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Mistelzweigfluch

(Haru x Yuki x Kyo[?])
von

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Ayames Geschenk

1. Kapitel - Ayames Geschenk
 

Eindeutig waren die Temperaturen in Japan gesunken. Die Vögel waren schon längst in den Süden geflogen, andere Tiere hielten schon Winterschlaf und die Erde wurde mit weißen Kristallen bedeckt. Viele Geschäfte waren reich Besucht und es war ein Wunder, wenn man mal nicht in einer langen Schlange vor der Kasse stehen musste. Hier und da sprießen Weihnachtsmärkte, wie aus den Boden hervor. Überall konnte man Lichterketten sehen, sowie einen alten Mann mit weißen Bart in einen roten Mantel gehüllt. Kinderaugen glänzten in dieser Jahreszeit noch mehr und auch die Blicke der Erwachsenen wurden sanfter.

In einen roten dicken Mantel und mit einer weißsilbrigen Mähne und schwarzen Stiefeln, sowie einen kleinen Beutel und eine Art Rute, in den mit schwarzen Handschuhen bedeckten Händen, ging eine Person über den nun weißen Waldweg entlang. Der Weg führte ihn zu einem Haus, in der vier Personen wohnten. Zum einen ein Schriftsteller, der gerne zweideutige Scherze machte, mit ihm lebten noch drei Teenager zusammen, zwei von ihnen waren die Cousins des Autors und die dritte Person, eine junge Frau, war zu einer guten Freundin der Jungs geworden.

Das Mädchen, auch Toru genannt, hatte eine fabelhafte Idee geäußert, die die Somas gerne nachgingen.

Und zwar war die Idee gewesen, ein Weihnachtsfest zu veranstalten, wo alle kommen durften, auch die Katze, doch diese meinte schon, das sie nicht erscheinen würde, viele kannten auch den Grund. Jedenfalls war schon alles geplant und jeder hatte aus einem kleinen Samtsäckchen einen Namen gezogen, den er nun beschenken durfte.

Aber nun zurück zu der Person, die auf den Weg war zum Haus von Shigure Soma. Sie war nun schon in sichtweite der Behausung, wo ein Schneemann mit Möhre als Nase, den Vorgarten bewachte, daneben war ein Engelabdruck im Schnee zu sehen.

Ein schmunzeln legte sich auf die Lippen des noch fremden Besuchers, ehe er zu dem Hauseingang ging und die Klingel betätigte.

Der Hausherr persönlich öffnete ihm die Forte, dabei leise ein Weihnachtslied summend.

Erst verwundert, musternd und dann erfreut ließ Shigure seinen alten Freund hinein, dieser gerne ins Warme hinein ging.

„Aya, was machst du denn hier? Heute ist doch erst der dritte Advent.“ meinte der Hund etwas verwundert, da er dachte, das sich der Langhaarige im Datum geirrt hatte, schließlich wollten sie erst am 24sten die Geschenke verteilen.

„Und? Darf ich meinen Freund nicht auch schon vorher besuchen?“ entgegnete der Designer, mit einem leichten gespielten Schmollmund im Gesicht, während er sich aus seinen roten Mantel befreite, sowie den schwarzen Handschuhen, davor hatte er Beutel und Stock beiseite gelegt.

„Doch, doch, natürlich, ich geh uns schnell einen Tee machen.“ sagte der Autor erfreut und verschwand dann auch schon in die Küche zu Toru, wo er das Mädchen bat einen Tee vorzubereiten. Lächelnd sah Ayame ihm hinterher, schlüpfte derweil aus seinen schwarzen Stiefeln, richtete noch mal kurz seine weißsilbrigen Haare zu Recht und ging dann schon mal ins Wohnzimmer hinein.

Dort erblickte er sofort einen schlafenden Kyo, der bis zu der Hüfte unter den beheizten Tisch lag. Der Oberkörper war leicht, wie bei einer Katze eingerollte, den linken Unterarm benutzte er dabei als Kissenersatz.

Leise seufzend gesellte sich die Schlange zu ihm, nahm sich einen Keks vom Teller, der auf den Tisch stand und wartete dort auf seinen Tee, der auch bald von Shigure herein getragen wurde. Vorsichtig stellte der Schwarzhaarige die zwei Tassen und die große blaue Kanne ab, ehe er sich ebenso an den Tisch setzte.

