Keine halben Sachen von Ithildin (Pairing B/V) ================================================================================ Kapitel 7: Auf nach Namek Teil 1 -------------------------------- "Ach lass mich zufrieden Kakarott, wer hat dich nach deiner Meinung gefragt? Spar dir das unnötige Geschwafel. Weiber sind Weiber, die machen nur Stress und sonst gar nichts! Ich weiß es glaub mir, das hab ich inzwischen schon oft genug erlebt....wenn ich eins weiß, dann das! Also warum der hohe Rat es noch immer gestattet Frauen zu verpflichten ist mir echt ein Rätsel.“ Knurrt Vegeta abweisend in Son Goku s Richtung. Danach sieht er mich mit einem Blick an, der wenn er töten könnte, mich wahrscheinlich sofort umgebracht hätte, bevor er mich gleich darauf ebenfalls ungerührt anspricht. „Los mach schon Fähnrich rein da, wir haben schließlich nicht den ganzen Tag Zeit! Es gilt eine heikle Aufgabe zu lösen, also beweg gefälligst deinen Hintern und deine nervige kleine Freundin kannst du gleich mitbringen!“ Mit dieser mehr als deutlichen Ansage zwängt er sich an mir vorbei und geht anschließend die kurze Rampe des Gleiters hoch. Ich kann die Zorn geladene Spannung die er dabei ausstrahlt, regelrecht mit jeder Faser meines Körpers spüren. Als Son Goku neben mir ankommt und ebenfalls Anstalten macht Vegeta ins Innere zu folgen, habe ich für einen Augenblick die Gelegenheit mich von allen anderen ungehört mit ihm zu verständigen. „Hey kannst du mir bitte mal verraten, was DEM da gerade sämtliche Sicherungen überhitzt hat?“ Frage ich Chichis Freund wütend. Son Goku zuckt die Schultern und antwortet mir gelassen. „Lass ihn Bulma!“ Der große dunkelhaarige Saiyajin klopft mir beruhigend auf die Schulter, bevor er leise fortfährt. „Mach dir nichts draus. Vegeta ist immer so...das höre ich inzwischen schon gar nicht mehr. Du solltest ihn jedoch besser nicht noch mehr reizen. Ihn vor uns so bloß zu stellen war höchst unklug von dir. Das verträgt sein Stolz nämlich überhaupt nicht. Wenn du ihn dir nicht zum Feind auf Lebenszeit machen willst, sei schlau und lass das in Zukunft!“ Son Gokus schwarze Augen sehen mich beschwörend an, als er mir ins Gesicht blickt. Ich halte für einen Moment an. Ein trotziger Zug legt sich auf mein Gesicht. „Weißt du was, DER kann mich mal! Ich lasse mich nichts von Idioten befehlen!“ Antworte ich ihm eigensinnig. Damit ist unsere kurze Unterhaltung beendet, wir sind im Inneren des kleinen Raumgleiters angelangt. Dennoch wirkt die Unterredung mit Son Goku nach. Auch wenn ich no Ouji am liebsten augenblicklich für seine aufgeblasene, arrogante Art auf den Mond schießen würde, weiß ich doch instinktiv, dass Son Goku recht hat. Vegeta ist und bleibt nun mal mein Vorgesetzter, ich würde immer den Kürzeren ziehen....und da ich ein kluges Mädchen bin, werde ich seinen Rat besser beherzigen, zumindest vorerst. Sekunden später sind wir alle im Inneren angekommen. Der Gleiter ist größer als er von außen wirkt, alles riecht noch neu und fremd. Ich kann im vorbeigehen flüchtig die saiyanischen Schriftzeichen entziffern....die untrüglich auf den Herstellungsort des Gleiters schließen lassen. Das helle Metall aus dem er verarbeitet ist schimmert leicht bläulich...Unobtanium...extrem belastbar und sehr leicht...dieses Wundermaterial gibt es nur auf Saiya. Ich bin schwer beeindruckt.... Unwillkürlich stoppt Son Goku, der mir voraus gegangen ist. Er bleibt ganz plötzlich stehen. Ich habe alle Mühe noch rechtzeitig anzuhalten, bevor ich prompt in ihn hinein gelaufen wäre. „Damit das ein für allemal geklärt ist, auf dieser Mission habe ICH das SAGEN...was die Sicherheit der Crew und dieses Schiffes anbelangt!