Fallen Angel von Kairi_Iri (Wenn Engel fallen!) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Das erste Treffen ------------------------------- Ich wachte wie sonst auch auf meiner Wolke am nächsten Morgen auf. Ich machte mich kurz frisch und ging dann zur Schule. „Ach seht mal einer an da ist ja unser „PUNKER“. Sieht sie nicht süß aus mit ihren schwarz pinken Haaren. Wisst ihr was?? Ich glaube wir sollten uns sie mal unter unsere Fittiche nehmen und mal richtig zusammenschlagen“, meinte einer der Coolen Engel aus meiner Jetzigen Klasse. Darauf hin ging ich direkt nach Hause oder eher gesagt ging ich nach Gott um endlich nach Erlösung zu Bitten. Er darauf hin schaute mich traurig an doch ließ er mich gehen. Ich wollte nur noch mal zum Grabe meiner Eltern und verließ den Himmel. Ich wusste nicht wo ich bin und schaute mich erst mal forschend um. Auf einmal wurde ich angesprochen. „Oh hallo!!! Wer bist du denn?? Du scheinst nicht von hier zu sein, oder?? „Ähm, nein ich bin nicht von hier“, meinte ich eher Kalt, dennoch voller wärme. //Ich darf nicht verraten das ich ein Engel bin\\. „Ich bin Tsunade, Hokage von Konohagakure. Und wer bist du wenn ich fragen darf?“, fragte sich mich gefühlvoll, doch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit. „I.ich bin Kuraiko“, meinte ich etwas ängstlich. „Ich nehme dich mit nach Konoha“, meinte sie nur noch und zog mich mit sich. Wir liefen ungefähr 5 Stunden bis ich ein kleines Dorf sah. Sie nahm mich mit in ihr Büro und stellte mir einen Pass aus und einen Ausweis. Sie fragte nach meiner Staatsangehörigkeit, doch ich sagte zu ihr das ich an einer Gehirnerschütterung litt und nicht wusste wo ich herkam. Zum glück glaubte sie mir. Also stellte sie mich ab jetzt als ein Bürger von Konoha dar. Mein Pass sah so aus. Dort stand mein Name, mein Alter und meine Größe drauf, und das ich jetzt ein Bürger von Konoha bin. Trotz alledem sollte ich noch zur Schule. Am nächsten Tag sollte ich mich an der Rezession anmelden und angeben das ich in die Klasse von Iruka Umino soll. Am nächsten morgen war ich recht früh wach und ging wie mir befohlen um acht an die Rezession und meldete mich an. So ungefähr zur zweiten stunde war Shizune, so hieß die Dame an der Rezession, fertig. Ich ging zur Klasse und Klopfte an der Tür. Es kam ein `Herein´ und ich trat in die neue Klasse ein. Mir war unangenehm das ich von allen angestarrt wurde. „Sie müssen Kuraiko sein habe ich recht?“, fragte mich der Lehrer. „Ja Sir“, gab ich kurz, dennoch bestimmend von mir. „Gut dann stell dich mal deiner Neuen Klasse vor“, befahl er mir worauf ich nickte. „Ich bin Kuraiko. Bin 18 Jahre alt und 178cm groß“, stellte ich mich kurz und knapp vor. „Gut dann setzt dich doch bitte neben Sorana“, gab er mir in einem Vernünftigen Ton den Befehl. Ich setzte mich neben ihr worauf sie rot wurde und ich mir daraus keinen Reim machen konnte. In der Pause wurde ich von einem Blond Haarigen und einem Schwarz Haarigen angesprochen. „Hallo du bist Kuraiko oder?? Ich bin Naruto und das ist mein Fester Freund Sasuke“, gab er lebenslustig von sich. „Schön euch kennen zu lernen und ja ich bin Kuraiko. Und wie alt seit ihr zwei denn?