Mind Cure von Da-chin96 (wasch mich rein, du weißt genau wie) ================================================================================ Kapitel 10: Nackte Tatsachen ---------------------------- Anmerkung der Autorin: Tut mir sehr, sehr leid, dass so lange nichts gekommen ist, kleine Schreibblockade ^^". DOCH jetzt bin ich wieder drinne und hier ist das neue Kapitel. Und für alle Leser, die lange warten mussten auch extra länger. Die nächsten drei Tage vergingen, wie im Fluge, Honoka schlief jede Nacht bei mir, meine Verletzungen wurden immer besser und auch die Schwellung in meinem Gesicht nahm ab. Ich fühlte mich großartig, die schönste Zeit seit langem und ich wusste nicht, was mir meine gute Laune verderben könnte. Bis zu dem einen Tag, ich glaube es war ein Mittwoch, an dem meine damalige Welt zusammen brechen sollte, oder auch nicht, ich bin manchmal etwas theatralisch, jedenfalls verließ meine Freundin schon recht früh die Wohnung, da sie irgendwie zu einer wichtigen Vorlesung musste und ich blieb so mit Louis und Elli allein zurück. Eigentlich war alles ganz entspannt, ein wenig Fern, was mampfen (das ging inzwischen wieder) und nichts tun, wunderbar. Louis hatte mir ja erklärt, dass meine Verletzungen, dank Pretty Cure und die Macht des Lichts, schneller verheilten und ich daher schon so fit war und herum sprang. Obwohl ich gerne Sport gemacht hätte, schien es ratsamer gewesen zu sein liegen zu bleiben, ich quetsche Louis über unsere Feine nochmals genau aus, falls er etwas verheimlichte, doch erschien nicht mehr zu wissen, als das, was er uns schon erzählt hatte. Stöhnend ließ ich mich in die Kissen zurück fallen. Irgendwie sollte doch die Zeit totzuschlagen zu sein, bis meine geliebte Person zurückkehren und ich sie wieder anschmachten konnte. »Was hat White über all die Jahre so gemacht, Nagisa?« fragte das Schlappohr plötzlich und ich wurde hellhörig. »Keine Ahnung, ich war ja seit unserem Abschluss nicht mehr in ihrer Nähe.« grummelte ich und drehte mich weg von ihm. »Du meinst wohl ihrem Abschluss, DU hast ihn ja nicht geschafft.« kicherte er in sein Fäustchen, dafür bekam er auch gleich eine Beule verpasst, doch interessant war es ja schon, mal etwas über den Zeitraum heraus zu finden, in dem ich Honoka nicht gesehen oder etwas von ihr gehört hatte. Aber sie war schließlich gerade nicht da und bis zu zurück käme, hätte ich es bestimmt schon vergessen, also was tun? Die Lösung war einfach, wie genial: Ich war ja in ihrer Wohnung, hier müsste es doch etwas geben, was mir von der vergangenen Zeit erzählen konnte. Doch sollte ich wirklich meine Freundin hintergehen und ihr Heim durchsuchen, nur um meine Neugier zu befriedigen? Ich dachte so ungefähr 3 Sekunden darüber nach, sie hatte es mir ja nicht verboten, außerdem sähe ich ja kaum ihren Unterwäscheschrank durch, daher gab es keine Gegenargumente, so dass ich mich aufrappelte und auf Louis Frage, wo ich hinginge mit „kurz auf's Klo“ antwortete, dann aber den Raum nicht in Richtung Bad, sondern Honokas Zimmer verließ. Dieses war relativ schnell zu finden und ich zögerte noch einmal vor der Tür, bevor ich die Klinke hinunter drückte und den Raum betrat. Sofort kam mir der geballte Geruch meiner Freundin entgegen, hier roch es noch sinnlicher nach ihr, als