“ Kann ich Vegetas Stimme gleich darauf glasklar und schneidend in der Stille des kleinen Raumes vernehmen, in dem wir uns befinden. Meine Sicht auf ihn wird verdeckt, da ich hinter Son Goku stehe, doch hören kann ich ihn nur zu genau. Unauffällig schiebe ich mich an dem großen dunkelhaarigen Saiyajin vorbei, bis ich an seiner Seite stehe. Mein Blick fällt auf Vegeta....der sehr selbstsicher und kontrolliert wirkt. Sein Gesicht ist ausdruckslos...die breiten Schultern gestrafft steht er aufrecht....seine ganze Haltung hat etwas Ehrfurcht gebietendes an sich, als er weiterspricht. „Allen Anweisungen, die Lieutenant Bardock und ICH...geben sind uneingeschränkt Folge zu leisten, das wird kein Spaziergang, unser aller Leben hängt unter Umständen vom Erfolg dieser Reise ab! Aus diesem Grund sind wir nur so wenige....mehr Soldaten kann die Föderation nicht riskieren zu verlieren. Der Gleiter ist nicht ohne Grund gewählt, er ist klein und fällt daher nicht auf. Ich möchte euch Anfängern noch einmal gründlich einschärfen, dass wir uns im KRIEG befinden! Unsere Aufgabe führt in feindliches Gebiet...Fehler können tödlich sein! Also strengt euch in unser aller Interesse an! Ich erwarte von ALLEN höchste Disziplin und.....GEHORSAM! Wenn einer ein Problem damit hat kann er sofort wieder aussteigen! Hab ich mich klar genug ausgedrückt?“ Die Tonlage ist deutlich, Vegetas Einweisung klingt wie eine Kampfansage, die das unterschwellige Knurren, das in seiner Stimme unüberhörbar mitschwingt noch unterstreicht. Er sieht uns der Reihe nach an. Diesmal ignoriert er mich nicht....seine dunklen Augen sind undurchdringlich, als sie meine für einen Augenblick streifen. Ein harter und grausamer Zug liegt auf seinem Gesicht. Mit Erschrecken erkenne ich, dass er genau weiß wovon er spricht. Diese Erfahrungswerte hat ER...Chichi und mir eindeutig voraus. Dies ist unser beider erster richtiger Einsatz....nicht auf dem Schulungsschiff das wir sonst kennen....sondern Erstfall und die beiden Saiyajins haben im Gegensatz zu uns schon einiges an Kampferfahrung gesammelt. Vegeta hat recht. Auch wenn ich es nur widerwillig zugeben will....Fehler SIND tödlich. „Und wo fliegen wir nun hin?“ Unterbricht eine klare Stimme die unangenehme Stille, die sich zwischen uns vier ausgebreitet hat. Es ist meine. Um Vegeta s Mundwinkel zuckt es...ein schmales berechnendes Lächeln zieht sich für einen Augenblick über seine Lippen. Er wirkt belustigt. Ich sehe ihm direkt in die Augen, weiche seinem forschenden Blick nicht aus, mit dem er mich zu ergründen versucht. „Du hast uns noch nicht gesagt, worin GENAU die Aufgabe besteht Lieutenant Commander!“ Füge ich kühl und selbstbewusst hinzu. Er grinst abermals dieses für ihn typisch überhebliche Grinsen, das mich so in Rage bringt und bei dem ich mir alle Mühe geben muss ruhig zu bleiben. „Mut hast du Fähnrich, das muss man dir lassen!“ Entgegnet er mir gelassen. „Nicht jeder wagt es mir so offen die Stirn zu bieten.....aber lass dir eins gesagt sein....dein vorlautes Mundwerk zieht bei mir nicht Briefs!“ Vegetas Grinsen verschwindet so schnell wie es gekommen ist. Er macht einen bedrohlichen Schritt auf mich zu und bleibt direkt vor mir stehen. „Nach Namek....die Reise geht nach Namek! Wenn dir das etwas sagt!“ Schnappt er wie ein angriffslustiger Terrier. Ein Laut des Entsetzens schält sich aus meiner Brust, alle Farbe weicht aus meinem Gesicht, damit hatte ich nun wahrlich nicht gerechnet. „WAS....NAMEK? Das..das kann nicht euer Ernst sein!“ Antworte ich ihm tonlos. „Doch Bulma es stimmt!“ Fällt mir Son Goku auf einmal ins Wort. „Aber keine Sorge das Risiko ist minimal, wir werden von dort so schnell wieder verschwunden sein, noch ehe die Ice - jins unsere Anwesenheit auch nur bemerkt haben.“ Plötzlich mischt sich Chichi ebenfalls ein, ihre Stimme klingt schrill, der angsterfüllte Unterton der darin mitschwingt ist nicht zu überhören. „Ja aber was zum Teufel suchen wir dort? Was ist so wichtig, dass wir unser Leben dafür riskieren müssen?“ Sie schweigt und sieht uns der Reihe nach erschrocken an. „Die Frage ist berechtigt.....“ Sagt Son Goku leise. Da unterbricht ihn Vegeta unwirsch, noch bevor er sich ganz zu Ende erklären kann. „DRAGONBALLZ....Fähnrich Chang Ngo! Unsere Aufgabe wird es sein, gemeinsam die namekianischen Dragonballz zu finden!