“, gab ich liebenswürdig von mir. „Ich bin 16 und Sasuke ist 17“, gab er von sich mit einer grellen Stimme von sich. „Schön Naruto das du so munter für mich sprichst“, gab er mit einer Kalten stimme von sich, wobei es mir Kalt den Rücken runter lief. Nach diesen Worten schellte es auch schon zur dritten Stunde. Auch in dieser Stunde saß ich neben ihr und ich musste immer noch nicht warum sie so rot war. Darum ging ich darauf hin in der fünf Minuten Pause zu Naruto und fragte ihn warum sie so rot ist wenn sie mich ansieht. Er darauf hin meinte er nur das ich selber darauf kommen sollte. Und ja auch ich grübelte jetzt darüber nach und konnte einfach keinen reim darauf finden. Nach der Schule ging ich wie normal zu mein Apartment und richtete es mir erstmal richtig gemütlich ein. Alles war in einem Hellen Ton, oder wenigstens in einem warmen Ton. Am nächsten Tag würde ich um drei Uhr morgens von dem Schellen meiner Haustür wach. Ich ging hin und machte auf, und wen ich dann sah verschlug mir die Sprache. „S.Sorana was machst du denn Hier? Und warum weinst du?“, fragte ich sie. Sie fragte nur ob sie rein kommen darf worauf ich nickte. Ich bat sie sich zu setzten. Sie setzte sich auf dem Langen Sofa was bei mir in meinem Zimmer stand hin. „So und jetzt erzählt du mir erst mal was los ist ok“, meinte ich zu ihr in einem Ernsten ton. „A-also i-ich kam nach Hause, wie sonst auch, aber es w-war diesmal anders als sonst so angespannt. Ich wusste nicht warum, aber ich hätte ahnen sollen was geschehen sollte“, meinte sie immer noch weinend. „Was geschehen sollte??“, fragte ich sie neugierig. „Das mein Vater, meine Mutter jeden Abend verprügelt und ich es diesmal mit bekam ließ er mich spüren und unterzog mich einer richtigen Pracht Prügel. Und schlug solange zu bis meine Mutter eingriff. Und er einfach ein Messer Nahm und sie absticht. Eiskalt! Wie konnte er nur wie konnte er meine Mama umbringen? Sie eiskalt nieder stechen? Ich verstehe es nicht“, meinte sie erst ruhig und fing dann erst richtig an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm um sie zu trösten. „Ich weiß auch nicht warum ich direkt zu dir gerannt bin, ich bin einfach nur gerannt und hoffte ihn zu entkommen. Und ich hoffe das ich es geschafft habe“, nach diesen Worten knallte es an meiner Tür und ein Geschrei von einem Mann war zu vernehmen. Ich ging zu meiner Tür und machte sie auf. Ich ging raus und machte hinter mir die Tür zu. „Was wollen sie von mir?“, fragte ich höflich nach. „Lassen sie mich zu meiner Tochter sie Schlampe“, meinte der ältere Mann ausfallend zu werden. „Mit Sicherheit nicht, so wie sie drauf sind werde ich sie nicht einmal in meine Wohnung lassen, und wenn sie nicht jetzt sofort dieses Haus verlassen werde ich die Anbu rufen ist das Klar oder muss ich mich wiederholen?“, meinte ich ernst. „Lassen sie mich jetzt durch bevor ich mich vergesse“, schrie er mich an. „Nein ich werde sie nicht durchlassen“, meinte ich in einen Bestimmten ton zu ihn. Jetzt wurde er ungemütlich und versuchte mich zu schlagen, doch ich wich ihm gekonnt aus. Ich packte mir seinen arm und drehte ihm ihn den arm nach hinten auf den Rücken. Er keuchend auf dem Boden und ich auf ihm. Ich griff nach meiner Brieftaube und schickte sie zur Anbu nicht lange und sie war da und nahm den Mann fest. „Sie werden es noch bereuen. Sie werden mich noch richtig kennen lernen“, schrie er mir wütend zu. „Hey keine Drohungen Freundchen. Ist das Klar!