Uchiha-Erben von Gwendolyn96 (SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Bestanden oder nicht Bestanden... Das ist hier die Frage! ------------------------------------------------------------------------------- Hey! Ich habe gerade eine Charakter-Beschreibung zu Akemi gemacht... Könnt ja mal gucken wenn ihr wollt ;D Könnt mir auch sagen ob das Bild so okay ist ;D Najaaa... Vielen Dank für die Kommentare! Hier kommt auch shcon das nächste Kapitel! Viel Spaß! _________________________________________________________________________________ Kapitel 3: Bestanden oder nicht bestanden… Das ist hier die Frage! „Bestanden haben …, Akemi Haruno…,“ kam es Iruka vorne. Die Genin-Prüfung war abgeschlossen. Nun wurden die Stirnbänder verteilt und man wurde in Teams eingeteilt. Akemi war sehr froh, dass sie die Prüfung bestanden hatte. Doch von außen sah man dies nicht. Sie blickte kalt wie immer durch die Gegend und lauschte Iruka. Nicht das es sie wissen wollte, wer nun weitergekommen war, und wer nicht. Sie wollte einfach einen Weg finden, die Kommentare der anderen Schüler zu ignorieren. Und dies ging so am besten. Als ihr Name kam, stand sie auf und holte sich ihr Stirnband ab. Das würde sie nie wieder ablegen. Das schwor sie sich. Nachdem alle Schüler aufgerufen waren, die die Prüfung bestanden haben, und die anderen den Raum verlassen hatten, wurden die Teams eingeteilt. Gelangweilt saß Akemi da und wartete. Eine Menge Teams waren schon fertig zusammengestellt. Nur noch sechs Leute saßen hier. Also würde sie mit zwei von diesen auf jeden Fall ein Team bilden. Sie mochte alle in diesem Raum nicht. Iruka-sensei eingeschlossen. Er hielt ihre Mutter für verrückt, ihr siebenjähriges Kind in die Welt der Ninja zu bringen. Doch es war ja nicht nur ihre Entscheidung. Tsunade, also die Hokage selbst hatte empfohlen Akemi in die Akademie zu verfrachten. Sie hatte das Talent mitbekommen und Sakura empfohlen dieses weiter zu fördern. Es gab nur eine Person die schon so früh Genin geworden war. Itachi Uchiha. Viel wusste Akemi nicht über diesen Kerl, doch ihre Mutter und ihr Onkel kannten ihn. Er war ein Nuke-nin. Also Gefährlich. „Das letzte Team erübrigt sich nun aus Genno Suito, Kenji Hyuga und Akemi Haruno. Euer Sensei wird Hatake Kakashi. Benehmt euch anständig und strengt euch an.“ Diesen letzten Satz, hatte Iruka in der letzten Stunde gefühlte Hundert mal gesagt. Seufzend verließ er die Klasse und ließ das neue Team zurück. „Na toll…“seufzte ein Braunhaariger Junge. Kenji Hyuga. Akemi kannte ihn. Er war der Sohn von Tenten und Neji Hyuga. Dadurch das Sakura so gut mit Tenten befreundet war, war Kenji öfters bei ihnen zu Hause gewesen. Sie hatten manchmal zusammen gespielt, doch wirklich viel hatten sie nie zusammen unternommen. Kenji war 2 Jahre älter als sie und somit auch sehr Talentiert. Er war ganz in Ordnung. Doch dieser Genno hasste sie schon immer… „Kakashi-sensei kommt immer zu spät…“ murmelte Akemi. Ihr war es egal, ob sie jemand hörte oder nicht. „Woher willst du das denn wissen, du Zwerg?“ Sie wollte schon antworten, doch da kam ihr überraschender weise Kenji dazwischen. „Ihre Mutter ist Sakura Haruno.“ Sagte er. „Ja… Und?