Gh/Vi: MY GUIDE, MY PASSION von Starlight (In a world of darkness there might be a light) ================================================================================ Prologue -------- Ciao!!! Ich kann's nicht lassen und habe noch eine Story angefangen... Yasai: Uh-oh... Ich hoffe ja, sie gefällt euch... ist schon wieder ein bisschen... uh... ungewöhnlich... Yasai:Und ein A/U. Uh... ja, also, alles andere sage ich am Ende... Yasai: Deswegen !!!Enjoy The Story!!! Prolog Die letzten Töne tropften von seinen Fingerspitzen, dann ließ er die schlanken Hände in den Schoß fallen und wartete, regungslos und geduldig. Sein Herz raste, selbst nach so langer Zeit 'im Geschäft', wie es genannt wurde, war er noch immer nervös. Das verträumte Lächeln, das letzte Stück auf sein Gesicht gezaubert hatte, war noch immer da, und seine Augen starrte einfach nur geradeaus. Es dauerte länger als sonst. Seine langen, dünnen Finger verknoteten sich ineinander, er spürte die letzten Überreste dessen, was einmal Schwielen gewesen waren, an ihrer Unterseite. Hatte er versagt? Waren es nicht seine Töne gewesen? Es schlug wie eine Welle über seinem Kopf zusammen, donnernder, tosender Applaus, der nicht enden wollte. Das zaghafte Lächeln auf seinem Gesicht wurde kühner, und er stützte sich mit einer Hand auf dem glänzenden, schwarzen Lack des Instrumentes ab während er sich mit Stil und Grazie verbeugte. Dann griff er nach dem weißen Stab, der neben seinem Platz griffbereit an den Flügel gelehnt stand und verließ die Bühne. Son Gohan, das neue Wunder der Musikwelt, hatte sich wieder einmal bewiesen. Noch dreimal wurde er vom Applaus herausgerufen, jedes Mal ging er mit unsicheren, tastenden Schritten bis auf die Mitte der Bühne wo sein Freund, das Instrument, darauf wartete, dass er sich auf es stützte. Obwohl er erschöpft und ausgelaugt war spielte er die erforderliche Zugabe, ein technisch unsäglich schweres Stück, das jedoch seinem Herzen keine weiteren Anstrengungen abverlangte und das seine geübten Finger mit Leichtigkeit auf die Tastatur zauberten. Nicht ein Ton traf daneben, nicht einmal stockte er- wie unterschiedlich war er doch wenn er spielte und wenn er ging. Eine höfliche Verbeugung am Ende, die Schultern zitterten vor Anstrengung, und es war vorbei, die Vorstellung war beendet. Das Wunderkind ging zurück zu seinem ganz normalen Teenagerdasein- nun, nicht ganz normal... "Mutter, wo sind meine Kleider?" seine Stimme klang zittrig und brüchig, der Adrenalinrausch des Auftritts war verflogen und er hätte sich am liebsten sofort schlafen gelegt, aber das konnte nicht sein, noch lagen die endlosen Interviews mit neugierigen Journalisten vor ihm, und dann musste er noch die Aufgaben für die Schule erledigen. "Gohan, sie sind auf dem Bett!" die Stimme seiner Mutter klang genauso zittrig wie seine eigene- obwohl sie zuerst dagegen gewesen war, dass er in Konzerten spielte durchlebte sie nun doch jeden seiner Auftritte mit derselben Intensität wie er selbst. "Auf dem Bett?" Seine Hand strich über die Decke auf der kleinen Pritsche, die im Vorbereitungsraum für die Solisten stand, fand aber nur den glatten, etwas rauhen und vom Waschmittel steifen Stoff. "Nein, da sind sie nicht!" Schritte bewegten sich in seine Richtung. Der Luftzug auf seinem Gesicht zeigte ihm, dass sich die Tür geöffnet hatte, und er wandte sein Gesicht in dessen Richtung. "Gohan, ich- huh?" ChiChi war ganz eindeutig überrascht. Gohan kniete vor