Zwischen Folter und purem Wahnsinn von Pragoma (Nach einem Rpg von mada und mir) ================================================================================ Kapitel 28: ------------ Cloud lag im Wohnzimmer und schaute fern. Für den Kaffee bedankte er sich und registrierte entfernt, dass Kadaj nun baden wollte. Er nickte nur und war in Gedanken total woanders. Im Geiste ging er die vergangenen Ereignisse durch und fragte sich, wie das Ganze nun weitergehen sollte. Konnten sich Kadajs Gefühle so schnell ändern oder hatte er zuvor etwas übersehen? Hass hatte er ihm nur ganz am Anfang entgegengebracht, dann hatte es sich wohl geändert, aber er wusste nicht wirklich, wann das passiert war. Insgesamt war ihm der Silberhaarige etwas suspekt. Manchmal hatte er den Eindruck, als experimentierte dieser, spielte wie eine kleine Katze, neugierig aber auch verschüchtert. Zumindest war dies die Seite, die er ihn gestern hatte sehen lassen. Dann aber wieder die Variante Messer werfen. Cloud schüttelte die lästigen Gedanken ab und wollte mal einfach abwarten, was am Abend passierte. Kadaj huschte, nachdem er das Wohnzimmer verlassen hatte, kurz in sein Zimmer, holte sich seinen Kimono und ging ruhig ins Badezimmer, um die Wanne volllaufen zu lassen. Nachdem diese nach gut zehn Minuten voll war, zog er sich komplett aus und glitt seufzend in das warme Wasser. Genießend schloss er seine Augen, entspannte sich ein wenig und wusch sich dann ausgiebig und mit voller Hingabe. Kadaj verbrachte fast eine halbe Stunde in der Badewanne, stieg dann raus und trocknete sich langsam und sorgfältig ab. Danach zog er sich seine Unterwäsche an und zog seinen weißen Kimono an, machte noch das Bad kurz sauber und ging dann als sei nichts gewesen in die Küche und holte sich einen Kaffee. Im Wohnzimmer hatte Cloud sich so seine Gedanken gemacht, war dann bei den Nachrichten hängen geblieben, die das neue Konzept der Resozialisierung vorstellen. Natürlich hatte sich ShinRa mächtig in den Vordergrund gedrängt. Dass hinter der Maske der Resozialisierung die Legalisierung der Sklavenhaltung stand, wurde im Bericht so geschickt umschrieben, dass es auf den ersten Blick wirklich nicht danach aussah. Geschickt dachte sich Cloud. Dann grübelte er über den Silberhaarigen nach. Schon komisch, was für Gefühlsregungen dieser verursachte. Nicht nur im Sexuellen, auch in einer anderen Art und Weise, die der Blonde nicht wirklich zuordnen konnte. Hatte er es überhaupt verdient, dass er sich wohlfühlte? Aber vielleicht sollte er die Vergangenheit auch einfach ruhen lassen und mal den Augenblick genießen, und solange er so ausgeglichen war wie im Moment, würde die Stimme auch schweigen. Mit diesen Gedanken war er auf dem Sofa eingedöst, regelmäßig hob und senkte sich seine Brust. Zufrieden schien er im Schlaf leicht zu lächeln. Kadaj saß in aller Ruhe am Küchentisch, trank schweigend seinen Kaffee und schaute gelangweilt an die Wand. Im Hintergrund hört er den Fernseher, stand auf und ging langsam rüber ins Wohnzimmer, setzte sich in den Sessel und verfolgte kurz die Nachrichten. Sein Blick fiel dann aber auf den Blonden, der scheinbar schlief und nichts mitbekam. Schmunzelnd schaute Kadaj Cloud an, nippte weiterhin an seinem Kaffee und runzelte die Stirn. Wer schlief, verpasste eben das Beste und wecken würde er ihn ganz sicher nicht. Ein erneuter Blick in seine Tasse verriet ihm, das diese fast leer war und er sich nun wieder welchen aus der Küche holen musste. Seufzend stand er auf, nahm Cloud seine gleich mit und füllte beide in der Küche auf. Nachdem er auf die Uhr geschaut hatte, feststellte, dass es schon ziemlich spät war, schlürfte er wieder rüber ins Wohnzimmer und stellte beide Tassen auf dem Tisch ab. Cloud schlummerte friedlich vor sich hin, dann träumte er aber von Frühstück, leckere Brötchen, frisch gebacken, Kuchen weiche Frühstückseier und Kaffee. Den Kaffee konnte er förmlich riechen. Er schnupperte und plötzlich, noch im Traum, dachte er es wäre bereits Morgen. Dennoch langsam öffnete er die Augen und sah noch eine verschwommene Gestalt im Sessel sitzen. "Schon wieder morgen?", murmelte er vor sich hin, dann würde sein Blick aber klarer und er erkannte eine bekannte silberhaarige Gestalt. Aber sie sah verändert aus. Ein weißes Gewand? Ein weißer Kimono? Ungläubig blinzelte er zuerst, erinnerte sich dann aber an die Einkaufsaktion. "Oh~ ..." Langsam hob er den Kopf. "Wow ... du ... kannst mal aufstehen? ...", fragte er vorsichtig. Ihm wurde ganz anders, als er Kadaj so sah, der Silberhaarige sah verdammt heiß aus. Der Silberhaarige war gerade so in Gedanken, dass er nicht mitbekam, wie Cloud aufwachte und sich langsam zu regen anfing. Erst als dieser ihn etwas fragte, blickte Kadaj auf und schüttelt den Kopf. "Nein, es ist immer noch abends", erklärte er kurz, nippte an seinem Kaffee und stellte diesen wieder am Tisch ab. Wenig später hörte er, dass Cloud sagte, er solle mal eben aufstehen, was ihn schmunzeln ließ und er dem Blonden diesen Gefallen doch sehr gerne tat. Kadaj erhob sich ganz langsam aus seinem Sessel, blickte Cloud leicht lächelnd an. "Und weiter?", fragte er leise und ging langsam auf ihn zu. Cloud musste schlucken, konnte aber auch seinen Blick nicht abwenden. "Ähm ..." Er musste sich kurz räuspern, da ihn wohl ein Frosch im Halse zu stecken schien, zumindest klang seine Stimme so rau als wäre dem so. Langsam setzte er sich auf dem Sofa auf und lehnte sich an die Lehne, den Blick fix auf Kadaj gerichtet. "... vielleicht mal drehen?", fragte er etwas schüchtern. "Du siehst echt ... das steht dir ... siehst super aus ...", suchte er Worte und kam sich total bescheuert vor. Aber den Silberhaarigen im Kimono vor sich zu sehen, hätte er auch nicht erwartet, die Überraschung war ihm gelungen. Dann streckte er die Hand nach ihm aus, um ihn aufzufordern, noch näherzukommen. Kadaj schmunzelte leicht, entgingen ihm doch nicht die Blicke, und als er die fast schon schüchterne Frage vernahm, wurde sein schmunzeln nur noch breiter und er drehte sich einmal ganz um. Ja, ja, was so ein Stück Stoff doch alles bewirken konnte, konnte scheinbar bewirken, dass Cloud etwas von der Rolle wirkte. Die schmeichelnden Worte ließen Kadaj jedoch leicht erröten und er blickte verlegen zu Boden. "Danke", murmelte er leise, strich sich kurz durch die Haare und kam, nachdem Cloud die Hand ausstreckte, näher an die Couch heran. "Ich war mir wegen der Farbe nicht ganz sicher, aber ich denke die Auswahl ist mir gelungen" und er stand nun genau vor dem Blonden und lächelte erneut. Cloud sah fasziniert zu dem Silberhaarigen. Was so eine schöne Verpackung ausmachen konnte, so hatte er doch das Gefühl, dass sein Hirn gerade auf Stand-by geschaltet hatte. Vorsichtig griff er die Hand des Silberhaarigen und strich mit der anderen sanft über den weißen Satinstoff und damit über Kadajs Brust Richtung Bauch."... ist sie ... ja ..." ,mehr brachte er dann auch nicht heraus. Aber dann versuchte er sich zusammenzureißen."... so schöne Verpackungen haben etwas ..." ,schmunzelte er und musterte ihn lächelnd einfach weiter. Der Körper fühlte sich unter dem Satin noch erotischer für ihn an. Seine Augen bekamen bereits einen leicht verlangenden Blick. Als Cloud seine Hand griff, mit der anderen über den seidigen Stoff strich, durchzuckte ihn kurz ein heftiger Stromschlag und er zitterte leicht. "Oja~ das haben sie, du siehst mich gerade an, als wolltest du sagen ..." Er stoppte kurz und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, wollte die Worte nicht aussprechen, da es ihm diese zu dreist vorkamen. Als Kadaj aber in die Augen des Blonden sah, sah er den leicht verlangenden Blick und schluckte leicht. Es ermutigte ihn aber dennoch, seinen Satz zu Ende zu führen. "Du siehst aus, als wolltest du sagen "bück dich" und bei den Worten wurde er knallrot im Gesicht und wendete beschämend den Blick ab. "Tut mir leid", murmelte er entschuldigend und kam sich nun furchtbar dumm vor. Cloud sah ihn weiter verlangend an, es kribbelte beinahe unerträglich zwischen seinen Beinen. Als der Silberhaarige die Worte "bück dich" aussprach, durchfuhr ihn eine Gänsehaut und er schluckte. Es sah so verdammt sexy aus, wie er diese Worte sprach und wie verlegen er sich dann entschuldigte. Der Blonde stand auf und strich nun, vor dem Silberhaarigen stehend, über dessen Rücken. Dann nahm er die andere Hand und hob damit dessen Kinn, zwang in somit mit sanfter Gewalt, den Kopf zu drehen und ihn anzusehen. Er blickte ihm direkt in die Augen und verharrte kurz. Dann kam er näher und flüsterte heiser in dessen Ohr. "Soll ich es denn sagen? Wie klingt das für dich ... Kadaj, bück dich, mach dich bereit für meine Präsenz ..." Kadaj sah nur aus dem Augenwinkel heraus wie Cloud sich erhob, wie dieser vor ihm stand und über seinen Rücken strich. Kurzzeitig erschauderte er, fühlte, wie der Blonde ihn sanft unter sein Kinn fasste und ihn somit zwang, ihn mit noch immer geröteten Wangen anzusehen. Scheu blickte er sein Gegenüber an, schluckte leicht als dieser ihm heißer ins Ohr flüsterte. Was Cloud da flüsterte, ließ sein Blut merklich in Wallung