Ai no bōto- Das Schiff der Liebe♥ von LoonyLove ================================================================================ Kapitel 10: Der Anfang vom Ende ------------------------------- Der Anfang vom Ende Ruffy’s Sicht: Als ich in meine Kajüte kam war irgendwas anders… aber was konnte ich nicht sagen. Ich hörte wie sich die Tür hinter meinen Rücken die abgeschlossen hat und ich wunderte mich sehr darüber. »Hab ich jetzt Geister oder hat mich hier wer eingesperrt? Und seit wann ist die Tür wieder heile?!« Ich stempelte das Ganze als „mein Verstand spielt mir wieder Streiche“ ab und wollte mich gerade hinlegen als irgendwer mir irgendwas aufs Gesicht drückte. Zuerst war ich so verpeilt das ich mich nicht wären konnte und danach…. na ja, danach wachte ich irgendwann irgendwo wieder auf. Als ich zu mir kam hörte ich zuerst auf meine Umwelt um zu schauen ob wer bei mir war. Denn eins war sicher, ich war nicht mehr in meiner Kajüte. Ich bemerkte dass meine Hände gefesselt waren. >Kairōseki.< Das stand ebenfalls fest, denn ich fühlte mich merklich schwach. Und noch eins stand fest… alleine werd ich hier wahrscheinlich nicht mehr rauskommen und die anderen haben es wahrscheinlich auch noch nicht bemerkt, das ich weg war. >Diese Kopfschmerzen sind echt ätzend.< Als ich mir sicher war das niemand in meiner Nähe war, öffnete ich langsam die Augen doch wie ich feststellen musste hatte das wenig Sinn, denn e war stockdunkel und ich sah kein bisschen mehr als vorher. Als ich hörte das sich Schritte näherten schloss ich schnell meine Augen, denn ich wollte vermeiden das irgendwer mit bekommt das ich wach bin. … Zorro’s Sicht: »Ich wüsste auch gerne was du meinst ich kann dir grade kein bisschen folgen.« »Ich meine dass so Zorro… Du bist auch irgendwie merkwürdig. Du traust Yumiko nicht übern weg aber glaubst ihr, wenn sie dir sagt das Ruffy dich rausschmeißen will?« sagte sie und ich verstand noch weniger als vorher. Sie musste es bemerkt haben, denn sie hielt mir die Seite unter die Nase und ich las was das stand. *… Daraufhin habe ich beschlossen das ich Zorro aus der Crew werfen werde…* »Heißt dass… das Yumiko mich angelogen hat?« fragte ich, denn obwohl ich die Antwort schon kannte. »Natürlich hat sie das… oder glaubst du ernsthaft er würde auch nur irgendeinen aus der Crew werfen, wegen so einer Lappalie?« >Na ja, gut das ich doch nicht einfach gegangen bin, spätestens jetzt hätte ich es bereut.< »Ich finde wir sollten uns mal ein Plan darüber machen wieso Ruffy verschwunden ist und wo er ist.« Sagte ich zu den anderen während wir wieder an Deck gingen. »Ich schlage vor das wir die anderen suchen gehen und uns nebenbei auf der Insel umschauen. Wenn jemand was verdächtiges gefunden hat, kontrollieren wir es ZUSAMMEN! und keine Alleingänge!, denn das würde Ruffy nicht weiter helfen fürchte ich.«sagte Nami und ich war ganz ihrer Meinung. So machten wir uns auf die Suche nach den anderen, Nami und Franky suchten Robin, die anderen und ich suchten den Löffel Schwinger. Nach dem ich ihn gefunden und ihm alles erklärt hatte entdeckten wir ein seltsames Schiff. Es war ein Piratenschiff ganz in blau. Da ich Nami versprochen hatte keine Alleingänge zumachen, liefen wir schnell zum Schiff zurück, wo die anderen bereits warteten. Nach dem wir erzählten was wir gesehen haben, beschlossen wir das Robin mit ihrer Flora-kraft mal das Schiff erkundigen sollte. Wie ich vermutete, war Ruffy da und wie ich ebenfalls vermutete mit Kairōseki gefesselt. Wir gingen einige Pläne durch und entschlossen uns Schlussendlich dafür, dass ich und Nami da rein schleichen werden und erst mal Ruffy daraus holen werden. Danach lassen wir den Captain entscheiden was er machen will. Wir schnappten uns eine Tele-schnecke um mit den anderen in Kontakt zu bleiben, falls was schief gehen sollte und machten uns dann auf den Weg. Als wir am Schiff ankamen, postierten sich die anderen in der Nähe des Schiffes und wir suchten einen geeigneten Weg darein. Robin navigierte uns zu dem Raum in dem Ruffy war. Bevor wir in einem Raum gingen schaute sie nach ob auch niemand drin war. »Oh man, ist das ein Labyrinth.