You are someone in the world, but for someone you are the world! von -Sian- ((Ruki x Reita)) ================================================================================ Kapitel 21: Bar-Gespräche und ein Plan -------------------------------------- Ich hatte an dem samstäglichen Video-Abend bei Kai und der anschließenden Übernachtung wirklich sehr viel Spaß, doch hing ich am Sonntag Abend schon wieder mit der Stirn auf meiner Schreibtischkante, jammerte vor mich hin und das obwohl ich mir eigentlich Bio und den Aufbau eines Pantoffeltierchens, sowie verschiedene andere seltsame Einzeller reinziehen sollte. Ich werd' noch bekloppt mit dem Mann.... Wenn er da ist bringt er mich um den Verstand und wenn er nicht da ist nur noch mehr. Ich bin total abhängig... das ist so finster... Das Schlimme an der ganzen Sache ist, das ich ihn am Freitag darauf nicht zur Last fallen konnte, weil da so ein dämliches Probe-Essen war, für die Hochzeit meines Bruders und ich am Tag danach vor Reita's verschlossener Tür stand. Spitze... Wenn ich Penner jetzt die Handy-Nummer gehabt hätte, wäre mir das nicht passiert. Unglaubliche 2 Wochen später – voll von quälendem Begehren nach diesem Kerl - begab ich mich auf gut dünken in jenen Club, wo meine ganz persönliche Idiotie ihren Anfang nahm. Wie es sich gehört für einen Vollzeit-Trottel der ich bin, war ich schon den ganzen Samstag vor Aufregung vollkommen aus dem Häuschen. Ich - musste – ihn heute einfach wieder sehen! Gestern kam ich irgendwie mal wieder nicht von zu Hause weg, da mein Bruderherz eine hohe Meinung über meinen Modegeschmack hat und das Resultat eben das war, das er mich mit geschliffen hat den Anzug auszuwählen. Wir haben es dann klassisch schwarz gehalten, mit einer total geilen Krawatte als Hingucker. Wenn der Spuk endlich vorbei ist, dürfte ich die dann haben, hat er gesagt. Nun gut, dann hab ich ja auch was von dem ganzen Stress. Wie dem auch sei... Ich traf dann endlich am späten Abend, eine halbe Stunde vor Mitternacht dort ein und scannte den Raum nach Reita ab. Ihn selbst erblickte ich nicht, doch Aoi saß in einer Ecke und unterhielt sich offenbar angeregt mit einem Typen, der seinem besten Freund recht ähnlich sah, aber der kann dem Original eh nicht das Wasser reichen! Das sehe ich von hier und mit verbundenen Augen! Sogar der Farbenblinde unter den Einäugigen würde das erkennen! Aber irgendwie konnte ich Aoi da schon verstehen... Mein Weg führte mich als erstes zur Bar zu meinem Lieblings-Barkeeper. Den hab ich schließlich auch schon eine Weile sträflich vernachlässigt. Ich setzte mich grinsend an die Bar und wurde sogleich von Jenem begrüßt: „Na Taka, dich hab ich schon viel zu lange nicht mehr hier gesehen. Ich dachte schon ihr beide habt's endlich geschafft.“ „Wen meinen Sie?“ fragte ich nach und er erklärte: „Na ja ich dachte du und dein Traumprinz habt endlich mal zueinander gefunden... aber wie ich sehe lag ich falsch.“ „Hmmm... Bin gleich wieder da... Kurz WC...