You are someone in the world, but for someone you are the world! von -Sian- ((Ruki x Reita)) ================================================================================ Kapitel 27: Freunde und Feinde ------------------------------ Ich wandte mich an meinen Lieblings-Barkeeper und fragte ihn: „Sagen sie... gibt es hier irgendwo ein ruhigeres Plätzchen für ernste Gespräche?“ „Natürlich“ Angesprochener legte das Geschirrtuch weg – und ich dachte schon, es sei mit ihm verwachsen. Er kramte irgendwo unter dem Tresen und überreichte mir einen Ausweis, den man sich um den Hals hängen konnte. Ich betrachtete das Ding und las ehrfürchtig: „VIP? Sie geben mir einen VIP-Ausweis? Dürfen sie das denn so einfach?“ „Keine Angst Taka, ich kenne den Besitzer“ zwinkerte mir mein Barmännchen zu, nachdem er mir erklärte wo ich damit hin musste: „Siehst du ganz dahinten, die unscheinbare metallene Wendeltreppe? Geh da hoch und oben sitzt ein weiterer Mann von der Security, dem zeigst du das Ding und er lässt dich vorbei. Oben sind 2 Räume mit großen Glasfenstern, von denen kann man alles hier unten beobachten, aber selber nicht gesehen werden, wenn keiner direkt davor steht. Echt krasse Erfindung so ein Glas...“ Das ist ja noch besser als ich dachte! Ich strahlte meinen absoluten Lieblings-Barkeeper an und machte – gefühlt – sogar Kai Konkurrenz damit. Der Mann da hinter dem Tresen gehört heilig gesprochen! Uruha lauschte unserem Gespräch sichtlich verwirrt und folgte mir anschließend, als ich mich auf den beschriebenen Weg machte. Das Security-Männchen baute sich in voller Raum einnehmender Größe auf und verschränkte die Arme, hob leicht überheblich das Kinn an und fletschte die Zähne. Ich wartete auf ein Ansage ala: Du kommst hier net rein! Aber alles was der sagte war: „Zutritt verboten!“ Der Giftzwerg in mir, den mein lieber Reita des öfteren aus mir heraus kitzelt, ließ sich dazu herab dem 2m x 1m-Mann mutig zu entgegnen: „Macht nichts, wir sind eh nur 'zu zweit'!“ Sichtlich geschockt schob er seine Sonnenbrille von der Nase – ja er hatte eine Sonnenbrille auf und das sogar hier oben, wo es noch dunkler war als unten – und musterte mich ungläubig. Offenbar teilt er meinen Humor nicht... Hätte ja auch was mit denken zu tun. Ich hielt ihm den tollen Ausweis unter die Nase und schon war er mit seiner 'vollschlanken Gestalt' zur Seite gerutscht und machte eine 'Nur herein spaziert'-Bewegung mit der Hand. „Dem hast du's aber gezeigt, Taka! So langsam versteh ich was Suzuki an dir findet.“ vernahm ich hinter mir die Worte des Arbeitskollegen und Kumpels von Reita. Abrupt blieb ich stehen und blickte mindestens genauso skeptisch, wie der Security-Riese eben drein und Uruha begann seine Worte zu erklären: „Na, versteh mich nicht falsch – ich mag dich, aber normalerweise ist Akira nicht der Typ dafür, jemanden länger um sich zu haben. Fühl' dich geehrt deswegen.“ Ja es wird mir immer schleierhafter, wieso er mich bei sich behält – wenn man davon ausgeht, das ich immer wieder höre, das er so was sonst nicht tut. Ich bilde mir da jetzt einfach mal etwas Sympathie von seiner Seite aus ein. Wir betraten einen der beiden Räume und ich begab mich sofort staunend an die Glasscheibe, um von dort aus nach unten in die Menschenmasse zu blicken: „Woah geil!