« flüsterte ich Nami zu. »Im nächsten Raum ist Ruffy, es ist keiner da, ihr könnt also rein.« schnellen Schrittes gingen wir auch leise in diesem Raum. Ruffy’s Sicht: …Die Tür öffnete sich und jemand betrat den Raum. Es waren zwei Personen die rein schlichen. >Warum schleichen die? Wollen die etwa nicht das ich aufwache?< Eine Person machte sich an meine Handschellen zu schaffen und die andere Sprach irgend so ein unverständliches Zeug…. Zumindest hab ich es nicht verstanden. Nach dem sie fertig war mit sprechen, machte sie irgendwas an meinem Kopf >Also irgendwie beunruhigt mich das grade.< Erst jetzt merkte ich, dass ich eine Augenbinde trug. Der Tatsache zu folgen das sie jetzt ein Stückchen weiter unten an meinem Kopf fummelte verriet mir dass ich auch ein Tuch vorm Mund hatte. >Ok, warum lösen sie alles?< Ich wunderte mich so sehr darüber, dass ich vorsichtig die Augen öffnete. Noch völlig benebelt bemerkte ich das Zorro derjenige war der sich an meinem Kopf zu schaffen machte. Als ich leicht nach hinten schielte sah ich das Nami mit meinen Handschellen beschäftigt war. »Nami, lass mich mal ran, das geht mir zu langsam. Wir sollten hier so schnell wie möglich wieder verschwinden.« Meine Sinne schärften sich wieder und ich konnte wieder hören was Zorro sagte. Er zerschnitt die Dinger an meinen Händen und Nami wand sich zu mir. »Ruffy bist du in Ordnung? Kannst du gehen?« fragte sie mich und ich schaute sie noch ein wenig benommen an. »Ich versuche es.« sagte ich mit noch unsicherer Stimme. Ich stand auf und sofort begann sich alles zu drehen. Mit meinen Händen suchte ich halt, dass einzige was ich fand war Zorro’s Schulter und er half mir auch nicht sofort wieder umzufallen. Nach einer Weile ging es wieder und wir beschlossen zu gehen. Wir traten aus der Tür und ich weiß nicht, ob ich verrückt wurde oder ob es immer noch Nebenwirkungen der Betäubung waren, aber die Crew des anderen Schiffes tauchte auf einmal aus den Wänden und aus dem Boden auf, wie Geister und Schatten aus der Nacht. »Ihr wollt schon wieder gehen?« hörte ich eine vertraute Stimme hinter mir sagen. Es war Yumiko. >Schöne Scheiße< dachte ich >die hat mir jetzt grade noch gefehlt… Warum tut sie das?< Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, wie kotzübel mir doch eigentlich war. »Was machst du denn hier?« sagte ich »oder besser, wieso hast du mich hierher gebracht?« »Ich habe dich nicht her gebracht, das war mein Captain Bluebeard.« sagte sie und dann tauchte hinter ihr ein etwas dicklicher Mann mit blauem Bart auf. »Das wüsstest du wohl gerne, warum ich dich her gebracht habe?« sagte er und setzte gleich wieder an um weiter zu reden. »Aber, die Antwort werde ich dir erst geben, wenn du mich besiegt hast!« »Haha, wenn ich dich besiege bist du Tod… dann kannst du den Toten erzählen was dir am Zeh drückt.«, sagte ich so selbstsicher und ohne zu lallen wie es mir möglich war. Denn ich glaube eine leichte Überdosis von dem Zeug bekommen zu haben. »Warts ab!« Nach diesen Worten griffen er und seine Mannschaft an. »Zorro! Kümmere du dich um die andere, ich werde der Ziege hier vor uns in den Arsch treten.« sagte Nami und Zorro stimmte zu. Da Bluebeard sich scheinbar auf mich konzentrierte, musste ich Zorro und Nami mit dem Fußvolk alleine lassen. Ich schlug zu, aber er verschwand und ich traf die Wand. Danach lief er durch mich durch und trat mich von hinten. Ein heftiger Tritt, der mich durch die nächstbeste Wand beförderte. (Sprich die nächste Wand die mir im Weg stand xD) »Tja Strohhut, ich habe von der Phantom-Frucht gegessen und kann seit dem einfach mal in Wände oder Böden verschwinden bzw. durch Leute gehen und sie können mich auch nicht berühren.