Der sechste Sinn von Akio21 ================================================================================ Kapitel 30: Auftrag erledigt ---------------------------- Narutos Sicht Als wir zuhause ankamen war es schon Dunkel. Ich war Froh das die Sache endlich vorbei war. Sasuke ging in seine Wohnung. Ich ging in meine. Ich war der Meinung das ich mich mal wieder bei meiner Mutter blicken sollte. Nicht das sie noch auf dumme Gedanken kam. Ich schloss die Tür auf und ging zu meiner Mutter in die Küche. „Hi Mama.“ „Oh Hallo mein Schatz. Ich hab dich schon lange nicht mehr gesehen.“ „Ja ich weiß.“ „Und wie geht’s Sasuke? Der könnte sich auch mal wieder blicken lassen.“ „Ich sag´s ihm.“ „Gut und jetzt erzähl mal. Was habt ihr die ganze Zeit so getrieben?“ Ich erzählte meiner Mutter. Von dem Buch das wir gefunden haben und das ich bei der Gruppe war. Das wir auch bei dem Mann waren und das er sich ermordet. Ich hab ihr aber nicht erzählt das ich mit Sasuke geschlafen habe. Sonst hätte sie noch einen Aufstand gemacht. Aber sie beschwerte sich auch das ruhig mal wieder Zuhause schlafen konnte. Na ja eigentlich hatte sie schon Recht. Ich mein ich war nur einen Katzensprung von Sasuke entfernt. Aber ich wollte noch näher bei ihm sein. Also ging ich wieder zu Sasuke. Hab aber meiner Mutter versprochen, dass ich morgen mit ihr Einkaufen gehe. Da morgen Verkauf offener Sonntag war. Ich ging wieder zu Sasuke, der im Wohnzimmer Fern sah. Ich setzte mich zu ihm auf die Couch. Zur Begrüßung gab er mir einen kleinen Kuss. Ich schmiegte mich an ihm und er legte seinen Arm um meine Schulter. „Weißt du auf was ich jetzt Bock hab?“ begann ich. „Auf was denn?“ „Auf Vanilleeis mit Schockosoße und ganz viel Sahne.“ Sasuke musste leise Lachen. „Okay ich guck mal was ich da habe. Dann ging er in die Küche. Ich hörte vom Wohnzimmer aus das er alle Schränke aufgemacht hatte. Manchmal fluchte er auch. Nach 15 Minuten kam er mit einer Sprühsahne Dose wieder. „Tut mir leid ich hab nur noch Sahne.“ „Macht nichts dann essen wir eben Sahne.“ „Okay.“ Sasuke setzte sich wieder zu mir. „So jetzt mach den Mund schön weit auf.“ Ich gehorchte ihm und machte meinen Mund auf. Dann sprühte er mir Sahne rein. „Mmmh nicht so viel“ beschwerte ich mich. „Oh tut mir leid.“ Ich machte den Mund wieder zu, dabei kam ein bisschen Sahne aus meinen Wundwinkeln. Sasuke schleckte mir die Sahne von meinen Mundwinkeln. „Ich liebe dich Naruto.“ Ich lächelte ihn an. „Ich liebe dich auch.“ Sasuke gab mir einen Kuss auf meine Lippen. Mit seiner Zunge strich er leicht über meine Lippen, so das ich sie einen Spalt weit öffnete und er so in meine Mundhöhle eindringen konnte, spielerisch stupste er meine Zunge an. Ein kleiner Zungenkampf entstand, den wir aber wegen Luftmangel lösten. Dann küsste er meinen Hals entlang. „Warte.“ „Auf was denn? Es gerade so schön.“ „ Aber ich muss aufs Klo.“ Sofort hörte Sasuke auf und blickte mich an. „Wie jetzt?“ „Was gibt’s denn daran nicht zu verstehen.“ „Okay geh. Aber lass mich nicht warten.“ Schnell ging ich ins Bad. Als ich fertig war und mir die Hände waschte, blickte ich in den Spiegel. Im Spiegel war wieder diese Frau. Ich schrie nach Sasuke der auch schnell kam und die Tür aufriss. „Was ist denn los Naruto?“ „Die Frau ist wieder da.“ „Was?! Und was will sie von dir?“ Ich blickte in den Spiegel. „Was willst du dein Mann ist Tod. Du braust mich nicht mehr“ sagte ich zu ihr. „Ja das weiß ich. Ich bin dir auch dankbar dafür. Durch dich hat sich mein Mann umgebracht.“ „Das Stimmt nicht. Dein Mann hat sich umgebracht weil er ein Vollidiot ist. Aber eins frage ich mich. Warum bist du gekommen und nicht deine Tochter? Immerhin musste sie am meisten Leiden.“ „Ich habe meine Tochter seit dem Tod nicht mehr gesehen. Aber ich würde sie gern wieder sehen.“ „Aber vielleicht will sie dich nicht mehr sehen. Du bist auch Schuld daran das sie jetzt Tod ist. Ich finde es genauso Schlimm was du gemacht hast. Du hättest deiner Tochter zuhören sollen. Sie war ganz alleine ohne Hilfe. Ich bin mir Scher ihr geht es besser ohne dich.Und jetzt geh ich will dich nie wieder in meinem ganzen leben sehen.“ Ich verschwand aus dem Bad. Sasuke kam mir hinterher. Ich setzte mich wieder auf die Couch. Sasuke setzte sich ebenfalls auf die Couch und drückte mich an sich. Ich war in dem Moment froh das er bei mir war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)