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Mistelzweigfluch

(Haru x Yuki x Kyo[?])
von

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Nächtliches Verlangen

So... nach langer Zeit folgt endlich Kapitel 5 ^^""". Wünsche euch viel Spaß beim lesen, beim Vorletzten Kapitel ^.-
 

5. Kapitel ~ Nächtliches Verlangen
 

Zwischen dem Ochsen und der Ratte entbrannte ein kleiner Streit. Was hieß Streit? Es war eher eine kleine Auseinandersetzung und am Ende hieß es so viel, wenn Haru nicht schnellst möglich den Schlüssel vorbei bringen würde, würde es ziemlich lange keinen Sex mehr geben und auch sonstige Zärtlichkeiten würden warten müssen, bis der Ältere gewillt war dies Aufzuheben.

Vorsichtig gab Haru seinen Vetter einen Kuss, ehe er aufstand und seinen Pullover nun auch wieder überzog und die Bettdecke über Yukis Hüfte legte.

„Tut mir wirklich Leid für diesen… Schlamassel. Ich hol jetzt so schnell wie Möglich den Schlüssel.“ meinte der Ochse und klaute sich noch einen Kuss, wofür er aber noch ein murren von seinem Freund vernahm, dann verlies er eiligst das Zimmer.

„Ha… Haru.“ brachte der Grauhaarige stotternd noch heraus. Er hatte angenommen, dass sein Cousin ihm wenigstens die Krawatte von den Augen nehmen würde, aber anscheinend war dem nicht so. Jetzt durfte er hier also Blind und gefesselt am Bett auf den Schlüssel warten. Das konnte doch alles nicht wahr sein!

„Nein, das hat nichts mit diesem verdammten ‚Mistelzweigfluch’ zu tun.“ wisperte sich die Ratte selber beruhigend zu.

Haru stand derweil vor dem Badezimmer und wartete ab. Als er Yukis Zimmer verlassen hatte, hatte er gesehen wie dieser Kater ins Bad verschwunden war. Er wollte sicher gehen, dass der Orangehaarige nicht zu seiner Maus ging, wenn er erstmal weg war.

Kaum das die Tür geöffnet war, Griff Hatsuharu auch schon nach dem Älteren und drückte ihn grob gegen die Wand. Kyo sah überrascht drein, da er mit so einem hinterhältigen und für ihn sinnlosen Angriff nicht gerechnet hatte.

„Gnn.. was soll da…“ wollte der Kater mit einem kleinen schmerzenslaut, da sein Rücken noch ein wenig weh tat, durch den Auffangversuch von Yuki, als dieser von der Treppe fiel, auch schon los fauchen. Doch wurde er wie sooft von dem Schwarzweißhaarigen unterbrochen, dessen Griff sogar noch etwas fester wurde. Mit ernstem Gesichtsausdruck kam der Ochse seinem Cousin näher, so nah das sich ihr Atem miteinander vermischte.

„Jetzt hör mir mal zu Flohzirkus. Yuki fühlt sich nicht gut, weswegen er hier bleiben wird. Sollte ich aber Erfahren das du in sein Zimmer warst, werde ich dir Höllenqualen zufügen. Verstanden?“ drohte der etwas Größere dem Älteren, der darüber nur leicht ungläubig seine Augenbrauen anhob.

„Du und mir weh tun? Das schaffst du doch nicht mal in deinen Tollkünsten Träumen.“ entgegnete der Orangehaarige leicht belustig und murrend zugleich, doch wurde Harus Griff sogar noch fester.

„Ich warne dich.“ knurrte der Ochse ernst und kam dem Jungen sogar noch näher und biss ihm dann überraschend neckend in die Unterlippe, ehe er von ihm los lies und runter zu dem Hund und Toru ging, wo er ihnen in einen normalen Tonfall erklärte, das Yuki ruhe brauchte und sie ihn nicht stören gehen sollten. Danach verschwand der Schwarzweißhaarige aus dem Haus.