“, maulte einer der Anbu den Mann an. Ich ging wieder in meine Wohnung wo sie verängstigt in einer Ecke sitzt. „Hey! Ist doch alles wieder gut. Ich bin doch jetzt da und der kommt erstmal hinter Gittern“, flüsterte ich oder eher hauchte es ihr ins Ohr. „Und was ist wenn er wieder raus kommt?“, meinte sie verängstigt. „Das wird erstmal nicht so schnell passieren nachdem er Blutverschmiert hier auftauchte“, sagte ich ihr in einen sanften Ton. „Danke, danke dafür das du ihn von mir weggebracht hast“, meinte sie weinend und nahm mich stürmisch in den Arm. Ich umarmte sie auch. „Willst du einen Tee und etwas zu Essen, weil du siehst so aus würdest du nicht so viel bei dir bekommen?“, fragte ich sie. „Ja es stimmt ich wiege wirklich nicht sehr viel, das hat mir der Arzt auch gesagt, aber was soll ich machen ich bekommen ja nur einmal die Woche etwas zu Essen das einzigste ist was ich bekam war Wasser“, meinte sie und fing wieder an zu weinen. „Nicht doch ist doch nicht deinen Schuld das du so wenig wiegst. Das ist dein Vater schuld nicht du ok“, gab ich beruhigend von mir. Ich ging in die Küche und stellte mich an den Herd, und fing an ihr etwas zu kochen. „Du musst mir jetzt nix Kochen. Ich wollte eh gerade gehen“, meinte sie zu mir. „Nichts da du bleibst erstmal die Nacht und Morgen bringe ich dich zu einem Arzt. Ist das klar“, meinte ich ernst und bestimmend. Sich zuckte zusammen und nickte. Sie setzte sich zu mir. „Was machst du denn jetzt, wenn ich fragen darf??“, fragte sie zögerlich. „Ich koche dir jetzt ein paar Kartoffel und zwei Hähnchenfielets mit einer braunen Soße. Willst du auch einen Salat haben?“, fragte ich sie. „Ist mir egal“, meinte sie unsicher. „Egal ist keine Antwort. Ja oder nein“, sagte ich zu ihr. „Ok dann ja“, meinte sie unsicher. „Ok“, meinte ich knapp. Ich ging zu meinem Gemüse Korb und holte eine Gurke und ein Paprika heraus. Ich nahm einen Sparschäler und ein Messer aus dem Besteckkasten. Ich fing an alles vorzubereiten an. So in einer halben stunde war ich dann fertig. Ich holte zwei Teller heraus und zwei Gabeln und Messer und legte es auf dem Tisch hin. Ich goss die Kartoffeln ab und stellte den heißen Topf auf das Brettchen was ich zuvor auf den Tisch legte hin. „Danke“, sagte sie zu mir. „Greif zu. Iss bis du platzt“, plauderte ich. „Nein das hast du aber eine riesige Sauerei in deiner Küche“, als sie dies sagte fingen wir beide an zu lachen. Danach spülte ich kurz noch und dann gingen wir zwei zu bett, Ich war wie immer früh wach und hatte und beide schon Krank gemeldet in der Schule und hatte gerade als sie wach wurde den Termin beim Arzt gemacht. „ Guten morgen Schlafmütze, mach dich fertig. Mir müssen in einer Halben Stunde beim Arzt sein ok“, rufte ich ihr zu. „Ok ich mach mich dann fertig, hör mal darf ich auch duschen?“, fragte sie mich. „Natürlich darfst du“, meinte ich etwas lauter da sie schon im Bad war. Kapitel 2: 2. Der lustige Arztbesuch ------------------------------------ Als Sie im Badezimmer war packte ich meine Handtasche zusammen. Nach einer viertel Stunde kam sie wieder raus. „Können wir los?“, fragte ich sie. „Ja“, gab sie mir knapp zu verstehen. „Du weißt aber das wir nicht nur zum normalen Allgemein Arzt gehen ne?