreicht hatten, hauchte er nur seinen heißen Atem auf die weiche, zarte Haut. Entsetzt stöhnte sie auf und das endete in einem entzückten Kichern. "Wie du meinst, Hasi, um was wetten wir?" Er schmunzelte: "Wenn ich gewinne, dann hörst du auf mich zu drängen, dir meine Eltern vorzustellen." Sie sah ihn verdrossen an: "Na gut, und wenn ich gewinne, dann lerne ich sie endlich kennen." Er nickte. "Auch wenn ich nach wie vor nicht verstehe, warum du so darauf erpicht bist." Sie seufzte: "Das bleibt mein Geheimnis, solange du nicht gewonnen hast." Er grinste wieder. "Aber die Wette beginnt erst, wenn du mich zwingst meine Drohung wahr zu machen." Er zog den Stoff weg und mit einer fließenden Bewegung legte er sich auf den Rücken und zog sie auf seinen Schoß. Sie stieß einen lüsternen Schrei der Verzückung aus und beugte sich herab zu seinem Gesicht, um ihn zu küssen, bevor sie sich wieder aufrichtete und ihn nur durch ihre Hüftbewegung zu stimulieren begann, sie berührte ihn mit den Händen nicht einmal und er sie nicht, sie sorgte aber dafür, dass ihr Blickkontakt keine Sekunde abbrach. Es war ein Machtspielchen und jedes Mal, wenn einer von ihnen die Fassade fallen ließ und zeigte wie sehr sie einander anfassen wollten, dann schlich sich auf das Gesicht des anderen ein siegesgewisses Grinsen und ihre Augen, die so schon vor Energie, Gier und Leidenschaft sprühten, bekamen ein unverschämtes, sadistisches Glitzern. An diesem Morgen saßen sie zu dritt am Frühstückstisch. Enrique hatte den Tisch bereits gedeckt, als Kali und Igot sich dazu gesellten. Igot ächzte kurz als er die leeren Stühle sah. "Kyle kommt immer noch nicht zum Essen?" Enrique schüttelte den Kopf: "Er ist wie immer im Garten und arbeitet an seinen Formeln, irgendwann bringt ihn das noch um." Kali seufzte: "Solange es ihn davon abhält, Rovan zu folgen ist mir das lieber." Enrique verzog den Mund: "Wenn ich mir da nur so sicher sein könnte, wie du." Sie zuckte mit den Schultern: "Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, eigentlich ist so etwas bewundernswert." "Bemitleidenswert." Sie warf ihm einen scharfen Blick zu: "Meinst du ungefähr so bemitleidenswert, wie das, was du abgezogen hast, als du in seiner Situation warst? Gefährliche Dinge tun, versuchen sich selbst umzubringen, die ganze Kohle aus dem Fenster schmeißen, um wenigstens ab und zu für ein paar Sekunden den Eindruck zu haben, etwas fühlen zu können? Du hast recht, man muss schon verdammt bemitleidenswert sein, um sich zu wünschen den geliebten Partner wieder in die Arme schließen zu können." Enrique sah sie verletzt an und Igot fasste nach Kalis Hand. "Schatz, lass gut sein, ich meine-" Sie machte eine gebieterische Geste. "Hasi, halt die Klappe, ich habe Recht und das wisst ihr beide nur allzu gut." Er hielt die Klappe und machte einen eingeschnappten Gesichtsausdruck. Kali legte ihr Besteck weg. Sie hatte es gar nicht mit Absicht gesagt, aber jetzt war es irgendwie passiert. "Ich hab keinen Hunger, ich geh jetzt zur Arbeit." "Es ist Wochenende!" Sie zog sich ihre roten Lieblingsstiefel an: "Ich mach Überstunden, dann kann ich am Montag länger schlafen!" Sie warf sich den Mantel über und verschwand nach einem Griff zur Handtasche auf der Küchenanrichte aus der Haustür. Enrique seufzte: "Sie hat tatsächlich Recht..." Igot seufzte ebenfalls: "Mag sein, aber dass wir uns gegenseitig fertig machen, bringt da auch nichts. Sie hat das Ganze auch schwer getroffen, immerhin hatte sie