Gedämpft, um den Teenager nicht zu wecken, fingen sie an sich zu unterhalten, eigentlich um über belanglose Themen, bis man von oberen Stockwerk zwei leicht lachende Personen hörte, die von einem Zimmer in ein anderes gingen.

„Hatsuharu ist hier?“ fragte Ayame nach, da er Yuki nur in Gegenwart von Haru lachen hörte, früher auch mal von Kyo, aber das war schon etwas länger vorbei und seine Informationen reichten aus, um sagen zu können, das er eine Menge darüber wusste.

„Ist er mal nicht hier?“ stellte der Hausherr die Gegenfrage. Wohl auch berechtig, denn seid die Maus mit dem Schwarzweißhaarigen ein Paar war, war dieser eigentlich ständig hier und zusammen turtelten sie überall herum, selbst wenn der Kater in der Nähe war. Dies hatte zur folge das Kyo natürlich wütend wurde und – nein nicht Yuki angriff – sondern Haru und zusammen lieferten sie sich immer wieder harte Kämpfe, den sie nie entscheiden konnten, da sich der Grauhaarige dann immer wieder einmischte.

Shigure wusste nur so viel, das der Kater und Yuki vor fast zwei Jahren ein Paar geworden waren, was gute 1 ½ Jahre gut ging, doch dann kam es zum streit und die Beiden trennten sich. Haru war vor einem halben Jahr für die Ratte da gewesen und schlussendlich kamen die Beiden dann zusammen.

Doch was der Hund nicht wusste, stattdessen Ayame, war das der Grauhaarige immer noch Gefühle für den Gleichaltrigen hatte, genauso war es auch umgedreht, doch waren die Zwei einfach zu Stur, um aufeinander zuzugehen und sich auszusprechen.

Klar, irgendwo liebte Yuki auch den Ochsen, aber seine große Liebe war nun mal der Orangehaarige. Leider wusste auch der Designer, dass es Haru nicht so ernst mit der Treue nahm. Zwar wollte er nicht bestreiten, das der Schwarzweißhaarige seinen Bruder Liebte, aber Hatsuharu verkehrte auch weiter mit Rin.

Aber okay, er war eigentlich wegen was anderem hier und das befand sich immer noch in dem kleinen Säckchen in seinen Händen.

„Sag mal Shigure, wen hast du eigentlich bei der Namenszieherei gezogen?“ setzte der Langhaarige ein neues Thema an, danach nahm er zwei, drei Schlücke des leckeren schwarzen Tees. Der Hund währenddessen hob seine Augenbrauen leicht nach oben.

„Das dürfen wir untereinander doch nicht sagen~.“ meinte er daraufhin auch schon und musste leicht schmunzeln, denn sein Kumpel war schon immer ziemlich neugierig gewesen oder steckte irgendeine List dahinter?

„Aha~, also nehme ich an das du mich gezogen hast.“ schlussfolgerte Ayame einfach mit einem leichten grinsen auf den Lippen, doch leider kannte ihn der Schriftsteller zu gut und fiel nicht auf diesen Trick herein.

„Vielleicht – ich sag es dir nicht, da brauchst du dich erst gar nicht zu bemühen.“ entgegnete der Hund leicht Kopfschüttelnd und sah den Anderen amüsiert in die Augen. Nachdenklich blickte der Besucher zurück. Bis jetzt hatte er bei seiner Fragerei nicht wirklich sehr viel Glück gehabt. Hatori verriet ihm nichts, Kureno ebenso, sowie Haru, sein Bruder schon gar nicht und jetzt Shigure auch nicht.

Außer vielleicht wenn er… .

„Aber jeder sagt doch jedem etwas. Ritsu und Momiji haben mir ihre Namen schon verraten.“ versuchte es die Schlange erneut.

„So? Na dann sag mir doch, wen du gezogen hast.“ meinte der Hund schmunzelnd, Felsenfest davon überzeugt es niemanden zu sagen, wen er hatte. Aber eins konnte jeder schon mal wissen, es war nicht Ayame, den er gezogen hatte, aber auf die Nasebinden würde er es diesem mit Sicherheit nicht.

Kurz schweigend tranken sie wieder einen Schluck von ihrem Tee, der in den Tassen dann leer war, weswegen Shigure ihnen nachgoss.