“ während Uruha auf dem edel wirkenden Polstermöbel platz nahm und ich mich leise an ihn wandte, um das Gespräch gemütlich ein zu leiten: „Du hast mich noch nie 'Kleiner' genannt. Wieso?“ „Na ja... weil ich es selbst nicht leiden kann, von Äußerlichkeiten auszugehen. Wenn ich ehrlich bin, ist mir an dir nicht zuerst deine Größe aufgefallen... sondern das du irgendwie witzig aussiehst. Also im positiven Sinne... und da es doof klingt 'Hey Witziger' zu rufen, bleib ich lieber beim Namen. Ich glaub meine Frau würde sagen: 'Gott ist der knuffig!'“ ließ mich Reita's Kumpel wissen und ich fragte verwundert: „Du findest mich knuffig?“ „Ich finde dich witzig Taka und auch nicht nur vom Aussehen, sondern jetzt weiß ich das du ein lustiges Kerlchen bist.“ sprach er weiter, doch ich stellte in seiner Aussage fest: „Ha da! Schon wieder eine Anspielung auf meine Größe!“ „Öhm, amüsanter Kerl!“ verbesserte er sich schnell und lachte: „Siehst du, genau das meine ich. Du bist einfach witzig, ohne das du es mitkriegst.“ Natürlich nur im positiven Sinne!“ und setzte nach einem Augenblick des Schweigens fort: „Aber... ich glaub wir sind nicht hier, um das zu diskutieren oder?“ Ich drehte mich vom Fenster weg und setzte mich zu ihm auf die gepolsterte Sitzecke. „Nein... Ich will... das du mir etwas über Reita erzählst. Wie er denkt und fühlt... alles eben was ich wissen kann, darf und vielleicht auch wissen sollte... Immer wenn ich ihn was frage weicht er aus, wechselt das Thema, überspielt alles, kommt mit Gegenfragen oder antwortet gar nicht erst drauf “ rückte ich nun mit der Sprache raus und vernahm ein Seufzen von Uruha: „Du sollst ihn Reita nennen?“ „Hmm ja... er hat das vor einiger Zeit von mir verlangt... ich weiß nicht wieso...“ antwortete ich und mir wurde erklärt: „Das macht er bei Fremden immer, das gehört zu seinem imaginären Schutzschild. Hast du ihn mal wieder beim Vornamen angesprochen oder danach gefragt?“ „Öh... nein, nicht wirklich... Meinst du, er würde mich lassen?“ hakte ich hoffnungsvoll nach und meine Gesprächspartner nickte zuversichtlich. Gut, dann werde ich mich wohl mal bei Gelegenheit vor tasten... „Na ja, da gibt es aber noch so einiges mehr, was mir auf der Seele brennt... Zum Beispiel schaffe ich es nie ihn ernsthaft nach seiner Handy-Nummer zu fragen, oder ich vergesse es eben einfach... oder er lässt mich vergessen...“ trug ich meine Sorgen weiter vor und Uruha sprach gelassen: „Ich wette mit dir, das du die Nummer schon längst hast.“ „Nein, wie denn? Ich verpenne es doch immer, außerdem wüsste ich doch wohl davon, wenn ich seine Telefonnummer eingespeichert hätte...“ versuchte ich dem mir gegenüber Sitzenden klar zu machen, doch er war der Meinung: „Guck doch einfach nach. Ich verwette meinen Arsch, das du sie hast und das ist in diesem Etablissement wohl ein verdammt hoher Einsatz.“ Irritiert kramte ich mein Handy aus der Hosentasche und öffnete die Liste, blätterte von oben nach unten und wieder zurück, als ich neben mir vernahm: „Such nach etwas, was keinen Sinn ergibt.“ ' ~!'{@%&#$“?)§`+ ' stand da... ganz oben... „Tatsächlich, gleich der oberste Eintrag!