Inga B. von Marge91 (Meine Erfahrungen) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog 3 Jahre ist es jetzt her das Inge Drogen genommen hat. Jetzt ist sie eien super Mutter,ihr Beruf als Arzthelferin macht ihr viel Spaß. Und ich, ich habe nach meiner Ausbildung als Sucht- und Drogenberaterin bei Sara angefangen zu Arbeiten. Eines Tages kam ein Mädchen zu mir, ihr Name war Helga, sie erzählte mir von Schwester Iris die Srogensüchtig ist. In meinen Gedanken kam die Vergangenheit wieder in mein Gedächtnis, die Vergangenheit an Inges Drogensücht. Und wie ich mich mit Sara getroffen habe und mit ihr über Inge gesprochen habe. viel Spaß beim lesen wünsche ich euch eure Marge91 Kapitel 1: Sprechstunde bei Inga B. ----------------------------------- ------------------Montag------------------ Als ich am Montagmorgen mit Sara den Beratungsstelle betreten hatte ahnte ich noch nicht was heute alles so passieren wird. Es war nämlich so dass ein Mädchen zu mir kam. Das erst was sie sagte war: „Ich kenne Sie von der Schule Sie haben bei uns einen Vortrag gehalten über Drogen und Sie hatten gesagt jeder der ein Problem hat kann zu ihnen kommen.“ „Ja, dass habe ich.“ sagte ich „Ich heiße Helga.“ Sagte sie „Ja, Helga, ich bin die Inga, dann erzähle mir mal was du auf den Herzen hast.“ Sagte ich „Es ist wegen meiner Schwester, meiner Schwester Iris sie ist in die Drogenszene gekommen.“ Sagte Helga „Na dann fange mal an zu erzählen.“ Sagte ich zu Helga Jetzt erinnerte ich mich an das was Inge durch hatte und wie ich mich mit Sara getroffen hatte und ihr alles erzählt was mit Inge los ist und mir eine rat geholt hatte. Es fing an als Iris in der 8 Klasse die Schule wegsellten sollte und zwar auf ein Internat, weil sie nicht mehr hört und nur noch ihr eingens Ding machen wollte. Das passte Vater nämlich nicht. Aber das war ja nicht nur das was ihn zu den brachte das Iris auf das Internat sollte, es war nämlich so das an unsere Schule auch Leute gab, die mit Drogen handeln und auch welche nahmen. Als kurz schwieg fragte ich: „ Helga möchte du was trinken?“ „Ja gerne, wenn sie Cola haben.“ Sagte sie „Ja, dass haben wir. Wartet ich hole schnell eine Flasche und 2 Gläser.“ Sagte ich Als ich dann aus dem Pausenraum mit der Flache Cola und den 2 Gläsern wieder kam, schenkte ich uns beiden ein und sagte: „Helga, du kannst wieder erzählen.“ „Ja.“ Sagte Helga Bevor sie anfing zu erzählen schaute sie sich Hilflos um und sagt: „Ich weiß überhaupt nicht wie ich anfangen soll. Da gibt es so viel.“ Dann trank sie mit einem Zug das Glas leer. Helga saß ein par Minuten rum und sagte: „Können wir das Gespräch nicht auf morgen oder so verschieben.“ „Ja, das können wir tun wenn dir das so lieber ist.“ Sagte ich Helga nickte. Ich gab ihr einen neuen Terim und zwar für morgen um 9:00 Uhr, danach verabschiede ich mich von ihr. ----------Nach der Arbeit---------- Als ich so auf den Nach Hause weg machte, dachte ich darüber nach wie das damals mit Inge war. Ich wollte auch nicht darüber reden, ich habe auch einen zweiten Anlauf gebraucht um darüber zu reden. Das war eine schlimme Zeit nicht für Inge auch für unsere Familie. Als ich daheim war sagte Inge zu mir: „Schwesterherz warum siehst du so nachdenklich aus.“ „Auch Inge meine Schwesterherz, es ist nichts.“ Sagte ich „Tante Inga, Tante Inga.“ Schrie die Kleine Sue aus der Küche Dann ging ich erstmal zu ihr hin und nah sie in den Arm. Kapitel 2: Erzählung und Erinnerungen ------------------------------------- --------Am nächsten Tag------- Am morgen dachte ich über den vergangen Tag nach, als bei mir die Bürotür aufging und ein kleines schüchternes Mädel rein kam und mich fragte: „Haben sie Zeit für mich?“ Dann dachte ich an mich, wie das damals mit Inge war mit den Problemen die sie hatte. Wie ich hinter ihr stand, ihr nicht aus dem Weg ging so wie sie es wollte, sie einfach nicht aufzugeben, Mutter dazu zu bringen mit ihr zur Drogenberatung zu gehen und dann noch wir alle zur Familienberatung. Und dann dachte ich noch einen schönen Tag wo Mutter den blöden Rolf raus geschmissen hatte. Dann kam auch schon Inge mit ihrer kleinen Tochter die Treppe runder. Ich hört wie Sue von oben rief: „Guten Morgen, Inga.