in dem Zimmer, wo ich schlief. Ruhig und ordentlich, kein Staub auf den Regalen, wie von ihr gewohnt. Zuerst wollte ich mich auf das Bett stürzen, da mein Bett nicht mehr nach ihr roch, ich entschied mich dann dagegen, lenkte meinen Gang zum nahegelegenen Schreibtisch. Darauf war ein neuerer Computer und Fotos aufgestellt, die ich sofort besah. Mein Herz machte als erstes einen Satz, da auf dem linken Bild sie und ich abgelichtet waren, dann aber blieb es allerdings einen Schlag aus, als ich auf das andere starrte. Darauf zu sehen war ein mir fremder junger Mann, so dass mir das Herz in die Hose rutschte und ein Loch im Boden unter mir auftat. Wer war dieser Kerl und in was für einer Beziehung stand er zu meiner Geliebten? Doch wenn er niemand besonderes wäre, dann hätte sie kein Foto von ihm, flüsterte meine realistische Stimme im Kopf und vertrieb den Gedanken an einen normalen „Kumpel“ Freund. Das war also in den letzten Jahren passiert, ich dachte im Hinterkopf, dass ich es mir hätte denken können, doch ich wagte es nicht auszusprechen. Sollte sie wirklich einen Freund haben? Ich konnte ihr nichts vorwerfen, sie wusste nichts von meinen Gefühlen, wahrscheinlich fühlte sie noch nicht einmal das Selbe oder verabscheute gar die Vorstellung von einer solchen Liebe. Doch trotz dieser vielen logischen Argumente schmerzte mein Herz in dieser Sekunde schlimmer, als jede andere Verletzung mir Schmerzen bereiten könnte. Ich hatte keine Lust weiter zu suchen, jeder Gedanke daran, war zunichte gemacht worden und ich war plötzlich verzweifelt. Während ich sitzengeblieben und meine Liebe aus den Augen verloren hatte, stahl mir ein fremder Kerl die Liebe meines Lebens und ich erfuhr es erst Jahre später. Nie in einem Brief erwähnt, kein einziger Hinweis; ich hatte sie ja auch nicht wirklich danach gefragt, weil ich es für selbstverständlich gehalten hatte, Single zu sein. Meine Affären mit Rina war nur Zeitvertreib gewesen und über Honoka hatte ich in diesem Sinne nie nachgedacht (also, dass sie eine Beziehung hätte versteht sich). Völlig hilflos und verzweifelt stand ich ganze geschlagene fünfzehn Minuten im Raum und tat keinen Schritt vor noch zurück, bis ein klickendes Geräusch mich zusammen fahren ließ. „Schon zurück? Das kann nicht sein!“ schoss es mir durch den Kopf, denn ich nahm an, Honoka wäre von der Uni zurückgekehrt. Ich rannte hinaus auf den Flur, auf das Zimmer mit meinem Bett darin zu, doch realisierte ich die sich genau vor mir öffnende Tür zu spät. WUMM! Ein pochender Schmerz und Schwärze, dann schlug ich endlich meine Augen wieder auf und konnte unter die Schränke sehen, rappelte mich allerdings schnell wieder auf und stöhnte vor Schmerz. Plötzlich kam ein unerwartet tiefer Stöhner unter mir hervor und ich erschrak und stützte mich auf etwas warmen und fleischigen ab, um aufzustehen. »Auauaua, huch...« Einen kurzen Moment sahen mein Opfer und ich uns in die Augen, dann bemerkte ich, dass ich auf seinem Arm und seinen Beinen lehnte. Ich sprang zur Seite und betrachtete die vor mir liegende Person. Der fremde Mann rappelte sich auf und klopfte sich Staub von der Hose. »Was für einen Empfang.«, meinte er lächelnd und begann die durch meinen Sturz verschüttenden Lebensmittel aufzusammeln. »Warte ich helfe euch.