« Nun wurde mir erst die gesamte Lage klar. Mir war schlecht, ich konnte ihn ohne seinen Willen nicht treffen und er kannte sein Schiff besser als ich. >So eine Scheiße!< dachte ich. >Wenn ich ihn nur treffen könnte!< Ich stand auf und schwanke wie nach 3 Fässern Sake. Er sah mich an und lachte. »Du kannst nicht einmal fest auf deinen eigenen Beinen stehen, wie willst du mich da fest halten!?« fragte er höhnisch. »Dich erwische ich schon noch, darauf kannst du dich gefasst machen!« entgegnete ich, ohne den geringsten Plan, was ich jetzt machen sollte. >Hmm, ich sollte erst mal nur ausweichen und so tun, als ob ich einen Plan habe. Bluffen ist jetzt das einzige, was ich machen kann, bis mir wirklich etwas einfällt.< (<- Und schon ist es wieder aus mit den „guten Ideen“) Sofort rannte ich wie von der Tarantel gestochen los. Auf einmal tauchte er vor mir aus der Wand auf. »GumGum-Pistole!« schrie ich und schleuderte meinen Arm nach vorne. Wie zu erwarten ging er durch ihn hindurch und schlug mir so heftig ins Gesicht, dass ich rückwärts taumelte. >Verdammt, ich bin zwar aus Gummi, aber alles kann ich nun auch nicht einstecken. Wenn sich wenigstens nicht alles so drehen würde ...< Und da fiel es mir wieder ein. >Genau wie bei mir wirkt auch bei ihm der Seestein auf seine Kräfte.< Ich drehte mich um und lief so schnell es meine wackeligen Beine nur zuließen in Richtung meiner Gefängniszelle. »Du gehst freiwillig zurück? So viel Grips habe ich dir gar nicht zugetraut, Strohhut« rief Bluebeard von hinten und verfolgte mich. Schon im Laufen riss ich zwei große Teile aus meiner Weste. >So, das müsste meine gesamten Hände bedecken< Zum Glück kam schlitternd an der Tür zum stehen, dort lagen sie, wie wir sie zurückgelassen hatten: Die zerschnittenen Kairōseki-Handschellen. Ich nahm in jede Hand einen Teil, drehe mich um und sah gerade noch rechtzeitig wie Bluebeard aus der Wand geschossen kam. »Das ist für den Tritt und den Schlag von vorhin.« sagte ich, während ich meine Arme nach hinten streckte. »Das hättest du wohl gerne!« lachte er und kam weiter auf mich zu. >Er hat meinen Plan noch nicht durchschaut. Mein Vorteil< dachte ich und auf einmal wurde mir so Schwindelig das ich mich noch zusammen reißen musste um nicht Bewusstlos zu werden… denn das konnte ich mir grade gar nicht leisten. >Verdammte Nebenwirkungen< fluchte ich in mich hinein. »GumGum-Bazooka!« schrie ich und lies meine Arme nach vorne schnellen. Ich traf ihn voll auf den Brustkorb und die Wucht ließ ihn 3 Wände durchschlagen und im letzten Raum stark blutend liegen bleiben. Ich verlor langsam meine Kräfte und fiel auf die Knie. »RUFFY!« hörte ich Zorro und Nami schreien. Nami sah auch schon ziemlich fertig aus und Yumiko ebenfalls, nicht jedoch, als hätte sie es bald hinter sich. Zorro der alles an Fußvolk fertig gemacht hatte bis auf ein paar größere Fische sah noch relativ fit aus. Was man allerdings nicht von mir behaupten konnte! Jetzt machten auch meine Arme, auf die ich mich stützte, schlapp und ich lag auf dem Boden. Um mich rum sah ich ungefähr genauso viel, wie, als ich vor einigen Minuten erwachte.Nämlich gar nichts! Ganz schwach vernahm ich noch Bluebeard’s Stimme und Zorro, der jetzt neben mir stand und versuchte mich wach zu rütteln. >Hallo Zorro, ich bin schon wach.< dachte ich so bei mir. Jetzt trat auch Bluebeard näher. »Wie hast du das gemacht, du Bastard!« schrie er. >Mist, er ist noch bei Bewusstsein. Jetzt wird er vorsichtiger sein und sich nicht mehr so einfach treffen lassen< »Ahh, jetzt verstehe ich...« sagte Bluebeard, »...du benutzt die Kairōseki-Reste als Schlagringe. Wie raffiniert und effektiv. Aber nun, bin ich am Zug!