“ „Man… Sie ist die Meisterschülerin von Hokage-sama und Schülerin von Kakashi-sensei.“ „Aha. Sie ist trotzdem ein Zwerg.“ „Und du bist zu alt. Du bist mit 14 Genin geworden.“ Seufzte Kenji. Der Altersunterschied in diesem Team echt gravierend. Der Sensei: 37. Schüler: 14, 9, 7 „Pf.“ Wütend verschränkte Genno seine Arme vor der Brust. „Das kann ja heiter werden…“ seufzte Akemi. Sie befürchtete schon das schlimmste. Anscheinend war Genno mit ihr und Kenji in ein Team gesteckt, da er zu schlecht war. Die Teams sollten immer ausgeglichen sein. Anscheinend brauchte man zwei Gute Kämpfer um Genno auszugleichen?! Sie saßen noch eine sehr lange Zeit dort, warteten auf ihren Sensei Kakashi. Sie langweilten sich wahnsinnig… Genno saß auf seinem alten Platz und starrte vor sich hin, während Kenji und Akemi in verschiedenen Ecken saßen und meditierten. Man konnte an so gut wie jeden Ort trainieren. Es musste ja nicht immer nur um den Körper und den Geist gehen. Eine starke Seele war sehr wichtig um mit sich selbst im Einklang zu sein. Genno verstand nicht ganz, wie man denn den ganzen Tag trainieren sollte. Das war schon schwachsinnig auf eine gewisse Art und Weise. Genau das hatte Genno auch einmal laut gesagt. Er hatte sich schon auf die patzige Antwort von Akemi gefreut, doch sie antwortete nicht. Sie war zu konzentriert um mitzubekommen, dass sie angesprochen wurde. „Hey, sorry das ich so spät bin, ich musste noch einer Oma über die Straße helfen…“ Auf einmal tauchte Kakashi in der Tür auf. „Das ist sowieso gelogen…“ stöhnte Akemi, und stand langsam auf. Kakashi kratzte sich verlegen am Kopf. „Hehehe…“ „Wieso soll das gelogen sein? Es kann doch sein das das so passiert ist…“ rief Genno. Kakashi sah ihn ein bisschen perplex an. °Nimmt der mir das ehrlich ab? Jackpot!° „Saito du bist einfach zu naiv.“ Murmelte Kenji. „Halt doch die Fresse, Hyuga. Nicht jeder stammt aus einem ganz tollen Clan ab wie du.“ Rief Genno weiter. „Hab ich das je behauptet?“ fragte Kenji ruhig. Er stand nun langsam, doch er ließ die Augen zu. Es war ein Schnauben zu hören. Kakashi sah verwirrt von dem einen zum Anderen. „Kommt mal mit. Wir lernen uns erst mal kennen.“ Sagte Kakashi und verschwand wieder hinter der Tür. Akemi, war am nächsten dran, und verschwand somit danach. Seufzend registrierte sie wie Genno die Fäuste ballte als er als letztes gehen musste. Sie folgten Kakashi einen Gang entlang und dann eine Treppe hoch. Kakashi lehnte sich an ein Geländer, während sich die Genin auf eine Treppe setzten. „Ich kenn euch gar nicht. Also will ich ein bisschen was über euch erfahren. Was ihr Mögt, wie alt ihr seid, was ihr nicht mögt… sowas halt.“ „Dann fangen sie doch einfach an, Sensei.“ Murmelte Akemi. Sie musste leicht grinsen. sie kannte Kakashi schon eine ganze Weile. Er half manchmal ihrer Mutter, und hatte früher öfter auf sie aufgepasst, wenn Naruto und Sakura beide außer Haus waren. „Okay. Mein Name ist Kakashi Hatake und ich bin 37 Jahre alt. Es gibt nichts was ich wirklich mag, aber auch nichts was ich wirklich mag.