« , nuschelte ich hastig und sammelte Orangen und Kartoffeln ein. »Honoka hat ja erzählt, dass du stürmisch seist, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt.«, lachte der Fremde und trug die Lebensmittel zusammen in einer Tüte und mit mir im Schlepptau in die Küche. »Und sie sind?«, fragte ich leise, doch ich wusste es schon, kein Zweifel. »Ich bin Noboru. Ein Freund von Honoka.«, sagte er lächelnd und stellte die Tüte ab. »Und du musst dann wohl Misumi Nagisa sein. Nett dich kennen zu lernen.« „Elender Lügner. Nennst Honoka ohne Suffix und meinst du wärst nur „ein Freund“. “ schoss es mir durch den Kopf, denn die Person, die da vor mir stand und sich verlegen den Hinterkopf rieb, war die Person auf dem Bild in dem Zimmer meiner Liebsten. »Auch sehr erfreut«, meinte ich und setzte ein strahlendes Lächeln auf, was ihn anscheinend verwirrte und er etwas verlegen drein schaute. »Honoka meinte du könntest noch nicht aus dem Bett aufstehen, wegen deines starken Fiebers.«, murmelte er und räumte die Einkäufe in den Kühlschrank. »Bin gerade aufgewacht, hab gegessen, dann zurück ins Bett.« log ich knapp und verfiel dann wieder ins Schweigen und stumme Starren. Der Junge sah verdammt gut aus und aus meiner vorigen Berührung konnte ich mir erschließen, unter seinen Klamotten, sah es auch nicht so schlecht aus. Einen miesen Charakter schien er auch nicht zu besitzen. Ich fand einfach nichts schlechtes an ihm. »Äähm … hab ich was in meinem Gesicht?« lachte er auf. Völlig perplex und aus meinen Gedanken gerissen schaute ihn an, worauf er wieder verlegen wurde. »Nein, nein. Ich habe nur nachgedacht.« „Du bist nur verdammt scheiße geil.“, schoss es mir durch den Kopf und knirschte unabsichtlich mit den Zähnen. Nicht, dass ich ihn selbst für attraktiv hielt, aber für meinen Schwarm ganz bestimmt und deshalb ein Hindernis. Stilles Schweigen besetzte den Raum, bis Noboru alle Einkäufe verstaut und Wasser zum Kochen angesetzt hatte. »Soll ich dir auch einen Tee kochen?« fragte er schüchtern und sah auf seine Hände. »Ja gerne. Ich hätte gerne grünen Tee.« sagte ich freundlich mit einem Lächeln, doch meine Augen blieben kalt. So machte er sich daran, das heiße Wasser mit Teebeutel in der Tasse mir in die Hand zu drücken und ich verließ die Küche und der Mann folgte mir. »Du hast einen Schlüssel zu Honokas Wohnung.« sprach ich kalt ins Leere. Es war keine direkte Frage, aber ich erhoffte mir eine passable Antwort darauf und wehe es war die falsche. »Na ja sie und ich sind in einer Lerngruppe und des Öfteren schaue ich hier vorbei und da sie manchmal das Klingeln der Tür überhört, habe ich den Schlüssel bekommen. Ab und zu kaufe ich auch für sie ein, da sie das im Lernprozess auch öfter vergisst.« erzählte er mir und grinste mich dabei doof an. Von wegen „Lerngruppe“, dieser Widerling schmiss sich wahrscheinlich an sie ran und hatte schon mit ihr... daran wollte ich nun doch nicht denken, dadurch verschlug es mir nämlich sämtlichen Appetit und brachte mich zum Würgen, weshalb ich schlucken musste. »Aber erzähl, woher kennt ihr Beiden euch eigentlich, Honoka meinte nur Mittelschule, aber mehr hat sie nie erzählt.