“, erzählte ich ihr. „Was? Wohin gehen wir denn noch?“, fragte sie mich. „Wir gehen noch zum Gynäkologen und zum Zahnarzt“, gab ich sehr aufschlussreich von mir. Sie schaute mich nur mit großen Augen an. Kam aber mit mir mit. Dann beim Arzt angekommen, ging ich zu Rezession und meldete sie dort an. „Sorana bitte in Zimmer 12“, kam es aus den Lautsprechern in dem Warte Raum. „Ich warte hier auf dich“, gab ich von mir. Sie nickte und ging dann. Währenddessen bei Sorana: „Guten Tag Sorana“, gab der Arzt von sich. „Guten Morgen Herr Doktor“, grüßte ich ihn zurück. „Na was hast du denn?“, fragte er mich. „Na ja. Ich habe überall Blaue Flecke und ich möchte mich einfach mal wieder Komplett durch checken lassen“, erzählte ich ihm. „Na dann mal los. Dann mach dich mal oben rum frei“, gab er mir zu verstehen. „Oh mein Gott. Ich habe mit ein paar kleinen Gerechnet aber nicht mit dem ganzen Rücken. Wer hat dich denn so verprügelt das du wirklich am ganzen leib Grün und Blau bist?“, fragte er mich in einem Schockierten Ton. „Mein Vater“, gab ich beschämt on mir. „Dafür musst du dich doch nicht schämen. Dein Vater ist schuld und nicht du. Ich habe im Gefühl das du seelisch wohl nicht so auf dem Stand bist oder? Ist noch etwas vorgefallen? Stress mit der Mutter, freunden oder Schule?“, fragte er mich. „Meine Mutter wurde von meinem Vater ermordet und ich war dabei. Stress mit Freunden oder der Schule habe ich nicht“, erklärte ich ihm die Lage. „Oh mein Gott tut mir leid“, meinte er bemitleidend. „Ist nicht schlimm“, gab ich von mir mit einer weinerlichen stimme. „Haben sie einen Ort wo sie jetzt unterkommen?“, fragte er mich aus. „Ich glaube schon“, meinte ich zu ihm. „Du glaubst es oder du weißt es?“, gab er mit einem Ruhigen ton. „ich weiß es. Bei einer Klassen Kameradin, sie ist Allein Verdienerin und bezahlt damit ihre vier Zimmer Wohnung, und ich hoffe, dass ich ihr dann ein Bisschen Finanziell helfen kann“, klärte ich ihn auf. „Ok sonst ist alles in Ordnung bei dir“, meinte er. Ich verabschiedete mich von ihm und ging wieder in den Warte Raum und holte Kuraiko ab. „So wir können“, gab ich von mir und wir beide verließen die Praxis. „Kuraiko? Kann ich dich mal etwas fragen?“, fragte ich sie. „Natürlich frag nur“, gab sie von sich. „Meinst ich könnte bei dir Wohnen?“, fragte ich sie zögerlich. „Natürlich kannst du!“, meinte sie. Beruhigt liefen wir beide Noch zum Zahnarzt und danach zum Gynäkologen. „Neeeeiiin!!! Ich will da nicht rein. Bitte nur nicht da rein ich bitte dich. Neeeeeiiiiinnnn!!!“, schrie ich wie am spieß. „Und ob“, meinte sich und schulterte mich. Sie meldete mich an der Rezession an und nach kurzem Warten kam ich dann dran. „So dann mal auf den Stuhl direkt mit dir Sorana“, gab der Gynäkologe ganz locker von sich. Widerstands los setzte ich mich hin. Währendessen bei Kuraiko: So das ist das letzte danach nur noch einkaufen gehen. „Neeeeeeiiiiiiiiinnnnnnnnn!!!