“ Damit war er fertig. ° Auch nicht schlecht. Das einzige was neu war, war sein Alter. ° dachte Akemi lächelnd. „Dann mach ich mal weiter. Mein Name ist Genno Saito, ich bin 14 Jahre alt. Was ich mag ist Kuchen und was ich nicht mag, sind ein paar Leute.“ Auffällig guckte er in Akemis und Kenjis Richtung. Doch beide ignorierten dies gekonnt. „Mein Name ist Kenji Hyuga und ich bin neun Jahre alt. Was ich mag, ist Training, was ich nicht mag ist die doofe Aufteilung in meinem Clan.“ Kakashi nickte. „Gut. Und die letzte.“ „Na gut. Mein Name ist Akemi Haruno und ich bin sieben Jahre alt. Was ich mag…oder eher wen ich mag sind meine Mutter und mein Patenonkel. Was ich nicht mag ist die Heimlichtuerei um meinen Vater.“ Antwortete Akemi leicht kalt. Sie hatte gerade eine Info rausgegeben, die eigentlich gar nicht für die Ohren ihres Teams bestimmt war. Doch nun wussten sie es. „Fein. Damit hätten wir die lustige Vorstellrunde durch… Morgen treffen wir uns am Trainingsplatz 3. Ich habe ihn für uns reservieren lassen. Doch wir werden morgen noch nicht trainieren. Ihr meint ihr seid schon sicher Genin? Da habt ihr euch getäuscht. Ich kann Iruka-san jeder Zeit sagen, dass ihr noch nicht so weit seid. Sofort würde er euch wieder an der Akademie aufnehmen. Wir werden morgen einen kleinen Eignungstest machen. Dann wird sich ja wohl zeigen, dass ihr soweit seid. Eine Sache noch, dann könnt ihr verschwinden. Ihr solltet morgen früh lieber nichts essen.“ Beendete Kakashi seine kleine „Rede“. „Hä? Wieso das denn verdammt?“ fragte Genno leicht empört. Sein morgendliches Drei-Gänge-Menü ausfallen lassen? Niemals… „Ganz einfach,“ Kakashi lehnte sich ein Stück nach vorne, „Wir wollen ja nicht, dass euch das essen wieder hochkommt oder?“ Leicht geschockt sah Genno ihn an. Die anderen beiden hatten ihre Gesichtszüge im Griff. Doch auch sie waren ein bisschen überrascht. Sie waren doch gerade mal Genin… Musste man dann schon so hart sein? „Bis Morgen um 7 Uhr also!“ flötete Kakashi, lächelte unter seiner komischen Maske, und verschwand in einer Rauchwolke. „Dann reicht es wenn wir um 9 Uhr da sind.“ Sagte Akemi, hob die Hand zum Abschied, und lief die Treppe, die sie hochgekommen waren, wieder runter. Sie hatte sich extra beeilt nach Hause zu kommen, um ihre Mutter noch zu sehen, bevor sie zur Arbeit ging. Akemi hatte Glück. Als sie ihre Schuhe auszog, standen die Schuhe ihrer Mutter noch am selben Ort wie am Morgen. Schnell lief sie ins Wohnzimmer und sah direkt mehrere Augenpaare. „Huch? Was geht denn hier ab?“ fragte sie. „Oh! Hallo Aki-chan! Schön das du schon wieder zu Hause bist!“ rief ihre Mutter leicht monoton. Sie schien ich gerade zu konzentrieren. Warum? Ganz einfach: Im Wohnzimmer hockten fünf verletzte Shinobi und wurden von Sakura verarztet. Gerade in dem Moment, legte sie Neji eine Hand auf die Schulter, ließ grünes Heilchakra erscheinen und begutachtete die anderen Wunden. Naruto kam grinsend auf Akemi zu. „Du hast es geschafft! Ich habe es dir doch gesagt Kurze.“ Grinsend strich er über Akemis Stirnband. Sie hatte es, genau wie Sakura früher, als eine Art Haarband benutzt. Sakura hielt einen Moment inne. „Stimmt ja! Heute war die Prüfung! Gratuliere Mäuschen!“ rief sie dann begeistert als sie ihre Tochter betrachtete. Naruto zog sie mit zum Sofa und zog sie dann auf seinen Schoß. Neben ihm auf dem Sofa saßen noch Shikamaru und Choji. „Und?