“ murmelte ich, bestellte noch schnell was zu trinken und setzte mich in Bewegung. Fühlt sich irgendwie seltsam an, so indirekt gefragt zu werden und dann mehr oder weniger 'nö ist nichts' zu sagen... Aber als würde es nicht schon schlimm genug sein, erspähte ich meinen Reita wie er vor dem Eingang des komischen dunklen Raumes stand, in dem er mich nie gelassen hatte. Es war zwar dunkel hier in dem Gang, aber ich erkannte ihn... und er hatte mal wieder Jemand mir völlig fremdes vor sich hocken, von dem er sich es mit dem Mund besorgen lassen hat... Er stand einfach so da... den Kopf an die Wand hinter sich gelehnt und vermutlich die Augen geschlossen, er hat den Typen zwar nicht angefasst, aber dennoch schien er seinen Spaß dabei zu haben. Einen Augenblick stand ich reglos da, betrachtete das Bild und ließ mein Herz mit lauter kleinen Scherben durchbohren. Ich hätte damit rechnen sollen... Warum sollte er sich denn bitte auch ändern... Für mich? Utopisch... Sein Kopf wandte sich augenscheinlich in meine Richtung, verharrte einen Moment so, bis er den Kerl vor sich unterbrach und ihn in den ominösen Raum hinein zerrte. Erst als Reita aus meinem Blickfeld verschwunden war, konnte ich mich wieder rühren und ging in den gefliesten Raum hinein, zu dem ich eigentlich wollte und erledigte das was ich vor hatte. Vor dem Spiegel an der Waschbeckenzeile blieb ich stehen und betrachtete mein irgendwie erbärmlich aussehendes Selbst. Ich lerne es einfach nicht... das tu ich wohl nie... Ich atmete tief durch, wusch mir die Hände und trat wieder in den finsteren Korridor. Sah ihn aber nirgends... außer ein paar andere Männer, die sich dort am Ende räkelten. Seufzend und mit gesenktem Kopf schlich ich zurück zur Bar und mir wurde ein: „Oh...“ entgegen gebracht. Doch ich antwortete nicht wirklich darauf, sondern nickte nur verhalten und legte meinen Kopf resigniert auf den Tresen. „Weist du Taka du solltest deine Getränke nicht unbeaufsichtigt stehen lassen. Bei Manchen hier weiß man nie, aber ich halte ein Auge auf deinen Cocktail.“ versuchte das Barmännchen mich vermutlich ab zu lenken und ich murmelte: „Wenn ich sie nicht hätte...“ blickte zu meinem Kellner und vernahm wie er Jemanden heran winkte. Es war die Kleine, die ich das erste mal als ich hier war gesehen hatte und seit dem nicht wieder. Auch heute hatte sie so ein verdammt grotesk schrilles Outfit an, aber es schien irgendwie zu ihr zu passen, so... lebendig... Im Gegensatz zu mir... „So Taka, nun erzähl mal was los ist.“ schenkte mir der Barmann seine Aufmerksamkeit. „Raten sie... aber ich möchte sie hier nicht von Wichtigerem abhalten...“ brummte ich und zeigte auf eine Zapfsäule. „Mach dir mal keine Gedanken um meinen Job Taka und erzähl dem Onkel wo der Schuh drückt!“ ordnete er an und ich musste schmunzeln. „Also?“ hakte mein Lieblings-Barkeeper nochmals nach, warf sich das Geschirrtuch auf die Schulter und setzte sich neben mir auf den Hocker, blickte mich erwartungsvoll an. „Na ja... Reita... Ich will ihn... aber er mich nicht...“ äußerte ich kurz die Tatsachen und er begann mit seiner Problemanalyse: „Ok was will dein Reita denn?“ „Sex.“ konterte ich eben so knapp, er lächelte und fragte weiter: „Und was will er noch?“ „Sex...“ kam es wieder von mir und das Barmännchen atmete tief ein: „Hat er irgendwelche Beschäftigungen, die er gerne macht?“ „Na ja... da wäre Sex“ antwortete ich und erntete ein Schmunzeln. „Ok schwerer Fall, aber immerhin ist das ein todsicherer Weg.“ ließ mich mein neuer Liebesberater wissen, doch anfangen konnte ich mit der Aussage nicht viel: „Wie meinen sie das?“ „Nun, offenbar ist es nicht sonderlich schwer in den Genuss seiner Gegenwart zu kommen, das Problem liegt vielmehr darin es auch zu bleiben“ sprach er fachmännisch, aber...: „Das wusste ich schon vorher...