Der sechste Sinn von Akio21 ================================================================================ Kapitel 11: Gespräch -------------------- Sasuke Sicht Ich stand gerade vor der Tür von Naruto. Ich wollte gerade klopfen als mir plötzlich was einfiel. „Jiraiya bitte mach die Mutter von Naruto nicht an.“ „Warum denn. Ich mein wenn sie hübsch ist.“ „Ja aber Naruto hat einen ziemlich ausgeprägten Beschützerinstinkt. Er würde niemals zulassen das sich jemand an seine Mutter ran schmeißt. Als er mich mit Kushina erwischte war er richtig sauer auf mich. Ich will einfach nur das du dich zurückhältst.“ „Na gut ich werds versuchen“ Narutos Sicht Am nächsten Morgen als ich gerade dabei war heimlich eine Zigarette in meinem Zimmer zu rauchen, hörte ich von unten wie es an der Tür klopfte. Ich kam aus meinem Zimmer und ging zur Tür. Aber meine Mutter war schneller. Sie machte die Tür auf. Vor uns stand Sasuke und so ein Typ mit langen weißen Haaren. „Oh guten Morgen Sasuke“ begrüßte ihn meine Mutter. „Guten Morgen Kushina ich hab Jiraiya mit gebracht.“ Ich und meine Mutter musterten Jiraiya kurz, dann bat meine Mutter sie rein. Sasuke und Jiraiya nahmen auf der Couch platz. Ich wollte mich gerade zu ihnen gesellen als mich meine Mutter am Ärmel packte. „Hast du wieder geraucht?!“ „Äh nein.“ „Lüg mich nicht an. Ich rieche es doch.“ „Na gut ich hab geraucht.“ „Wie oft hab ich dir schon gesagt das du draußen rauchen sollst.“ „Aber es ist so mühsam die ganzen Treppen runter zu laufen und dann wieder hoch.“ „Wenn ich dich noch einmal beim rauchen in der Wohnung erwische bekommst du Hausarrest.“ „Ja ja.“ Man warum musste sie ausgerechnet jetzt eine Standpauke halten. Sie ließ meinen Arm wieder los und ich setzte mich auf die Couch neben den Jiraiya. Meine Mutter setzte sich auf den Sessel. „Wollen sie Kaffee haben?“ fragte sie dann den weißhaarigen. „Oh ja gerne und sie können mich ruhig Duzen, dafür ist es ja da.“ Meine Mutter stand auf und ging in die Küche. Jetzt waren wir alleine. Jiraiya sprach mich auch gleich an. „So du bist also Naruto.“ „Äh ja der bin ich.“ „Ich hab gehört das du eine Verbindung zu Geistern hast.“ „Ja hab ich.“ „Willst du mir erzählen wie es angefangen hat.“ „Na ja angefangen hat es als ich 13 wurde ich hab dann zuerst komisch Geräusche gehört und so und dann ist eines Nachts ein Geist gekommen. Sie wollte das ich ihr helfe.“ „Hast du gleich ja gesagt.“ „Nein. Ich hab mir nichts dabei gedacht aber der Geist ist jeden Nacht wieder gekommen und hat genervt. Ich konnte nicht mehr schlafen und hab Alpträume bekommen. Irgendwann hab ich dann doch zugestimmt und ich hab ihr geholfen. Seitdem kommen die Geister zu mir.“ „Und wie hilft du ihnen?“ „Na ja meistens soll ich ihren Mörder suchen oder ihren Körper.“ „Machst du das gerne.“ „Eigentlich nicht.“ „Ich nehme mal an das du auch nicht nein sagen kannst.“ „Die Geister würden mich nur nerven wenn ich nein sage.“ Plötzlich kam meine Mutter wieder und brachte den Kaffee. Sie stellte den Kaffee ab und setzte sich wieder hin. Jiraiya nickte meiner Mutter kurz und und dann redeten wir weiter. „Das muss ne ziemlich Belastung für dich sein.“ „Ja manchmal.“ „Ich weiß ziemlich viel über Geister, soll ich dir erklären was immoment bei dir ab geht.“ Ich nickte nur. „Okay. Es gibt Menschen die anziehend auf Geister wirken. Sie haben eine bestimmte Körperwärme und Aura die Geister offenbar mögen und dann hängt es von gewissen Instinkten ab welche Bindung sie zu den Geistern haben. Bei dir ist es dein Helferinstinkt der dich zu einem Geisterhelfer werden lässt. Die Geister kommen dann zu dir und wollen Hilfe. Du schließt eine Art Vertrag mit ihnen ab. Leider kam man dir diese Fähigkeit nicht nehmen. Das bedeutet für dich, dass du es immer mit Geistern zu tun haben wirst. Du musst aber lernen mit dieser Situation um zugehen. Am besten ist es wenn du mit jemanden immer wieder darüber sprechen kannst. Also suchst du dir praktisch einen Verbündeten z.b deine Freundin oder so.“ „Ich hab aber keine Freundin.“ „Echt das kann ich nicht glauben. Du siehst doch gut aus.“ „Super aber das alleine hilft mir auch nicht. Wenn meine „Freundin“ erfährt das ich ein Geisterseher bin ist sie über alle Berge.“ „Ach Quatsch nicht alle Menschen sind so.“ „Doch alle Menschen sind so. Na ja es gibt schon ein paar wenige Ausnahmen aber an ansonsten sind alle Menschen so.“ „Okay. Hast du überhaupt jemanden mit dem du über die Geister reden kannst?“ „Na ja ich hab meine Mutter und meinen Lehrer und ich hab Sasuke.“ „Na dann ist es ja gut. Ich bin noch ein paar Tage hier also wenn du irgendwelche Fragen hast kannst du gern zu mir kommen.“ „Okay mach ich.“ Jiraiya trank seinen Kaffee noch fertig und dann sind er und Sasuke wieder gegangen. autor nacy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)