geraten, ließ seinen Herzschlag verdreifachen und seine Gefühle Achterbahn fahren. "Es- es ... na ja es klingt etwas dreist und vulgär", murmelte er leise, grinste dann aber etwas und schenkte ihm einen begehrenden Blick. „Ich denke ein "nimm mich" hört sich doch besser an „dabei wurde er schon wieder rot, doch es störte ihn dieses Mal kein bisschen. Cloud sah ihn immer noch an, die Spannung zwischen ihnen schien greifbar zu sein, sie kitzelte, sie knisterte buchstäblich. Sein Herz klopfte nun ebenfalls bis zum Hals. Aber als er die Worte vernahm, musste er doch ein wenig belustigt grinsen. "Ach so ... ich soll sagen ... Kadaj, nimm mich.. hmmm~ ...", schnurrte er. "Klingt nicht vulgär, aber ..." Er zwinkerte ihm zu. "Willst du mir damit sagen, du willst tauschen?" Verschmitzt grinsend streichelte er über dessen Po, der ebenfalls unter dem Stoff viel heißer zu sein schien. In Kadaj tobte jetzt schon ein kleiner Orkan, sein ganzer Körper zitterte nun schon vor lauter Sehnsucht und Verlangen. Die Worte die Cloud aussprach ließen ihn erneut zusammenzucken, ließen ihn noch mehr aus der Fassung geraten und sich das Blut in einer ganz bestimmten Körperregion ansammeln. "T-tauschen? Ähm ... nein, das wollte ich damit nicht sagen" und er quiekte kurz erschrocken auf, als er die Hand an seinem Po fühlte, wie diese ihn sanft aber bestimmend dort streichelte. "Ich wollte damit nur sagen ...", versuchte er sich zu erklären "dass ich ... na ja, dass ich nicht abgeneigt wäre, dies wieder zu tun", endete er und blickte ihn mit unschuldigem Blick an. So was hatte sich Cloud schon gedacht und er kicherte ein wenig. "Hihi, ... weißt du, dass du total sexy bist, wenn du so unsicher bist ...", flüsterte er und machte munter weiter, ihn zu kraulen. "Deine neue Verpackung macht mich fast wahnsinnig ...", fügte er noch an, und seine Stimme verlor sich beinahe in einem Krächzen. Er nahm die Hand des Silberhaarigen und führte sie direkt an seinen Schritt. Dass ihm der Kimono gefiel, war bereits deutlich zu spüren. Es knistere wieder zwischen ihnen. Funken und kleine Explosionen schienen zwischen ihnen hin und her zu zucken, als wenn Feuer nach trockenes Holz lechzte, nur um es zu verbrennen. Es knallte und knisterte und Cloud war bald nahe daran, den Silberhaarigen einfach aufs Sofa zu drängen und ihn heranzunehmen, aber er hielt sich noch zurück. Nein, das hatte Kadaj nicht gewusst, wie denn auch? Er hatte sich ja vor Cloud nie in solch einer Lage befunden und daher wusste er auch nicht, wie seine Unsicherheit auf andere wirkte. "Nein, das wusste ich bisher noch nicht", kam es leise über seine Lippen, ehe er den nächsten Satz hörte und erneut grinsen musste. "Huu~ wenn dich der Kimono schon so anmacht, dann will ich gar nicht wissen, wie du auf das rosa Flatterding reagierst", schmunzelte er und griff sanft Clouds Erregung, nachdem dieser einfach frech seine Hand zu dieser geführt und ihn quasi dazu verleitet hatte. Kadaj wunderte das überhaupt nicht, wusste er schon von der Wirkung von solchen reizenden Sachen, aber eben nur bei Frauen und nicht bei Männern. Für ihn war das eben immer noch neu und auch aufregend zugleich. So aufregend, dass er das Gefühl hatte den Boden unter den Füßen zu verlieren und in ein tiefes Loch aus brennender Leidenschaft zu fallen. "Hmm~.... Rosa Flatterding? So was Durchsichtiges? Echt in Rosa? Neee, oder?", fragte er frech nach, konnte es zwar kaum glauben, aber stellte es sich bereits vor. Auch genoss er die Hand, die langsam anfing seine Lenden zu verwöhnen. "Hehe... zieh es an und ich lass dich die ganze Nacht nicht schlafen ...", kicherte er. "Es gibt doch nichts Schöneres, als die Körperkonturen verwischt durch weichen durchsichtigen Stoff zu sehen oder zu erfühlen", fügte er schwärmend hinzu und schloss kurz genießend die Augen. "Hmm… das ist schön ...", schnurrte er dann und ließ seine Hand ebenfalls wieder über Rücken und Po wandern. Er senkte seinen Kopf und begann am Ohr des anderen zu knabbern. Frech grinste Kadaj Cloud an, griff ihm beherzter in den Schritt und verwöhnte langsam dessen harten Präsenz. "Ja, ein rosa Negligé und durchsichtig", hauchte er seinem Gegenüber leise zu und schmiegte sich dicht an den warmen Körper vor sich an. "Ich fand das erst albern, aber nun finde ich das doch sehr verlockend", fügte er an, spürte die tastenden Hände an Rücken und Po und zuckte erregt zusammen, als Cloud anfing, sich über sein Ohr herzumachen. Seine eigene, freie Hand führte er in den Nacken des Blonden, kraulten ihn dort, während die andere noch immer fordernd seinen Schritt verwöhnte. Langsam arbeitete sich Cloud über den Hals zu Kadajs Gesicht vorwärts. "Albern? Für mich ist hier alles erlaubt ... obwohl ... hehe ... rosa ist schon gewagt… aber ... uuhh~ ... es passt zu Silber", flüsterte er, und da Kadaj nun merklich fester zupackte, erhöhte sich seine Erregung nur umso mehr. Er suchte dessen Lippen, fand sie und verschloss sie mit einem feurigen Kuss. Diesen löste er nach einer Weile und blickte dann direkt in die katzenartigen Augen. "Irgendwelche ... h~ ... Wünsche?", fragte er direkt und kämpfte den aufkommenden Sturm in sich noch nieder, er wollte sich Zeit lassen. Aber unter den gegebenen Umständen war das alles andere als einfach. "Huuu~ auch wenn ich in dem rosa Tütü kurz auf den Balkon gehen würde, nur um die beiden Geier mal zu ärgern ...", kicherte Kadaj kurzzeitig, wurde dann aber wieder ernst und spürte im nächsten Moment die weichen Lippen seines Gegenübers auf den Seinigen. Den feurig, heißen Kuss erwiderte er mit voller Leidenschaft, spürte einen Schauer nach dem anderen, ein Glücksgefühl jagte das nächste und zerrte immer weiter an seinem Verstand. Etwas enttäuscht, dass Cloud den Kuss dann aber löste, blickt er ihn an, lauschte dessen Worten und schüttelte sachte den Kopf. "Nein, keine besonderen Wünsche ... doch den einen hätte ich schon", fing er leise an, stoppte kurz seine verwöhnende Hand in Clouds Schritt und schaute ihn ernst an. "Tu mir bitte nicht weh, das ist alles, was ich mir wünsche", kam es leise und scheu über seine leicht geröteten Lippen. Sanft streichelte er über das silberne Haar. "Mach doch, am Ende stürzt sich Reno aus dem Fenster!", lästerte er leicht fies. Dass dieser nun seine Hand stoppte, lenkte die Aufmerksamkeit des Blonden gänzlich auf die Worte des anderen. Die Bitte, ihm nicht wehzutun, ließ ihn dann beinahe selbst erröten. Er musste es überspielen, also faste er ihn am Nacken und zog ihn näher zu sich, kippte dabei leicht dessen Kopf nach hinten, sodass er zu ihm aufsehen musste. Dann küsste er ihn abermals kurz auf die Lippen, wanderte mit den seinen aber schon über dessen Wange Richtung Hals. Schmunzelnd flüsterte er dabei. "Wenn, ... mhhh~ ... dann tu ich es nur leicht ... sodass er dir gefällt ..." Und er biss ihn daraufhin etwas forscher, aber auch nicht zu fest in die heile Halsbeuge, leckte dann aber auch schon über die leicht gerötete Stelle und arbeitete sich weiter über dessen Hals. Die streichelnde Hand in seinen Haaren beruhigte ihn nun wieder und Kadaj musste sogar kurz lachen, als Cloud anfing, über Reno zu lästern. Doch das herzhafte Lachen hörte auf, als der Blonde ihn im Nacken fasste, seinen Kopf leicht kippte und Kadaj ihn nun direkt ansehen musste. Im ersten Moment schluckte er leicht, wusste nicht, was jetzt auf ihn zukam und was sein Gegenüber vorhatte. Der kurze aber sanfte Kuss beruhigte sein Gefühlschaos und langsam fasste sich der Silberhaarige wieder, erwiderte diesen nur allzu gerne und fühlte die Lippen dann aber schon wieder an Hals und Wange, was ihn leicht schaudern ließ. Clouds Lippen fühlten sich so weich an, so gut und was er mit seiner Zunge und den Zähnen an seiner Halsbeuge machte, ließ ihn innerlich beben. "Mmhh~ gegen ein neckisches knabbern und beißen, sag ich auch gar nichts", hauchte er leise, schloss erneut die Augen und fuhr mit seiner Tätigkeit in Clouds Schritt fort. Wie vorhin schon strich er sanft über die anwachsende Beule, öffnete mit der anderen Hand den obersten Hosenknopf und fuhr locker in die Shorts hinein, während die andere schon wieder sanft seinen Nacken kraulte. Cloud lächelte und biss nach diesen Worten gleich nochmal zu. Erregt leckte er wieder über seine Bissspuren. Die freche Hand, die sich ihren Weg suchte, war aber auch zu gut, an so eine Abendbeschäftigung könnte sich der Blonde bestimmt gewöhnen. Immer wieder schloss er die Augen, konzentrierte sich auf die Hand des anderen und immer wieder streichelte über den weichen Satin Stoff des Kimonos und den darunter bebenden Körper. Trug der Silberhaarige noch etwas darunter? Neugierig tastete er immer weiter, erforschte den Körper des anderen, faste aber noch nicht unter den Stoff, es fühlte sich so einfach nur heiß an. Leise keuchend legte Kadaj den Kopf zur Seite, genoss das zärtliche Beißen und lecken an seinem Hals und fuhr ganz ungeniert in die Shorts des Blonden und strich hauchzart über dessen Glied. Cloud musste der Kimono ja ziemlich gut gefallen, so wie er immer wieder über den weichen Stoff strich, ihm somit einen Schauer nach dem anderen bescherte und ihn