Der Himmel muss warten von Kalea ================================================================================ Kapitel 58: Grenzenloses Vertrauen ---------------------------------- @ __Dean__ Vielen Dank für Deine Kommis. Gerade weil die nur von Dir kommen, freue ich mich jedes Mal riesig. LVIII) Grenzenloses Vertrauen Der Blonde japste und nachdem Sam begonnen hatte seine Zunge um seinen Nippel kreisen zu lassen und das zusätzlich mit noch mehr zärtlichen Bissen garnierte, entspannte er sich wieder und gab sich seinen Empfindungen hin. Außerdem waren Sams Hände noch tiefer gewandert und eine hatte sich um seine Hoden gelegt und begann diese zu massieren. „Jah!“, stöhnte Dean. Seine Hände schlossen sich um die Stangen des Bettoberteiles. Sam schaute kurz auf und lächelte. Schnell rutschte er noch etwas tiefer. Sein Mund schloss sich um Deans inzwischen wieder harten Penis und er begann daran zu saugen. Sofort spreizte der Blonde seine Beine noch etwas weiter und der Jüngere drängte zwei seiner Finger in Dean. Schon beim ersten Stoß traf er dessen Prostata. Sein Engel japste etwas unmännlich und trieb seine Hüften in die Höhe. Sam keuchte erschrocken. Mit so einer heftigen Reaktion hatte er nicht gerechnet. Um nicht noch einmal halb erstickt zu werden, umfasste er Deans Becken und drückte ihn in die Matratze. Langsam ließ er seine Zunge um Deans Eichel kreisen. Der Ältere wimmerte hilflos. In seinem Körper pulsierte die reine Lust und er würde so einiges dafür geben, wenn Sammy ihn jetzt schon wieder kommen ließ. Dabei hatte er doch heute schon einen Orgasmus gehabt. Und trotzdem war er schon wieder soweit, dass er kommen wollte. Sammy war einfach ein Meister darin, ihn heiß zu machen. Langsam begann der Jüngere seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Immer wieder hielt er inne und ließ seine Zunge um die Spitze von Deans Erektion kreisen. Deans Verstand gab überfordert auf. Er spreizte die Beine etwas weiter und wollte einfach nur noch kommen. Übererregt wie er war, versuchte er sich seinem Kleinen noch weiter entgegen zu drängen um den letzten Stimulus zu bekommen. Sam intensivierte seine Bemühungen noch und als er einen dritten Finger in Dean drängte, kam der Blonde. Der Jüngere schaffte es nicht alles zu schlucken. Er leckte sich die Reste des Spermas aus den Mundwinkeln und reckte sich dann nach oben, um Dean zu küssen. Nachdem sie den Kuss unterbrechen mussten, um Luft zu schöpfen, ließ er seinen Blick über den perfekten Körper seines Engels gleiten. Er liebte es wie Dean nach einem Orgasmus aussah. Die schweißglänzende Haut, die verklärten Augen unter halbgeschlossenen Lidern und die feuchten, leicht geschwollenen Lippen und der leichte Rotschimmer auf seinen Wangen, der seine Sommersprossen noch mehr hervortreten ließ. Er hatte ihn eigentlich noch viel länger hinhalten wollen, doch Dean hatte sich diesen Orgasmus eindeutig verdient. Langsam beruhigte sich der Ältere. „Machst du mich los?“, fragte er, als seine Atmung und sein Herzschlag sich wieder halbwegs normalisiert hatten. „Hast du schon genug?“ „N-Nein?“ Wieder küsste Sam seinen Engel. Seine Finger spielten mit den Nippeln, die er schon vor einer ganzen Weile als eine seiner erogenen Zonen ausgemacht hatte und dieses Wissen nutzte er auch schamlos aus, um seinen Geliebten wieder in Fahrt zu bringen. Nach einem weiteren zärtlichen Kuss rutschte er erneut nach unten. Er drückte einen Kuss auf Deans Penis und leckte dann über dessen Hoden. „Argh!