“ Mein Kopf fährt herum in Richtung des kleineren der beiden Saiyajins. „WAS...aber das sind doch Märchen...nichts als Humbug?“ Fahre ich erregt dazwischen, mich in diesem Augenblick flüchtig an die Geschichte von meinem Lehrmeister erinnernd, der mir so was ähnliches schon mal erzählt hat. Vegeta knurrt. „Tzeeee was weißt du schon Briefs...ihr Terraner habt doch keine Ahnung! Die magischen Kugeln sind kein Humbug es gibt sie, die Legende ist uralt...unser Volk weiß, dass sie existieren und wir werden sie beschaffen, um uns diese dreckigen schuppigen Terroristen endgültig ein für alle mal vom Hals zu schaffen!“ „Ab....aber was können SIE?“ Fragt Chichi abermals leise, es klingt verwirrt. Vegeta sieht sie unerbittlich an. „Diese magischen Kugeln sind in der Lage den mächtigen Schutzdrachen von Namek zu rufen, sein Name ist Polunga. Er kann drei Wünsche erfüllen.....was immer es ist. Es gibt 7 davon, die außerdem mächtiger sind als alles was du dir vorstellen kannst. Eure mickrigen irdischen Dragonballz können diesen nicht im Ansatz das Wasser reichen und wir müssen sie alle innerhalb kürzester Zeit finden, das ist unsere Aufgabe und wenn wir dabei drauf gehen sollten ist es eben so. Sagt der junge Commander seine Stimme klingt dabei verbittert und kalt. Er dreht sich von uns weg, strafft die Schultern und fährt ruhig fort. „Wenn wir sie nicht finden wird unsere Welt untergehen....der Anführer der Ice-jins dieser Freezer hat gedroht Saiya zu zerstören.... und Terra kommt dann als nächstes dran. Wir dürfen nicht versagen, unser aller Existenz hängt davon ab!“ „So das klingt ja alles ganz toll und wie willst du die Dinger in so kurzer Zeit finden?“ Unterbreche ich ihn sarkastisch. Vegetas Kopf ruckt herum, er dreht sich zu mir und zischt mich aufgebracht an. „Das ist allein deine Aufgabe...Fähnrich Briefs! Jetzt kannst du uns allen zeigen wie intelligent du wirklich bist, lass dir was einfallen! Du hast etwa 10 Tage Zeit, dann sind wir da!“ Mit diesen Worten dreht er sich zu Son Goku und sagt selbstbewusst. „Du weißt was du zu tun hast, sieh nach ob die Waffenphalanx vollständig einsatzfähig ist!“ Der große Saiyajin nickt, sieht seinen hitzköpfigen und etwas kurz geratenen Kommandanten direkt an, vermeidet es aber tunlichst, ihn noch mehr zu provozieren. Doch Vegeta gereizt wie er ist, ist noch längst nicht fertig und faucht säuerlich mit einer unwirschen Handgeste in Chichis und meine Richtung. „DU hast uns beiden DAS hier eingebrockt....ich kann es nicht fassen, als ob wir nicht schon genug Probleme hätten! Sieh zu wie du s wider auslöffelst, ich werd s jedenfalls nicht tun!“ Son Goku sieht Vegeta weiterhin ungerührt entgegen und macht schweigend Anstalten sich um die Kontrolle der beiden Waffensysteme zu kümmern. Er geht auf Vegetas unübersehbare Provokation bewusst nicht ein, mit der ihm dieser unmissverständlich klar machen wollte, was er von seiner Wahl sich für uns zu entscheiden hält. „Chang Ngo du kommst mit mir! Kakarott hat behauptet, dass du fliegen kannst...ist das korrekt?“ Knurrt der Commander plötzlich äußerst schlechtgelaunt in Richtung meiner besten Freundin. Chichi fährt erschrocken zusammen und beeilt sich ihm antworten. „Ja SIR....kann ich!“ „Also los dann komm mit, ich zeig dir wo die Brücke ist!“ Fügt er sachlich und inzwischen erheblich gefasster hinzu, wobei er sich zeitgleich in Bewegung setzt. „Halt Moment....nicht so schnell!“ Schalte ich mich unvermittelt ein und unterbreche Vegeta somit prompt. „Der Antriebsgenerator des Gleiters wird über die Hauptbrücke gesteuert, also wenn diese Mühle irgendwohin fliegen soll, müsste ich zunächst erst mal kurz die Steuerung dafür überprüfen!“ Vegeta dreht sich zu mir herum und schnappt aggressiv. „DAS weiß ICH selbst....unterbrich mich gefälligst nicht wenn ich rede, dazu wollte ich eben kommen!