leicht beben ließ. Kadaj fand es süß, dass der Blonde nicht nachschaute, was er denn drunter trug, wobei da eigentlich außer seiner Shorts und einem rosa Strumpfband nicht mehr viel war. Würde Cloud so weiter beißen, dann hätte sein Gegenüber bald mehr rote Stellen am Hals als andere. Leise stöhnte er auf, als er die Hand des anderen an seiner empfindlichsten Stelle vernahm. Schnurrend legte er seinen Kopf auf die Schulter des anderen, seine Hände wanderte noch immer außerhalb des Stoffes auf und ab, aber er suchte langsam schon eine Stofffalte, in welche er mit seiner Hand schlüpfen konnte. Auch war ihm das Stehen mittlerweile lästig geworden und er ließ sich aufs Sofa sinken und zog den anderen einfach mit sich hinunter. Das sanfte, neckische Knabbern und beißen an seinem Hals, sagte Kadaj mehr als zu und, dass Cloud noch immer nur über den Stoff des Kimonos und nicht darunter streichelte, machte den Silberhaarigen nur noch mehr Lust auf mehr. Immer noch verwöhnte er langsam und zärtlich die anwachsende Erregung seines Gegenübers, streichelte hauchzart über die Spitze, rubbelte ab und an mit dem Daumen darüber und merkte nur am Rande, wie Cloud sich langsam auf das Sofa niederließ und ihn mit zog. Kadaj war von seinen Gefühlen so eingenommen, das er seine Außenwelt jetzt schon komplett abgeschaltet und verdrängt hatte. Für ihn zählten nur noch die knisternde Erotik und das lodernde Feuer, das immer mehr Besitz von seinem Körper ergriff. Fordernd wie auch zärtlich ließ er seine Hände über den Körper den anderen wandern. Er saß nun auf dem Sofa und hatte Kadaj halb auf, halb neben sich gezogen. Immer wieder entkam ihm ein leiser Seufzer, als er den flinken Daumen über seiner Eichel spürte. Blitze schienen sich davon auszubreiten und sich nach außen in alle Gliedmaßen zu verteilen. Seine Hand fand irgendwann den Weg über den Oberschenkel des Silberhaarigen, wo Cloud doch eine Unebenheit unter dem Satin Stoff bemerkte. Kurz spielte er damit, ertastete es mit seinen Fingerkuppen, fuhr die Konturen nach. Sanft umfasste er dann mit der anderen Hand dessen Nacken und führte dessen Gesicht dem seinen etwas näher. "Hmmm~ ... was ist da drunter?", fragte er leise und konnte nur mühsam Worte finden, die verwöhnende Hand raubte ihm gerade beinahe das Letzte bisschen Verstand. Kadaj erschauderte, als er die streichelnde Hand an seinem Oberschenkel spürte, wie diese scheinbar nun neugierig über den samtigen Stoff fuhren und scheinbar etwas sehr Reizvolles entdeckt hatte. Kurz musste er innerlich schmunzeln, öffnete die Augen und blickte direkt in zwei lustverhangene azurblauen Augen. "Was da drunter ist?", säuselte er leise, kicherte kurz und fuhr sich mit seiner freien Hand durch die Haare. "Nen Strumpfband", war die knappe, aber verführerische Antwort des Silberhaarigen, ehe er weiterhin das Glied des Blonden mit seiner Hand verwöhnte und ihn somit noch mehr reizte. Cloud blickte zu Kadaj nach oben in dessen faszinierenden Grünen Augen und es war, als ob die Welt um Kadaj herum unscharf geworden wäre und nur noch er diesen Raum ausfüllte. Wie süß er kicherte und wie erotisch es wirkte, als er sich durch die Haare fuhr ..."n Strumpfbaaa~ ...!" Weiter kam er nicht, denn die streichelnde Hand setzte wieder ein. Es war als würde der Blonde auf dem Weg zum Ziel einen großen Push nach vorne erhalten haben. Am liebsten hätte er dem anderen nun alles vom Leib gerissen, nur um einen Blick auf das besagte Band zu erhaschen. "Mmhhh~ ...", raunte er weiter, zuckte am Körper und zog den anderen zu sich und suchte dessen Lippen für einen verlangenden Kuss. Die andere Hand spielte weiterhin an der Stelle des Bandes und ertastete immer weiter dessen Form. Langsam versuchte er an der Stelle den Stoff darum etwas zu raffen, um so unter den Kimono auf dessen Haut zu gelangen. Über die Reaktion von Cloud war Kadaj nun etwas überrascht, ahnte er doch nicht, was so ein Strumpfband alles anrichten konnte und wie intensiv der Blonde darauf reagierte. Er merkte es aber am Zusammenzucken des Körpers, an der rauen Stimme und an der weiter tastenden Hand an seinem Bein. Als Cloud ihn dann wieder an sich zog, ihn verlangend küsste, entwich Kadaj ein leises schnurren und er stimulierte nur noch gezielter dessen Mitte mit seiner Hand und seinen äußerst geschickten Fingern. Hätte er vorher gewusst, was so ein bisschen Stoff ausmachte, er hätte es schon vorher probiert, wenn dann aber auch nur, um Cloud ein wenig zu necken und hinzuhalten. Cloud hätte diese Folter bestimmt nicht lange ertragen, er reagierte einfach zu heiß auf erotische Wäsche und darin verpackte Körper. Er war eben, wie so viele Männer, visuell sehr reizbar und er genoss es sichtlich, wenn man ihm diesen Gefallen tat. Dabei konnte er wirklich komplett seinen Verstand verlieren und keine eisige Fassade hielt dann noch stand. Langsam hatte er den Stoff über Kadajs Bein nach oben geschafft und krabbelte nun mit seinen Fingerkuppen darunter. Er ertastete das elastische Band, zog leicht daran und ließ es schnippen. Dabei grinste er neckisch und mit einer Unschuldsmiene zu dem Silberhaarigen. Kadaj bemerkte wie Cloud langsam und nur mit den Fingerspitzen unter den dünnen Stoff des Kimonos glitt, wie er sich langsam zu dem Strumpfband hervortastete und wie er dieses frech schnippen ließ. Kurz ziepte dieses schnippen und der Silberhaarige zischte leise auf, öffnete seine Augen und blickte den Blonden nicht wütend, aber leicht schmollend an. "Was hab ich dir eben gesagt? Hab ich mich nicht deutlich ausgedrückt?", fragte er ernst und in einem etwas kälteren Ton, ehe er Clouds Hand festhielt und ihn anfunkelte. "Mach so weiter und das war's", neckte er ihn noch immer ernst, ließ dabei seine Hand in Clouds Schritt ruhen und grinste ihn fies an. Dass die Hand in seinem Schritt aufgehört hatte, bemerkte er etwas enttäuscht, war das nun gespielt oder ernst, fragte er sich. Etwas unsicher, ob Kadaj nun mit ihm spielte oder aber wirklich beleidigt war, erwiderte er immer noch den Blick des anderen. Dann aber entschloss er sich, dass es wohl ein Spiel war und er stieg darauf ein. Cloud grinste nach oben zu dem Silberhaarigen, der somit wohl mal etwas dominant sein wollte ... "Hast du, was gesagt? Muss ich überhört haben ...", erwiderte er neckisch die Mundwinkel zu einem Grinsen verziehend und er fuhr mit den Fingern wieder unter das Strumpfband und spannte es, ließ es aber noch nicht schnippen. "Vielleicht bin ich ja ungezogen und halte mich nicht an deine Worte ...", blinzelte er mit einer Unschuldsmiene nach oben, fuhr aber nebenbei mit der anderen Hand wieder über Rücken und Po des anderen. Kadaj erwiderte Clouds Blick noch immer ernst, doch dann als der Blonde anfing darauf einzugehen, grinste er ihn erneut frech an und drückte das Glied seines Gegenübers etwas fester als sonst. "Du hast es also überhört, so, so ...", grinste er sadistisch, drückte erneut fest zu und funkelte ihn an. Doch dann merkte er wie Cloud erneut das Strumpfband spannte und er kräuselte nun die Lippen. "Wage es dir und ich hol dir Peitsche raus", kicherte er fast schon, da nun einfach nicht ernst bleiben konnte und sich innerlich schon fast kugelte. Die Hand an seinem Rücken und dann an seinem Po ließ ihn erneut verführerisch schnurren und er begann sich, leicht auf vor dem Blonden zu winden. Cloud musste unwillkürlich zusammenzucken, als der Silberhaarige seine Hand etwas fester zupacken ließ. Schaudernd blickte er immer noch Lust-verhangen nach oben zu ihm. Als dann die Steigerung kam, konnte einen kleinen erregten Laut nicht unterdrücken. Die Drohung ließ ihn aber auch beinahe albern kichern. "Ggnnhh~ ... uhhh~ ... hehe ... bitte nicht ... da hab ich Angst vor ..." Und er versuchte, so unschuldig wie möglich zu gucken. Aber das gespannte Strumpfband ließ er dann doch schnippen ... „Ups ..." Mit gespielt geschockter Miene suchte er die grünen Augen des anderen und fuhr dabei fort den Po des anderen leicht zu massieren. Es sah so heiß aus, wie er sich wand, er meinte, beinahe wahnsinnig zu werden. Kadaj blickte ihn gespielt böse an, lachte sogar, als er Cloud ansah, und drückte wieder feste dessen schon leicht zuckende Erregung. "Du hast Angst, ja? Brauchst du nicht, ich bin auch ganz lieb und hau nicht so feste" und während er sprach, patschte er dem Blonden leicht auf die Wange. Als Cloud aber erneut das Strumpfband schnippen ließ, patschte Kadaj seine Wange etwas fester und schaute ihn dennoch zuckersüß an. "So viel zu deinem Ups", hauchte er leise, beugte sich ein Stück vor, stahl sich einen kurzen, aber feurigen Kuss und begann sachte mit seinen Hüften zu kreisen. Heiß… einfach nur heiß war dem Blonden, da er so eine erotisch gekleidete Geisha auf seinem Schoß hatte, die auch noch Anstalten machte, ihn züchtigen zu wollen. Der erste Klaps ließ in nur ein wenig schaudern, den Zweiten spürte er dann schon deutlicher, ein kurzes Ziehen auf der Wange, er spürte genau die Stelle, welche die Hand getroffen hatte. Aber der feurige Kuss ließ ihm keine Zeit, noch etwas zu erwidern oder zu tun. Nach Atem ringend wanderte er nun unter den Kimono, tastete sich langsam vor zu