“ fragte er und sah Akemi interessiert an. Verwundert schaute sie zurück. „Was und?“ Naruto stöhnte. „Ich glaube er will wissen wie dein Team ist, Akemi-chan.“ Sagte Sai und lächelte sein übliches Lächeln. Akemi fand Sai schon immer ein bisschen gruselig. „Ach so. Das hättest du doch auch gleich sagen können… Ich bin in einem interessanten Team gelandet…“ sie seufzte kurz, doch dann viel ihr wieder ein, dass Neji im Raum war. Sie lächelte ihn leicht an. „Ich bin mit Kenji Hyuga“, sie sah nochmal zu Neji, „und Genno Saito in einem Team.“ Naruto lächelte. „Das ist doch schön!“ „Naja halbwegs… Kenji ist ja wirklich nicht das Problem, doch Genno… Sagen wir mal er hasst mich- … und das beruht auf Gegenseitigkeit…“ Der Blonde schaute ein bisschen überrascht. „Ich kenne die Saitos. Eigentlich sind sie alle sehr talentiert, doch ich wusste gar nicht das sie einen Sohn haben…“ Nachdenklich kratzte er sich am Kinn. „Tja. Er kann ja nicht wirklich gut sein, wenn er mit zwei so talentierten Genin, wie du Akemi-chan oder Kenji, in ein Team gesteckt wurde.“ „Nein, ist er wirklich nicht. Er ist erst mit vierzehn Genin geworden…“ bestätigte Akemi Shikamarus Aussage. „Wer ist denn euer Sensei?“ fragte Choji, trotz seinen Verletzungen, war er schon fleißig ab Chips futtern. Akemi musste leicht kichern. „Der hat es auf jeden Fall Faustdick hinter den Ohren… Doch ich mag ihn sehr gerne.“ Akemi lächelte ihre Mutter und Naruto an. °Na? Bei Wem fällt als erster der Groschen? ° Überraschenderweise war es Naruto, der auf einmal anfing lauthals zu lachen. Man sollte eigentlich meinen, dass ihm die Verletzungen zusetzten, doch er hatte ja das Kyuubichakra. Er war schon längst wieder fit. „Irgendwie komme ich gerade nicht dahinter…“ murmelte Sakura, während sie sich nun um Choji kümmerte. „Dann wirst du morgen früh höchstwahrscheinlich am Trainingsplatz 3 rumlungern, hm?“ selbst Shikamaru hatte es mittlerweile begriffen. Dabei kannte Shikamaru Akemi gar nicht so gut, wie so manch anderer. Ihre Mutter inbegriffen. „Was ist heute nur mit mir los?“ murmelte Sakura leicht verärgert. „Man Mama… Kakashi Hatake.“ Jetzt wurde Akemi von Narutos Gelächter angesteckt und fing auch an zu lachen. Sakura schlug sich einmal mit der Hand vor die Stirn. Logisch… Irgendwie hatte sie momentan ein Brett vor dem Kopf kleben. „Dann wünsch ich dir morgen viel Spaß Schätzchen. Ich muss jetzt leider los.“ Murmelte Sakura und stand auf. Gerade in diesem Moment hatte sie auch noch Shikamaru versorgt, und ging nun einmal die Treppe nach oben. Sie kam in ihrem Kittel wieder nach unten. Sie gab Akemi und Naruto noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann, durch die Haustür. „Wir machen uns dann auch mal los! Bis bald Akemi-chan. Bis morgen Naruto!“ sagte Shikamaru und zog die anderen drei mit sich. „Dann werde ich uns mal etwas Leckeres zu essen machen, hm?“ kicherte Naruto. „Okay.“ Akemi stand auf um Naruto vorbei zu lassen. Sie legte sich auf das bequeme Sofa. °Das wird ein schönes Abendteuer, mit diesem Team… Na toll…° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)