dem Bett und strich suchend über die Decke, aber seine Kleider waren nicht da. Sie wusste eigentlich sofort was geschehen war. "Goten!" Ein leises "Eep!" hinter der Tür verriet, dass der Schuldige gefunden war. "Goten, gib deinem Bruder sofort seine Kleider. Wir haben Termine!" Die Tür schwang zu, und Gohan drehte nun seinen ganzen Körper in diese Richtung- gerade noch rechtzeitig bevor dreißig Kilogramm lebenslustiger Siebenjähriger in seinen Rippen landete. "Uff!" Die Luft entwich aus seinen Lungen, aber er grinste fröhlich und fing seinen Bruder in seinen Armen bevor er ihm ein von diesem so geliebtes Wuscheln durch die Haare gab. Der Kleine quiekte und lachte in halbem Ärger dass er erwischt worden war, halber Freude dass sein großer Bruder mit ihm spielte. In der alten Luft bekam der Teenager jedoch eine Gänsehaut, und dies entging ChiChis scharfen Augen natürlich nicht. "Goten, Schluß jetzt. Gohan erkältet sich wenn er sich nicht bald etwas überzieht!" Der Junge wurde leicht rot als ihm plötzlich bewusst wurde, dass er die ganze Zeit mit nackter Brust dagesessen hatte. "Uh..." machte er nur. Goten schlang seine Ärmchen fest um seinen Hals. "Nein! Gohan- oniichan, ich geh nicht!" Sie hatte doch tatsächlich Tränen in den Augen. Noch nie zuvor hatte sie jemanden so spielen hören. Um sie herum leerte sich der Konzertsaal, doch sie konnte sich noch nicht bewegen. Niemals in ihrem ganzen Leben hatte sie das Gefühl gehabt, dass jemand ihr nahegekommen war, und dieser junge Pianist hatte es mit ein paar Tönen einer furiosen Beethoven- Sonate geschafft? Ihre dunkelblauen Augen richteten sich nachdenklich auf die verwaiste Bühne und den großen, in seiner imposanten Pracht glänzenden Steinway E- Flügel, der das einzige Zeugnis des Wunder, das sie erlebt hatte, bildete. Die letzten Menschen gingen, und sie fing Fetzen von Gesprächen auf, die sich fast alle um den Jungen im Teenageralter drehten, der sie gerade verzaubert hatten. Alle waren natürlich vor allem von seiner Zugabe beeindruckt, aber als jemand, der selbst dieses Instrument spielte hatte sie andere Vorlieben. "... man glaubt es nicht..." "....man sagt, er sei blind..." "... das kann nicht sein, seine Finger... diese Treffsicherheit..." Aber für sie war es erstaunlicher, wie jemand seine Seele so auf den Fingern tragen konnte, und so viel Gefühl in den meist unerträglich schmalzig gespielten zweiten Satz legen konnte. Sie war nun alleine, die Lichter wurden wieder gedimmt, und für einen Moment meinte sie die schlaksige, etwas ungelenke Figur Son Gohans in einem schwarzen Frack zu sehen, wie er mit der Hilfe seines weißen Stockes seinen Weg über die Bühne machte und erleichtert auf der Bank vor dem Flügel niedersank ehe sich seine Schultern strafften und diese langen Finger sich auf die Tasten legten, bereit, ihren Zauberspruch zu weben. >... man sagt, er sei blind... aber es kann nicht sein... diese Treffsicherheit...< Sie konnte die Stimmen der Konzertbesucher noch hören. Auch sie hatten den Zauber gespürt, ihn aber für etwas so Oberflächliches wie Technik beiseite geschoben. Langsam, als erwache sie aus einem Traum, stand das Mädchen auf. Ihre großen Augen fixierten sich auf ein einziges Ziel: den Eingang zum Backstage- Bereich hinter der Bühne. Ihre Schritte führten sie unwillkürlich zum Bühnenaufgang wo sie stehenblieb, die Augen gierig auf das wunderschöne Instrument gerichtet. Wie sehr sie sich doch wünschte, auch einmal ein solches