der Unterwäsche und krabbelte auch dort langsam darunter. Die tastende Hand unter dem seidigen Stoff spornte Kadaj nur noch mehr an, und als er wahrnahm, wie diese in seine Unterwäsche glitt, beugte er sich noch weiter vor und fing an, Cloud sanft aber bestimmend in seinen Hals zu beißen. In ihm loderte und zischte es nur so, er kam sich wie so ein brodelnder Vulkan der ausbrechen wollte vor und knabberte immer wieder an dem Hals des Blonden. Noch immer ließ er langsam und hoch erotisch die Hüften kreisen, kletterte, während er seinen Hals verwöhnte auf den Schoss des Blonden, und begann sein Spiel mit der Hüfte von vorn. Cloud schauderte bei jeder Berührung, jede Bewegung der Hüfte des anderen auf seinem Schoß ließ ihn beinahe laut aufstöhnen, dazu seine beißenden Zähne an seinem Hals, er wollte beinahe schreien, so gut fühlte es sich an. "Duuu~ haaa~.. Wahnsinn ... hhh~", keuchte er und versuchte, seine immer weiter steigende Erregung unter Kontrolle zu halten. Was gar nicht mehr so einfach war. Seine Hand fand unter der Wäsche das Gesuchte und streichelte die pochende Erregung des andern, erst langsam und zärtlich, dann langsam fordernder. Dazu der seidene Stoff, der seinen Arm umspielte, der unter seiner zweiten Hand floss, er war nahe am Durchdrehen, flog im Gefühlschaos über weite Ozeane und fühlte sich einfach nur immer geiler. Kadaj spürte, wie Cloud heftig schauderte, wie dieser scheinbar seinen Verstand verlor und dessen Erregung immer mehr in seiner verwöhnenden Hand anschwoll. Er genoss dieses Bild in vollen Zügen, knabberte dabei weiterhin an seinem Hals und hinterließ an einigen Stellen ein dunkles Mal. Dass Clouds Hand nun endlich den Weg unter den Stoff des Kimonos und an seine eigene Erregung fand, ließ nun auch Kadaj leise stöhnen und sich heftig auf seinem Schoss winden. Geschmeidig wie eine Katze, galant wie eine edle Raubkatze, bewegte er sich immer hemmungsloser auf dessen Schritt. Ab und zu öffnete Kadaj seine Augen, blickte stumm in die seines Gegenübers, sah dessen Lust in seinen Augen widerspiegelnd und keuchte erregt auf. Immer fordernder strich er über das Glied des anderen und stöhne immer wieder wohlig auf, am liebsten hätte er ihm den Kimono von Leib gerissen, aber er wollte ihn ja nicht zerstören, die Verpackung machte ihn einfach zu sehr an. Vielmehr wollte er ihm dann ein klein wenig von dem kurzen Schmerz, den er zuvor durch sein festes Zupacken empfunden hatte, zurückgeben. Plötzlich, ohne dass der andere wohl damit gerechnet hätte, unterließ er das Streicheln, sondern schnippte mit seinen Fingern etwas fester gegen die Erregung des anderen. Hämisch grinsend wartete er auf die Reaktion seiner Raubkatze, die sich zuvor so schön geschmeidig auf ihm gewunden hatte. Die verwöhnende Hand in seinem eigenen Schritt ließ Kadaj nun selbst immer wieder aufstöhnen und leise keuchen. Er war von Cloud seinem Handeln, seinen Berührungen ganz angetan, so, dass er sich verlangend und lüstern an dem Blonden rieb. Irgendwo musste er sich ja auch austoben, musste sich ein wenig Erleichterung verschaffen, da ihn sonst seine Gefühle überrollten und auffraßen. Als er plötzlich ein Schnippen und einen leichten Schmerz wahrnahm, öffnete er die Augen, blickte sein gegenüber mit einem lasziven Lächeln an und leckte sich über die Lippen. "Mach das noch mal ...", schnurrte er ihm entgegen und drückte sich erwartungsvoll der streichelnden Hand entgegen. Cloud fixierte seinen Blick fest in den Augen des andern, wie er sich dann über die Lippen leckte ... lasziv und lüstern, Cloud wurde ganz heiß, genauso erwiderte er den Blick. Er wollte ihn spüren und die Zurückhaltung, welche er noch ausübte, bröckelte immer weiter, er würde am liebsten wieder über ihn herfallen, unablässig in ihn stoßen ... aber nein, Zeit lassen, nichts überstürzten, sich kontrollieren ... nur wie lange noch ...? Der Aufforderung, es nochmal zu tun, kam er nur allzu gerne nach, aber nicht sofort, er hatte alle Zeit der Welt, er streichelte ihn nochmal sanft, legte den Kopf schief, als er dann wieder ohne Vorwarnung schnippte, dieses Mal sogar ein wenig fester. Immer noch frech und lüstern blickte Kadaj den Blonden an, sah, wie sich dessen Wangen röteten, und strich mit seiner freien Hand über die doch recht warme Haut. Er selber kam sich vor als würde er selbst glühen, würde innerlich verbrennen oder gar schon in Flammen stehen. Wie trockenes Gras das durch die sengende Hitze Feuer fing und lichterloh brannte. Während Cloud nun wieder seine Männlichkeit verwöhnte, tat es Kadaj ihm gleich, ließ seine Hand stetig auf und ab wandern und rubbelte über die empfindsame Spitze. Jedoch spürte er wenig später einen deutlich größeren Schmerz, zuckte sogar leicht in sich zusammen und blickte Cloud ernst, aber leicht schmollend an. "Das tat weh", brummte er ihm zu, biss ihm dabei etwas fester in den Hals und sah dies als kleine Rache an. "Ahh...", stöhnte er auf, als Kadaj ihn noch fester biss, auch hatte er das Gefühl zu brennen. "Mehr~ ...", flüstere er erregt, diese kurzen Schmerzensstiche machten ihn gerade so was von an, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine Hand hatte er nun in der Unterwäsche des anderen unter seinen Hintern geschoben und er begann, den Muskelring zu verwöhnen. Er streichelte mit seinen Fingern darüber, umkreiste ihn und stippte immer mal wieder frech in das heiße Innere des anderen. Sei Hals würde wohl bald aussehen, als hätte er sich mit dem gefährlichsten Raubtier angelegt, aber die Raubkatze auf seinem Schoß, machte ihn so heiß, er wollte deren Krallen spüren. Kurz sah Kadaj auf, blickte ihn frech grinsend an. "Du willst mehr?", schnurrte er "kannst du haben" und er knabberte erneut an der zarten, schon leicht geröteten haut an den ach so empfindlichen Hals seines Gegenübers. Die flinke und vor allem forsche Hand in seiner Unterwäsche ließ ihn erneut leise keuchen und dann laut aufstöhnen, als diese sich ihren Weg zu seinem versteckten Eingang machte und diesen mehr als provozierend reizte. Kadaj schwanden mehr und mehr die Sinne, er konnte und wollte nicht klar denken, wollte einfach nur fühlen und spüren. Das, was Cloud mit seinen vorwitzigen Fingern tat, war einfach zu heiß, war so verdorben gut, dass er sich mehr und mehr wandte und sich gierig dem Finger entgegenstreckte. Immer wieder biss er den Blonden in seinen Hals, massierte fest und gezielt dessen Erregung und trieb immer mehr auf das offene Meer der Lust hinaus. Kurz schloss der Blonde die Augen und gab sich den Bissen und der verwöhnenden Hand hin. Der Orkan, der sich langsam aufzubauen drohte, bekämpfte er mit tiefem Durchatmen. Nur nicht zu schnell musste er sich zur Ordnung rufen. Auch war es zu heiß, wie der Silberhaarige sich ihm entgegenstreckte, sich immer wieder abwartend präsentierten, um dann wieder ein Keuchen von sich zu geben, wenn er sich wieder in sein Innerstes vortastete. "Hmm~ ... schöön ... da kann es jemand aber nicht erwarten, oder?", grinste er leicht provozierend, öffnete die Augen dabei, blickte verführerisch in die seines Gegenübers und versenkte wieder seinen Finger in ihm. Kadaj war so mit diesem provozierenden Finger beschäftigt, dass er Clouds Frage vorerst gar nicht mitbekam und erst die Augen öffnete, als dieser ihn schon verführerisch ansah. Kurz schluckte er fixierte den Blonden dann aber mit seinen Blicken und schnurrte wie eine rollige Katze auf, als er erneut spürte, wie Cloud seinen Finger in ihm versenkte und ihn somit nur noch mehr reizte. Mit einem lasziven Grinsen im Gesicht, mit einem leicht verschleierten Blick beugte er sich zu den Lippen seines Gegenübers, fuhr frech mit der Zungenspitze über, nur um sich dann wieder zu entfernen und von Neuem zu beginnen. Dass er dabei immer wieder die Erregung des Blonden streifte, war damit sogar gewollte und beabsichtigt, immerhin wollte er ihn so heiß machen, das dieser nicht mehr in der Lage wäre klar zu denken. Cloud sah die Erregung in den Augen des anderen, fühlte förmlich dessen Lust und spürte dann die neckische Zunge an seinen Lippen. Er blickte etwas überrascht auf und dachte dann, sein Körper würde zerspringen. Der Stoff des Kimonos streifte so zart, so weich über seine Erregung, es knipste ihm fast die Lichter aus. Unwillkürlich musste er aufstöhnen, als er schon wieder die Zunge an seinen Lippen spürte. Und dieser den seidigen Stoff ... sein Gegenüber wollte ihn wohl wahnsinnig machen und er hatte Erfolg, wie ihm schien. Seine Hand begann erregt zu zittern und er neckte den Silberhaarigen noch immer mit seinen Fingern. Kadaj öffnete immer wieder mal seine Augen, wollte somit sehen, wie weit er den Blonde nun schon hatte und als er das deutliche Zittern seiner Hand vernahm, schmunzelte er zufrieden und setzte sein Spielchen fort. Scheinbar hatte er selber Gefallen daran gefunden sein Gegenüber zu reizen, ihn bis aufs Blut zu reizen und ihn wie flüssige Butter in seinen Händen schmelzen zu lassen. Wieder einmal beugte sich Kadaj vor, leckte ihm sachte über die Lippen, und ließ dabei nun noch zusätzlich seine Hüfte kreisen. Somit fühlte er den neckenden Finger des Blonden nur noch