“, hörte ich sie schreien. Sie rannte doch glatt mir runtergelassenen Hosen durch die ganze Praxis und rennt vor dem Arzt. Ich wird nicht mehr, die ist doch verrückt. „Komm schon das ist doch nur eine Reine Routine Untersuchung“, schrie der Arzt ihr hinter her. „Neeeiiiiinnnn“, schrie sie zurück. „Nun komm schon du musst sie haben du warst das letzte mal hier da warst du Zwölf. Du musst auch deine Impfungen auffrischen. Jetzt komm her“, schrie er. „Neeeiiiiin. Gehen sie mir mit den Spritzen weg ich hasse Spritzen“, schrie zurück. Ich halt das nicht mehr aus. Ich ging raus und rannte ihr Hinter her. Nach ungefähr zehn Minuten hatten wir sie dann endlich. Und zwingten sie dann auf den Stuhl und die spritzen bekam sie bei an. Danach waren wir dann Einkaufen und dann nach Hause. Ich besorgte ihr noch ein Paar Kleidungsstücke und dann waren wir Zuhause. „Heilige scheiße war das ein Anstrengender Tag“, gab ich erschöpft von mir. „Tut mir leid das ich so schlimm war ich hatte einfach nur Angst“, meinte sie endschuldigend. „Kein Problem“, meinte ich zu ihr. Wir bereiteten nur noch das essen. Aßen dann und gingen dann zu Bett. Doch in der Nacht wälzte sie sich hin und her. Ich versuchte sie zu wecken doch es war vergebens ich ging ins Bad und holte einen Eimer mit Eiskalten Wasser und machte sie damit wach. Sie schreckte auf als sie das Wasser sie traf. „Was? Was? Was ist los warum bin ich denn so nass und warum ist mir denn so Kalt?“, saß nun verdutzt und mit Tausend Fragen auf dem Bett. „Du hast schlecht geträumt und da habe ich dich versucht zu wecken. Doch dies Klappte leider nicht. Also bin ich ins Bad gegangen und habe einen Eimer mit eiskalten Wasser geholt“, erklärte ich ihr. Sie nickte und legte sich wieder schlafen aber in trockenen Klamotten. Ich legte mich wieder neben ihr hin, aber ich verstehe nicht warum ich mich in ihrer Gegenwart so wohl fühle. So viel Wärme bekam ich schon seit längerer Zeit nicht mehr. //Scheiße. Bin ich etwa in sie Verliebt? Nein das darf nicht sein, das darf ich als Engel gar nicht, und vor allem duldet Gott keine Liebe zwischen Gleichen Geschlecht// Ich bin verunsichert, aber nach dem Ganzen Nachdenken bin ich dann wieder eingeschlafen. Kapitel 3: 3. Unerwünschte Besucher ----------------------------------- Als ich mitten in der Nacht wach wurde, wurde ich anscheinend von jemand Geweckt, aber war es denn nur ich habe keine Ahnung. // Irgendetwas riecht hier doch verbrannt?\\, nach dem Gedanken ging ich dann vor lauter Neugierde aus dem Raum und traute meinen Augen Kaum. Die ganze Wohnung außer dieses Zimmer stand alles in Flammen. Ich packte mir vor lauter schreck nur ein paar Lebensmittel, ein Paar Kleidungsstücke, das ganze Geld und Sorana und rannte flucht artig aus der Wohnung. Ich alarmierte die Konoha Feuerwehr. Und nach zwei stunden Warterei war das Feuer endlich gelegt, doch rein konnten wir nicht mehr. Ich ging mit Sorana nach Tsunade um Nachzufragen, ob noch irgendwo eine Wohnung leer stehen würde, doch unser flehen half uns sehr wenig. Wir mussten doch tatsächlich die ganze Wohnung von mir und Sorana komplett Sanieren. So eine Frechheit, wie kann sie denn nur, das ist doch unmenschlich!!! Aber gegen so was kann man nun nichts ausrichten. Bei uns in der Wohnung wieder angekommen, holten wir erst mal aus dem Keller, den man uns zu Verfügung gestellt hatte, das ganze Putzzeug Hoch und fingen an zu Putzen. „Also!!! Dann mal ran an den Speck“, meinte ich voller Hoffnung heute schon alles fertig zu bekommen. „Ja. Ja dann mal los“, meinte dann auch Sorana mit der gleichen Hoffnung alles fertig zu bekommen. Wir putzten und schrubbten den ganzen Tag, doch