>Was sollte diese Aktion jetzt?< fragte sich derweil der Kater, der sich über die schmerzende Lippe strich, ehe er Vorsichtig zu der Tür der Maus ging. Er legte schon seine Hand um die Türklinke, jedoch drückte er diese nicht hinunter. Stattdessen lehnte er sich seufzend gegen das Holz, bevor er sich von der Tür wieder abwandte. Nicht das jetzt wer dachte, das er Harus Worte ernst nahm. Nein, so war das mit Sicherheit nicht, aber er wollte sich seine Worte zu Recht legen, wenn er schon die Chance hatte mit dem Grauhaarigen zu reden.

Schweigend ging er also nun wieder hinunter und setzte sich an den warmen Tisch erneut zu Shigure und Toru heran, die immer noch gegeneinander Karten spielten, während es draußen dunkler wurde und es wieder leicht anfing zu schneien.

Schließlich schlug die Uhr fünf Uhr abends an und es wurde Zeit das Shigure und die Braunhaarige sich allmählich zum gehen fertig machten, was dann auch geschah.

Während das Mädchen in der Küche den Eiersalat hervor holte, wuschelte der Hausherr durch das orange Haare seines Vetters, der murrend zu diesem aufblickte.

„Also Kyo Kyon, sei schön brav und artig und mache keine Dummheiten, denke daran der Weihnachtsmann sieht alles und da ich mit diesem gut befreundet bin, werde auch ich alles Erfahren.“ erklärte der Schriftsteller dem Jungen mit einem leichten grinsen, wofür er einen skeptischen Blick abbekam.

„Ja ja, ist ja gut, ich weiß doch das du keine Dummheiten machen wirst.“ entgegnete Shigure darauf abwinkend und blickte dann zu Toru, die sich dann schmunzelnd die Schuhe anziehen ging. Schnell beugte sich der Hund zu dem Kater noch mal hinunter.

„Rede mit ihm.“ wisperte der Schwarzhaarige in Kyos Ohr und biss diesen noch neckend ins Ohrläppchen, ehe er zu Toru ging, ebenso in seine Schuhe schlüpfte und mit ihr dann leicht hustend das Haus verlies.

Der Orangehaarige legte ein wenig überrascht seine Hand an sein Hörorgan und vernahm wie die Tür zugezogen wurde. Das war heute schon das Zweite Mal. Zum zweiten Mal wurde er irgendwo gebissen, erst in die Unterlippe von diesen Ochsen und nun von Shigure ins Ohrläppchen. Was sollte das alles?

Seufzend schaltete er nun den Fernseher ein und legte sich dabei gemütlich hin, dabei fing er an durch die Kanäle zu schalten, ohne wirklich was zu schauen, da er über seine Worte für Yuki nachdachte.

So verging die Zeit und draußen wurde das Schneetreiben immer heftiger und Kyo kam es so vor, als ob es im Haus immer kälter wurde. Er hatte sich sogar schon eine Decke geholt und sich darin eingewickelt, dennoch fror er. Schließlich stand er doch irgendwann auf und ging in die Küche, wo er sich einen Tee vorbereitete und nach kurzem überlegen Yuki ebenso einen mitmachen würde.

Derweil wurde die Fernsehersendung für eine wichtige Durchsage unterbrochen.

Im Bild erschien ein Meteorologe mit ernstem Blick.

„Wir unterbrechen den Film für eine wichtige Durchsage. Aus den Norden und den Süden kommen dicke Schneewolken auf uns zu. Wir bitten sie daher in ihren Häusern zu bleiben und nicht hinaus zu gehen. Vereinzelnd kann es sogar blitzen und donnern, was in dieser Jahreszeit eigentlich nicht möglich sein kann, aber anscheinend baut sich zwischen den Nord und Süd Wolken eine Spannung auf, die es nur alle 500 Jahr gibt. Bleiben sie ruhig und genießen sie ihr Weihnachtsfest.“ mit diesen Worten verschwand der Wetterprophet und der Spielfilm wurde wieder eingeblendet.

Kyo sah derweil aus dem Küchenfenster und sah ein wenig träumend dem Schneetreiben zu.

Vor zwei Jahren, hatte es ebenso geschneit. Shigure und Toru waren irgendwohin verschwunden und er und Yuki waren alleine zu Hause. Die Heizung fiel aus und sie kamen sich näher. Sehr nahe sogar. Der Kater dachte gerne darüber nach, doch leider ging es nur ein bisschen über ein Jahr gut, danach fingen sie sich an immer öfters zu Streiten. Und nun?