intensiver, keuchte und stöhnt laut auf und leckte sich sündig über seine Lippen. "Clooouuudd~" schnurrte er leise, lehnte sich ein ganzes Stück auf dessen Schoss zurück, ließ seine freie Hand unter den Stoff des Kimonos wandern und streichelte sich selbst an seiner nun bebenden Brust. Genau spürte der Blonde, wie der Silberhaarige nun die Hüften kreisen ließ, genau dann, als er wieder etwas tiefer in ihn vorgedrungen war. Die Reaktion blieb nicht aus, es schien ihm sehr zu gefallen. Die feuchte Zunge, die wieder über seine Lippen leckte und wie er seinen Namen hauchte ... er würde untergehen, untergehen in einem Meer aus Versuchung, Lust und Leidenschaft ... Dann beugte sich Kadaj zurück ... Was hatte er jetzt vor? Sündig streichelte der Silberhaarige sich nun selbst, es sah so erotisch aus, es zuckte bereits bedrohlich in Clouds Schritt, er musste sich beherrschen, sich zurückhalten, aber wie sollte er das schaffen, wenn er dermaßen gereizt wurde. Sein Atem ging schneller vor Erregung, die Lust kroch in seine Glieder und ließen ihn am ganzen Körper erschaudern. Lust verhangen beobachtete er das Schauspiel, ließ aber nicht davon ab, dessen versteckte Lusthöhle zu massieren. Die schnelle Atmung von Cloud entging Kadaj natürlich nicht, auch, nicht dass der Blonde sich etwas unruhig auf der Couch bewegte und scheinbar mehr und mehr abdriftete. Auch entging ihm nicht, das dieser ihm trotz alledem noch immer in seinem verborgenen Inneren verwöhnte und ihm selber mehr und mehr zum Überschäumen brachte. Es war so berauschend für Kadaj, das er erneut die Hüften kreisen ließ, seinen Kimono ein Stück zur Seite schob und somit einen Blick auf seine nackte Haut preisgab. Kurz schob er sich zwei Finger in den Mund, umspielte sie ungeniert mit seiner Zunge und saugte frech daran, ehe er sie zu seinen Brustwarzen wandern ließ und diese mit den angefeuchteten Fingern reizte. Kadaj beugte sich noch ein Stück hinter, legte den Kopf in den Nacken und verwöhnte sich sündig am Oberkörper, leckte sich immer wieder über die trockenen Lippen und schaltete komplett seine Außenwelt ab. Er hatte sich sogar schon etwas Gemeineres in den Kopf gesetzt, etwas, das Cloud wohl völlig ausrasten ließe, doch noch spielte er sein Spiel ruhig und gesittet. Das Bild, was Kadaj ihn darbot, war so sündig, so scharf, Cloud verlor beinahe den Verstand bei dem Anblick des silberhaarigen auf seinem Schoß, der sich ungeniert selbst verwöhnte. Wie er an seinen Fingern saugte, allein die Vorstellung daran, diese sündigen Lippen an sich zu spüren, ließen sein Herz schneller klopfen, und als dieser dann noch den seidigen Stoff beiseiteschob, und die Haut darunter präsentierte, schien eine Sicherung durchzubrennen. Er wollte ihn berühren, wollte ihn spüren und ihn spüren lassen, er wollte ihn zum Schreien bringen. Vorsichtig fuhr er damit fort, seine Finger in ihm zu bewegen, der Hunger nach mehr, ließ ihn buchstäblich zerfließen wie Wachs. Mit einem breiten Grinsen vernahm Kadaj, dass Cloud noch immer seine Finger in seinem Inneren bewegte, dass diese sich gezielter und verlangender bewegten und ihn kurz, aber spitz aufstöhnen ließ. Wenn der Blonde nun so weiter machen würde, würde er noch glatt seinen Plan verwerfen, sich ihm völlig hingeben und alles mit sich machen lassen. Während der Silberhaarige sich noch immer selbst verwöhnte, seine hart gewordenen Nippel zickte, überlegte er kurz, wie er nun von dem Blonden herunterkam. Mit einem teuflischen und anzüglichen Lächeln kam ihm die Idee, er beugte sich nun wieder ganz weit vor, streifte somit erneut die Erregung seines Gegenübers und schenkte ihm tiefe und hungrige Blicke. Kurz leckte er sich lasziv über die Lippen, fuhr sich ungeniert durch die Haare und erhob sich ganz langsam von Cloud seinem Schoss. "Sitzen bleiben und nicht bewegen", säuselte er leise, stahl sich aber noch rasch einen Kuss und entfernt sich dann ganz von seinem blonden Liebling, den er nur allzu gerne etwas quälte. Überrascht blickte Cloud nun auf, als er die hungrigen Blicke vernahm und er sich von ihm wegbewegte. Nicht bewegen und sitzen bleiben? Das anzügliche Lächeln, gepaart mit den verführerisch grünen Augen, ließen keinen Widerstand zu. Brav bewegte er sich nicht, spürte noch kurz die heißen erotischen Lippen des Silberhaarigen und spürte, wie er sich entfernte. Abwartend saß er nun auf der Couch und beobachtete ihn angestrengt. Was er wohl vorhatte? Cloud spielte nur zu gerne mit, seine Lust schien ihn bald mit Haut und Haar zu verschlingen. Mit einem leisen Kichern entfernte sich Kadaj ein Stück von der Couch und somit auch von Cloud. Dass dieser nun gespannt wie ein Flitzbogen auf der Couch saß, ihm erwartungsvolle Blicke zuwarf, machte den Silberhaarigen sichtlich stolz. Kurz trat er zur Stereoanlage, machte diese an und suchte ein für ihn passendes Lied aus und trat galant und mit einem sexy Hüftschwung zurück zur Couch. Ein Bein stellte er auf dem Tisch ab, streifte den Kimono ein Stück zur Seite und gab somit den Blick auf sündig, weiße Strapsen frei. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen, löste Kadaj die kleinen Häkchen, rollte ganz langsam und aufreizend den langen Nylon-Strumpf herunter und zog ihn beinahe in Zeitlupe runter und aus. Dieses aufreizende Spiel wiederholte er mit dem anderen Strumpf, blickte Cloud dabei keck an und fuhr sich kurz durch seine leicht vom Schwitzen verklebten Haare. Nun war Cloud sichtlich überrascht. Strümpfe hatte er zuvor nicht bemerkt, nur ein Strumpfband, aber er war für Überraschungen immer zu haben. Verführerische Klänge durchdrangen den Raum, versüßten das Ambiente und ließen Cloud in eine andere Welt reisen. Eine Welt der Lust und er Versuchung, die er nicht für möglich gehalten hätte. Jedes Detail der Stripshow wollte er in sich aufnehmen, nicht verpassen. Langsam entspannte er sich auf dem Sofa und ließ nur noch die erotischen Bewegungen und die verführerischen Blicke seines Gegenübers auf sich wirken. Lust verhangene blaue Augen blicken zu dem Silberhaarigen, der immer mehr von sich enthüllte. Cloud musste sich sehr zurückhalten, aber er blieb brav sitzen, auch wenn das Blut in seinem Kopf lauter zu rauschen schien, als der tosende Wasserfall. Zum Rhythmus der Musik bewegte sich Kadaj verführerisch, fing an auf dem gegenüberliegenden Sessel zu tanzen an, räkelte sich auf diesen sündig wie eine schlängelnde Schlange und warf immer wieder verrucht, anzügliche Blicke zu Cloud herüber. Galant erhob er sich nach einer Weile, tanzte direkt vor dem Blonden, spielte dabei an der Kordel des Kimonos und ließ diesen nach quälenden 20 Minuten raschelnd zu Boden fallen. Nun stand er nur noch in einem süßen Spitzentanga und dem Strumpfband vor ihm, stellte genau das Bein auf den Oberschenkel des blonden, schaute ihn mit einem verführerischen Augenaufschlag an und leckte sich lasziv über die Lippen. Er deutete mit einem Lächeln auf das Strumpfband, schaute dann wieder in Cloud sein mehr als erregtes Gesicht. "Zieh es aus, aber nicht mit den Händen", säuselte er leise, grinste ihn noch einmal keck an und fuhr sich frech mit den Fingern über seine Brust. Cloud verfolgte die Show, musste einige Male tief schlucken und kämpfte mit sich, dass er nicht über ihn herfallen würde. Strengte er sich doch so an, ihn wahnsinnig zu machen. Der Kimono fiel und heiße Nadeln schienen sich in seine Lenden zu bohren. Wie er sich dann räkelte, die sündigen Blicke, sein Hirn schaltete sich ab und er sah nur noch diese visuellen Reize, den betörenden Körper. Als dieser dann sein Bein so frech auf seinen Oberschenkel stellte und ihn aufforderte, das Band auszuziehen, aber nicht seine Hände zu benutzen, warf er ihm noch einen mehr als Lust-verhangenen Blick zu, beugte sich dann vor und griff das Band mit seinen Zähnen, dabei kitzelten seine Haare wohl am Schritt des anderen. Vorsichtig knabberte er sich an dem Band entlang, sah immer wieder nach oben, fuhr mit der Zunge unter dieses und ließ sich alle Zeit der Welt. Ganz langsam bewegte sich das Strumpfband Richtung Knie und immer wieder leckte er an der nackten Haut des anderen. Seine Hände hatte er brav neben sich gelegt, musste sich aber zwingen, diese nicht zu benutzen. Mehr als gespannt verfolgte Kadaj nun jede Bewegung Seiten Clouds sah, wie dieser vorsichtig seine Zähne einsetzte, und versuchte das Strumpfband zu entfernen. Dass er dabei immer wieder mit seiner Zunge über die empfindliche Haut seiner Oberschenkel leckte, ließen den Silberhaarigen leise keuchen und erzittern. Die wuscheligen Haare, die ihm dann auch noch in seinem Schritt kitzelten, brachten ihn nahe dazu den Verstand zu verlieren und sich seiner Lust hinzugeben. Aber noch wollte er den Blonden necken, wollte ihn noch immer reizen und das Fass zum Überlaufen bringen. Während Cloud das Strumpfband bis zu seinen Knien gezogen hatte, fing Kadaj erneut an mit der Hüfte zu kreisen, leckte sich über seine trocken gewordenen Lippen und blickte ihn aus leicht Lust-verhangenen Augen an. Er musste bei dem Anblick des Blonden leicht schlucken, sah dessen Blick doch nicht besser als sein eigener aus, wenn nicht sogar erotischer und