sind wir nur mit einem Raum fertig geworden. Schmollend verzogen wir uns in eine “Herberge“, oder auch um ganz einfach zu sagen, wir sind nur bei meiner Nachbarin die uns für diese Zeit bei sich Wohnen lässt. Direkt am nächsten Tag fingen wir früh an um spät wieder aufhören zu können. Wir machten alles so sauber und vor allem Hygienisch sauber, da durch die ganzen verbrannten Wände, Böden ect. Da der Rauch und auch der Ruß der Krebserregend ist wollten wir nichts riskieren. Nach ungefähr vierzehn stunden Arbeit waren wir nun endlich Fertig. Wir beide waren so glücklich, dass wir direkt, in das einzigste sauber geblieben Zimmer, in unser Bett fielen. Und bis zum nächsten Morgen durchschliefen. Wir beide wurden erst so gegen zwölf Uhr wach und da fiel uns ein. „OH SCHEIßE WIR HABEN DOCH SCHULE“, schrien wir beide vor lauter Panik. Nur Kurz schaltete ich den Fernsehr ein um kurz die Nachrichten zu schauen und uns beiden fiel ein Stein von herzen als wir hörten die schule würde ausfallen. Doch warum fiel sie aus. Das erklärten sie im Fernsehr anschließend das es ein ungewöhnlich starker Schneesturm Konoha heim sucht, doch wo sollte der sein. Noch konnte wir nicht aus den Fenstern sehen da wir da Rollo unten hatten. Ich bekam es nur sehr schwer auf, und was ich dann sah verschlug mir die Sprache. SCHNEE??? Mitten im Hoch Sommer ich werd nicht mehr. „Voller Eifer zog ich mich an und raste zum Möbel Geschäft um alles noch zu bekommen. Zu meinem Glück bekam ich alles, doch dann bekam ich eine Nachricht von meiner Taube von Sorana, das ich in den Supermarkt sollte und alles einkaufen sollte, was einen Roten Punkt hatte, das sollte heißen, das dieses Nahrungsmittel nie leer geht. Ich schenkte ihr glauben und kaufte es ein. Bei mir wieder angekommen luden die Möbelpacker alles aus. Ich brauchte es dann nur noch so zu stellen wie ich und Sorana es wollten. Ich packte nun auch die Lebensmittel an ihren Ort wo sie auch hin gehörten. Nun ich auch ich mal ins Bad um mal ein Bad zu nehmen, da ich nun die Seife mit dem Roten Punkt gekauft hatte, wollte ich auch ausprobieren ob es auch klappt. Ich haute tatsächlich die komplette Seife in das Wasser. Nach kurzem Warten war doch tatsächlich der Fall das es wieder auftauchte ohne sich verschlechtert zu haben. Nach knapp zwei stunden des Verwöhnens, kam ich wider aus dem Wasser heraus. Als ich Aus dem Bad raus kam klopfte es an unserer Tür. „Ich geh schon Sorana! Koch du ruhig weiter“, rufte ich ihr zu. „Ok! Danke Kuraiko“, rufte sie mir zurück. „Ja? Guten Tag. Dürfte ich fragen wer sie sind?“, gab ich nett dennoch neugierig von mir. „Guten Tag Junge Dame. Ich bin Orochimaru. Ich wollte sie fragen ob ich bei ihnen für diese Nacht unter kommen könnte da der Sturm nicht nachlässt?“, fragte er nach Hilfe suchend. „Natürlich kommen sie Herein ich stelle ihnen für diese Nacht unser Sofa zu Verfügung. Sie werden Gleich noch ein Kissen und eine Decke bekommen“, meinte ich freundlich zu dem Fremden Mann. So freundlich wie wir waren, gaben wir ihm sogar etwas zu Essen. Nach dem Essen gingen wir alle dann ins Bett. Am nächsten Morgen war ich wie immer recht früh auf den Beinen. Ich ging zu dem Mann hin und weckte ihn sodass er sich fertig machen konnte und wieder gehen konnte. Doch er war gerade draußen da