“ Ich verziehe mein Gesicht zu einer trotzigen Grimasse, hüte mich aber ihm zu widersprechen, er ist so schon unausstehlich genug. Er zieht eine Augenbraue in die Höhe und beobachtet mich skeptisch, ein zynischer Zug legt sich dabei um seinen schönen Mund, der sich unmittelbar in einen schmalen Strich verwandelt und dadurch hart und unnahbar wirkt. Er gibt mir nur einen Augenblick später mit einer knappen Geste zu verstehen, dass ich beiden folgen soll. Vegeta geht vor, seine Schritte sind kraftvoll und zielstrebig. Chichi und ich folgen ihm in gebührendem Abstand nach. Sie sucht meinen Blickkontakt. Als sie mir in die Augen sieht lächelt sie plötzlich und stößt mich auf einmal unvermittelt in die Seite. Dabei verzieht sie das Gesicht zu einer urkomischen Grimasse und verdreht die Augen genervt in Vegetas Richtung. Ich muss unwillkürlich lachen, es tut so gut ihren unverbesserlichen Optimismus und ihren Humor an meiner Seite zu spüren...er lässt so manches erträglicher erscheinen, vor allem nervige Vorgesetzte, wie diesen hitzköpfigen Saiyajin. „Stimmt...antworte ich ihr daher sehr leise.....der Kerl kann echt ganz schön nerven!“ Vegeta fährt unwillkürlich herum, wie als ob er mich gehört hätte. Augenblicklich wird Chichi ernst, wir lassen uns mit keiner Mine anmerken, was eben vorgefallen ist. Er beäugt uns argwöhnisch. „Ist was?“ Fragt er uns spröde, wie aus der Pistole geschossen. Wir schütteln beide wie auf Kommando den Kopf. „NEIN!“ Antwortet Chichi ihm bestimmt. „GUT....will ich auch hoffen!“ Entgegnet er ihr unwillig, wobei er sich abermals in Bewegung setzt. Eine Minute später sind wir ohne weitere Zwischenfälle im Zentrum des Schiffes angelangt, die Brücke erstreckt sich vor unseren Augen. Mit Ehrfurcht lasse ich meinen Blick staunend über die blinkenden Knöpfe, Schalttafeln und blitzenden Armaturen huschen. Der Gleiter ist samt und sonders mit Computertechnik vom Feinsten ausgestattet. Die Touch - Panels reagieren schon auf kleinste Berührungen und sogar auf Sprachkontrolle. Vegeta bleibt stehen und dreht sich erneut zu uns um. „Board Computer ist online Commander....warte auf weitere Instruktionen!“ Ertönt plötzlich eine klare blechern klingende Stimme aus dem Lautsprecher. Sein Blick geht an uns vorbei ins Leere. „Okay habe verstanden!“ Antwortet er mechanisch in Universaltron, das wir alle verstehen. Er nickt und gibt uns beiden wortlos zu verstehen, dass wir zu ihm kommen sollen. Ich straffe die Schultern und gehe danach auf ihn zu. Er grinst mir selbstgefällig entgegen und schlägt anschließend demonstrativ die Arme übereinander. „Bitte schön....hier ist das Herzstück des Gleiters, sozusagen seine Lebensader, mal sehen wie gut ihr damit zurechtkommt.“ Sagt er zynisch. Chichi folgt mir, sie sieht mich fragend an. Ich zucke die Achseln. „Keine Ahnung was er meint...ich werde aus ihm einfach nicht schlau....sicher will er uns nur testen!“ Raune ich ihr leise zu. Doch nur ein paar Sekunden später soll ich verstehen, was er damit gemeint hat, als mich Chichis verunsicherte Stimme aus meinen wirren Gedanken heraus reißt. „Ammmm....was heißt...bitte schön....ella uraya...Kataru...yaktaji?“ Ich folge ihrer Stimme....sehe, dass sie sich inzwischen zur Konsole begeben hat und angestrengt versucht sich dort zurecht zu finden. „Notkontrollsystem für die Sauerstoffzufuhr!“ Antworte ich ihr automatisch. Chichi stöhnt leise. „Sieh mal, da sind lauter komische Hieroglyphen...ich kann nicht s davon lesen...hilf mir Bulma! SHIT...kannst du mir verraten, wie ich dieses Sch.....teil fliegen soll, wenn ich kein Wort verstehe? Das ist irgend so ne bescheuerte Aliensprache oder so!“ Plötzlich schaltet sich Vegeta mit schneidender Stimme ein. „Halt gefälligst die Klappe Fähnrich, wenn du nicht weißt wovon du sprichst! Das ist keine besch....Aliensprache sondern....SAIYANISCH...okay? Was kann ich dafür, dass du nichts davon verstehst? Der Gleiter ist auf Saiya gebaut worden, daher ist es nur natürlich, dass er in meiner Sprache kalibriert ist oder nicht?“ „Aber....aber die Sprachsteuerung ist doch in Universaltron kalibriert! Ich hab s gerade gehört!