« Das saß. Sie hatte mich nie erwähnt. War ich ihr nicht wichtig genug? Ich schüttelte den Kopf um ihn von den lästigen Gedanken frei zu bekommen. »Honoka haben uns, wie sie sagte, in der Mittelschule kennen gelernt und waren auch auf der selben Highschool bis ich sitzengeblieben bin und sie ihren Abschluss machte. Und durch ihr Studium haben wir uns verloren, aber nach langem in dieser Stadt wiedergetroffen. Mehr ist nicht zu erzählen.« meinte ich trocken und schaute in eine andere Richtung. »Aber das ist doch toll! Ihr habt euch wieder gefunden!« strahlte er fröhlich und ich sah ihn leicht verwirrt an, denn anscheinend meinte er es aus reinem Herzen und diese Gutmütigkeit brachte mich beinahe zum Kotzen. Ein Mensch, der so ehrlich und aufrichtig sich für einen Menschen freute, sollte es so etwas wirklich geben? Schade nur, dass ich vor hatte ihn loszuwerden , vielleicht hätte ich ihn sonst gemocht. Wie wir nun auf meinem Schlafplatz saßen und Tee tranken, erzählte er mir über das Studium von Honoka und ihm und lachte über lustige Geschichten und Insider Witzen zwischen den Beiden. Ich lächelte der Weilen stumm und nahm nur ab und zu einen Schluck meines Getränkes zu mir. Noboru schaute auf seine Uhr und wunderte sich laut, wo meine Geliebte bliebe, da es schon 14 Uhr wäre und sie eigentlich wieder zurück kehren müsse, aber ich wusste sie würde alles noch einmal sauber aufschreiben und in der Bibliothek vorbei schauen, bevor sie zurück kommen würde. Allerdings irrte ich mich diesmal, denn genau im Moment meines unausgesprochenen Gedankens kam wieder ein Klicken und die Tür öffnete sich ein zweites Mal am Tag und die Frau im Türrahmen zog die Schuhe aus und betrat die Wohnung. »Noboru? Du bist hier?« kam es und Honoka kam voll bepackt ins Zimmer. »Ja, hab mich ein wenig mit Nagisa angefreundet.« sagte er wieder grinsend und klopfte mir auf die Schulter, wenn er nur wüsste, wie sehr mir das schmerzte, doch ich sagte nichts, sondern lächelte nur gequält zu Honoka, die den Hint verstand und schnell eine Frage in den Raum warf. »Willst du nicht schon mal mit Kochen anfangen? Ich komm dann gleich nach.« meinte sie ruhig und Noboru stand nickend auf und verließ das Zimmer. »Alles in Ordnung Nagisa?« fragte sie besorgt und rannte halb zu mir. »Schon ok, tat nicht so sehr weh.« log ich und grinste. »Lügnerin, los Oberteil hoch.« forderte sie und sah mich aus festen, entschlossenen Augen aus an. Ich wurde leicht rot, schließlich musste ich mich vor meinem Schwarm entblößen, doch ich tat wie mir geheißen und hob es hoch. Mit kühlen Fingern betastete sie meinen Bauch und um meinen Bh herum auch meine Brust, was mir eine Gänsehaut verpasste. »Ich weiß, ich hab kalte Finger.« meinte sie beschämt und wurde leicht rot. »Das ist es nicht.« murmelte ich und entspannte mich, so schön fühlten sich ihre Hände auf mir an. Dann war es leider schon vorbei und ich zog mein T-shirt wieder runter. »Dein Gesicht ist wieder vollkommen in Ordnung und deine Rippen fühlen sich nicht mehr gebrochen an, du hast wohl das Schlimmste überstanden.« strahlte sie: »Erstaunlich, wie schnell alles verheilt ist.« »Natürlich White!«motze eine Stimme und Louis, der sich bis dahin vor dem fremden Mann versteckt hatte, kroch unter der Bettdecke hervor. »Ich dachte ich müsse ersticken.«, keuchte er. »Stimmt, die Kraft der Cures richtig?