sich mit Rovan ziemlich gut angefreundet." Enrique warf einen Blick auf seinen wichtigsten Besitz, die Blume seiner Ehefrau. "Jemanden zu verlieren ist immer schwer. Und für Kyle muss es doppelt schlimm sein, weil er nicht einmal eine Blume von Rovan hat." Igot sah die Blume ebenfalls an: "Ist diese Pflanze denn so tröstlich?" Der Braunhaarige schien über seine Antwort nachdenken zu müssen. "Nun ja, weißt du, dadurch kannst du immer sehen, dass deine geliebte Person bei dir ist, dass sie an deiner Seite weilt, bis du ihr nachfolgst. Kyle hat keine Ahnung, wo Rovan nun ist, wir können nicht einmal mit Sicherheit sagen, dass Rovans Seele in der Unterwelt ist. Wenn Kyle in dieser Hinsicht Gewissheit hätte, dann würde er die Antwort nicht in seinen Zahlen suchen." Igot nickte, er verstand nicht so viel von dem was Kyle tat, er verstand auch nicht so viel von Verlust, sein Leben war bisher zwar nicht das leichteste gewesen, aber es hatte immer Leute um ihn gegeben, die ihm das Gefühl gaben, geliebt zu sein und die er liebte. Andererseits, wenn er sich auch nur versuchte vorzustellen, dass Kali verschwinden könnte, aus welchem Grund auch immer, dann schmerzte ihn das, es war dann für einen Sekundenbruchteil, als würde er in einen unermesslichen Abgrund blicken. Kali... Er dachte an sie, an ihre gemeinsame Liebe, an ihre Spielereien, an ihre Leidenschaft, an Kalis Macht, ihre vollkommen selbstverständliche Herrschaft. Sie konnte im Grunde alles mit ihm tun. Sie war sein Gott, sein höchstes Objekt der Anbetung. Ihr hätte er sich jeder Zeit mit Körper und Geist verschrieben, völlig egal ob Thor ihm nun als Frau oder als Mann begegnet wär. Es machte ihn ein bisschen kribbelig, dass er sich gerade eingestanden hatte, dass er nicht absolut hetero war, zumindest nicht in Bezug auf Thor. Vielleicht wäre es sogar reizvoll, es tatsächlich zu erleben, tatsächlich das Bett mit Thor zu teilen, nicht mit Kali. Er wusste, dass seine Vorstellung engstirnig war, aber für ihn war das, was er mit Kali hatte, nie das gewesen, was er sich mit einem Gott vorstellen würde. Natürlich, es war absolut überirdisch, kein Zweifel, aber sie spielte mit ihm doch irgendwie immer Mensch. Ein Gott, das war seine Vorstellung...oder zumindest dieser Gott, der Gott Thor würde sich sicherlich nicht mit Spielereien abgeben, sondern sich nehmen, was er wollte. Er wusste nicht einmal, wie Kali sich in ihrer männlichen Gestalt zeigte, aber er hatte eine glänzende und helle Vorstellung von dem Mann, den sie darstellen könnte. Ein paar Kilometer weiter spürte Kali, wie Igot sie in Gedanken rief, ihren Namen immer wieder in seinem Geist wirbeln ließ. Unsicher, ob sie es wollte warf sie einen Blick auf seine Gedanken und erstarrte. Es war nicht so, dass sie nicht durchaus schon einmal darüber nachgedacht hatte, vor allem, weil diese andere Art durchaus auch ihre Vorteile hatte, unter anderem, dass sie in der Lage wäre, endlich mal wieder die Rolle des Mannes zu übernehmen... Aber irgendwie verwirrte es sie schon, dass Igot, ihr so absolut frauengepolter Igot einen Gedanken daran verschwendete, sogar um einiges mehr als nur einen Gedanken. Als Igots Fantasien direkter wurden, schlich sich ein Grinsen auf ihre Lippen, ihr kam ein herrlich grausam aufregender Gedanke. Sie würde Igots Dienste nicht benötigen, wenn sie sich auch so holen konnte, was sie, wie sie sich eingestand, eindeutig brauchte. Igot hatte sich an diesem Tag schon ein paar Mal dafür selbst