“ Und schon ist mir der Faden gerissen den ich in Gedanken hatte. „Wo ist den Mutter?“ fragte Inge „Ich glaube die ist schon weg.“ Sagte ich „Na ja gut dann habe ich eine frag an dich…“ sagte Inge … „Und zwar wollen wir die kleine zusammen in die Kita bringen?“ „Ja, das können wir machen.“ Sagte ich mit einen lächelte. Dann zogen wir uns an. ------Auf dem Weg zu Arbeit---------- Erst brachten wir die kleine Sue in die Kita, dann fünf Minuten später kamen wir da der Praxis vorbei wo Inge arbeite und dann zehn Minuten später war ich auch bei meiner Arbeit angekommen. Sara war schon da sie machte gerade Kaffee für uns. Ich kam rein sagte: „Guten Morgen.“ Und stellte meine Sachen ab. Dann hörte ich: „Guten Morgen, Inga.“ Danach stellte ich zwei Tassen auf dem Tisch und holte die Akten von den Patzenden und dann reden wir darüber. Die Zeit verging wie in Flug und schon gingen wir an unsere Arbeitsplätze. Ich nahm gleich zwei Gläser und eine Flasche Limo mit und auch ein paar Kekse. Ich hatte gerade eingeschenkt und schon klopfte es an meiner Tür. „Herein!“ sagte ich „Hallo.“ Sagte Helga „Hallo, komm rein und setz dich.“ Sagte ich freundlich zu ihr Helga nickte und dann fing sie an zu erzählen; vier Monate ist es jetzt her. Da waren wir noch beste Freundinnen Ulrike und ich, wir unzertrennlich bis zu diesem Tag. Den ich in meinen ganzen Leben nicht mehr vergessen werde. Denn an diesen Tag war ein Drogendealer an unsere Schule und Iris kauft was von den, dass sah Ulrike und erzählte es gleich der Pausenaufsicht Frau Stock. Und dann ging es ganz schnell, sie holte ich Iris zu Seite und ging mit ihr zum Direktor, ich habe das alles erst nicht richtig mit bekommen, ich war zu dieser Zeit auf der Toilette, ich sah nur wie Iris zum Direktor gebracht wurde. Ich rannt auf dem Schulhof, suchte Ulrike die aber wollte nichts mehr mit mir zu tunt haben. Sie sagte dann nur noch: „So deine Schwester muss zu Direktor, ich habe was gesehen und dann der Paussicht gemeldet wie sich das gehört, als ordentliche Schülerin. Auch so wir sind ab heute keine Freunde mehr.“ Ich war Baff. So was aus dem Mund von meiner besten Freundin zu hören. Als wir dann in der Klasse waren, setzt sie dann von mir weg. Noch bevor es zur Stunde klingelte wurde ich zum Direktor gerufen. Alle schauten mich an, als ich aus der Klasse ging. Als ich dann beim Direktor an die Tür klopfte und von drinnen einen Herein hörte, sah ich das keine Gerücht war das meine Schwester zum Direktor musste. Der Direktor sagte dann: „Ich habe euer Eltern angerufen und sie sind schon auf dem Weg hier her.“ Es dauerte nicht lange und Mutter war da, Vater blieb lieber im Auto sitzen. Sie klopft an dann sagte der Direktor Herein und Mutter kam rein. Sie schaute nur mich an, mit Iris welschte sie kein Blick. Sie sagte nur: „Los ab zu Auto.“ Auf einmal sagte Helga: „Inga ich muss auch noch zu einen anderen Termin, können wir das nächste mal wieder reden.“ „Ja, dass können wir machen.“ Sagte ich zu ihr und gab ihr einen neuen Termin Als ich sie dann verabschiede hatte, dachte ich dran es war fast genau so wie bei Inge. --------Feierabend------ Als wir dann Feierabend gemacht haben so gegen halb vier, holte ich erst Inge ab und dann holten wir Sue ab. Danach gingen wir noch einkaufen und als wir dann daheim waren, fingen wir an zu kochen. Dann als wir fertig waren mit kochen, spielten wir mit Sue und es dauerte nicht lange bis Mutter kam und den Tisch deckten und dann zusammen aßen. Nach dem Abendbrot gab uns Sue jeden ein Gute Nachtkuss. Und dann brachte Inge sie ins Bett und las ihr noch was vor bis sie eingeschlafen ist. Dann kam Inge wieder zu uns, wir aßen noch ein bisschen Eis und so gegen 23:00 Uhr gingen wir dann auch ins Bett. Ich dachte immer noch an Inge und dann noch mal an Helga die mir ihrer Geschichte erzählt, fast genauso wie es bei Inge war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)