“ „Warte lass mich erklären. Also pass' auf: Wenn man es so sehen möchte, kriegt er immer was er haben will. Das heißt du musst ihm zeigen was er nicht haben kann, wenn er dich nicht will, verstehst du?“ Ich nickte, obwohl ich nicht wusste was er meint, doch er setzte fort: „Schön, also du musst ihm klar machen das er dich zu wollen hat, ganz einfach!“ Ja so einfach... „Ich sehe schon, das ist wohl ein weiteres Problem. Mhmm also, wie oft hatte ihr denn Sex, wenn ich fragen darf?“ „Dafür das wir nicht zusammen sind, zu oft... Ich hab nicht mitgezählt.“ „Ok, das reicht als Antwort, denn es ist definitiv Fakt, das er nur sehr selten jemanden öfter vögelt als einmal, er hat eine Schwäche für dich. Gut, weiter: was denkst du mag er bei eurem Sex, beziehungsweise worauf steht er?“ hakte mein Gegenüber weiter nach und ich antwortete: „Öhm naja, irgendwelche abartigen Sachen hat er bisher nicht gemacht. Mir gefiel eigentlich alles was er mit mir angestellt hat, ansonsten ist es schwer zu sagen... Einmal hab ich da das Gefühl, er will mich kontrollieren und einmal sagt er das er es geil findet wenn ich weiß was ich will, so hatte er es jedenfalls mal formuliert.“ erklärte ich grob meine Eindrücke der bisherigen Akte. „Hmm, er liebt Abwechslung. Schon mal ein Pluspunkt für dich, denn du scheinst ihm dies zu bieten, sonst würde er dich bei jedem weiteren Mal eiskalt abservieren, hat er aber offensichtlich nicht. Ich denke er ist der Typ, der sich gern überraschen lässt. Zeig ihm das du durchaus deine Wünsche hast, aber lass ihm auch weiter den Raum das er seine Wünsche mit dir ausleben kann.“ Ich ließ mir einen Augenblick die Worte durch den Kopf gehen und äußerte daher nur ein: „Hmm...“ „Also kurz: du musst offensiver werden. Warte nicht darauf das er dich anfasst, schnapp' ihn dir, mach ihn heiß und zeig ihm was er kriegen kann und lass ihn dann ein wenig zappeln. Wenn er angebissen hat, dann kommt er von ganz alleine, wenn er dich will. Du wirst sehen.“ legte mein Lieblings-Barkeeper mir seine Ansicht dar und ich fragte abwesend rhetorisch: „Meinen sie?“ „Jupp, der spielt gern und gewinnt, aber verlieren will er nicht und das ist der Joker den du im Ärmel hast Taka! Also setzt den gut ein und du hast den Typen in der Tasche! Was ich allerdings nicht sagen kann, ist seine persönliche Vorliebe die Kerle reihenweise flach zu legen. Möglicherweise wird er sich immer mal irgendwo Appetit holen oder sich auch einen Snack gönnen, wenn du verstehst.“ redete er weiter auf mich ein und ich murmelte ein wenig betrübt: „Ich glaube er wäre nicht Reita, würde er das nicht tun...“ „Das musst du selber wissen. Wenn du ihn haben willst, musst du ihn mit seinen Fehlern nehmen, genauso wird er dich mit deinen nehmen, voraus gesetzt er will dich. Sieh zu das er erkennt das er dich will!“ feuerte er mich gewissermaßen schon an und hätte mich wohl am liebsten gleich zum Fraß vorgeworfen. Die Worte meines Lieblings-Kellners machten nun tatsächlich allmählich Sinn und ich grübelte nach wie ich sie am besten umsetzen könnte. Mein Liebesberater klopfte mir aufmunternd auf die Schulter und überließ mich meinen ratternden Zahnrädchen hinter meiner Stirn. Zur Unterstützung meines Denkvermögens und meines Mutes, bestellte ich mir noch ein Getränk und so langsam entstand auch ein Plan in meinen wirren Gedankenknoten und auseinanderklamüserten Informationen. Ich leerte meinen Drink