„Ich hab unseren Dornröschen hier gezogen.“ antwortete der Designer schließlich und zeigte dabei in Richtung Kyo, wenn dieser das mitbekommen würde, wusste die Schlange, das der Junge ihn für diesen Spitznamen jetzt lynchen würde, aber zum Glück schlief er tief und fest.

„Na dann hast du ja Glück, er kommt eh nicht mit und will auch nichts.“ erklärte der Autor seinem Kumpel und blickte dabei kurz zu den Schlafenden, der sich etwas regte, dennoch aber weiter schlief. Draußen schneite es immer noch, deswegen war der Junge in letzter Zeit auch ziemlich oft müde, doch anstatt in seinem Futon zu bleiben, kam er lieber hier runter. Verständlich, wenn zwei Turteltauben die ganze Zeit da oben waren. Obwohl, vorhin waren sie draußen und hatten im Schnee gespielt, einen Schneemann gebaut, Schneeengel gemacht und natürlich sich immer wieder geküsst und vorhin waren die Beiden Duschen gegangen, als Ayame kam.

„Ich will ihn aber was schenken – aber ich glaube da bräuchte ich deine Hilfe.“ sagte die Schlange ruhig und sah noch mal zu den Schlafenden, ob dieser wirklich noch im Traumland war, ehe er sich wieder seinem Kumpel zuwendete.

Nun war es Shigure, der Neugierig drein sah und dann schließlich langsam nickte.

„Ich helfe dir doch immer gerne.“ meinte er noch zu Bestätigung, dass der Langhaarige auf ihn zählen konnte. Ein erfreutes lächeln erschien auf den Lippen des Besuchers, ehe er anfing noch leiser zu Reden als vorher: „Also… anderer Fluch…. Kyo und Yuki….“
 

Eine gute Stunde später war es Zeit zum Abendbrot essen. Toru hatte wieder einmal viele leckerein in der Küche gezaubert, diese sie gerade auftischte. Von dem Duft der Speisen wachte nun Kyo langsam auf, rieb sich leicht über die Augen, ehe er, immer noch leicht verschlafend schauend, sich aufsetzte. Kurz blinzelnd sah er seinen Nebenmann, mit den langen Haaren an, ehe er murrte und nun eigentlich verschwinden wollte, doch drückte Shigure, der Toru beim rein tragen des Essens half, ihn wieder runter.

„Bleib hier und iss was.“ meinte der Hund ruhig zu dem Jungen und stellte sein getragenes auf den Tisch, ehe er sich neben Ayame wieder gesellte. Der Kater wollte gerade los fluchen, das er selber entscheide was er mache, doch kam dann das Mädchen hinein, mit einem besorgten blick zu ihm. Wieder erklang ein murren vom Orangehaarigen, doch er blieb sitzen und würde wohl eine Kleinigkeit mit essen.

>Ich kann auf mich selber aufpassen.< dachte der Kater bei sich. Er wusste selber das, seitdem Yuki sich von ihm getrennt hatte, er weniger zu sich nahm, aber er nahm noch soviel auf, dass es reichte.

Wo man gerade von dem Grauhaarigen dachte. Dieser kam gerade mit seiner neuen Liebe ins Wohnzimmer und setzte sich auch noch neben ihm, aber auch sicher nur, damit sich der Kater und Haru nicht, wie sooft, in die Wolle bekamen.

Ein besorgter Blick, seitens der Ratte an den Orangehaarigen erfolgte. Zwar gingen sie damals in Streit auseinander, dennoch hatte Yuki noch Gefühle für den Gleichaltrigen neben sich.

>Idiot….< doch ehe die Maus weiter denken konnte, bekam er den Blick seines Bruders mit, weswegen er sich nun wieder an Hatsuharu wandte. Provokant legte der Ochse einen Arm um seinen etwas älteren Cousin und zog ihn somit näher zu sich, ehe er Yuki etwas Reis, mit den Essstäbchen, vor den Mund hielt.

Leicht errötend, aber auch glücklich lächeln lies die Ratte dies zu.

Während dem Essen war es ziemlich ruhig im Wohnzimmer, nur Haru und Yuki säuselten ab und zu liebevolle Worte miteinander und Shigure unterhielt sich mit dem einzigen Mädchen im Raum.