Haru hatte ihm seine Maus geraubt und lies ihn nicht mal sich mit ihm Unterhalten.

Aber heute war seine Chance sich zumindest mit dem Grauhaarigen wieder zu versöhnen, das hieß wenn dieser das noch wollte.

Vorsichtig stellte er die mit Tee gefüllten Tassen auf ein Tablett, wobei er sich leicht an den Fingern verbrannte, doch lies er sich davon nicht abbringen.

>Wir sollten langsam den Mistelzweigfluch los werden…< dachte sich der Orangehaarige und stellte nun noch ein paar selbstgemachte Plätzchen auf einen Teller von Toru und Momiji auf das Tablett.

Leicht seufzend nahm er das Brett und balancierte mit diesem die Treppen hinauf, denn vom Tee wollte er schließlich nichts verkippen. Nun stand er vor der geschlossenen Tür seines Ex Freundes und sah diese schweigend an.

>Okay, ganz ruhig – rede einfach über deine Gefühle.< sprach er in Gedanken zu sich selber, während ihm die Erinnerungen kamen, wie er sich zu Anfang ihrer Beziehung, als noch keiner Bescheid wusste, sich immer wieder Nachts zu den Kleineren ins Zimmer geschlichen hatte, damit sie die Nacht gemeinsam verbringen konnten. Als Shigure und Toru darüber Informiert waren, hatten sie eigentlich immer nur noch ein Zimmer benutzt und das ohne es zu verstecken.

Seufzend atmete der Kater nun noch mal durch, ehe er seinen Ellenbogen dazu benutzte Vorsichtig die Tür zu öffnen, um anschließend in das Zimmer zu gehen.

Überrascht klappte Kyo die Kinnlade hinunter und wäre das hier ein Trickfilm, würde sie wohl bis zum Boden reichen.

Sah er richtig? Lag Yuki dort angekettet in seinem Bett und nur der Schritt war bedeckt durch die Decke und die Augen waren Verbunden durch eine Krawatte?

>Was hat dieser dämliche Ochse mit ihm angestellt?< dachte er leicht murrend, während er das Tablett vorsichtig auf dem Nachttisch abstellte. Er wandte sich wieder dem schlafenden Kleineren zu, dessen Brustkorb sich sachte hob und wieder senkte und fing an diesen zu betrachten. Seine Augen wanderten über die langen, zierlichen, blassen Beine Yukis. Bei den Oberschenkeln störte dann die Decke, bis fast unter dem Bauchnabel, ab dort konnte er den Körper seines Ex Freundes wieder betrachten. Hier und da konnte er einige rötliche Flecke und Biss abdrücke erkennen. Die rosarötlich schimmernden Knospen fielen bei der blassen Haut schnell auf und stachen einen verführerisch ins Auge. An der Schulter und am Hals konnte er weitere Zeichen der Lust erkennen und schließlich blickte er in das Gesicht des Grauhaarigen, dessen Mund leicht geöffnet war. Ganz sanft strich er kurz über diese Lippen und blickte dann weiter hinauf zu den angeketteten Handgelenken. Sofort fiel Kyo das getrocknete Blut auf, was ihn wieder leicht zum murren brachte. Haru sollte besser aufpassen, wie er mit der Maus umging.

Mit mal wurde der Raum dann plötzlich durch ein Blitz von draußen erhellt, was den Kater ungläubig aus dem Fenster rausblicken lies, wo das Schneetreiben kein Ende anscheinend nahm. Wenige Augenblicke vernahm man dann aber auch noch ein Donnergrollen.

>Ein Gewitter im Winter?< fragte sich der Orangehaarige in Gedanken und die Naturerscheinungen wiederholten sich, was nun auch die Ratte anscheinend langsam mitbekam, die sich anfing zu rekeln.

Kyo schenkte seine Aufmerksamkeit wieder seinem Gleichaltrigen Cousin, der sich schon immer sehr gut im Bett sich bewegen konnte, wie er fand. Schmunzelnd beobachtete er die Maus weiter, die versuchte sich verschlafen umzusehen. Was schwierig war mit der Krawatte vor den Augen. Erneut folgte ein Blitz und der nächste Donner lies nicht auf sich warten.

