Uchiha-Erben von Gwendolyn96 (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8: Die Überraschungs-Bombe platzt ---------------------------------------------------- Hey! Ich habe gerade die Favos aufgerufen *______* 48 Favoriten *_* Dankööööö! Das hat mich so motiviert, dass ich endlich das nächste Kapitel hochgeladen werde :-) Mich würde es total freuen, wenn ich bei den ganzen Favos noch mehr Kommentare bekommen würde... Meint ihr, ihr bekommt das hin? HEGDL Viel Spaß :-D _______________________________________________________________________________ Kapitel 8: Die Überraschungs-Bombe platzt! „Sasuke Uchiha. Ich hätte nie gedacht, dass du hier noch mal auftauchst, doch ich habe mich wohl geirrt.“ Sagte die vollbusige Hokage, während sie Sasuke abwertend musterte. „Ich habe auch nicht gedacht, dass ich hier noch einmal auftauche. Es sei denn ich wollte Konoha zerstören, doch ich habe Gründe dies nicht zu tun.“ Antwortete der Uchiha kalt. Er hielt dem Blick von Tsunade felsenfest stand. „Ich hoffe das dies auch so bleibt, sonst sitzt du schneller im Knast als du gucken kannst.“ Meinte sie weiter. Akemi beobachtete den Blickaustausch von Tsunade und Sasuke gespannt. Sie stand etwas abseits mit Kenji, Genno und Kakashi. „Nun ja… Wie Kakashi dir wahrscheinlich schon mitgeteilt hat, wirst du fürs erste in eine Familie gesteckt. Ich hoffe du machst keinen Ärger. Außerdem wirst du noch von einem Anbu-Team beschattet. So hast du gar keine andere Möglichkeit, als dich zu benehmen. Kenji, Genno und Kakashi, ihr könnt schon gehen. Akemi-chan du bleibst bitte noch einen Moment hier.“ Sagte Tsunade. Mit diesem Machtwort verabschiedeten sich die Genin und Kakashi voneinander und verschwanden. Akemi trat neben Sasuke und sah Tsunade erwartend an. „Du wirst unseren lieben Sasuke hier mit zu dir nehmen. Du hast das Los getroffen ihn in der nächsten Zeit zu Hause ertragen zu müssen. Ich hoffe du bekommst keine Probleme mit deiner Mutter oder deinem Onkel. Wir sehen uns dann später, wenn ihr die nächste Mission bekommt.“ Somit waren auch Sasuke und Akemi entlassen. Akemi deutete eine Verbeugung an, ging nach draußen und wartete auf den Uchiha. Dieser folgte ihr dann widerstandslos nach Hause. Akemi brauchte keine Angst haben. Sie hatte die Anbus um sich herum schon entdeckt. Die wollten versteckt sein, damit die Dorfbewohner sie nicht sahen? Als ob… Aber Akemi entgingen die unfreundlichen und seltsamen Blicken, die von beiden Seiten auf sie zukamen, nicht. Sasuke wurde die ganze Zeit gemustert, doch ihn schien das einen feuchten Kehricht zu interessieren. Er schritt einfach voran, den Blick nach vorne gerichtet. „Mama? Bist du da?“ fragte Akemi als sie im Flur stand. Sasuke stand ein Stück hinter ihr, begutachtete die Bilder die im Flur hingen. Bilder von Akemi und Sakura, Bilder von Akemi und Tsunade, Bilder von Akemi und Naruto… „Nein. Sakura ist gerade -…“ Naruto kam aus der Küche achtete nur auf Akemi, bis sein Blick dem von Sasuke begegnete. „W-was will der denn hier?“ fragte Naruto. Seine Stimme war unsicher und sehr verwundert. „Wieso bist du eigentlich schon wieder da Akemi-chan? Was ist hier los?“ „Das ist wohl eine längere Geschichte, um sie hier im Flur zu besprechen.“ Seufzte Akemi und schob Naruto zurück in die Wohnküche. Sie drückte den verstörten Naruto auf einen Küchenstuhl und setzte sich auf einen anderen. „Die Mission war kürzer, da das Team von ihm aufgetaucht ist und uns angriff. Doch er hat sich gestellt und ist mitgekommen. Nun soll er in einem Haus von Shinobi leben, um herauszufinden, ob er weiterhin in Konoha bleiben kann, oder ob er in den Kerker gehört.“ Fasste Akemi die Geschichte zusammen. „A-ha?“ Narutos Gesicht war nicht mehr wirklich verzweifelt, dafür nun aber wütend. „Warum hat Tsunade ihn dann hier hin verschleppt?!