sinnlicher. Immer noch umspielte er mit den Fingerspitzen seine Brust, zwickte sich selbst in die hart gewordenen Brustwarzen und warf keuchen den Kopf in den Nacken. Cloud tat sich immer schwerer mitzuspielen, nicht die Regeln zu brechen und sich den Silberhaarigen einfach zu schnappen und ihn zu nehmen. Das Band hatte er inzwischen über das Knie gezogen und dabei ebenfalls die Kniekehle bearbeitet. Mit seiner Zunge in sie gestippt, sie sanft abgeleckt und nicht mit Liebkosungen gespart. Die kreisenden Hüften kurbelten seine Fantasie dermaßen an, er wusste schon, wie er diese kreisenden Hüften schon auf sich spüren wollte. Immer weiter zog der das band hinunter und hatte es bereits am Knöchel des Silberhaarigen. Seine Hände krallten sich nun in das Sofa, als würden sie sich zwingen, festzuhalten und nicht das zu tun, was sie eigentlich wollten. Vorsichtig leckte der blonde kurz über die Zehen des anderen, damit er den Fuß hob, dass er das Band vollends abstreifen konnte. Kadaj hatte noch immer den Kopf in den Nacken gelegt, ließ seine Hand über seine Brust zu seinem Bauch wandern und spürte zeitgleich die Liebkosungen an seinem Knie und an der Kniekehle. Kurz keuchte er leise auf, biss sich auf die Lippen und genoss die heißen wellen der Erregung, die unaufhaltsam durch seinen Körper strömten. Einige Sekunden später öffnete er die Augen, blickte erneut zu Cloud und dessen erregtem Gesicht, sah wie dieser sich buchstäblich im Sofa verkrallte und schmunzelte anzüglich vor sich hin. "Huhu~ da ist wohl jemand ganz ungeduldig", neckte er ihn provozierend, zuckte aber dann kurz zusammen und fühlte, wie der Blonde frech an seinen Zehen leckte und ihn so zwang, den Fuß zu heben. Gerne tat er ihm diesen Gefallen, hob galant seinen zierlichen Fuß und ließ ihn gewähren. Die Worte trafen ins Schwarze, er war ungeduldig und er konnte sich wirklich kaum mehr beherrschen. Aber er ließ es einfach am Fuß des anderen aus, er fuhr vorsichtig mit den Lippen an dessen Fessel entlang, knabberte an der Achillesferse und griff sich dann mit den Zähnen das Band. Sachte zog er es nach unten, über Ferse und Fessel zu den Zehen, welche er noch kurz liebkoste und dann schon das Band endlich vollständig entferne. Erregt blickte er dann zu dem Silberhaarigen auf, genoss den erotischen Anblick in vollen Zügen und knabberte weiter an dessen Zehen, saugte leicht an ihnen und blickte verschleiert zu ihm hinauf. Wieder musste Kadaj zusammenzucken, kicherte sogar leise als Cloud anfing, seinen Fuß zu necken und zu reizen. "Hihi ... das kitzelt ..." Und er musste nun arg aufpassen nicht nach hinten wegzukippen, da es wirklich sehr kitzelte, sich aber auch verboten gut anfühlte und nach mehr verlangte. Nachdem er den Blick des Blonden bemerkt hatte, blickte er ihn direkt an, fuhr sich mit den Fingerspitzen über die Lippen und fing an diese dann mit seiner Zunge zu umspielen und zu befeuchten. Kadaj sah außerdem, das Cloud es geschafft hatte das Strumpfband abzuziehen und fuhr ihm lobend über die erröteten Wangen. "Nicht schlecht, das war sehr gut. Das war sogar so gut, dass es belohnt werden muss" damit setzte er sich erneut auf Clouds Schoß, blickte ihm kurz in die Augen und stahl sich dann einen heißen, verlangenden Kuss. Noch immer hielt er die Hände an seinem Platz, knabberte an den Zehen und linste immer wieder zu dem Gesicht des Silberhaarigen. Der bemerkte ihn wohl, leckte und saugte dann provozierend an seinen Fingern und Cloud wusste nur zu genau, mit was er diese Finger doch lieber ersetzen würde. Die Worte nahm er kaum wahr, fühlte vielmehr die streichelnde Hand auf seiner Wange. Dass er sich dann wieder auf ihn setzte, ließen den Blonden schaudern. Den verlangenden Kuss erwiderte er nur allzu gerne, konnte seine Hände dann aber nicht mehr an Ort und Stelle halten und strich mit ihnen über den Rücken, den Körper des anderen. Sie zitterten vor Erregung und sein Verstand schien vor Erregung bebend im Kreis zu rennen ... Kadaj knabberte sachte an der Unterlippe seines Gegenübers, spürte nun wieder dessen Hände an seinem Rücken, wie diese ihn sanft aber bestimmend streichelte ihn ihm einem Schauer nach dem anderen bescherte. Erneut fing der Silberhaarige nun an sich leicht auf Cloud seinem Schoss zu winden, ließ von Neuem sachte sein Becken kreisen und leckte gierig mit seiner Zungenspitze über die sinnlich, weichen Lippen seines mehr als erregten Gegenübers und fleht somit stumm um Einlass. Seine Hände wanderten nun wieder in den Nacken des Blonden, kraulten sanft an dessen Haaransatz, streichelten sachte über die mehr als heiße Haut, während er mit seiner einen freien Hand erneut in den Schritt des anderen wanderte und die pochende Erregung umfasste. Sanft glitt seine Hand über die empfindliche Eichel und flinke, geschickte Fingerspitzen fuhren hauchzart über das pulsierende Fleisch. Verschleiert blickten blaue Augen in grüne, das gierige Knabbern an seiner Unterlippe ließen ihn leiht den Mund öffnen und somit Einlass zu gewähren. Seine Sinne waren gereizt und überspannt, dass jede Streicheleinheit zu wohligem Schaudern führte, es konnte bald nicht mehr gesteigert werden. Aber da sollte er sich täuschen, die Hand, welche dann wieder seine Erregung umfasste, ließen ihn hell und laut aufstöhnen. Der Kuss wurde kurz unterbrochen, er musste regelrecht nach Luft schnappen. Seine Hände zittern, hielten den anderen am Po fest, sein Körper gehorchte ihm nun nicht mehr, alle Zurückhaltung war dahin und das Reißen und Zucken in seinem Schritt wurde immer wilder, je öfter der Silberhaarige darüber streichelte und seine empfindlichste Stelle bearbeitete. "N-nicht… mehr ... i-ich ...", machte er sich bemerkbar, um den anderen zu warnen, dass er gleich vollends die Kontrolle verlieren würde. Frech schlüpfte Kadaj, nachdem Cloud seine Lippen für ihn geöffnet hatte in dessen feuchtwarme Mundhöhle, erkundete diese ausgiebig und neckte herausfordernd dessen Zunge. Doch kaum fing er an diese zu plündern, riss sich der Blonde aus dem Kuss, stöhnte laut auf und ließ Kadaj somit erschauern und leicht zittern. Auch die zitternden Hände an seinem Hintern entgingen dem Silberhaarigen nicht, machten ihn sogar noch wilder und verlangender, so wild, dass er weiterhin das Glied seines Gegenübers mit den Fingern und seiner Hand verwöhnte und neckte. Er selber stand unter Strom, kam sich vor wie eine aufgeladene Batterie, die auf Hochtouren lief, und versuchte etwas voranzutreiben und vorwärtszutreiben. Kadaj hatte Feuer gefangen, hatte Geschmack an seiner Position gefunden und reizte den Blonden immer gnadenloser, bis dieser ihn plötzlich mit zitternder, brüchiger Stimme versuchte aufzuhalten. Verwundert blickte er Cloud an, hielt in seiner Bewegung inne und strich diesem beruhigend über die Wange. "Schhh~ ... ist ja gut, ich mach ja schon nichts mehr", säuselte er leise, nahm seine Hand von seiner Erregung und gab ihm somit die nötige Zeit um sich einigermaßen wieder in den Griff zu bekommen. Clouds Körper schien zu brennen, sein Kopf drehte sich und er sah nur noch sein Gegenüber, den heißen Körper auf seinem Schoß, der ihm mit seinen Berührungen den Verstand ausknipste. Er warf dem Silberhaarigen beinahe einen flehenden Blick zu, er solle ihn nicht komplett zum Wahnsinn treiben, noch nicht, nicht so schnell. Die beruhigenden Worte und die Hand auf seiner Wange erzielten die gewünschte Wirkung, auch dass er seiner Erregung eine kurze Pause gönnte. Das Pulsieren und Ziehen wurde langsam weniger, Cloud schloss die Augen und lehnte seinen Kopf gegen die Brust des anderen. Langsam beruhigte sich sein Atem und er allmählich erlangte er die Kontrolle wieder. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass ihm jemand so zusetzen konnte. Im positiven Sinne, eine süße Folter, von welcher er gar nicht genug bekommen konnte. Vorsichtig begann er nach einer Weile wieder, den Rücken des anderen zu kraulen. Kadaj besah sich den Blonden eine ganze Weile, sah wie dieser sich ganz langsam von der süßen und erotischen Qual erholte und wieder ruhig zu Atem kam. Auch das heftige Zittern und Beben des Körpers unter ihm ließ nach und er spürte nun, wie Cloud seinen Kopf gegen seine Brust lehnte. Behutsam strich er weiterhin über dessen Wange, schloss dabei seine Augen und genoss dabei die nun entstandene Stille und Ruhe. Es hatte ihm schon erheblichen Spaß gemacht den Blonden so zu reizen, diesen so an seine Grenzen zu bringen und fast in den Wahnsinn zu treiben, doch nun gönnte er sich und ihm eine erholsame Pause. Die später, kraulende Hand an seinem Rücken, ließ Kadaj erneut leise schnurren und er drückte sich nun wieder dichter an sein Gegenüber heran und ließ sanft seine Finger in dessen Nacken gleiten. Mit noch leicht verklärtem Blick schaute er zu dem Silberhaarigen nach oben, der angefangen hatte zu schnurren wie ein Kätzchen. Die einsetzende kraulende Hand an seinem Nacken veranlasste ihn dazu, seinen Nacken zu strecken und ihm viel Raum für die Streicheleinheiten zu geben. Selber strich er wieder über das Gesäß des anderen, fuhr mit den Fingern frech unter den knappen String am Po und massierte immer wieder die prallen