zu besitzen wie Son Gohan, oder wenigstens einmal auf einem zu spielen. Aber zuerst... sie wollte mehr über den Wunderknaben herausfinden, dessen Musik in nur wenigen Monaten die Herzen der Kritiker in aller Welt zum Schmelzen gebracht hatte. Ein schneller Blick durch den Saal- ein einziger Angestellter sammelte in den hinteren Reihen Müll auf, schien aber zu beschäftigt, um sie zu bemerken. Das sportliche Mädchen nickte sich selbst zu, griff dann nach dem Geländer, das die Bühne an der rechten und linken Seite abschirmte und schwang sich lautlos daran hoch. Dann sauste sie auf Zehenspitzen bis zur Tür zum Backstage- Bereich und schlüpfte ungesehen hindurch. Der dünner werdende Lichtstrahl verschwand schließlich ganz, und sie atmete erleichtert aus. Sie hatte noch nicht einmal gemerkt, dass sie den Atem angehalten hatte. Sie lehnte sich gegen die Wand und wartete, dass das Schwindelgefühl in ihrem Kopf verschwand. Erst danach tastete sie sich vorsichtig an der Wand entlang auf eine ferne Lichtquelle zu. Wenig später hörte sie auch die Stimmen- eine Frauen- eine Kinder- und eine angenehm klingende Stimme eines jungen Mannes. "Goten, wenn du deine Hände nicht von meinem Hals nimmst, dann ersticke ich! Und wer soll dir dann dein Lieblingsstück zum Einschlafen spielen?" "Gohan- oniichan erstickt nicht! Gohan- oniichan spielt immer nur für mi- hihihihi!!!" Das Kind brach in unkontrolliertes Gekicher aus. "Gohan, Goten!" Die Frau lachte auch, selbst wenn sie versuchte, streng zu klingen. Leichte Röte kroch auf ihr Gesicht, sie kam sich in wenig schmutzig vor, so in die Privatsphäre eines anderen einzudringen, selbst wenn dieser eine Berühmtheit war. Sie war inzwischen an der Tür, die offen stand angelangt, und da sie nun schon einmal so weit gekommen war, warf sie einen Blick in das dahinter liegende Zimmer. Der junge Pianist kniete auf dem Boden und kitzelte einen kleinen Jungen mit einer Frisur als hätte er eben in die Steckdose gefasst während eine attraktive Frau in den Mittdreißigern, gekleidet in ein einfaches schwarzes Kostüm die Hände in die Hüften gestemmt mit einem halb lächelnden, halb ärgerlichen Gesicht auf die Szene vor ihr schaute und sich bemühte, nicht laut zu kichern. "Wie süß!" entfuhr es dem Mädchen unwillkürlich. Augenblicklich schossen aller Augen zu ihr herum, die der Frau mit einem mehr als ärgerlichen Feuer, die des kleinen Jungen mit faszinierter Neugier, und die des Pianisten- fanden sie nicht. Eine seltsame Mischung aus schwarz mit türkisgrünen Flecken darin, pupillenlos und beunruhigend flitzten sie suchend über den Türrahmen hin und her, ohne sich auf ihre Position festlegen zu können. Sie waren... unheimlich, dachte das Mädchen. "Gohan- oniichan, ist das deine Freundin?" Er wurde rot, so rot, dass es eigentlich gar nicht menschenmöglich hätte sein können. "Goten!" schalt er, aber er klang alles andere als überzeugend. Sie stolperte einen Schritt zurück, nun ehrlich errötend. "Uh... Entschuldigung, ich wollte nicht..." >Natürlich wolltest du! Du bist hierhergeschlichen, verdammt! Und jetzt erfinde schnell was!< Die Frau kam auf sie zu, und sie presste sich nervös gegen den Türrahmen. "Was willst du hier?" Die Frau war definitiv eine einschüchternde Präsenz. "Bist du eine Freundin von Gohan?" "Uh..." sagte sie. >Toll, Videl, wirklich phantastisch. Kann die Tochter von Mr Satan nicht mit einer besseren Antwort aufwarten?