>Dieses Gesülze, ist doch echt unerträglich.< schoss es Kyo durch dem Kopf, nachdem er schon eine Menge zu sich genommen hatte und nun anfing eher herum zustochern. Wieso tat ihn die Ratte nur so was an? Er wusste doch, dass er neben ihn saß und alles mitbekam. Mit jedem noch so lieben Wort an den Ochsen gewandt, bekam er eine weitere Nadel in sein Herz. Natürlich nur Symbolisch gemeint, aber so fühlte es sich an.

Schweigend hatte dies Ayame alles beobachtet, meinte dann, dass er mal für kleine Königskobras musste und verschwand erst mal, jedoch nicht auf die Toilette.

Im Flur, wo er seine Sachen vorhin sich entledigt hatte, nahm er das kleine Säckchen aus seiner Jackentasche und holte dort einen kleinen Zweig mit Blättern heraus. Es war nicht irgendein Zweig, aber dazu gleich. Nun nahm der Designer, den mitgebrachten Stock, band den Zweig ans eine Ende heran und ging leise wieder in das Wohnzimmer, wo Kyo, Haru und Yuki mit dem Rücken zu ihm saßen.

Wie bei einer Angel, warf Ayame den ‚Köder’ Richtung Tisch, dieser landete ganz zufällig zwischen Maus und Katz, die Überrascht zu dem Grünzeug blickten, was nun langsam bis über ihren Köpfen angehoben wurde.

„Das hat in diesem Haus noch gefehlt.“ meinte der Langhaarige zu der jüngeren Generation, die nun zu ihm mit fragenden Blick aufsah. Shigure schmunzelte nur leicht, schnappte sich den letzten Leckerbissen und wartete auf seinen Einsatz.

„Schön – jetzt nimm den Mistelzweig aus unserer reichweite.“ sagte die Maus ruhig, aber mit Nachdruck und damit meinte er seine und gerade Kyos nähe, doch ahnte er irgendwie gleich was sein Bruder erzählen würde.

„Nein das geht nicht Bruderherz, erst wenn du und Kyonkichi euch geküsst habt.“ entgegnete die Schlange, so, als wäre es das normalste auf der Welt, was nur Shigure zum schmunzeln brachte.

„Was!? Warum sollte Yuki diesen Flohzirkus küssen?“ fragte der Ochse knurrend und zog dabei seinen Freund mehr zu sich und somit von dem Kater weg, der verhasst zu ihm blickte. Wie konnte es dieser Orientierungslose Nichtsnutz es auch wagen ihn zu beleidigen. Das lies er sicher nicht so stehen.

„Flohzirkus? Du kannst gleich einen Flohzirkus erleben, Idiot!“ fauchte Kyo auch sogleich mies gelaunt los und ballte seine Hände zu Fäusten.

„Ach ja? Zeig mir was du kannst – Kätzchen~.“ konterte der Schwarzweißhaarige und ballte seine Finger ebenso zusammen und stand auch schon wenige Sekunden später auf den Beinen.

„Mit den größten Vergnügen – blöder Ochse.“ knurrte der ein Jahr ältere Junge und schon standen sich die beiden Kontrahenten gegenüber. Yuki quittierte das alles nur mit einem schweren Seufzen und versuchte sich auf sein Essen zu konzentrieren. Ayame dagegen schritt schnell ein.

„Hey, hey Jungs, beruhigt euch und lasst euch aufklären.“ sagte die Schlange, die nicht wollte, dass das gleich alles so ausartete. Nun huschte ein grinsen über die Lippen des Schwarzweißhaarigen, bevor er meinte: „Ich brauch nicht aufgeklärt werden – ich weiß ganz genau wie das funktioniert.“

Sofort errötete Yuki, Shigure bekam ein kleines grinsen auf den Lippen, Toru sah von einem zum Anderen, Kyo knurrte wieder mal bösartig auf und der Designer schüttelte nur leicht mit seinem Kopf.

„Nicht diese Aufklärung – sondern die über den Mistelzweig und kurz und knapp gesagt, wenn zwei Leute unter den Mistelzweig sind, dann müssen sie sich küssen, das ist nun mal so der Brauch.“ erzählte Aya ganz ruhig und war froh, dass sich die beiden Streithähne wieder hinsetzten.

„Der Brauch gefällt mir, halt den Zweig über mich und Yuki.“ forderte Haru förmlich und blickte zu dem Langhaarigen auf, der immer noch den Stock mit dem Grünzeug hielt. Nun erklang ein seufzen von der Schlange.