„Ein Gewitter im Winter?“ murmelte Yuki sich leise fragend, der es aufgab zu versuchen was zu sehen, doch spürte er das wer im Zimmer war.

„Haru?“ versuchte es die Maus einfach mal und sie vernahm wie die Person leicht zusammen zuckte.

„Haru ich hoffe du hast den Schlüssel von den Handschellen dabei.“ meinte der Grauhaarige seufzend, während er seinen Kopf leicht zu Seite wandte, von wo das Geräusch gekommen war. Kyo jedoch schwieg weiterhin. Er konnte dem Anderen doch jetzt nicht einfach sagen, das nicht der Ochse hier stand sondern er. Der Kater konnte nicht einschätzen wie sein Ex darauf reagieren würde, aber andererseits war er ja hier, um mit diesem zu Reden.

Stille trat in den Raum ein, nur von draußen konnte man das Gewitter vernehmen und weiterhin sehen, wie der Schnee fiel.

Der Maus entwich ein seufzen.

„Komm wenigstens her und wärme mich, mir ist kalt.“ erklärte Yuki der Person im Raum und wieder rekelte er sich leicht im Bett, was dazu führte das die Decke weiter hinab rutschte, den Schritt jedoch noch verbarg. Der Orangehaarige biss sich nun nervös auf die Unterlippe. Er konnte doch jetzt nicht einfach… .

„Bitte.“ wisperte der ans Bett gefesselte leise und endlich vernahm er wie der Andere sich langsam in Bewegung setzte. Die Decke wurde angehoben, einmal Richtig gedreht und über den gesamten Körper der Maus gelegt, so dass nur noch der Kopf und der Hals zu sehen war. Erneut wurde der Stoff angehoben und der wärmende Körper legte sich zu Yuki.

Der Kater konnte nun die bläulichen Lippen des Jungen besser erkennen und legte seine Arme nun um seinen Ex, um diesen besser wärme zu Spenden.

Vor zwei Jahren hatte dies genau so angefangen, am Ende hatten sie eine bessere Methode entdeckt sich aufzuwärmen.

Yuki kuschelte sich währenddessen an seinen Nebenmann heran und schaffte es sogar sich in die Halsbeuge zu schmiegen. Der Orangehaarige musste leicht schmunzeln und gab seinen Vetter einen Kuss in das graue Haar, während er über den zitternden Leib des Jungen neben sich streichelte, aber nur vom Bauch bis zum Brustkorb bereich. Seufzend drehte sich die Maus, so gut wie sie konnte auf die Seite und presste ihren Körper noch mehr gegen den Anderen und schob dabei eines seiner Beine, zwischen die von Kyo, der einen überraschten Laut von sich gab, als er das knabbern an seinem Hals dann vernahm.

„Mir ist immer noch kalt.“ wisperte derweil der Grauhaarige, der nun leicht sein Knie herauf zog, welches gegen den Schritt des Katers dann sanft stieß. Leicht schmunzelnd leckte die Ratte nun über den Kehlkopf seiner Wärmquelle, die darauf hin wieder Schlucken musste. Yuki war ziemlich fordernd geworden und zeigte was er wollte, wie dem Größeren auffiel, der nun zu spüren bekam, wie das Knie sich an seiner Mitte rieb, was ihm bald ein keuchen entfliehen lies.

>Gut… er will es und ich kann ihn so dann auch besser wärmen, dann wird er nicht krank.< redete Kyo in Gedanken mit sich selber und drängte sich langsam gegen ihn, so das Yuki am Ende unter ihm lag.

„Nimm mir bitte die Krawatte ab.“ bat der Grauhaarige leise, doch legten sich dann schon leidenschaftlich die Lippen des Anderen auf die seinen.

>Baka.< dachte die Maus liebevoll, ehe er auf den Kuss ebenso einging und die streichelnden Hände auf seinen Körper vernehmen durfte. In Kyos Magen fingen die Schmetterlinge an zu fliegen. Dieses Gefühl diese Lippen wieder zu spüren, es war einfach unbeschreiblich und fühlte sich fast wie bei ihrem ersten Kuss an, nur das sie diesmal etwas erfahrender waren und leidenschaftlich ihre Zungen miteinander Tanzen ließen.