“, keuchte der Blonde, spreizte seine Beine weit und stemmte die Füße in die Matratze. „Kann ich weitermachen?“, wollte Sam mit sinnlich rauer Stimme und einem versauten Grinsen im Gesicht wissen. Dean hob seinen Kopf und schaute den Jüngeren aus lustverklärten Augen an. Er sagte kein Wort, doch Sam deutete diesen Blick als Zustimmung. Er kramte in der Papiertüte und holte etwas heraus, das er auf Deans Bauch legte. Der Blonde riss die Augen auf und starrte das vibrierende Teil erschrocken und gierig zu gleich an. Den Vibrator hatte er vollkommen aus seinem Gedächtnis verdrängt. Nicht das er dieses Teil nicht geil fand, aber die Nacht in der er es zum ersten Mal in sich gefühlt hatte war zwar letztendlich erfüllend, aber auch sehr frustrierend gewesen. „Willst du ihn?“, fragte Sam und wackelte mit den Augenbrauen. Er stupste den Vibrator mit seinem Finger an und drehte ihn langsam auf Deans Bauch im Kreis. „Will dich!“, keuchte der Ältere und wand sich in seinen Fesseln. Diese leichten Vibrationen drangen bis zu seinem Lustzentrum und brachten ihn schon wieder um den Verstand. „Den oder keinen!“ Deans einzige Reaktion darauf war ein frustriertes Stöhnen. Sam holte die kleine Fernbedienung, die es ebenfalls dazu gegeben hatte, aus der Tüte und stellte das Teil etwas stärker. Der Blonde spreizte seine Beine. Ein warmes Gefühl machte sich in Sam breit. Dean vertraute ihm. Dann grinste er diabolisch. Eine neue Idee nahm in seinem Kopf Gestalt an und er war begierig darauf, diese in die Tat umzusetzen. Er nahm den Vibrator in die Hand, präparierte ihn mit Gleitgel und drückte ihn dann ganz leicht gegen Deans Eingang. Der Blonde wimmerte. Es konnte doch nicht sein, dass sein kleiner Dämon ihn schon wieder soweit hatte, dass er erneut hart wurde, überlegte er und versuchte sich dem Teil entgegen zu drängen. Und wieder genoss der Jüngere Deans Anblick. So schnell würde er ihn nicht erlösen. Sanft ließ er das kleine Foltergerät an Deans Eingang kreisen. „S-Sammy! Bitte!“, japste der Blonde. Er hatte seine Knie bis fast an seine Brust angezogen und präsentierte seinem Bruder seinen Eingang, damit der das Teil endlich in ihn hinein steckte. Der Jüngere hatte ein Einsehen. Vorsichtig schob er den Vibrator in seinen Bruder. Er ließ ihn kreisen und zog ihn dann langsam wieder heraus. Dean wand sich in seinen Fesseln und wollte mehr. Sein Körper prickelte und vibrierte nicht nur wegen des Vibrators in ihm. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm, wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Sam ließ seinen Daumen fest über Deans Damm kreisen. Der Blonde wand sich. Diesmal rammte Sam den Vibrator hart in Dean. „Jah!“, keuchte der Blonde, „fester!“ Doch wieder kam Sam dieser Bitte nicht nach. Kreisend zog er das kleine Foltergerät aus Dean heraus, bis nur noch dessen Spitze in ihm war und hielt ihn da. Deans Schließmuskel reagierte auf diese permanente Stimulation und zog sich nun seinerseits immer wieder zusammen. Der Blonde wimmerte und bettelte. Sam drängte den Vibrator langsam wieder in seinen Bruder und konnte kaum glauben, dass der sich, als das Teil vollständig in ihm versenkt war, zu entspannen schien. Für einen Augenblick genoss Dean dieses Gefühl. Es war nicht Sam in ihm und er war nur noch ein ganzes Stück von einem weiteren Orgasmus entfernt. Zu weit um ihn selbst zu erlangen, aber genau in diesem Moment fühlte sich alles richtig an. Sam holte einen weiteren Seidenschal aus der Tüte und band Deans Fußgelenke zusammen. Er streckte dessen Beine und fesselte sie an das untere Teil des Bettgestells. Dean wand sich wie ein Aal auf den Laken. Durch seine gestreckten Beine drückte der Vibrator noch fester gegen Seine Prostata. Er sah Sterne. Der Blonde wimmerte. „Sammy, bitte!