gescholten, dass er auf diese dumme Wette eigegangen war. Normalerweise waren sie unersättlich, Samstags und Sonntags noch viel mehr als den Rest der Woche, weil sie dann eine Menge von dem kompensierten, was sie sonst zurückhielten. Aber auch an normalen Tagen war drei bis vier Mal pro Tag beinah Standard, morgens, manchmal bevor sie zur Arbeit mussten nochmal, dann in der Mittagspause und abends noch ein oder zweimal...am Wochenende blieben sie oft einfach im Bett. Ihm war bis zu diesem Samstag nicht klar gewesen, wie sehr sie beide ihren Tagesablauf darauf ausgerichtet hatten. Und anstatt jetzt etwas Vernünftiges zu tun, wie selber Hand anzulegen, um ein wenig Druck abzulassen saß er hibbelig in der Küche und rauchte seine siebte Zigarette. Er hatte eigentlich schon vor einer ganzen Weile aufgehört, aber jetzt gerade verschaffte es ihm die nötige Nervenstärke. Allerdings versprach er sich bei jedem Zug, sofort wieder aufzuhören, wenn der Restvorrat an Kippen, die er noch besaß, zu Ende war und diese ganze Wette ebenfalls gelaufen. Gleichzeitig wurde er aber auch mit jedem Zug entschlossener, nicht klein Bei zu geben, sondern standhaft zu bleiben und sich seinen Stolz zu bewahren. Die Haustür wurde aufgemacht und Kali kam herein. Er unterdrückte einen Fluch und zog stattdessen erneut an der Zigarette. Er würde sofort wieder aufhören, und er würde standhaft bleiben. "Du rauchst wieder? Ich dachte das hättest du hinter dir gelassen..." Er zuckte mit den Schultern: "Ist ja nicht so, als ob ich jetzt noch sterben könnte, oder Lungenkrebs bekommen." Sie nickte: "Stimmt schon, aber du kannst trotzdem wieder abhängig werden, mal abgesehen davon, dass es stinkt." Er schnaubte: "Als wir uns kennen gelernt haben, hat dich das auch nicht gestört." Sie schmunzelte und setzte sich ihm gegenüber. "Als du mich kennen gelernt hast, warst du siebzehn und ein niedlicher, rebellischer, etwas zu groß geratener Nachwuchskrimineller. Das Rauchen hat dazu gepasst." Er grinste kurz: "Niedlich?" Sie nickte: "Total niedlich." Er sog wieder den nikotinschwangeren Rauch ein. Er würde morgen oder so wieder aufhören und er würde standhaft bleiben. "Und, wie war die Arbeit?" "Angenehm, sie füllt einen aus, gibt einem etwas zum Konzentrieren." "Du auch ja?" Sie nickte grimmig. Er blies den Rauch durch die Nasenlöcher: "Wir sind dann wohl nymphomanisch oder so..." Sie sah ihn an: "Bei Männern nennt man es satyriasisch...was uns beiden im Moment eher entspricht." Igot sah Kali fragend an. Sie erwiderte seinen Blick unverhohlen. "Ich werde diese Wette gewinnen, aber ich will jetzt Sex und deshalb werde ich mir genau das holen, was ich will, auch ohne deine Dienste in Anspruch nehmen zu müssen. Zumindest in dem Sinne, dass du nichts tun musst und ich mich weder deinem Glied noch deinem Mund zuwenden werde." "Was?" Kali stand auf und zog sich aus. "Enrique und ich haben vorhin telefoniert, er wird heute nicht nach Hause kommen." Als Kali nackt vor ihm stand und ihn ansah veränderte sie sich plötzlich. Sie wurde groß, größer als Igot, ihre Haare wurden kürzer, auch wenn sie noch ebenso lockig und blond waren. Der Busen und die Taille sowie die Hüfte verschwanden und wichen harten, gestählten Muskeln. Am Ende stand Thor seinem Geliebten gegenüber. Er war vollkommen nackt und präsentierte sich in seiner Männlichkeit, er war sich des beeindruckenden Anblicks sehr wohl bewusst. Und auch Igot schien den Blick von dem absoluten Beweis für die Geschlechtswandlung