und stapfte wieder einmal mit festem Ziel vor Augen los, suchte das Objekt meiner Begierde und fand nur Aoi, wie dieser mittlerweile mit seiner blonden Gesellschaft wild am knutschen war. Hieße das Reita höchstwahrscheinlich noch da ist und dieser sich hier wohl noch irgendwo in irgendwelchen dunklen Ecken herumtreiben würde - im wahrsten sinne des Wortes... Ich setzte mich also an den Anfang des dunklen Ganges und hoffte darauf ihn irgendwann hier vorbei kommen zu sehen, da es hier lang schließlich auch zum WC ging. Die Zeit verging und verging, aber kein Lebenszeichen von Reita. Ein Blick auf meine Armbanduhr verriet mir das ich nur noch eine viertel Stunde haben würde, eh er wie immer gegen 1 Uhr verschwinden würde. Also hoffte ich, und hoffte offenbar nicht umsonst. Eine warme Hand legte sich sachte auf meine Schulter und ich drehte mich herum. Reita stand direkt hinter mir und blickte mich seltsam an. Ich stand auf und stellte mich vor ihn hin, sah in seine dunklen schönen Augen und verließ mich mal ganz auf meinen Instinkt. Wort- und reglos wartete er ab, was meine durchdringender Blick für ihn bedeuten sollte. Ich schaute kurz an ihm vorbei, wo der Typ jetzt herkam, den Reita vor nicht all zu langer Zeit noch vor sich knien hatte. Dieser wagte es meinen Reita an zu tatschen, doch der knurrte ihn an: „Verzieh dich, man...“ entfernte die Hand des Typen von seiner Seite und der Fremde versuchte es weiter: „Aber ich dachte du wolltest dich noch revanchieren...“ „Träum weiter....“ zischte der Traum meiner schlaflosen Nächte und schubste den Kerl von sich weg. Das hatte etwas wie in dem Tier-Film, den wir in der Schule gezeigt bekommen haben, wie die Löwin nach der Paarung die ihrem Partner erst mal gepflegt die Krallen ins Gesicht rammt. Ich gebe zu, ich fand es sehr erbaulich. Der fremde Typ jedenfalls eher nicht, er schimpfte offenbar ziemlich angepisst und trat dann doch den Rückzug an. Ich nutzte die Chance, denn Reita hatte augenscheinlich nicht vor, von mir weg zu laufen, sondern wartete ab was ich tun würde. Ich schob ihn mutig in den Gang hinein und blieb mit ihm an 'unserer' Stelle stehen, da wo wir das erste mal mit einander geredet hatten. Krallte meine Finger in sein Shirt und presste einfach meinen Mund auf seinen. Zuerst regte er sich nicht und ich befürchtete schon den falschen Moment erwischt zu haben, doch so langsam ging er drauf ein und platzierte seine Hände an meinen Hintern. Genau da wo ich sie geplant hatte! Wenn dies der Weg ist mit Reita kommunizieren zu können, dann soll er es auch so haben. Leicht fuhr ich mit der Zungenspitze über seine Lippen und vernahm ein leises Seufzen. Lächelnd nahm ich sein Verhalten zur Kenntnis und legte eine meiner Hände seitlich an seinen Hals und liebkoste nun die andere Seite mit der Zunge. Genießend kippte er den Kopf meinen kraulenden Fingern entgegen. Wunderbar! Reita geht drauf ein! Es erstaunt mich wozu dieser Barkeeper alles taugt... Seelenklempner, Liebesberater und Drinks mixen kann er auch verdammt gut! Meine andere Hand ließ nun ebenfalls das Oberteil los und tastete sich vorsichtig darunter entlang, fühlte die samtweiche Haut am Bauch und meine Ohren vernahmen ein ganz leises Schnurren. Ich wagte mich noch ein Stück höher und fand einen seiner Nippel, zog kleine Kreise mit der Fingerspitze drum herum, bis sich dieser verhärtete und machte das gleiche mit dem Anderen. „Ruki...