Ziemlich anschmiegsam kuschelte Yuki seinen Körper an den des Katers, der die Maus leicht schmunzelnd zurück in die Matratze drückte und über den Leib des Kleineren streichelte, wobei er anfing neckend die Brust zu bearbeiten.

Der Kuss hielt währenddessen ziemlich lange an und wurde auch immer einheizender, so empfand zumindest der Orangehaarige dies, noch dazu, weil die Ratte immer noch ihr Knie gegen seinen Schritt bewegte.

Keuchend löste sich Kyo von diesen sinnlichen Lippen und blickte kniend auf seinen Ex Freund hinunter, der sich anfing zu rekeln. Ein Blitz lies diese helle Haut erstrahlen, woraufhin wieder ein Donnergrollen zu vernehmen war, doch das tun der Natur interessierte die Zwei im Moment nicht. Der Kater griff nach dem Saum seines Pullovers und zog sich diesen über den Kopf weg, ehe er ihn einfach fallen lies, um sich dann erneut über seinen Cousin zu beugen und ihn gierig zu Küssen. Seine Hände glitten nun derweil über Yukis Bauch und schließlich weiter hinab zu dessen Glied, welches er neckend anfing zu umspielen.

Der Grauhaarige keuchte erregt auf und lies sein Knie wieder in den Schritt seines Verwöhners gleiten, wo er auch schon die Erregtheit des Größeren spüren konnte.

Aufkeuchend löste Kyo den Kuss und drückte das Bein seines Vetters wieder hinab, um sich zwischen den gespreizten Gliedmaßen zu drängen. Nun hatte Yuki nur noch eine ‚Waffe’ und zwar sich anheizend unter seinen Cousin sich zu rekeln.

Leicht schmunzelnd und mit erregtem Blick sah er der Maus zu, ehe er seine Lippen nun an dem Hals des Anderen ansetzte und dort die Haut etwas ansaugte, bevor er sich hinab küsste.

Der Grauhaarige gab ein genießendes Geräusch von sich und drückte sich dem Mund nur zu gerne entgegen als er anfing an seinen erogenen Zonen zu lecken und zu saugen.

Sanft biss auch Kyo immer wieder mal zu, aber eher verspielter als der Ochse es tat, was aber die Maus ebenso zum aufkeuchen brachte. Langsam küsste er sich nun über die Brust seines Vetters, die Merkwürdigerweise nach Schokolade roch und auch leicht danach schmeckte.

Mit leicht hochgezogenen Augenbrauen sah er zu Yuki auf, leckte dann aber erneut über die Knospen des Grauhaarigen und verschwand nun immer mehr unter der Decke, damit der Körper von der Ratte nicht noch weiter auskühlte.

>Schokoladenmäuschen.< dachte der Kater leicht schmunzelnd, als Yuki auch noch beim Bauchnabel nach diesem Genussmittel schmeckte. Genüsslich stupste er seine Zungenspitze in den Nabel hinein und neckte diesen ein wenig, ehe er nun noch weiter hinab wanderte.

Keuchend spreizte die Maus derweil ihre Beine mehr und spürte dann auch schon die warme feuchte Zunge seines Verwöhners an seinem Glied.

Kyo fand es berauschend den Anderen nach so langer Zeit endlich wieder zu verwöhnen und er kostete jeden Moment aus dessen lustvolle Stimme zu vernehmen bei seinem tun.

Er hatte Yukis Lustlaute oft in dem letzten halben Jahr gehört, jedoch mit dem wissen, das Haru die Maus beglückte und nicht er und dafür könnte er den Ochsen immer wieder gerne aus dem Fenster schmeißen.

Aber nun wieder zu den schönen dingen im Leben.

Gerade befeuchtete der Orangehaarige zwei seiner Finger ausgiebig, ehe er sie zu Yukis Hintern führte und dort dessen Eingang ertastete. Mit seiner Zunge glitt des Orangehaarige derweil erneut über die Erregung von der Ratte und verwöhnte diese mit dem Mund weiter, ehe er vorsichtig einen Finger in das Innere des Grauhaarigen schob.