« Mit Zorro’s Hilfe schaffte ich es wieder auf die Beine und sah grade noch wie Bluebeard wieder im Boden verschwand. Jetzt drehte es sich nur noch mehr in meinem Kopf. >Wo ist der Typ hin. Verdammt, jetzt wird es gefährlich. Einem Feind, den man nicht sehen kann, kann man auch nicht ausweichen!< Da packte mich etwas von hinten am Bein, hob mich hoch und schleuderte mich gegen die Wand. >Verdammt, was ist das für ein Schmerz?!< Als ich an mir herab sah, erkannte ich den Grund. Bluebeard hatte mich nicht nur geschleudert, sondern auch einen Dolch durch das Bein gerannt. >So ein feiger Bastard! Der Kairōseki reicht nicht, um mich überall zu schützen. Wie mach ich das am besten..... Seestein kommt doch aus dem Meer, doch wie bekomme ich Bluebeard nur da hinein!!??< Aber während ich so nachdachte, verschwand er schon wieder im Boden. Diesmal zog er mich ein Stockwerk tiefer, er wollte wohl ungestört sein. Im Lagerraum angekommen lag ich wieder auf dem Boden und das Holz auf dem ich Landete bog sich gefährlich nach unten, so, als würde es gleich durchbrechen. »Ich fasse mal zusammen: Du willst den Grund erfahren warum ich dich herbrachte, redest davon mich zu töten und kannst dich dank des Chloroforms nicht mehr richtig auf den eigenen Beinen halten. Hmm, ich habe grade Zwei Problem in deinem Plan festgestellt: 1. Wenn du mich tötest erfährst du nie den Grund und 2. Das mit dem töten klappt auch nicht ganz, denn so kannst du nicht mal eine Fliege aus der Luft holen.« stellte er fest und kam bedrohlich nahe. Er zog den Dolch aus seiner Tasche und ich versuchte noch auszuweichen doch es war zu spät. Er rammte mir den Dolch in die Brust und ich drohte wieder in die Bewusstlosigkeit abzudriften. »Also wie willst du diese Probleme beseitigen?« Er zog den Dolch wieder raus und stand auf. Ich folgte ihm, auch wenn ich mehr Probleme mit dem aufstehen hatte als er, gelang es mir trotzdem hochzukommen. »Das lass mal ganz beruhigt meine Sorge sein.« Sagte ich und wischte mir während dessen das Rinnsal Blut aus meinem Mundwinkel. So schnell ich noch konnte, die Schwindelgefühle wurden dank des Blutverlustes immer schlimmer, rannte ich auf den Gang und unter Deck Richtung Bug. Dort angekommen blieb ich stehen und schaute mich angestrengt um. Plötzlich tauchte er vor mir aus dem Boden auf. »Na, bist du in eine Sackgasse gelaufen? Wie Schade, der Ausgang ist dort hinten« sagte er mit sarkastischem Unterton. »Ach ja, im Gegensatz zu deinem Ausgang ist mein Ausgang nicht so stark besucht und gesucht wie deiner.« sagte ich, um ihn zu provozieren. Ich wusste, meine Kräfte reichten nur noch für diesen einen Move. Und es funktioniert. Wutentbrannt stürmte er auf mich zu, wie ich es geplant hatte. Ich drückte mich mit dem Rücken an die Wand, ließ den Seestein-Schlagring fallen und schlug zu. Er fiel auf meinen Trick rein. Während er in den Phantom-Modus durch mich durch sprang, erkannte er, dass hinter mir kein Platz mehr war, um wieder normal zu werden. Er flog also notgedrungen gleich noch mit durch die Wand. Aber dort war kein Schiff mehr, also landete er wie geplant im Meer, was seine sichere Niederlage bedeutete. >Ich habe gewonnen. Mal wieder ...< dachte ich, bevor alles um mich herum schwarz wurde …. ---------------------------------- So das war’s auch schon wieder. Nach dem nächsten Kappi ist die Story erst mal soweit zu Ende. Aber, wir schreiben auch gerne noch Sonderkappi’s .^^ Etwas aus dem Kampf-Teil wurde nicht von uns (lala_lein und mir) geschrieben... Somit habe ich den letzten teil auch nicht wirklich verstanden. Zur Info Ruffy sagte noch etwas anderes aber das hab ich genau so wenig verstanden, Also habe ich es raus genommen. Wenn es wer trotzdem verstanden hat kann Er oder Sie es mir ja freundlicherweise erklären.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)