Backen dessen Hinterteils. "Weißt du ... dass du mich wahnsinnig machst?" schnurrte er in dessen Ohr. "Wie lange meinst du, kann ich mich noch zurückhalten ...?", flüsterte er so leise, dass man es kaum verstehen konnte, dann begann er sanft, an den Brustwarzen des anderen zu knabbern. Dass Cloud nun seinen Nacken so streckte, seinen Hals lang, wie eine Giraffe machte, nutzte Kadaj um ihn nur noch mehr zu kraulen und zu krabbeln. Die streichelnde Hand des Blonden, die nun neckisch unter den knappen Stoff das Letzte, verbliebene Kleidungsstück wanderte, ließ ihn nur lauter schnurren und leicht erzittern. Das sanfte, aber bestimmende Massieren seines Hinterns, ließ ihn leise keuchen und leicht auf Clouds Schoß zappeln. Dessen flüsternden Worte und das sanfte knabbern an seine Brustwarzen, taten ihr Übriges und Kadaj blickte ihn erneut verrucht und erotisch in die Augen. "Hmmm~ ich schätze so lange, bis du wie so ein HB-Männchen in die Luft gehst", wisperte er leise, strich weiter über seinen Nacken und drückte leicht den Oberkörper gegen die weichen Lippen seines Gegenübers. Cloud musste auf die Bemerkung hin kurz kichern. "HB-Männchen? Willst du mich zum Rauschen animieren?" er kannte die Werbung und fand sie immer zu komisch. "Hmm ... weißt du, dass du total lecker schmeckst ...", schnurrte er und umspielte die Brustwarze neckend und fordern mit seiner Zunge, und wanderte dann küssend und knabbernd auf die andere Seite um sich der Zweiten zu widmen. Auch streichelte er immer wieder über den Rücken des anderen und ab und an kratzte er sachte mit den Nägeln die Haut entlang. Er war kurz davor, ihm die Führung wieder wegzunehmen. Seine streichelnden Hände im Nacken genoss er mit vollen Zügen und er genoss es ebenfalls, seine fünf Sinne wieder einigermaßen im Griff zu haben. Kadaj musste fast bei Cloud seinen Worten lachen und zappelte nur noch mehr auf dessen Schoss. "Nein, hatte ich nicht vor", gillerte er weiter, wurde dann aber augenblicklich still und blickte Cloud erstaunt und überrascht an. "So nach was schmecke ich denn?", wollte er mit einem verführerischen Augenaufschlag wissen und kraulte mit seiner freien Hand über die Brust des Blonden. Lange konnte Kadaj die Augen nicht offengehalten, dafür waren die Zunge und die Lippen an seinen empfindlichen Brustwarzen einfach zu gut und zu heiß. Leise keuchend schloss er die Augen, verwuschelte Cloud sachte das Haar und genoss nun wieder die aufsteigende Hitze, die langsam von ihm Besitz ergriff. Das leichte Kratzen über seine Haut gefiel Kadaj besonders gut, ließ ihn zittern und leise stöhnen. Der verführerische Augenaufschlag verfehlte nicht seine Wirkung. Cloud wurde heiß und kalt gleichzeitig. "Nach meeehr ...", flüsterte der Blonde mit rauer Stimme und saugte wieder ein klein wenig an der Knospe des anderen. Dann küsste er sich seinen Weg zum Hals des Silberhaarigen. Schnurrend knabberte er auch am Ohrläppchen seines Gegenübers, das Kraulen brachte ihn dazu, es gefiel ihm einfach zu gut, die wohlige Hitze breitete sich aus und er war bereit, sich wieder an den Abgrund treiben zu lassen. Seine Hände ließ er vom Rücken die Hüfte hinunterwandern, mit einer stützte der den Silberhaarigen und mit der anderen Hand begann er, vorsichtig und langsam, über die vordere Beule zu streicheln. Fast andächtig fuhr er über die Erregung des Silberhaarigen, streifte sie so leicht, als wären es Berührungen des sanften Windes in grünem Steppengräsern. Wieder musste Kadaj bei den Worten des Blonden schmunzeln, leckte sich noch einmal über die Lippen und zeichnete hauchzarte Kreise in dessen Nacken. "Ich schmecke also nach mehr, ja?", neckte er erneut frech und spürte die streichelnden Hände an Rücken und seine Hüfte, welche ihn kurz aufseufzen ließen und das Saugen an seiner Brustwarze, ließ ihn keuchen und sich winden. "Hmmm~ das kitzelt so herr~lich", schnurrte er leise, zuckte erneut in sich zusammen, als er die hauchzarte Berührung an seinem Glied spürte, welche eine Hitze und ein Toben in seinem Körper freisetzte, wie er es noch nie erlebt hatte. "Nach viel mehr ...", hauchte Cloud zwischen zwei Küssen und knabberte sich den Hals entlang. Unter den zärtlichen Berührungen des Silberhaarigen erschauderte er und die kurzen blonden Nackenhaare richteten sich auf, da er eine Gänsehaut bekam. Dass er ihn kitzelte, ließ ihn schmunzeln und er fuhr fort, wurde aber wieder fordernder mit seinen Berührungen. Die hauchzarten Streicheleinheiten wandelten sich zu immer fester werdenden Berührungen und er spürte, wie die Erregung des Silberhaarigen sich immer mehr aufrichtete, förmlich nach mehr schrie. Dann fuhr er unter den Slip, um nur noch die nackte Haut an seinen Fingern zu spüren. Kadaj musste bei Clouds Worten leise kichern, nicht weil er sie witzig fand, sondern weil dieser schon wieder an seinem Hals entlang knabberte und einen angenehmen Schauer über seinen Rücken jagte. Schnurrend und sich windend, gab er sich den Liebkosungen und Berührungen hin, war selbst nicht ganz untätig, streichelten nun über Cloud seine durchtrainierte Brust und zwickte immer wieder frech in die verhärteten Brustwarzen hinein. Die fordernde Berührung an seiner immer mehr anwachsenden Erregung, raubte ihm schier den Verstand, ließen ihn wie einen dampfenden Teekessel fast schon explodieren und schürten weiterhin das Feuer der Lust und der brennenden Leidenschaft. Cloud ging es nicht anders, er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er wollte nun endlich wieder die Hitze des anderen spüren, ihm so nahe sein, seine Hitze in sich aufsaugen, ihn zum Schreien bringen. Bei jedem Zwicken musste er aufkeuchen, die Welt drehte sich und er taumelte darin, wie Materie in ein schwarzes Loch gezogen wurde, trieb er immer schneller und schneller, konnte nicht gegensteuern, er musste sich einfach fallen lassen. "Gnnh~ .... Ah ... Kad~ ... wie war das vorhin?", versuchte er sich zu formulieren. "Es klingt dreist und vulgär.. Aber genau das sag ich nun zu dir ...Ich will dich ... Kadaj ... bück dich ... für mich ..." Und er unterstrich die gehauchten Worte, indem er abermals mit den Fingernägeln leicht kratzend von den Schultern angefangen über den schlanken Rücken runter zu dessen Po strich und ihn verlangend ansah. Keuchend öffnete Kadaj nun die Augen, leckte sich lasziv über die Lippen, schenkte Cloud einen mehr als eindeutigen Blick und hörte dessen leicht verrucht angehauchten Worte. Kurz wurde er dabei rot, spürte das leichte Kratzen an seinen Schultern bis runter zu seinem Hintern, welches ihn abermals erschaudern und beben ließ. Alles in seinem Kopf drehte sich, seine Sicht war vernebelt und sein Hals so trocken wie eine Wüste. "B-bücken ... für dich?", wiederholte er verführerisch leise, strich dem Blonden dabei noch einmal über die Wangen, kletterte nun ganz langsam von dessen Schoss und kniete sich mit wackelndem Hinterteil vor dem Blonden hin. Cloud genoss die Aussicht, sah genau, wie der String zwischen den beiden Backen verschwand, welche ihm auch schon die baldige Verzückung zu versprechen schienen. Langsam erhob er sich, seine Sinne waren zum Zerreißen gespannt und nur mit Mühe konnte er sich davon abhalten, wie ein wildes Tier über den anderen herzufallen. Beinahe andächtig strich er über die beiden festen Muskeln von Kadajs Hintern. Zärtlich schob er den String beiseite, beugte sich dann aber nach vorne und küsste den festen Muskelring des Silberhaarigen, umspielte ihn kurz mit der Zunge, um damit das nun folgende noch ein wenig schmackhafter zu machen. Dann leckte er über dessen Wirbelsäule nach oben Richtung Hals, platzierte sich dabei und drang vorsichtig mit einem leisen Seufzen in ihn ein. Kadaj blickte über seine Schulter hinweg, genau in Clouds erregtes Gesicht, musste dabei mehr als anzüglich grinsen und schnurrte genießend auf, als diese kurz über seinen Hintern strich. Das Schnurren verwandelte sich aber wenig später in ein erschrockenes quieken, da er nun deutlich die feuchtwarme Zunge des Blonden an seiner Rosette wahrnahm und fühlen konnte, wie sie sanft darüber glitt und ihm die restlichen Sinne vernebelten. Es erregte ihn immer mehr, Kadaj war bereits steinhart, so hart, dass er glaubte zu platzen. Das lecken an seinem Hals und an seiner Wirbelsäule, ließ ihn abermals erzittern, er keuchte ungehalten auf und wandte sich lustvoll. Mit einem Mal spürte Kadaj dann aber, wie Cloud langsam und seufzend in ihn eindrang, wie sich etwas Hartes in seinen Hintern schob und ihn buchstäblich ausfüllte und besetzte. Die Hitze, welche der andere ausstrahlte, schien den Blonden zu verbrennen, die Enge, die ihn erwartete, wie fest sein Glied umschlossen wurde und dennoch, wie weich das innerste seines Gegenübers war. Es sollte nie aufhören, seine Umgebung verschwand, das Wohnzimmer drehte sich und er wollte nichts anderes mehr tun, als sich diesem Gefühl der Lust hingeben. Kurz verweilte er, genoss die Empfindungen und kraulte dabei über die Schulterblätter des vor ihm kniend. Dann fuhr er langsam und leicht mit den Nägeln kratzend an dessen Seiten entlang, bis er an der Hüfte zum Schritt streichen konnte und dessen harte Erregung