“ Widerspricht sie ihm verwirrt. „Das ist was völlig ANDERES, schließlich ist das Schiff für eine zweisprachige Crew konzipiert worden!“ Faucht Vegeta sie ungehalten an. „Jetzt reicht s mir langsam...macht doch alleine weiter, mit dem Scheiß...ich hab wahrlich keinen Bock mehr auf diese Spielchen!“ Knurre ich zornig dazwischen, während ich mich ungeduldig an Vegeta und Chichi vorbei drängle und noch ehe er oder sie mich daran hindern kann, mit flinken Händen an der Computer Konsole zu schaffen mache. Chichi verstummt verdattert und fragt mich gleich danach recht kleinlaut. „Hey Bu was machst du denn? Nicht du machst es noch kaputt!“ Ich lasse mich von ihr nicht beirren und entgegne ihr entschlossen. „Lass mich machen, ich weiß was ich tue! ICH.... programmiere dieses bescheuerte Teil einfach kurzerhand um und jetzt nerv mich nicht, ich muss mich konzentrieren!“ Sekunden später wandeln sich die saiyanischen Hieroglyphen auf den Display des Gleiters für alle sichtbar in römische Schriftzeichen, die auf Terra üblich sind. Ich drehe mich nach getanem Werk mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen um und schlage dabei demonstrativ meine Arme ebenfalls ala Vegeta Art über. Dabei blicke ich ihm herausfordernd entgegen und als er gerade ansetzen will um etwas zu sagen, unterbreche ich ihn sarkastisch. „Tja ich fürchte jetzt ist es terranisch....Commander, was kann ich dafür wenn du davon nicht s verstehst? Da stellt sich für mich die Frage! Wer diese Kiste eigentlich fliegen soll.....SIE oder DU?“ Diesen arroganten Arsch...oh ich könnte ihn...ich muss mir erneut alle Mühe geben, mich nicht augenblicklich auf ihn zu stürzen. Vegeta schnappt sichtbar nach Luft. „WIE...hast du das gemacht Terrakin-jin?“ Sagt er völlig verblüfft, dabei seine überhebliche Maske ganz vergessend. Ich hab ihn offensichtlich wirklich beeindruckt. Ein schmales Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. „Das wüsstest du jetzt schon gerne nicht wahr?“ Antworte ich ihm selbstsicher. Er sieht mich an...seine dunklen kristallklaren Augen sprühen regelrecht Funken, als sie auf meine treffen...etwas ist in ihnen was mich zutiefst verunsichert. Ich sehe seine nicht das erste Mal und doch ist es diesmal anders als sonst. Offenkundiges Interesse an mir zeichnet sich in ihnen ab.....ein Interesse, das er nicht länger verstecken kann. Der junge Saiyajin schnaubt, ich spüre die Wellen seines Zorn s mir regelrecht entgegen schlagen, wie starker Wind der durch einen Baum streicht und ihn kräftig schüttelt. „SAG MIR SOFORT, WIE DU DAS ANGESTELLT HAST!“ Knurrt er aufgebracht in seinem üblichen Befehlston, der keine Widerrede duldet. „Ich bin doch nicht verrückt und werde ausgerechnet DIR verraten, wofür ICH viele Jahre gebraucht habe um es zu lernen! Vegeta hatten wir das vorhin nicht schon mal? ICH...bin die Cleverste von uns vier, also lass mich gefälligst in Ruhe und meine Arbeit machen!“ Entgegne ich ihm betont gelassen. Er sieht mich wie vom Donner gerührt an...schluckt...schluckt nochmal....und kriegt keinen Ton mehr raus. Doch ich bin noch lange nicht fertig mit ihm. „Meinetwegen kannst du herumkommandieren wen du willst Vegeta no Ouji. Aber lass dir eines gesagt sein....ich allein hab den Grips, dieses Baby vernünftig zu steuern und vor allem es am Leben zu erhalten. Ich bin der INGENIEUR und nicht DU okay?“ Das hat gesessen! Vegeta ist im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Der tödliche Blick mit dem er mich anschließend ansieht spricht Bände...ich merke wie er um Fassung ringt...dieser stolze Krieger! Es war eindeutig nicht fair von mir in so zu demütigen...aber ich konnte irgendwie nicht anders. Er bringt mich so was von auf die Palme und ich weiß verdammt nochmal nicht warum. „DAS....hast du nicht ungestraft getan Fähnrich!“ Faucht er plötzlich außer sich vor Zorn....ich fühle, wie mühsam er sich kontrolliert. „Wart s ab, eines Tages wirst du es bereuen das getan zu haben!“ Mit diesen Worten dreht er sich um und geht ohne sich noch einmal nach uns umzudrehen. Zurück bleibt eine ziemlich verdattert dreinblickende Chichi und ich. „WA...was hast du getan?