klopfte es schon wider an der Tür, und wieder fragte der Mann nach Obdach. Und auch dieses Mal ließen wir es zu. Auch das Dritte mal ließen wir es zu und der Mann fing an uns zu Nerven, denn es hieße von ihm immer nur noch eine Nacht bitte. „Bitte, Bitte nur noch diese eine Nacht und ihr seit mich endlich los ihr seit noch so Jung wollt ihr nicht einem armen alten Mann helfen es stürmt doch draußen so“, meinte der Mann den wir mittlerweile schon Orochimaru nannten. „Dass will ich mir jetzt mal anschauen, ob es draußen wirklich noch so Stürmt wie du es sagst“, gab ich leicht sauer von mir. Ich ging nach draußen und leider stürmte es immer noch so wie vorher, und das was ich sah war das unser kompletter schmuck fehlte. Ich ging trotz des Sturm zu unserer Mülltonne und sah neben ihr einen Beutel. Ich machte ihn auf und was fand ich wohl vor hm. Unser Kompletter Schmuck und sogar Lebensmittel. Ich wollte wissen wie lange er dieses Spiel noch mit uns machen würde also ließ ich ihn weitere Drei Tage bei uns Übernachten, doch dann auf einmal wollte er weg als wäre ihm der Sturm egal. Ich folgte ihm und nahm ihm den Sack aus der Hand. „Hören sie mal Sie haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was? Wieso haben sie uns beklaut hm. Wieso wollten sie uns nur Abzocken oder was“, schrie ich ihn an. „Um ehrlich zu sein. Ja! Wollte ich aber nun ist es aufgeflogen uns sie werden es eh nicht schaffen mir es weg zu nehmen“, meinte er Spöttisch. „Ach nein, meinen Sie etwa ich bin schwach? Tja da haben sie sich mit der falschen angelegt. Ich bin dreifache Weltmeisterin in Judo, Karate und Capoeira. Meinen sie können mich schlagen bloß weil sie ein Ninja sind?“, gab ich preisend von mir und lachte ihn aus. „Ja“, gab er doch ganz frech von sich. Er versuchte mich anzugreifen, doch der Angriff verlief anders als das woran er glaubte. Ein Handgriff und er lag regungslos auf dem Boden und war am fluchen wie ein Rohrspatz. Ich ging wieder rein und stellte unsere ganzen Sachen dort hin wo sich auch standen. Die nächsten Tage hörten wir nichts von ihm, doch auch nach ein paar Tagen kam diesmal eine Schwangere Frau an unsere Tür und fragte nach Obdach. Da sie schwanger war durfte sie rein, aber was dieses Wetter aus den Menschen Machte, war erschreckend. Auch sie versuchte uns nach einigen Tagen auszutricksen und uns aus zu beuten, allerdings kamen wir beide diesmal schneller drauf als sie es wahrscheinlich geplant hatte. Sie wucherte aus und dann stellte es sich heraus, dass sie gar nicht schwanger ist, das war die Krönung an der ganzen Sache. Ich muss lernen hier unten härter zu werden und nicht immer weicher so wie oben, denn genau aus dem Grund bin ich doch nach unten damit ich lerne Schlagfertiger zu werden. Ich weiß nicht warum es nicht klappt aber anscheinend habe ich eine Klappe vor mein Gehirn und es will einfach nicht weg gehen ich weiß ich kann ziemlich ausrasten doch ich lasse mich zu leicht ausnutzen. Ich hoffe das sich das bald endet. Ich kann trotz dem nicht das Gefühl was ich zu Sorana habe nicht einschätzen. Ich weiß immer noch nicht ob es liebe ist oder ob ich sie einfach nur ziemlich gut leiden kann. Denn sie ist lieb, zu vor kommend, ist genau wie ich leicht auszutricksen, und das Beste ist, das sie kein Vorurteile macht gegenüber anderen. Mein Aussehen stört sie gar nicht, mein verhalten stört sie nicht, sie ist für mich Neuland, denn sie ist die erste, mit der ich auch einiger Maßen guten Kontakt habe, die mich nicht auslacht oder Mobbt. Ich habe sie einfach so gern das ich sie erst gar nicht mehr verlieren will. Ich kenne sie zwar erst seit ein paar Wochen, dennoch will ich sie nicht hergeben. „Sorana?