berührte. Eine Hand ließ er dort und umschloss es mit festem Griff, mit der anderen hielt er an der Schulter gegen. Quälend langsam begann er sich, zu bewegen. Eine Gänsehaut breitete sich aus, über seinem ganzen Körper, gänzlich bis runter und über seinen Hintern hinaus. Mit dem Kopf drehte Kadaj sich etwas, sodass er Cloud aus dem Augenwinkel sehen konnte, seufzte wohlig und leckte sich kurz noch über die trocken gewordenen Lippen. Er fühlte sich nun wieder so ausgefüllt, spürte die pulsierende Länge in seinem Inneren und wie diese nun langsam anfing, in ihn zu stoßen. Die kratzenden Hände an den Seiten ließen ihn minimal keuchen, ließen ihn Wogen der Lust verspüren und laut keuchen, als eine der Hände des Blonden nach seinem Glied griff und dieses fest umschlossen. Wie ein zuckender Blitz, wie ein Feuerwerk fühlte es sich auf seiner Haut in seinen Lenden an, wieder spürte er diese wohlige Hitze, dieses verdorben gute brennen und diese ungehemmte Lust. Cloud entging die leicht obszöne Geste nicht, auch wenn sie wohl nicht so gemeint war. Es heizte ihn ungemein an, ihn so ausgelassen zu sehen. Leise musste er aufkeuchen und langsam bewegte er sich wieder vorwärts. Seine Hand um spielte die bereits feuchte Spitze des anderen. Das Pulsieren des Gliedes sprach für die äußerste Anspannung, aber Cloud war das nur Recht, er würde sich selbst nur mehr schwer zurückhalten könne. "Hhh~ ... weißt du, dass ich ... ahh~ ... das eeeewig~ ... ahhh~ ... mit der machen könnte ... uuhh~ ...", keuchte er mehr als er sprechen konnte, der Vulkan schien dem Ausbruch nahe, bald würde er explodieren und glühende, alles mitreißende Lava freisetzen. Immer schneller bewegte er sich und immer härter stieß er zu. Laut keuchte Kadaj auf, fühlte sich gefangen im Bann des anderen, was in seinem Inneren geschah, war einfach göttlich. Als würde Cloud ein Feuer in ihm anzünden, das drohte ihn zu verbrennen. Die Hand an seinem Glied, wie sie stetig rauf und runter glitt, die ersten Lusttropfen verteilten, machte ihn beinahe rasend vor Lust, ließ ihn den Kopf in den Nacken werfen und animalisch schreien. „Ewig ... du willst das ewig machen? ... nhgggg ... da hab ich ... nichts dagegen", keuchte Kadaj abgehackt hervor, ehe in die nächste Welle schüttelte und er sich selber immer heftiger gegen den Blonden bewegte. Der Blick, welchen er immer wieder zugeworfen bekam und zu spüren, wie er den ganzen Körper des anderen zum Zucken bringen konnte, ließen ihn immer vorwärtstreiben, eher vorwärts reißen, so lustvoll erregte ihn dieser Anblick, auch dass dieser nun seinetwegen bereits schreien musste. Da er bereits zu oft am Abgrund gestanden hatte, brauchte es nicht mehr viel um ihn fortzureißen. Immer schneller und jeder Stoß war von einem Keuchen begleitet. Dann spürte er die letzte Welle, ein alles fortreißender Tsunami, welche ihn wegtrug, ihn mit ihren Wassermassen verschlang und ihm die Luft zum Atmen nahm. Ein letztes Aufbäumen seines Körpers, begleitet von einem lauten Schrei, einem heftigen Zittern, gefolgt von dem pulsierenden Gefühl, wie er seine Lava in die Lustgrotte des anderen spritze, ließen ihn einen Höhepunkt fühlen, welchen er zuvor noch nicht erlebt hatte. Kadaj selbst befand sich nahe am Abgrund, nahe an der Klippe um über diese zu stürzen und sich fallen zu lassen. Mit jedem von Clouds ausgeführten Stößen kam ihm Kadaj willig entgegen, stöhnte immer wieder laut und lustvoll auf und warf seien Kopf von links nach rechts und von rechts nach links. Während Clouds Stöße immer härter wurden, wurde sein Stöhnen immer lauter. Er fühlte und spürte, wie ganz plötzlich etwas war, es in ihn schoss, wie der Blonde aufschrie und erzitterte. Nur wenig später war auch er selbst so weit, warf noch einmal den Kopf in den Nacken und schrie dann aus Leibeskräften seinen ihn überrollenden Höhepunkt heraus. Heiß ergoss er sich auf den Boden, zitterte, keuchte und flehte. Keuchend stützte er sich am Boden ab und strich mit der freien Hand über den Rücken des Silberhaarigen, welchen er gerade ebenso in den Abgrund gezogen hatte. Erschöpft, aber zufrieden lehnte er sich dann gegen das Sofa, zog dann aber sogleich Kadaj wieder zu sich auf den Schoß um die restlichen, abebbenden Gefühle mit einem zärtlichen Kuss verklingen zu lassen. Sein Herz hämmerte noch immer fest gegen seine Brust und er hatte Mühe Atem zu fassen, was ihm im Moment aber herzlichst egal war. Schließlich löste er den Kuss dann doch und sah ihn verträumt an. "Wenn du öfters so was Nettes trägst, wirst du wohl bald nicht mehr sitzen können ...", zwinkerte er grinsend und streichelte frech über dessen Hinterteil. Kurz zuckte Kadaj bei der streichelnden Hand an seinem Rücken noch mal auf, wurde dann schon wieder sanft auf Cloud seinen Schoss gezogen und blickte diesen nun etwas träge und müde an. Viel Zeit zum Gucken blieb ihm nicht, hatten sich doch die weichen Lippen seines Gegenübers auf die Seinigen gelegt und küssten ihn zärtlich. Gern ging Kadaj auf diesen Kuss ein, schlang beide Arme um seinen Nacken und seufzte wohlig und zufrieden in diesen hinein. Wenig später wurde er gelöst, der Silberhaarige öffnete erneut seine Augen, blickte lächelnd in die des anderen und lauschte dessen Worten. "Hmmm~ dann muss ich mir das mit dem rosa Hemdchen ja noch mal überlegen", grinste er gewohnt frech, kraulte aber schon wieder Cloud seinen Nacken und sah erst nun diesen leicht verträumten Blick seines Gegenübers. Erstaunt über diesen seltenen Anblick, nahm er eine Hand aus seinem Nacken, legte sie auf die Wange des Blonden und streichelten ihn lieb. Cloud lächelte über die Bemerkung, schnurrte wegen der kraulenden Hand und schmiegte sich regelrecht an die Hand des anderen. Er hätte ihm eigentlich so einiges sagen wollen, fand aber nicht die richtigen Worte dafür. Er wollte ihm sagen, wie froh er doch war, dass er nun nicht mehr herausfinden wollte, ob er wirklich lebte oder aber, dass er es nicht geschafft hatte, sich so zu verletzten, dass man ihm nicht mehr hätte helfen können. Auch hätte er ihm sagen wollen, dass er einfach nur glücklich über seine Gesellschaft war und die ganze Ablehnung, welche er zu anfangs empfunden hatte, nun definitiv einfach verflogen war. Wenn er es genau formulieren könnte, ohne sich dabei anzuhören wie ein verliebter Kauz, der in seiner kitschigen Welt vor rosa Schmetterlingen nichts anderes mehr sah, würde er es ihm sagen, das nahm Cloud sich vor und schaute weiterhin verträumt und genoss einfach nur dessen Anwesenheit und Nähe. Lächelnd streichelte Kadaj den Blonden aufgrund dessen Schnurren und dem Anschmiegen seiner Hand, weiter und blickte ihn schweigend in den noch immer verträumten Gesichtsausdruck. Er fragte sich, was in Cloud seinem Kopf vor sich ging, warum dieser ihn so anschaute. "Cloud an was denkst du? Du schaust so seltsam verträumt, ist alles in Ordnung?", wollte er von dem Blonden wissen, streichelte weiterhin seine Wange und seufzte leise auf. Er war nun mal neugierig geworden, war Cloud sein Anblick doch mehr als merk- und fragwürdig. "Ach, nichts ... finde deine Anwesenheit nun gar nicht mehr so störend ... hmm. Weil ich.. ähm.. weil du ... also ... ach egal, du weißt, hoffentlich was ich meine ..." Wie sollte man auch ausdrücken, dass er ihn ja beinahe schon gern hatte. Bestimmt würde er das nicht sagen. Am Ende wurde er noch rot. Gut, das war er bestimmt schon, so wie sich seine Wangen anfühlten und tatsächlich war sein Gesicht etwas rosa und dies kam bestimmt nicht von der vergangenen Verzückung. Vorsichtig platzierte er einen kleinen Kuss auf den Fingern des Silberhaarigen, welche immer wieder über seine Wange streichelten und hoffte, dass dies mehr sagte als Worte, die sowieso nur missverstanden werden konnten. Angestrengt, beinahe aufgeregt hörte Kadaj zu, was Cloud ihm versuchte, zu sagen. Sein Herz schlug dabei nun wieder einige Takte schneller, sein Puls beschleunigt sich und seine Wangen wurden in ein zartes rosa getaucht. "Ja, ich denke ich weiß, was du mir sagen möchtest und hey ... so schlimm finde ich das gar nicht. M- ... mir geht es nämlich genauso und das nicht erst seit gestern", gestand der Silberhaarige leise, sah nun die zarte rosa Farbe auf Cloud seinen Wangen und lächelte. Auch als er ganz vorsichtig einen kleinen Kuss auf seine Finger setzt, strahlte Kadaj mit der Sonne um die Wette und bekam zu allem Überfluss auch noch Tränen in die Augen. „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, das ist alles so seltsam, aber schön zugleich", stammelte er ein wenig und blickte sein Gegenüber ratlos an. Cloud grinste ein wenig verlegen. So deutlich hätte er es nie zugeben können. Hatte er sich nun verliebt oder war es einfach die Tatsache, dass er sich eingestehen musste, dass Alleinsein doch nicht so schön war. Dass er doch lieber Gesellschaft hatte und sich nicht absondern wollte. Vielleicht sollte er einfach weniger darüber nachdenken und die Situation nur genießen ... Vielen Dank an alle Leser, für jedes Sternchen und jeden Kommentar. Ihr seid klasse und es freut mich, dass Euch meine Geschichte gefallen hat. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)