“ Sagt sie plötzlich ängstlich. „BULMA.....ER ist dein Vorgesetzter, das gibt Ärger und damit nicht genug. Weißt du denn nicht wer VEGETA ist?“ Ich sehe meine beste Freundin unwillig an. „Ein eingebildeter blassierter AFFE...daß ist er und sonst gar nichts!“ Antworte ich ihr aufgebracht. Doch Chichi schüttelt energisch den Kopf. „Sag mal liest du eigentlich nie so was wie Klatschnachrichten oder so?“ „Nein tue ich nicht, wieso sollte ich das?“ Entgegne ich ihr trocken. „BU....Vegeta ist niemand anderer als King Vejitas Sohn...er wird einmal der Herrscher über ganz Saiya sein! Was glaubst du wieso er so unglaublich begabt ist und schon so weit.....beinahe ein Offizier. ER hat in seinem Leben nichts anders gelernt als zu kämpfen und sich zu behaupten.“ Ich blicke meine Freundin bestürzt an. „DAS... hab ich nicht gewusst!“ Fährt mir entgeistert heraus. „Ja das hab ich gemerkt!“ Antwortet mir Chichi leise. „Du hast dir soeben sehr erfolgreich einen der mächtigsten Männer der Föderation zum Feind gemacht. Und bist du stolz auf dich?“ Fragt sie mich sarkastisch. Ich sehe sie bestürzt an. „Sag bloß DU hast es gewusst?“ Frage ich sie im Anschluß daran wütend. Chichi nickt kurz. „Natürlich Son Goku hat s mir verraten, außerdem lese ich ab und zu mal die Klatschblätter...das hättest du besser auch tun sollen. Weißt du, Vegeta soll demzufolge so schnell wie möglich zu ihrem neuen Anführer ausgebildet werden. Er ist zudem längst im bindungsfähigen Alter, was im Klartext heißt, sein Vater will ihn mit einer Saiyakin-jin verkuppeln, so bald seine Ausbildung abgeschlossen ist. Wahrscheinlich ist er deshalb so unausstehlich. ER weiß es!“ lol Chichi verstummt kurz, sieht mich dabei abwartend an. „UND WARUM HAST DU ES MIR DANN NICHT GESAGT?“ Fauche ich höchst frustriert über diese gelinde ausgedrückt, desaströse Nachricht vor mich hin. Chichi zuckt unwillkürlich mit den Schultern, wobei sie erneut ansetzt. „Du hast mich nicht danach gefragt Bulma. ICH....dachte du weißt es.“ Sagt sie erstaunlich gelassen. „DU hast mich allen ERNSTES in eine Wette einwilligen lassen, von der DU ganz im Gegensatz zu MIR genau gewusst hast, wie schwierig, ja nahezu unlösbar sie werden würde?“ Knurre ich noch immer aufgebracht in Richtung meiner besten Freundin. „Chichi dir ist aber schon noch klar, dass Saiyajins und Menschen eigentlich keine Bindung haben dürfen....eine Liebesbeziehung ist unter Strafe verboten! Der Herrscher von Saiya hat es vor Generationen so festgelegt...sie wollen zwar unsre fortgeschrittene Technologie und unsere Intelligenz, doch Mischlingsnachkommen sind nicht erwünscht.“ Meine beste Freundin sieht mich zweifelnd an. „Das weiß ich doch Bulma, und es tut mir ja auch leid, du musst mich nicht extra daran erinnern! allmächtiger, meinst du, das wir denn überhaupt Kompatibel mit denen sind? Ich....ich glaube eher nicht!? Hoffentlich!" Antwortet sie mir sehr sehr leise und schon merklich kleinlauter als vorhin. Na ja..ich ammm....hoffe es jedenfalls...in unser aller Interesse!“ Fügt sie danach sichtlich verängstigt hinzu. Ich sehe sie indessen strafend an. „Also mal ehrlich, in DEINEM Interesse Chichi. DU solltest besser die Finger von Son Goku lassen solange du noch kannst, wer weiß wie das sonst noch ausgeht!?“ Antworte ich ihr zynisch und nicht eben gutgelaunt, angesichts dieser Vorstellung. Damit ist das Gespräch für mich beendet. Ich will mich nicht weiter mit diesem unleidigen Thema beschäftigen, es fällt mir auch so schon schwer genug einen klaren Kopf zu behalten, besonders wenn Vegeta in meiner Nähe ist. So langsam beginne ich auch zu verstehen, was Chichi an Son Goku so faszinierend findet.....sein ungebändigtes saiyanisches Temperament. Ich muss mir diesen Saiyajin vom Hals halten, Wette hin oder her...koste es was es wolle, wenn ich mich jetzt in ihn verliebe geht das böse aus, ich hab s im Gespür. Und so langsam kann ich mich des Verdachts nicht mehr erwehren, dass