nicht abwenden zu können. Dann sah er an dem Gott hinauf, sein Blick glitt bewundernd und verklärt über die Haut, die Narbe auf der Brust, die von einem Harpunenangriff stammte, die breiten Schultern, das wilde und heroische Gesicht, die Narbe übers Auge. "Zieh dich aus!" Igot bebte: "Ich..." Der Gott sah ihn eindringlich an: "Ausziehen." Beinahe hypnotisiert ließ dieser die Hüllen fallen und ein anzügliches Lächeln schlich sich in Thors Mundwinkel. "Das ist nicht fair..." murmelte Igot und ärgerte sich, dass Thor diesen Weg einschlug um zu bekommen was er wollte. Eigentlich brach er die Regeln, eigentlich... "Was soll`s!" Sagte er und brachte ein "Stopp" heraus. Thor hielt inne. "Weshalb?" "Ich gebe auf, aber bitte, lass uns, lass uns das hier gemeinsam tun, lass es nicht nur Sex sein, bitte." Thors süffisantes Grinsen wurde breiter: "Gerne." Er packte Igot an der Hüfte, hob ihn halb auf die Tischplatte und drückte seine Oberschenkle sanft auseinander und vereinigte sie. Igot keuchte auf. Gierig schob er sich zwischen Igots Beine, hob ihn von der Tischkante und trug ihn das kurze Stück zum Sofa, wo er ihn feste in die Polster drückte. Igot stöhnte und legte seine Arme um Thors Hals, wie Kali das bei ihm manchmal machte. "Ich liebe dich." "Ich bin dein Gott, was solltest du sonst tun?" "Ich liebe dich aber nicht als mein Gott, sondern als meinen Gefährte, meine Gefährtin, was immer dir am besten zusagt, ich werde dich lieben, immer." Thor grinste: "Ich spür dich gerne in mir, du bist ein Mann, wie man ihn unter den Menschen wohl kein zweites Mal findet, aber das hier..." Er ruckte kurz mit der Hüfte, was Igot ein erneutes Aufstöhnen entlockte. "Das gefällt mir auch sehr gut." "Wie gesagt, ich liebe dich." "Ich dich doch auch, mein stolzer Jungspunt." Sie küssten sich und Thor nahm die Bewegung auf. Igot stöhnte weibisch in den Kuss. Thors Grinsen wurde sadistisch: "Sowas habe ich ja noch nie von dir gehört, das gefällt mir." Er stieß erneut zu und Igot presste die Lippen aufeinander, konnte aber ein paar unterdrückte Laute nicht verheimlichen. Thor trieb ihn beinah zur Besinnungslosigkeit, an die Grenze der Vorstellungskraft. Und als sie gemeinsam hinüber stürzten, über die Grenze, da spürte Igot wie Thor in ihm kam und sich dann mit einem Kuss auf Igots Stirn aus ihm zurückzog. Nach einer Weile waren sie hinauf ins Schlafzimmer gegangen, Kali hatte sich zurück verwandelt und sie hatten noch einmal miteinander geschlafen. Jetzt lagen sie Arm in Arm unter der warmen Decke und Igot schmunzelte. "Weißt du, ich liebe dich zwar in jeder Form, aber wenn ich ehrlich bin, würde ich diese wundervolle Hüfte sehr vermissen, genauso wie diese traumhaften blonden Locken." Kali schmunzelte ebenfalls: "Du bist mir als Mann im Bett auch am liebsten, obwohl es mit dir als passiver Part ziemlich gut war." "Bin halt ein Naturtalent..." "Unbestreitbar, ja, das bist du." Sie küssten sich und ließen es zwischen sich Funken sprühen. "Oh Gott, lass es auf immer so schön bleiben...", murmelte Igot. Kali lächelte: "Dein Wunsch sei mir Befehl." ______________________ Öhm...ich hoffe das reicht an Zensierung...da das mein erste adult-Kapi war ist es auch das erste welches ich irgendwie zensieren muss... Ich hab jetzt nicht einfach einen Part weg gelassen sondern das ganze ein bisschen umgeschrieben (aber das ändert nichts gravierendes in der Storryline des Kapitels). LG Kurookami Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)