Der Kleinere legte genüsslich seinen Kopf in den Nacken und ließ dabei ein lüsternen Laut von sich hören, woraufhin der Finger sich auch bald im inneren Bewegte und sich tiefer schob. Langsam küsste Kyo sich den Körper der Maus wieder hinauf, bis sein Kopf wieder unter der Decke hervor lugte, dann schob er erstmal den zweiten Finger in den Grauhaarigen hinein und betrachtete dabei dessen erregtes Gesicht.

Leicht schmunzelnd legte er seine Lippen auf die seines Vetters und fing ihn nun an leidenschaftlich zu küssen, was gierig erwidert wurde.

Bald folgte noch ein dritter Finger in Yukis Innerstes und wurde ausgiebig geweitet, während sie weiter heiß miteinander züngelten und man immer wieder ein keuchen von der Ratte vernehmen konnte.

Als der Grauhaarige lustvoll sein Becken anhob, wusste Kyo das Yuki bereit für mehr war.

Selber keuchend löste er den Kuss und richtete sich ein wenig mehr auf und befreite sich erstmal selber aus seiner Hose, sowie aus der Boxershorts, die doch schon recht eng geworden waren. Als er sich wieder zwischen die Beine des Jungen platzierte, kamen ihn allerdings Zweifel. Tat er hier wirklich das richtige? Yuki wusste doch gar nicht auf wen er sich hier wirklich einließ. Sie waren kein Paar mehr, da konnte er doch nicht einfach mit dem Jungen hier unter sich schlafen. Würde der Ärger, der danach sicher folgen würde, sich lohnen?

„Nun mach schon… bitte.“ keuchte der Grauhaarige angeheizt, wobei er sein linkes Bein, um die Hüfte des Jungen schlang.

Der Kater musste nun leicht schmunzeln und ergriff seine eigene Erregung und dirigierte diese zum Eingang seines Vetters. Langsam und diesen Moment auskostend drang er in Yuki ein, was Beide aufstöhnen lies. Keuchend hauchte Kyo dem Kleineren unter sich einen Kuss auf die Stirn, sowie er es auch sonst immer getan hatte, ehe er anfing seine Hüfte kreisend zu bewegen.

Leidenschaftlich fingen sie sich wieder an zu küssen und Yuki legte nun auch sein rechtes Bein um die Hüfte seines Verwöhners und drängte sich diesem zu gut es ging entgegen.

>Warnsinn.< dachte sich der Kater, dem es ein gutes Gefühl verschaffte mit dem Grauhaarigen wieder zu schlafen. Es war wirklich unglaublich wieder in Yuki zu sein und diese enge zu spüren.

Keuchend löste der Orangehaarige den Kuss und fing nun langsam an härter in seinen Ex zustoßen, der lüstern seinen Kopf in den Nacken legte. Lustvoll betrachtete Kyo das Gesicht seines Vetters und während er sich mit einer Hand neben der Ratte abstützte, wanderte die Andere zu dessen Glied und fing es nebenbei noch an zu stimulieren.

Yuki wieder so unter sich zu sehen, war wirklich ein fabelhafter Traum und er wollte, dass sich jede Regung des Jungen unter sich, sich in sein Gehirn einbrannte.

Während es draußen immer noch Donnerte, Blitzte und schneite und das Bett anfing zu knarren unter den Bewegungen der beiden Cousins, gaben diese sich ihrer Lust hin.

Schließlich kam die Maus mit einem Lustvollen stöhnen in der Hand des Katers, der sich ebenso noch paar Mal in die enge des Grauhaarigen schob und dann sein Erbe in den Jungen verteilte.

Keuchend lag Yuki in seinem Bett, während der Körper über ihm auf dem seinen sackte. Die Beine der Ratte glitten von der Hüfte des Orangehaarigen und blieben gespreizt auf der Matratze stehen. Kyo blickte nach einer weile wieder in das Gesicht seines Vetters und gab diesen noch mal einen sanften Kuss, ehe er sein Becken hob und aus der Maus hinaus glitt, bevor er sich vorsichtig neben diesen legte, um zur Ruhe zu kommen.