“ „Das musst du sie wohl selbst fragen.“ Meinte Akemi schultern zuckend. Sasuke war nun auch in der Küche, blieb dennoch stehen. Akemi stand auf, ging zu einem Schrank, nahm sich ein Glas raus, schüttete etwas Wasser hinein und trank etwas. „Wann kommt Mama denn zurück?“ fragte sie nach einem Schluck. „Wahrscheinlich gleich… Sie wollte nur noch mal kurz einkaufen, um heute Abend richtig zu kochen… Wer weiß was es wieder gibt.“ Murmelte Naruto leicht grimmig. Er beobachtete Sasuke schon die ganze Zeit. „Wie lange soll er hier bleiben?“ „Das ist eine gute Frage die „Er“ dir auch nicht beantworten kann…“meinte auf einmal Sasuke. „Oh! Du kannst ja doch Reden!“ murmelte Naruto weiterhin. „Hn.“ Irgendwie kam Akemi dieser Ausdruck sehr bekannt vor… Es herrschte eine Zeit Stille in der Küche, bis auf einmal ein lautes gepolter zu hören war. Alarmiert ruckten Drei Köpfe in die Richtung des Geräusches. Sakura stand in der Tür. Sie hatte sich die Hände vor den Mund geschlagen und dabei wohl die Einkaufstüten fallen gelassen. „W-Was macht der hier in meiner Küche?“ fragte Sakura. Ihre Stimme war ganz heiser und leise. Doch die sechs geschulten Shinobi-Ohren der anderen hörten sie sehr wohl. Auf einmal schlug Sakuras Mimik um. Aus Total-Entsetzt wurde Zum-Morden-Fähig… „Sakura-chan, das kann man alles klären. Beruhig dich erst mal wieder.“ Versuchte es Naruto und ging langsam auf sie zu. „Bleib stehen!“ zischte Sakura bedrohlich. Sie war zwar eher eine Hausfrau und Ärztin geworden, doch immer noch Jonin. „Mama!“ flüsterte Akemi, als sich Sakura auf Sasuke stürzte. Doch Sasuke fing ihren Hieb gekonnt ab. Die nächste Hand wurde zur Faust geballt und raste auf Sasukes Gesicht zu. Auch diese wurde wieder aufgehalten. Das Knie das in Richtung Magen gehen sollte, wurde durch ein anderes Knie geblockt. „Tsunade hat mich hierher geschickt. Ich kann da rein gar nichts für…“ meinte Sasuke, als Sakura Erkenntnis zeigte und sich nicht mehr aus Sasukes Händen winden wollte. „Mama, wir sollten dir wohl die ganze Geschichte erzählen…“ murmelte Akemi, legte eine Hand auf Sakura Schulter und trat ein Stück zurück. „Na Gut…“ zischte Sakura. Sie ließ sich von Naruto zum Küchentisch ziehen, und drückte sie, genau wie Akemi vorhin ihn, Sakura auf einen Stuhl. „Dann bin ich mal gespannt.“ Murmelte die ältere Rosahaarige. Akemi hatte die Geschichte noch einmal wiederholt und saß nun draußen auf der Veranda. Die Erwachsenen wollten nun irgendwas besprechen, was sie nicht wissen sollte. Deswegen war sie aus der Küche verbannt worden. Nach längerem überlegen was sie nun tun sollte, hatte sie erst geduscht und war dann nach draußen gegangen. Gedankenverloren flocht sie ihre Haare und sah sich den Sonnenuntergang an. °Was dieser Sasuke wohl angestellt hat, das meine Mama so sauer ist? Wieso war der nur so entsetzt, als er mir in die Augen gesehen hat? Ich frag mich schon die ganze Zeit was mit ihnen geschehen sein muss. Meine Augen taten zwar kurz weh, doch irgendwie konnte ich alles besser sehen und erkennen… Das wundert mich total… Ich fühlte mich so leicht… Wär ich dann auch so schnell gewesen? So schnell, dass ich fliegen könnte? Was meinte Kakashi noch gleich? Wie heißt diese Technik? Sharingan? Vielleicht sollte ich mal etwas darüber nachlesen…° Plötzlich spürte Akemi Chakra hinter sich und drehte sich Ruckartig um. Sasuke lehnte an einem Türrahmen und sah zu ihr hinüber. „Wieso starrst du mich an?“ fragte Akemi direkt. Wieso noch lange abwarten? „Mir geht da was nicht aus dem Kopf. Das ist alles.“ Meinte der Uchiha kalt, drehte sich um, und ging wieder rein. „Irgendwie ist der Kerl komisch…“ flüsterte Akemi während sie ihren Blick auf ihre nackten Füße lenkte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)