“ Sammy lächelte, drückte seinem Engel seine Lippen auf die schweißglänzende Stirn und machte sich dann daran ihn um Sinn und Verstand zu küssen. Atemlos ließ er den Kleineren zurück und drehte den Regler des Vibrators noch ein wenig höher. „AH!“, schrie der Blonde. Sam holte einen weiteren Seidenschal, drehte den Vibrator auf die kleinste Stufe und setzte sich neben seinen Bruder. „Dean?“ Der Blonde reagierte nicht. Sein Gehirn war schon lange zwischen seine Beine gerutscht und sein Verstand hatte sich scheinbar auch komplett verabschiedet. Vielleicht kam er ja später mal wieder. Sam legte ihm seine Hände an die Wangen und begann sein Gesicht mit zärtlichen Küssen zu bedecken. „Dean?“, fragte er immer wieder, bis der die Augen aufschlug. „Ja?“ „Darf ich dir die Augen verbinden?“ Eigentlich war es fast unnötig, da Dean seine Augen die meiste Zeit geschlossen hatte. „Warum?“, wollte der heiser wissen. „Ich möchte dich noch etwas weiter treiben.“ „Noch weiter treiben?“, plapperte der Blonde ihm verständnislos nach. Sam schaltete den Vibrator auf die kleinste Stufe und ließ seinen Finger sanft über Deans Wange gleiten, fuhr dann zu seinem Ohr und zeichnete es zärtlich nach. Er wartete, bis sich sein Engel soweit beruhigt hatte, dass sein Verstand auch wirklich aufnahmefähig war. Dann fragte er noch einmal: „Darf ich dir die Augen verbinden?“ Und wieder fragte Dean: „Warum?“ Anscheinend war noch ein kleiner Rest seines Denkvermögens zurückgeblieben. „Vertraust du mir?“, wollte Sam statt einer Antwort wissen. „Das fragst du mich heute ziemlich oft!“ Das kleine Folterinstrument machte Dean so langsam wahnsinnig und er wollte eigentlich nur noch kommen und kein Fragespiel mit Sam spielen. Er fand, dass er jetzt schon viel zu lange auf einen weiteren Orgasmus warten musste. „Ich möchte, dass du noch intensiver fühlst“, sagte Sam jetzt, ohne auf seine vorangegangene Feststellung einzugehen und Dean hob ohne eine weitere Frage seinen Kopf. Er hatte sich seinem Bruder eh schon komplett ausgeliefert. Der Jüngere lächelte und verband seinem Engel mit dem Schal die Augen. Dean ließ seinen Kopf wieder auf das Kissen fallen und wartete, was weiter geschehen würde. Er fühlte sich nicht so ganz wohl dabei, nichts mehr sehen zu können, doch andererseits war sein Sammy da und der würde nie zulassen, dass ihm etwas passierte. Außerdem waren da auch noch seine Instinkte, die ihn warnen würden. Mit etwas Mühe schaffte er es, sich wieder zu entspannen. Und dann drehte Sam den Regler des kleinen Lustspenders in ihm wieder höher und er schrie vor Lust. Ein weiteres diabolisches Grinsen legte sich auf Sams Gesicht. Er stellte das Gerät auf höchste Stufe und begann gleichzeitig Dean Brustwarzen zu stimulieren. Der Blonde wand sich in seinen Fesseln. Eine dünne Schweißschicht bedeckte seinen Körper und ließ eine Gänsehaut entstehen, wenn Sam sanft darüber pustete. Doch der Jüngere gönnte ihm den erlösenden Stimulus noch nicht. Viel zu sehr genoss er es Dean so zu steuern. Viel zu sehr liebte er es seinen Engel so zu sehen. Er schaltete wieder ein paar Stufen zurück. Dean wimmerte leise. Seine Fersen rieben, soweit es die Fesseln zuließen, über das Laken. Sam lächelte und beugte sich zu seinem Engel. Sanft berührten sich ihre Lippen, aber der Kuss blieb nicht lange