« stellte sie fest und lächelte engelsgleich. »Genau, aber seid auf der Hut, ihr habt nur einen von vielen besiegt und seid so hart geschlagen wurden.« berichtigte er uns und warf uns einen mahnenden Blick zu. »Schon verstanden Schlappohr, kümmere dich um deine Probleme, du bist schließlich schuld, dass sie und angegriffen haben.« motze ich zurück und verschränkte die Arme. »Na, na ihr Beiden, nicht wieder streiten.« beschwichtigte meine Liebste uns: »Ich geh jetzt Noboru helfen und ihr streitet euch nicht so lange.« Mit diesen Worten verließ sie den Raum und Louis und ich funkelten uns an. »Und was heraus gefunden?«fragte er plötzlich und schaute in Richtung Tür. »Das Selbe wie du, sie hat einen Freund.« »Bestimmt scheiße für dich.« »Ja.« Stille. »Warte mal! Woher? WOHER WEIßT DU DAS?« rief ich aufgebracht und er hielt mir den Mund zu, na ja er versuchte es eher. »Ich hab das gesehen.« meinte er und zog einen Kussmund. »Honoka, ich will die knutschen.« Dafür bekam er eine über gebraten. »Wehe du erzählst es ihr.« »Keine Sorge, meine Lippen sind versiegelt, dennoch« er kicherte: »Solltest du vielleicht etwas offensiver werden, sonst schnappt er sie dir noch weg.« »Das hat er doch schon.« murmelte ich deprimiert und schaute auf den Boden. »Quatsch! Hast du es nicht gesehen? Sie haben sich nicht umarmt oder geküsst, das bedeutet zwischen den Beiden ist noch nichts Ernstes passiert, also halt dich ran.« »Louis...« ich war gerührt in diesem Moment und wollte tatsächlich etwas nettes zu ihm sagen, da wurde ich zum Essen gerufen und ging zu Honoka in die Küche. Wir aßen zusammen und später lernten die Beiden und ich sah ihnen dabei zu, bis zum Spätabend, danach verließ der Mann uns und Honoka und ich waren wieder alleine. »Du sag mal, Honoka.« begann ich und stockte. Ich fürchtete mich vor der Antwort auf meine spezielle Frage. »HM? Was gibt’s Nagisa?« fragte sie und sah mich mit Unschuldsaugen an. »Magst du ihn? Also Noboru? So richtig mögen..« sagte ich und ließ die Frage im Raum stehen. »Ich... also« sie lief rot. Schon wieder dieses Loch unter mir, es war also wahr. »Ich mag ihn schon irgendwie. Aber wieso fragst du mich das?« versuchte sie abzulenken. »Ich wollte es nur wissen. Kann ich duschen gehen?« fragte ich abwesend und stand auf. »Also, ja kannst du.« meinte sie etwas verwirrt und zeigte mir den Weg. »Danke«, sagte ich und betrat die Dusche. Ich zog meine Kleider aus und ging in die Duschen. Das heiße Wasser war beruhigend und ließ mich über alles noch einmal nachdenken. Was hatte ich mir bloß gedacht? Nur weil wir wieder Pretty Cure waren, hieß es noch lange nicht, dass alles wieder so werden würde, wie bisher. Dieser Gedanken gab mir den Rest und trieb mir die Tränen in die Augen. Stumm flossen sie über meine Wangen und tropften auf den Boden, zusammen mit dem heißen Wasser aus dem Duschkopf. So geweint, hatte ich schon lange nicht mehr und es nahm mir viel Kummer, der sich in meinem Herzen angesammelt hatte, hinfort. Ohne das ich es bemerkt hatte, wurde die Tür der Dusche geöffnet und Honoka stand hinter mir. »Nagisa? Alles in Ordnung?« sprach sie leise und berührte mich leicht an der Schulter. Ich drehte mich zu ihr um und war fassungslos. Sie stand da, wie die Natur sie geschaffen und sah mich mit ihren schönen, wundervollen Augen an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)