„Nimm mir bitte die Krawatte ab – Kyo.“
 

Das war's dann schon

hoffe es hat wieder gefallen gefungen

MfG eure Geisterkatze



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2012-10-26T21:11:19+00:00 26.10.2012 23:11
Die Ist soooo süß die Geschichte....
Haru ist auch als White nicht so lieb wenn Yuki blutet...
Und Kyo ist viel zärtlicher als man es vermutet...
Sehr gut geschrieben!!!
Freu mich auf die Fortsetzung !!!! Mach weiter so!!!!

LG Leonorah
Von:  Neku-chan
2012-02-07T18:05:29+00:00 07.02.2012 19:05
he he he :D hrr hrr hrr
*um dich drum herum wusel*
das ist echt nen geiles Kapitel

und was hat es wohl zu bedeutet.. das dem Kater, Haru in die Unterlippe beißt und der Hund ihm ins Ohr?
+Augenbrauen heb und mir übers Kinn reib*
das würde ich sehr gern wissen :D
das Gure auf Kyo steht ist mir bewusst <D ha ha ha
aber Haru? der nur seine Ratte im Kopf hat?
wobei.. he he Haru hat sicher auch öfters feuchte träume von Kyo
*kicher*

und dann die Szene mit Yuki und Kyo im Bett xD
die ist einfach nur fantastisch
du hast es sehr gut und Detail reich beschrieben
man konnte richtig mitfühlen xD

Aber ich denke Yuki wusste von Anfang an das Kyo da war
allein schon das schweigen war verräterisch
und dazu wird Yuki sicher auch ne gute Nase haben und riechen das es Kyo ist und xD
er hat nur nichts gesagt damit Kyo es mit ihm treibt :D
und ich wette die Ratte fand es mit dem Kater aufregender als mit Haru
*kicher*

;D das stell ich einfach mal so fest
tja obs so war oder nicht kannst nur du mir erklären
*smile*

und das Gewitter herrlich :D
und nach dem Schneesturm zu urteilen
werden Kyo und Yuki sicher ein geschneit xD

wäre nur echt Pech für yuki wenn er von dem Bett nicht los kommt he he

ich bin gespannt wie es weiter geht :D
ich hab dich ganz doll lieb :3
*knuddel*
Von:  schrillemille92
2012-02-03T17:28:15+00:00 03.02.2012 18:28
uhhhhhh*_____*

Ich meine ich bin ja echt kein YukiXKyo fan aber das war schon ganz schön mh~ wie sol ich sagen xD einheizend? muhaha *Q*

Kyo ist ja immer so sein sturer kerl abre ich find es gut das er hier mal einsicht zeigt *g* und auch mal auf yuki zugeht um mit ihm zu reden ;D

Haru ist hier mal voll der große macker xD den kennt man gar nicht so ** aber miiiii~ haru =hot

xD jetzt haben die beiden also gevögelt und kyo lag in den glauben das Yuki denkt das es Haru ist der ihn so schön verwöhnt mhhh~ **

Aber schon wieder richtig sau gut geschrieben oO ich hoffe wir müssen nicht so lange auf das näcshte kapitel warten xD

ich meine *hust* ich weiß nicht woran das lag..xD~ sicher nicht daran weil wir soviel Rpg playn *Q* ich glaueb wir brauchen ab und an öfter mal ein tag ruhe damit du mal brav weiterschreibst xD also nutze die zeit in der ich meine prüfung habe und lernen mussxD

*______* Jedenfalls ist das Kapitel wieder total tolli und ich freu mich wenn es weiter geht. Vorallem wenn/falls haru rausbekommt was da laufen wird *Q* ich meine Haru kann auch gerne zur strafe kyo ein wenig dressieren xD aber grahhhh~ *Q* das ist alles dem autoren überllassen ^^

also schnucki xD schön weiterschreiben >//<

hdl
schrillemille92^^
Von:  Base
2012-02-03T12:21:56+00:00 03.02.2012 13:21
Yuki schläft mit Kyo
und das wo Kyo glaubt er würde es nicht merken XDD

wäre aber auch schlimm wenn YUki den Unterschied
nicht erkennen würde v.v
das würde mir dann eher zu denken geben

bin schon gespannt auf die Fortsetzung ^-^v
mal sehen was du da wieder überraschendes bringst


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