so zärtlich. Viel zu schnell mussten sie sich wieder trennen, um an den dringend benötigten Sauerstoff zu kommen. Doch der Jüngere wollte Dean noch weiter treiben. Seine Fingerspitzen glitten federleicht über Deans Seiten und bereiteten ihm eine weitere Ganzkörpergänsehaut. Er stellte den Vibrator wieder höher und begann damit Deans Brustwarzen zu verwöhnen. Immer abgehakter wurde Deans Stöhnen und immer lauter. Kurz ließ Sam von ihm ab, griff in die Tüte und förderte einen weiteren Seidenschal aus deren Tiefe. Er knüllte ihn zusammen und stopfte ihn zwischen Deans Zähne. Sofort schaltete sich dessen Verstand soweit ein, dass er die Situation erfassen konnte. Seine Hände schlossen sich zu Fäusten. „Mpfh!“, gab der Blonde verwundert von sich. „Wir wollen doch nicht, dass du das ganze Hotel zusammen brüllst!“, grinste Sam und versuchte seine leichte Besorgnis zu überspielen. War Dean wirklich soweit? „Mpfh!“, gab Dean noch einmal von sich und versuchte sich wieder zu entspannen. Es dauerte einen Moment, doch dann hatte er entschieden, dass es noch immer sein Sammy war, der hier mit ihm spielte und sein bewusstes Denken machte einen Rückzieher. Er gab ein weiteres Wimmern von sich und trieb seine Hüften in die Höhe. Sam nickte erstaunt. Er hätte nie gedacht, dass er Dean schon heute soweit bringen konnte. Um ehrlich zu sein hatte er nicht mal im Traum daran gedacht, dass es jemals klappen könnte. Jetzt hatte sich sein Engel eine Erlösung mehr als verdient. Er drehte den Vibrator auf eine Stufe, von der er inzwischen wusste, dass sie seinen Bruder so knapp an der Klippe entlang wandern ließ, dass der ohne Hilfe nicht kommen konnte. Er kniete sich über Dean und begann wieder dessen Nippel zu liebkosen. Der Blonde wimmerte und schnaufte unablässig. Das Gerät in ihm machte ihn wahnsinnig und Sams zärtliche Stimulation, mit kleinen Bissen garniert, gab ihm den Rest. Leider schien sein kleiner Dämon nur zu genau zu wissen, wie er ihn noch hinhalten konnte, denn er schaffte es nicht zur Erlösung zu kommen. Der Jüngere küsste sich inzwischen seinen Weg über Deans Brustbein und seinen Nabel immer tiefer. Und dann umschlossen seine Lippen die harte Erektion seines Bruders und lutschte sie langsam in seinen Mund. „Hmpf!“ Ganz langsam bewegte der Jüngere seinen Kopf auf und ab und genauso langsam ließ er seine Zunge um den Penis kreisen. Der Blonde wimmerte unablässig. Endlich schob Sam seine Hand zwischen die schweißglänzenden Beine seines Engels. Und endlich, als er seine Hand massierend um dessen Hoden schloss und auch noch Deans Damm mit in die Massage einbezog, kam Dean explosionsartig. Sam schluckte erneut so viel er konnte und staunte wieder über den glitzernden Nebel, der sie einhüllte. Vielleicht war dies das schönste Geschenk, das Dean ihm machen konnte, ohne dass er es selbst wusste. Er war sich sicher, dass dieser Nebel nur erschien, wenn sein Engel wirklich glücklich war. Doch der, um den er sich hier Gedanken machte, bekam von diesem Schauspiel nichts mit und er würde sich hüten, ihm davon zu erzählen. Vor wenigen Tagen noch musste er erleben, zu welcher Selbstzerstörung sein Großer fähig war, wenn er etwas an sich entdeckte, was seiner Meinung nach da nicht hingehörte. Nein, er würde dieses wundervolle Schauspiel für sich behalten und das Wissen darum in sich verschließen. Er krabbelte zu seinem Engel nach oben und legte sich halb auf und halb neben ihn. Dean hatte sich inzwischen etwas beruhigt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)