“ hauchte es vor mir, doch er sollte jetzt nicht reden, er sollt mich spüren! Also verschloss ich seinen sündhaften Mund mit dem meinem und verwickelte uns in einen leidenschaftlichen Kuss, auf den er ohne weiteres einstieg. Meine Hand wanderte von seiner Brust abwärts über den Stoff seiner Hose und auch dort wagte ich mich mutig vor. Er war leicht erregt, das konnte ich erfühlen, doch wollte ich es noch ein wenig ausreizen und streichelte eben da weiter. Seine Hände an meinem Hintern griffen fester zu und er seufzte genießend in den Kuss. Als ich mich gerade noch so selbst beherrschen konnte, ließ ich von Reita ab und sah ihn aufmerksam an. Man konnte zwar wie üblich nicht viel erkennen, aber es reichte aus um festzustellen das er auf meine Behandlung angesprungen ist. „Taka...“ versuchte er krächzend zu Wort zukommen, doch ich stoppte ihn erneut, schlang meine Arme um seinen Hals und hielt ihn einfach fest. Einen Moment zögerte er noch, dann fanden auch seine Arme um meinen Körper. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und knabberte zart an seinem Ohr, bevor ich flüsterte: „Ich muss gehen...“ und ließ gänzlich von meinem Gegenüber ab, wandte mich zum Gehen um und wurde – planmäßig - am Handgelenk fest gehalten. „Was... machst du heute noch..?“ fragte er zögerlich und ich drehte mich wieder zu ihm herum antwortete: „Ich geh jetzt, ich habe noch was vor...“ „Kommst du wieder?“ wollte er recht unsicher wissen und ich entgegnete: „Ich denke schon, nur nicht heute. Außerdem... ich hab noch deine Klamotten, die willst du sicher wieder haben...“ Er sah wieder etwas geknickt aus, als er daraufhin brummte: „Hmm, ach ja...“ „Mach's gut Reita...“ sprach ich ruhig und befreite mein Handgelenk, wandte mich erneut um, ging an die Bar zurück und deutete meinem Lieblings-Kellner mit dem Daumen, das alles nach Plan lief, bekam darauf ein Zwinkern und dann verließ ich auch schnell das Etablissement. So das wäre geschafft! Reita wirkte ja schon ziemlich überrascht, das ich nicht alles stehen und liegen gelassen hab, um mit ihm mit zu gehen. Es fiel mir ja selbst ziemlich schwer, als ich draußen vor der Tür stand, nicht einfach wieder rein zu gehen und mich wie üblich abschleppen zu lassen. Aber damit würde ich meinen Plan gefährden, also lief ich geradewegs auf die Straßenbahn zu, um nicht doch noch in Versuchung geführt zu werden. Dort angekommen, spielte ich im Kopf noch einmal alles durch und hoffte das ich nichts übersehen oder gar falsch gemacht habe. Beinahe wäre mir ja die Frage nach der Handy-Nummer raus gerutscht, aber das hätte absolut nicht in mein Vorhaben gepasst. Letztlich konnte ich nur darauf vertrauen das es geklappt hat und Reita mehr als nur das Spielzeug in mir sieht. _______________________________________________ Mhmm, ich muss einfach sülzen...: Also das hier ist mehr oder weniger ein Übergangs-Kapitel, keine Vögelei, keine Große Handlung und es passiert im Grunde auch allgemein nicht viel, aber dennoch etwas sehr Entscheidendes. Wer unser Barmännchen vermisst hat – da war er und stand mit Rat und Tat zur Seite! Schätzt sein Werk dem kleinen Taka einzuleuchten seine Zurückhaltung bei Reita fallen zu lassen, damit der endlich sieht was er haben kann, wenn er es zulassen würde! Wer mag kann mir ja sein Statement da lassen, damit ich weiß was ihr davon haltet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)