Der sechste Sinn von Akio21 ================================================================================ Kapitel 2: Der neue Nachbar --------------------------- narutos sicht Morgens um 6:00 Heute war Samstag. Endlich ausschlafen. Dachte ich zumindest aber da hab ich mich getäuscht. Denn plötzlich hörte ich ein Piepen, so als wenn der Müll abgeholt wird. Aber heute wurde nicht der Müll abgeholt. Und dann rannte noch jemand hoch und runter, stellte Sachen ab und so. Da mein Bett zum Glück neben dem Fenster stand, hab ich mir mein Schuh geschnappt und es aus dem Fenster geworfen, damit endlich ruhe war. Danach wollte ich weiter Schlafen. Aber dann kam auch noch meine Mutter ins Zimmer gestürmt. „Naruto aufwachen. Heute kommt unser neuer Nachbar.“ Ich zog die Bettdecke über meinen Kopf. „Das ist mir total egal. Ich will schlafen.“ „Nein Junger Mann. Ich werde gleich Einkaufen gehen und du wirst Duschen.“ Ich stand voll genervt auf und schlurfte ins Bad. Manchmal nervt meine Mutter einfach nur. Ich ging unter die Dusche. Ich ließ dann das warme Wasser auf meinen Körper prasseln. Als ich mich gerade einseifen wollte klopfte meine Mutter an. „Naruto ich geh jetzt Einkaufen.“ „Birgst du mir Kippen mit?“ „Naruto willst du nicht endlich aufhören zu Rauchen. Das ist nicht gut.“ „Bitte Mama.“ „Na gut. Es deine Gesundheit und nicht meine.“ „Danke.“ meine Mutter ging und ich Duschte mich fertig. Nach dem ich fertig war chillte ich mich auf die Couch und machte den Fernseher an. Nach einer halben Stunde kam auch meine Mutter mit den Einkäufen. Ich half ihr, sie in die Küche zu tragen. „Hast du an die Kippen gedacht?“ „Ja hab ich.“ Meine Mutter warf mir die Zigarren zu. „So ich werde jetzt einen Kuchen für den neuen Nachbarn machen.“ „Okay mach das.“ Ich ging wieder ins Wohnzimmer und sah den ganzen Morgen Fern. Mittags war meine Mutter fertig mit dem Kuchen und wir gingen zum Nachbarn. Der direkt gegenüber von uns Wohnte. Ich machte mir also noch nicht mal die mühe die Schuhe an zuziehen. Meine Mutter klopfte mit dem Kuchen an die Tür. Als unser neuer Nachbar die Tür öffnete, bekam ich einen halben Herzinfarkt. Es war der Bulle der die Vorbeugung gemacht hat. „Du! Was machst du denn hier?“ „Na ja ich ziehe ein.“ Meine Mutter sah uns total verwundert an. „Ihr kennt euch.“ „Ja so könnte man es auch sagen.“ „Sei nicht so unhöflich Naruto.“ „Ja“ Ich ging dann in die Wohnung. Da waren zwar noch ganz viele Kisten aber das war die beste Wohnung im ganzen Block. Ich setzte mich auf die Couch. Der Bulle ging mit meiner Mutter in die Küche. „Hey Mama.“ „Was ist denn Schatz?“ „Wieso bekommt der Typ die Wohnung mit der Terrasse und wir wohnen in einem Loch wie diesem.“ „Wir wohnen nicht in einem Loch. Unsere Wohnung ist nur etwas kleiner als diese.“ Ja schon klar. Wir können uns diese Wohnung nicht leisten. Das ist der Grund!“ Meine Mutter kam wieder. Hinter ihr lief Herr Uchiha. Sie setzte sich zu mir auf die Couch. Während Herr Uchiha sich auf den Sessel setzte. „Naruto Schatz du weißt doch warum wir hier Wohnen.“ „Ja ich weiß. Ich geh mal kurz auf die Terrasse. Damit verschwand ich auf die Terrasse. Auf der Terrasse war eine Holidayschaukel. Auf der ich mich setzte. Ich nahm eine Kippe und zündete sie gleich an. Ich zog meine Beine an meinen Körper. Plötzlich kam Herr Uchiha raus.Er setzte sich zu mir auf die Schaukel und wippte hin und her. „Naruto ist alles in Ordnung?“ „Ja.“ Herr Uchiha zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. „Bist du nicht noch etwas zu Jung für Zigaretten.“ „Ich hab schon mit 14 angefangen.“ „Warum so früh. Haben dich Freunde dazu gebracht?“ „Nein.“ „Was dann?.“ Ich seufzte total genervt. Der Typ ist ja so was von Neugierig, aber wenn er es unbedingt wissen will. „Ich hatte mit 14 einen Geist bei mir. Sie wollte das ich ihren Mörder finde. Ich dachte es wäre nur einer gewesen. Aber es stellte sich bald heraus das es eine Mafia war. Ich hab es zu spät gemerkt. Sie hatten bald gecheckt das sie jemand ausspioniert. Und dann hatten sie mich doch erwischt. Sie schlugen sofort auf mich ein. Bis ich Ohnmächtig war. Als ich wieder aufwachte war ich in einem kleinen Raum. Niemand war da außer mir. Langsam wurde ich nervös. Dann hab ich die Kippen auf den Tisch gesehen. Um mich zu beruhigen hab ich dann angefangen zu rauchen. Nach einem halben Tag hat dann jemand die Tür aufgemacht. Sie ging von ganz alleine auf. Ich nutzte die Chance und bin abgehauen. Danach hab ich die Polizei informiert.“ „ Wissen deine Eltern davon.“ „Ja. Als mein Vater das erfuhr ist er sofort abgehauen. Meine Mutter und ich mussten dann hierher ziehen.“ „Oh man das ist ja hart." „Na ja man gewöhnt sich daran. Warum sind sie eigentlich hierher gezogen. Ich mein das ist nicht die besten Gegend und sie müssten doch total viel Geld bekommen.“ „Ja schon. Aber so viel hab ich jetzt auch wieder nicht das ich mir ne Villa leisten kann. Außerdem mag ich wenn es ein wenig Action gibt. Heute Morgen hat doch tatsächlich jemand ein Schuh nach mir geworfen.“ Mein Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. „Oh....äh das war ich.“ „Ach so. Na dann verzeih ich dir.“ „Oh Gott sei Dank. Was hätte ich nur gemacht wenn du mir nicht verziehen hättest.“ „Jetzt übertreibst du aber.“ „Nein ich mein es ernst. Meine Welt wäre untergegangen.“ Herr Uchiha lachte kurz auf. „Komm kleiner lass uns rein gehen.“ Ich ging wieder mit Herr Uchiha rein. Wir aßen noch den Kuchen. Später am Abend gingen meine Mutter und Ich wieder nach Hause. Ich sah noch etwas Fern und ging dann ins Bett, Autor nacy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)