genau das passiert! Wenn ich ihn nur sehe, bekomme ich schon Herzklopfen. Das kann eigentlich nur eines Bedeuten......das Schlimmste!Daher bin ich nicht ohne Grund so abweisend zu ihm. Zwei Stunden später habe ich alle Hände voll zu tun und bin etwa eine halbe Stunde lang mit der Kontrolle der Steuerungseinheit im Maschinenraum und der Brücke beschäftigt, bis enslich alles so funktioniert wie ich es wünsche. Alle Systeme arbeiten jedoch irgendwann einwandfrei, ich wische meine Öl verschmierten Hände an einem Lappen ab und mache Anstalten endlich Meldung zu erteilen. „Okay ich bin fertig Chichi, du kannst starten sobald wir die Erlaubnis dazu haben!“ Gebe ich meiner Freundin gleich darauf mittels Transponder über den Kommunikator durch, der für alle im Schiff hörbar ist. Nur Sekunden später kann ich Vegetas wütende Stimme durch das Gerät knurren hören. „Wer hat gesagt, dass DU hier Befehle erteilen kannst Briefs!“ Schnappt er zornig. Ich seufze tief und antworte ihm danach am anderen Ende des Geräts ruhig. „Niemand...das war keiner, es war lediglich eine Aufforderung Commander!“ „Gut dann lass das in Zukunft! ICH...erteile die Starterlaubnis und sonst niemand!“ Grollt er äußerst übel gelaunt vor sich hin. Ja ja..blabla...du mich auch! Denke ich säuerlich, wobei ich eine spontane unanständige Geste in Richtung des Lautsprechers an der Wand, der seine Stimme ebenfalls unüberhörbar überträgt...nicht unterdrücken kann. „Wie war das Fähnrich? Mach das nochmal und du wirst mich noch ganz anders erleben!“ Zischt plötzlich eine Stimme hinter mir, die ich nur zu gut kenne. VEGETA. Oh verdammt er hat es gesehen! Wie in aller Welt konnte er so schnell hier sein? Denke ich verwirrt. „Das hat absolut nichts mit dir zu tun!“ Antworte ich ihm spröde. „Das du immer alles gleich auf dich beziehen musst Commander! Der blöde Lautsprecher hat mich geärgert das ist alles!“ Füge ich abweisend hinzu. „Ja ja wer s glaubt!“ Grollt er brummig. Macht jedoch keinerlei Anstalten mir zu nahe zu kommen, wie als wenn er instinktiv spüren würde was im Moment in mir vorgeht. „Los komm schon, wir starten gleich, du solltest dich auf deinen Platz begeben, ich möchte keinen unnötigen Unfall riskieren!“ Sagt er statt dessen ruhig. „Wo ist Son Goku?“ Frage ich ihn gelassen. „Bei Fähnrich Chang Ngo auf der Brücke, er wird ihr als Copilot behilflich sein!“ Antwortet er mir sachlich. „Ah ja....okay und mir bleibt die Ehre mit dir no Ouji oder wie?“ Der Prinz von Saiya grinst mich überheblich an. „Ganz genau Prinzessin nur du und ich ganz allein!“ „Oh toll das hab ich mir ja schon immer gewünscht!“ Entgegne ich ihm nüchtern. Er lacht...ein überraschend spontanes und recht sympathisches Lachen, mit dem ich so nie gerechnet hätte. Ein paar Minuten später sind wir beide ohne weitere Zwischenfälle bei unseren Plätzen angelangt. Der Gleiter verfügt über Sitzschalen, die verhindern sollen, bei Start und Landemanövern Schaden zu nehmen. Denn das Ding hat eine unglaubliche Beschleunigung und würde uns glatt mitten in den Raum katapultieren, was sich in sehr üblen Verletzungen äußern kann. Mit stoischer Ruhe versuche ich in meinem Sitz eine halbwegs vernünftige und bequeme Position zu finden, was bei diesem unbequemen Ding gar nicht so einfach ist. Vegeta der mir wie es der Zufall will genau gegenüber Platz nimmt ignoriere ich dabei einfach. Der Saiyajin gibt derweil unseren Status und Position per Kommunikator an die Kommandobrücke der Shen Long durch, ein paar Minuten später haben wir die Erlaubnis zu starten. Er erteilt meiner Freundin den Befehl los zu fliegen, sobald sie mit ihrem Check up fertig ist. Meine ungelenken Versuche mich anzuschnallen beobachtet er dabei mit einem schmalen süffisanten Grinsen auf den Lippen und nicht ohne den entsprechenden Kommentar. „Oh man Fähnrich mach gefälligst schneller und schnall dich an, sonst gibt s noch ein Unglück. Gleich wird s nämlich ziemlich ungemütlich!“ „Das weiß ich selber ich bin ja nicht blöd...!