“ kam es erstaunt und auch ein wenig in Trance von mir. Das Datum der Eintrags-Änderung war das selbe wie das der Englisch-Prüfung vor einiger Zeit.... . . . Die gottverdammte scheiß Nummer war schon die ganze beschissene Zeit in meinem verfluchten Handy eingespeichert...?!? Da hat Rei nicht nur mein Blatt beschmiert, was ich beinahe meiner Lehrerin gegeben hätte, nein... da war der Typ auch noch an meinem Telefon und hat ohne ein Wort zu sagen seine Nummer eingetragen...! Ich klatschte mir die Handfläche an die Stirn und ließ mich gegen die Rücklehne fallen, während Uruha sich amüsiert äußerte: „Ja, das sieht ihm ähnlich, die erste Geige spielen zu wollen.“ „Oh man, wieso hab ich Penner das denn nicht mit bekommen?“ kam es laut von mir – aber eher rhetorisch und doch bekam ich eine Antwort: „Er wollte sicher das du es alleine heraus findest. Akira spielt gern Spielchen, wie du weißt...“ „Spielt er mit mir...?“ wollte ich nach einem Moment der Ruhe wissen und er sagte: „Er spielt nur mit Nerven... nicht mit Herzen. Die bricht er für gewöhnlich lieber, bevor sich irgendwas Näheres anbahnen kann...“ „Ich glaub das hatte er mit mir auch vor...“ murmelte ich und mein Gegenüber fragte leise: „Aber geschafft hat er es nicht?“ „Nicht wirklich... Liebt er mich? Oder könnte er es irgendwann?“ platzte es aus mir heraus und Uruha sprach mit hochgezogenen Augenbrauen: „Also das ist etwas, was nun wirklich nur Akira beantworten kann.' Liebst du ihn denn?“ „Ich.... denke schon... Nein, ich bin fest davon überzeugt, das es so ist. Ich hab noch nie so... intensive Gefühle gehabt... für Jemanden... Es verunsichert mich, aber gleichzeitig auch so... aufregend... kribbelig... Ich kriege einfach nicht genug davon – von ihm, auch wenn er mich schon oftmals ziemlich beschissen behandelt hat. Ich weiß ja im Grunde, wieso er das tut und das es nicht unbedingt immer böswillige Absicht ist.“ versuchte ich zu erklären und mein Gesprächspartner gab mir zu verstehen: „Ich sag dir mal eines: Mit so was musst du rechnen, wenn du ernsthaft Interesse an Akira hast und wenn nicht reiß ich dir sowieso den Arsch auf!“ Er lächelte und ich nickte zustimmend. Verständlich, das auch Uruha sich Gedanken um seinen Kumpel macht. Apropos Kumpel... „Rei meinte... er habe Hemmungen... also... wenn ihr – du und Aoi in seiner Wohnung neben an seid... ich meine, wenn wir im Schlafzimmer...“ stammelte ich peinlich berührt, doch mein schmunzelndes Gegenüber brachte es auf den Punkt: „Vögeln? Das kann gut sein, er hatte da mal so ein Erlebnis... Akira war damals gerade dabei mit einem Typen zu schlafen, den er offenbar ganz sympathisch fand, aber ich weiß nicht was da vorgefallen ist, weshalb die nichts mehr mit einander zu tun haben. Jedenfalls war es ihm sehr unangenehm, als er komplett vergessen hatte, das er sowohl mit mir, als auch mit Aoi was geplant hatte. Wir saßen dann beide in seinem Wohnzimmer und haben ihm zu gehört. Ich fand es witzig und Aoi auch, nur Akira... dem war es peinlich.“ Er schmunzelte und erinnerte sich offensichtlich daran zurück. „Aber wieso? Ich meine... also, du hast uns auch schon mal... gehört... und als wir bei Aoi im Wohnzimmer.... na ja, da war der ja auch neben an... und es hat ihn nicht wirklich gestört...“ trug ich meine Eindrücke vor und die Antwort war: „Ja da waren wir auch nicht beide zusammen in seinem Wohnzimmer und haben ihn aus gelacht. Das hat er uns wohl ziemlich übel genommen, das wir die Show genossen haben, die er uns geboten hat. Bei Fremden ist ihm das völlig egal... er würde es auch vor einem 100 man Publikum treiben, solange er niemanden davon kennt. Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen, als er da völlig fertig aus dem Schlafzimmer kam und... Oh... sorry... lassen wir das Thema...“ Brach Uruha ab, nachdem nun mein Gesicht immer weiter gen Boden wanderte. „Schon gut, aber eines will ich noch wissen... Aoi sagte mal, das Rei nicht gerade sanft mit seinen Bett-Hasen umspringt. Bei mir war er teilweise sogar richtig zärtlich und das schon von Anfang an... Wieso..?“ „Ich weiß ehrlich gesagt nicht was er im Bett treibt, muss das jetzt auch nicht unbedingt wissen... Aber ich würde dir auch kein Haar krümmen wollen...“ entgegnete mir Uruha und mein Mund verzog sich automatisch zum Schmollen: „...Weil ich so knuffig bin...“ „Nein! Ja... Vielleicht, ich weiß es nicht... Aber vielleicht hast du in ihm nicht nur Fortpflanzungstriebe, sondern auch den Beschützer-Instinkt geweckt...“ erklärte mir Reita's Kumpel seine Vermutung, doch ich war der Meinung: „Ich brauch keinen Beschützer! Ich will das er mich für vollwertig hält und nicht für ein Kind...!“ „So meine ich das nicht... Den Beschützer lässt er auch bei Aoi und mir raus hängen... Er kämpft um das was er 'Sein' nennt... wenn auch manchmal auf eine seltsame Art und Weise... Egal ob es um uns geht oder den Trottel dessen Kater er füttert und einmal hat er sich sogar mit einem ziemlich finster aussehenden Typen angelegt, als er sich sofort in seine Playstation im Schaufenster des Ladens verliebt hat.“ begann Uruha seine Worte zu rechtfertigen und mir entwich nur ein Seufzen. Na wenigstens ist er in der Lage irgendwas zu lieben und wenn's nur 'ne Playstation ist... Das lässt hoffen... Aber ich finde es wirklich sehr schön das Uruha so nett und kooperativ ist – mehr als Aoi, aber vielleicht will er ja auch, das Reita endlich mal was festeres hat... Mich zum Beispiel! Ich werde so fest an ihm kleben, wir würden zusammen wachsen! Na ja egal... Hör auf zu träumen Takanori.... …und bedanke dich bei dem Mann..! „Ich dachte erst du bist so ein aufbrausender Typ. So divenmäßig weist du, dabei bist du ganz anders. Ich hatte ganz schön Respekt vor dir... am Telefon letztens...“ gestand ich und mein Gegenüber schmunzelte: „Sorry nochmal deswegen... Aber ich denke du weist selbst genau, das man sehr oft mit dem ersten Eindruck falsch liegt.“ Da hat er wohl recht. Aber nun wollte ich ihm wirklich mal sagen: „Danke... für deine... Hilfe. Jetzt weiß ich ein wenig mehr über ihn.“ „Aber gerne doch, ich finde du passt zu ihm und kannst dem Dickschädel durch aus die Stirn bieten, witziger kleiner Taka!“ neckte mich mein Gesprächspartner, doch ich nahm es ihm nicht übel und lächelte frech zurück. Uruha klopfte mir kumpelhaft auf den Oberschenkel und erhob sich mit den Worten: „Dann lass uns mal wieder zu den Anderen, oder hast du noch etwas auf dem Herzen?“ „Nein, wir können wieder zurück und wenn noch was ist, fällt es mir eh erst dann ein, wenn du längst über alle Berge bist.“ ließ ich ihn wissen und erhob mich ebenfalls. Wieder unten an der Bar angelangt, tippelte Kai schon nervös mit dem Fuß und kam gleich auf mich zu: „Taka man, ich wollte schon vor 10 Minuten los und hab auf dich gewartet. Also mach's gut und viel Glück! Wir sehen uns in der Schule.“ Doch eh ich auch nur irgendwie hätte reagieren können oder fragen konnte was er mit 'viel Glück' meint, war mein bester Freund auch schon aus dem Club gestürmt. Irgendwie hat der es heute nur eilig... Dabei dachte ich, wir könnten mal wieder zusammen gemütlich ein Bierchen trinken, oder so. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, das dies nicht unbedingt ein Wohlfühl-Ort ist für einen nicht-schwulen Kerl. Nun gut, mein Herz brannte vor Sehnsucht nach dem Objekt meiner Begierde, wenn ich schon so viel über ihn geredet habe. Ich vernahm wie Uruha sich zu Aoi begab und dessen Zustand überprüfte, welcher wohl schon nicht mehr so ganz im grünen Bereich war. An der Bar fand ich keinen Reita und ich hätte ihn auch nicht wirklich dort vermutet... Ein grober Blick durch die Massen, ließ mich wissen, das er auch hier nicht war – ich würde ihn erkennen... Mein Weg führte mich zum WC und auch da konnte ich ihn nicht finden, also blieb nur noch eine Möglichkeit... Ich trat wieder aus dem gefliesten Raum und blickte ans finstere Ende des Ganges, dahin wo man immer die ganzen Kerle in eindeutigen Posen sah. Ich wollte schon immer mal wissen, was dahinten so abgeht... Für gewöhnlich findet mich Reita ja jedes mal hier, um mich weg zu schleifen. Ein Schritt nach dem anderen tat ich darauf zu. Immer näher kam ich diesem dunklen Raum. Gleich am Eingang standen zwei Kerle, die sehr 'beschäftigt' wirkten und nur einen kurzen Blick auf mich warfen. Das Objekt meiner Begierde konnte ja eigentlich nur noch da drinnen sein... Mutig drängelte ich mich an den Beiden im Türrahmen vorbei und trat hinein. Überall... wirklich ausnahmslos überall kamen stöhnende Laute her. Man sah nicht viel, aber man hörte einiges. Auch hier konnte ich mich nur mehr tastend als sehend vorarbeiten, denn weiter hinten war ein wenig mehr Platz in einer Ecke in der eine schwache blaue Birne ein wenig Licht ins Dunkel brachte. Ich stolperte mich durch die vielen Körper hindurch und wurde auch das ein oder andere mal geschubst und betatscht. Mein Reita musste hier irgendwo sein... Er musste...! Wo sollte er sonst sein? Mein Herz schlug immer schneller. Ich fühlte wie es hämmerte, doch war ich mich nicht sicher, ob es ein positives Gefühl war. Es hatte was Bedrückendes. Plötzlich wurde mir von hinten auf die Schulter gefasst und ich wurde ruckartig herumgedreht und grob in eine Ecke geschubst. Es war nicht mein Reita... Ich konnte ihn auch hier nicht ausfindig machen... Es war ein komischer, riesiger, haariger Kerl – roch abscheulich nach Moschus und war fast komplett in Leder gekleidet... Mein widerliches Gegenüber grapschte nach meinen Haaren im Nacken und zog dran, bevor er aufdringlich nah an meinen verzweifelt auf einander gepressten Lippen sprach: „Na mein süßer Kleiner, kennen wir uns nicht?“ Der eklige Typ drückte mich an die kalte Wand in meinem Rücken. Ich stand in einer Ecke und konnte nicht fliehen... Keiner der anderen Anwesenden tat etwas, sie machten einfach weiter... Warum auch? Man konnte kaum etwas erkennen und scheinbar war grober Umgang bei Einigen hier durchaus normal... Starr vor Angst... mit weit aufgerissenen Augen... Bewegungslos... Grobe Finger schoben sich unter mein Oberteil. Eiskalte Finger... überhaupt nicht zärtlich... Abstoßend... Rei... Hilf mir... … bitte... _________________________________________________ Ich sag mal heute nicht viel dazu und spanne meinen Kiesel-Abwehr-Schirm auf. Wer wissen will wie's weiter geht, möge mich bitte leben lassen und vllt. 2-3 Worte hierzu verlieren :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)