„Das geht nicht, erst müssen sich mein Bruder und Kyonkichi küssen, der Mistelzweig hat zu erst über ihren Köpfen gehangen und wenn sie sich nicht küssen dann….“ weiter sprach Ayame nicht, denn jetzt würde Shigures Part kommen, doch mischte sich Hatsuharu noch mit ein. Schließlich durfte niemand anderes seinen Freund küssen als er, besonders nicht dieser Kater. Kyo hatte seine Chance bei der Maus und er hatte sie verspielt, nun war er an der Reihe mit Yuki glücklich zu werden. Und mit Sicherheit, würde er seine Gelegenheit nicht so einfach auf die leichte Schulter nehmen, wie es der Andere getan hatte, das er noch nebenbei mit Rin sich traf, ignorierte er erstmal gekonnt.

„Vergiss es, dieser Flohsack, wird meinen Yuki, keinen Millimeter zu nahe kommen.“ knurrte der Ochse bösartig auf und legte dabei Besitzergreifend seinen Arm, um die Taile der Maus.

„Aber sie müssen sich Küssen, wenn sie es nicht tun, ereilt sie der Mistelzweigfluch~.“ mischte sich eiligst der Hausherr, mit einer Stimme, die gruselig wirken sollte, ein. Die Jugendlichen verstummten und schenkten dem Schwarzhaarigen ihre Aufmerksamkeit, die einen mit skeptischem Blick und der Kater mit einem kleinen Naiven nervösen Gesichtsausdruck.

Ayame derweil, grinste seinen Kumpel leicht entgegen und Toru sah gespannt zu.

Der Hund freute sich über diese Aufmerksamkeit die er bekam und fing an mehr über diesen Fluch zu erzählen.
 

So das war's erstmal von mir aus

hoffe es hat gefallen gefunden~

MfG eure Geisterkatze =^.^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  vamp_aya
2012-04-04T19:16:55+00:00 04.04.2012 21:16
warum auch immer, aber ich hab Lust auf eine Tasse Tee bekommen XDD
aber erstmal danke dir, für die widmung <3
das erste kapitel war wirklich niedlich und ein spannender auftakt ^^
vor allem am ende, shigure und gruselige Stimme *muhahahaha* XDD ja genau!
aber kyo tut mir leid. aber aya find ich toll XD und yuki sowieso XD
naja dann soll shi-chan mal den fluch erklären XDD



Von:  schrillemille92
2011-12-25T22:16:13+00:00 25.12.2011 23:16
soooooooooooooooo~
>//< jetzt kommt mein Kommi :D hab es entlich geschafft zu lesen *_*

Also ^^

Ich muss dir aj eigentlich nichts mehr zu deinen Schreibstyl sagen xD ich liebe ihn einfach *//*
Ich fühl mich im rpg machmal voll schlecht das ich für sowas nicht so wirklich den sinn habe aber es maht immer wieder spaß deine FF's und auch Postings zu lesen *Q*

nun zu story^^
Also ist ja noch nicht wirklich viel passiert :) Aber die einleitung ist mal wieder shcön udn die erläuterung zu der momentaren Situation zwischen Kyo, Haru und Yuki ist supi geworden *Q*
Shigure ist mal wieder so drauf wie wir ihn kennen xD
Kyo pennt nur
Haru umgarnt yuki
und yuki fühlt sich wieder toll xD
so kennt man es thihi xD
Aber ich bin echt mal gespannt..kyo tut mir ja schon ein bssl leid Q_Q das er wieder der ist der allein bleibt. Aber Haru's charakter hast du perfekt getroffen xD besitzergreifend und sucht nur streit mit kyo xD
>//< Ich bin mal gespannt wie die FF weitergeht mehr kann ich nämlich noch nicht sagen >//< *Q* aber ich hoffe nicht ~ (du weiß ich bin kein yuki fan xD) das kyo und yuki wieder zusammen kommen xD aber ich glaub da kann ich hoffen soviel ich mag xD haru und kyo forever miii *Q*
Jedenfalls ist der Anfang der FF wieder supi geworden Òó also halt dich bloss ran :****
hab dich soo mega dolli Lüb :**
deine schrillemille92
Von:  Base
2011-12-24T11:27:39+00:00 24.12.2011 12:27
wie coooooooooooooooooooooooool
ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht
und die Idee mit dem Fluch
ist einfach nur genial ^^


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