< "Also?" Wenn die Nase der Frau auch nur einen Millimeter näher kam würde sie Videls berühren. "Uh... ich bin Videl Satan... die Tochter des Champions, und man hat mir gesagt, ich könnte hierherkommen wenn ich will... nach dem Konzert..." >Gut gerettet, Mädchen! Dagegen kann niemand an. Und Daddy wird deine Geschichte bestätigen, das ist sicher!< Sie klopfte sich mental selber auf die Schulter, fuhr jedoch im nächsten Moment zurück als der Ausdruck der Frau von vorsichtigem Ärger zu offener Wut und Hass wechselte. "Wir haben so etwas nicht erlaubt! Und niemand aus dem Haus dieses..." "Mutter!" Er klang verlegen. "Bitte, überlaß das mir." In einer Darstellung stiller Autorität erhob er sich, schien für einen Moment nach etwas zu suchen und kam dann zur Tür. "Bitte, uh... Videl Satan, nicht? Könnten Sie gehen? Ich... habe... Termine..." Er wurde immer unsicherer, und scheuer je länger er sprach, und Videl bemerkte, dass er kein Oberteil über seiner schwarzen Bügelfaltenhose trug. "Ich... uh..." er brach ab, und stand einfach nur da. >Großartig, und was jetzt? Videl, lass die was einfallen!< "Kein Problem, aber ich werde mich bei meinem Vater beschweren! Man sagte mir, ich würde Son Gohan treffen!" "Das hast du ja. Und jetzt raus!" Die Frau schubste Videl einfach von der Tür weg. "So lasse ich mich nicht behandeln! Das hat Konsequenzen! Oh, und netter Körper, muss ich schon sagen!" Sie stapfte davon. Auch wenn alles eine Lüge gewesen war, niemand behandelte die Tochter des Champions auf diese Art und Weise, auch nicht ein verdammt gutaussehender, sexy, berühmter... >Hey, wolltest du nicht wütend sein, Mädchen?< "Grrr!" knurrte sie ihre eigene innere Stimme an. Wie nervig konnte die noch werden? "W...W...W...WAAAS?" stotterte Gohan und wurde noch röter. Er hatte natürlich gehört, was Videl gesagt hatte, und erinnerte sich mit Schrecken daran, dass er ja dank Gotens Spielchen noch immer nicht dazu gekommen war, sich anzukleiden. "Champion... pah! Dieses Mädchen soll noch einmal einen Fuß in deine Nähe setzen, dann....!" tobte ChiChi während sich Gohan mit brennenden Wangen schnell sein einfaches weißes Poloshirt, das Goten ihm entgegenhielt, überstreifte. "Warum hast du ihr nicht die Meinung gesagt? Schließlich bist du es doch, der..." >der von der ganzen Situation am meisten betroffen ist,< vervollständigte Gohan in Gedanken den letzten Satz seiner Mutter, und spürte die vertrauten dunklen Wolken über seine Gedanken kriechen. In einer verzweifelten Anstrengung, sie nicht gewinnen zu lassen stand er mit einem forcierten Lächeln auf dem Gesicht ruckartig auf. "Haben wir nicht noch Termine?" fragte er, das falsche Grinsen wie aufgemalt und festgesteckt. Eine kleine Hand schob ihm seinen Stab in die eine Hand und sich dann in seine andere. "Ne, Gohan- oniichan, sie war aber doch hübsch, oder?" Gohan drehte den Kopf nach links und unten, in die Richtung, aus der die Stimme und Energie seines Bruders kam. "Das weiß ich nicht. Als ich ihre Energie erst einmal bemerkt hatte war sie eher egoistisch und eitel." >Aber es war auch etwas Warmes darin,< fügte er für sich hinzu. "Gohan- oniichan?" "Ja Goten?" "Findest du blaue Augen hübsch?" Der junge Pianist seufzte und kniete sich wieder auf den Boden, seine Augen in einer Höhe mit denen seines kleinen Bruders. "Goten, ich kann nicht sehen ob jemand blaue Augen hat," er spürte die Enttäuschung in der Aura seines Bruders und lächelte ihn an, "aber ich kann es mir vorstellen, und ich finde sie hübsch." Der