“ Zische ich ihn aufgebracht an. Und da geschieht es, gerade als ich einigermaßen sitze und die Gurte schließen will, macht der Gleiter urplötzlich einen heftigen Ruck nach vorne, der Vogel legt sich schief und ich merke nur noch wie ich stürze. „Ohhhh.....tschuldigung!“ Kreischt es erschrocken aus dem Lautsprecher. IICCHHH...hab die Steuerung noch nicht so unter Kontrolle!“ Es ist eindeutig Chichis Stimme die sich zerknirscht im Lautsprecher vernehmen lässt. Doch das ist momentan mein kleinstes Problem. „IKKKK...ich falle.... „HILFE!“ Schreie ich was meine Stimmbänder hergeben, so erschrocken bin ich. Vegeta der mir gegenüber sitzt reagiert indessen geistesgegenwärtig, aber trotzdem nicht schnell genug. Er fängt mich dennoch auf, wobei ich mich nur Sekunden später direkt in seinem Schoß wiederfinde....ich spüre seine Hände...einen an meinem Arm, den anderen an meiner Hüfte... Wo meine sind? An das wage ich in diesem peinlichen Augenblick nicht zu denken. Instinktiv habe ich versucht mich abzustützen und bin mit beiden versehentlich da gelandet, wo ich nichts aber auch gar nichts zu suchen habe...eine liegt relativ gesittet auf seiner Brust...die andere aber.... Vegeta zuckt unmerklich zusammen...sieht mich erschrocken an. Ich spüre ihn....in dieser Sekunde wird mir überdeutlich bewusst, was ich da unter meiner zitternden Hand durch den relativ dünnen Stoff seiner Uniform fühle...oh nein bitte nicht denke ich verwirrt....ich merke wie ich augenblicklich tiefrot anlaufe....das darf nicht wahr sein... Warum immer ich? „Also das du auf mich stehst Briefs hab ich geahnt! Aber dass du gleich so ran gehen würdest hätte ich nie und nimmer erwartet, nicht mal von dir!“ Sagt er trocken, wobei er mir direkt in die Augen sieht. „Das denken nur Blödmänner, bilde dir darauf bloß nichts ein no Ouji! Du bist nicht besser wie jeder Andere und auch nicht interessanter!“ Entgegne ich ihm prompt ebenso schlagfertig, wobei ich mich zeitgleich energisch von ihm losmachen will, da Chichi den Gleiter glücklicherweise zwischenzeitlich in seine Ausgangsposition zurück verlagert hat. „So bin ich das?“ Entgegnet er mir leise. „Dafür hast du aber eben ganz hübsch Farbe im Gesicht bekommen...Schätzchen!“ Mit diesen unverschämten Worten packt er mich plötzlich ganz frech mit einer Hand am Hintern direkt an meiner linken Pobacke, wobei er für einen Augenblick absichtlich oder unabsichtlich in die höchst intime Zone zwischen meinen Beinen abrutscht...und mit der anderen vorne an der Taille auf der anderen Seite, um mich von sich weg zu schieben. DAS....ist die Höhe, wie kann er es wagen! Ich..das war ein Versehen bei mir....ich hab es nicht mit Absicht getan und was macht er...begrapscht mich einfach ganz frech. Bei soviel Unverfrorenheit rutscht mir prompt die Hand aus....ich will ihm eine Scheuern, doch er hat es wohl schon geahnt, denn er fängt sie geschickt ab und hält sie fest. „Untersteh dich, das noch einmal zu wagen Vegeta! Fauche ich ihn wütend an wobei ich versuche mich abermals von ihm loszumachen. Er grinst unschuldig. „Sonst passiert was?“ Fragt er mich anschließend gelassen. „Oh ich....!“ Setze ich abermals zornig an, doch in diesem Moment packt er mich und zieht mich nahe an sich heran. Ich habe sofort seinen unwiderstehlichen Geruch in der Nase....blicke für einen Augenblick in diese undurchdringlichen schwarzen Augen und dann spüre ich seine warmen weichen Lippen auf meinen....er ist es wieder der mich ganz frech einfach so küsst. Doch diesmal ist es anders als beim ersten Mal...wilder, ungestümer und noch einen Tick unverschämter....ich merke wie er sich Einlass erzwingen will, seine Zunge streicht an meinen Lippen entlang....heftig und begehrlich. Erschrocken versuche ich zurückzuweichen...da ist etwas was nicht sein darf...ich fühle instinktiv sein unterdrücktes Verlangen….verbotene Gefühle für mich die nicht sein dürfen. In diesem Augenblick ahne ich, dass nicht ICH es bin die ein Problem hat.....sondern ER. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)