Kleine war damit zufrieden, und hüpfte fröhlich an seiner Seite dahin während ChiChi ihre Kinder aus der Konzerthalle in das angrenzende Hotel und zu den wartenden Reportern führte. Gohan seufzte. Sein Bruder, immer fröhlich, immer glücklich. Der Teenager konnte es nicht verstehen, schließlich war es seine Schuld, dass sein Bruder nicht nur ohne Vater aufwachsen musste, sondern auch, dass er ein derartiges Nomadenleben führte, immer auf Tournee mit ihm nie mehr als einen Monat an einem Ort, von einem Hotel zum anderen- die einzige Konstante in Gotens Leben war sein Training unter ChiChi und Gohans Musik. >Was habe ich nur getan?< fragte er sich während sein Stab nach Hindernissen auf dem Weg tastete, und er seine Schritte vorsichtig hinter dem Geruch seiner Mutter und dem Geräusch ihrer Schritte herlenkte. Der Schatten der Schuld und des Zweifels zog einen engeren Ring um ihn, und ein Zittern durchfuhr seinen Körper. Er wusste, was er getan hatte, wusste es nur zu gut. Und es fraß ihn auf. Wirkliche Freiheit fand er nur in der Musik- und die war seit seiner ersten Berührung mit einem Flügel ein paar Tage nach dem Schicksalstag sein stetiger Begleiter. >Aber dass es so weit gekommen ist...< dachte der Teenager, schob dann jedoch jeden Gedanken an die Vergangenheit weit von sich und setzte sein strahlendstes Lächeln und eine modische Sonnenbrille auf ehe er in die von den Auren der Reporter überflutete Hotelhalle trat. >Zeit für Gohan Son, das Wunderkind,< meldete sich ein letzter düsterer Gedanke mit sarkastischem Ton bevor auch er zum Schweigen gebracht wurde- zumindest so lange, bis er wieder einmal nachts nicht schlafen konnte. "Nun, Mr Son...." Er wehrte die fragen ab bis er in einem der Sessel saß, zurückgelehnt, entspannt, das Bild eines wohlerzogenen jungen Mannes der sein Glück gemacht hatte. >Wenn sie nur wüssten...< *************TBC************* Tja, das ist der (kurze) Prolog zu einer neuen Idee von mir, die endgültig Redemption als Gohan/Videl- Story abgelöst hat. Was meint ihr? Soll ich weiterschreiben? Ist zwar noch nicht allzu viel geschehen, aber es wird auf alle Fälle ein A/U, Musik spielt eine große Rolle, und es wird mal wieder eine super persönliche Story für mich. Wahrscheinlich arbeite ich auch ein paar Songs/Gedichte von mir (und vielleicht auch von anderen) mit ein- schon wieder eine neue Art zu schreiben also... na ja, wenn ich die Geschichte fortsetzen soll sagt mir mal Bescheid, oh, und was Gohan angeht: gerät mir wahrscheinlich OOC, ist bestimmt schon passiert, aber ich versuche, mich so eng an die Vorlage wie möglich zu halten! Yasai:Jetzt reicht's aber mit deinem Gelaber! Schluß! Nur noch eines: Der Titel, My Guide, My Passion stammt aus einem Gedicht von mir, das ich vor ein, zwei Jahren geschrieben habe... dieses Gedicht wird mehr oder weniger das 'Thema' der FF werden, und dem nächsten Teil vorangestellt.. auf deutsch und auf englisch! Yasai: Wenn ihr überhaupt den nächsten Teil lesen wollt! Das hoffe ich doch- oder? ^^ Yasai: Ich auch, diese Geschichte ist für starlight right up there mit ITOD (eine FF, die auch noch veröffentlicht wird und sehr schwer zu schreiben war!) Und sie wird auch nicht so lang, die Teile auch nicht!^^ Zumindest sieht es nicht danach aus... also, wie wäre es mit einem netten Kommentar? Auch wenn noch nicht viel passiert ist? Yasai: Bitte? Cya then!!! Yasai:Ja'ne! *starlight* und Yasai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)