“, gab ich fragend von mir. „Ja? Was ist denn Kuraiko?“, fragte sie mich. „Wie bist du eigentlich gepolt, also ich meine auf welches Geschlecht stehst du?“, fragte ich sie zögerlich. „Ähm, also auf Jungs natürlich auf was denn sonst“, meinte sie zittrig. „Das glaube ich nicht, denn als du mich das erste Mal gesehen hast wurdest du Rot und wolltest mich nicht anschauen, als hattest du eine Abneigung gegen mich, und anstatt zu Naruto zu rennen als das mit deinem Vater geschehen ist bist du zum mir gerannt, wie kannst du mir diese Sachen erklären?“, fragte ich sie. „Ich weiß es selber nicht“, meinte sie Verunsichert und Nervös. „Und warum wirst du jetzt Nervös wenn ich fragen darf?“, schaute ich ihr fragend ins Gesicht. „MEIN GOTT ICH STEHE NICHT AUF FRAUEN“, schrie sie mich an und fing an zu weinen. „Du hast dich gerade selber verraten Sorana!“, meinte ich zu ihr in einem Ruhigen Ton „Was? Oh mein Gott. Ich bin so verabscheuenswert“, meinte sie weinend. „Ach Gott nein, da kannst du doch nichts für. Der Mensch kann sich nicht aussuchen auf welches Geschlecht er steht das tut er von alleine, aber warum hast du mir das nicht schon von Anfang an erzählt?“, fragte ich sie „Ich hatte Angst das du mich dann nicht mehr magst da du eine Frau bist und ich ein Mädchen, verstehst du?“, weinte sie weiter. „Ach nein, bloß weil du auf Frauen stehst habe ich dich doch nicht weniger Lieb, ich habe dich so lieb wie du bist ok“, meinte ich lächelnd zu ihr. Sie nickte und wir beide umarmten uns. Kapitel 4: 4. Eingeständnis --------------------------- Nach dem ganzen stress den wir in den letzten Wochen habe ich nu endlich mal einen Neuen Job in einer Uni-Klinik als Pathologin. Dort ist der Gehalt den ich dort bekomme wesentlich höher als in dem Krankenhaus wo ich gearbeitet habe als Teilzeitkraft. Dort war der Lohn, na ja wie sag ich es am besten? Na ja man konnte es mit den Fingern abzählen. Dort wurde ich nur nach zwei stunden bezahlt und na ja ich glaube mit Hundert Euro im Monat für zwei ist recht wenig. Ich bin auch froh darüber das sie jetzt mit der Schule aufgehört hat und mit verdient. Sie arbeitet jetzt als Erzieherin in einem Kindergarten. Sie hat sichtlich Spaß an ihrem Beruf, nur das sie genau wie ich am Abend Total kaputt nach hause kommen. So und deswegen habe ich für uns beide einen Tisch für zwei in einem Restaurant reserviert. Und dazu noch in den Besten Lokal was wir in unserer Stadt hier haben. Nun denn einmal Verwöhnung im Monat muss doch drin sein oder? „Sorana machst du dich bitte mal fertig?“, rief ihr fragend zu. „Warum denn? Kann ich machen natürlich, aber wie meinst du das mich fertig machen?“, fragte sie mich aus dem Zimmer Raus. „Schick machen mit schminken und kleid anziehen und schöner Friseur!“, meinte ich gelassen aus dem Badezimmer. „OK“, kam es knapp aus dem Zimmer. Ich war schon Fertig und wartete auf sie. Als sie nach einer stunde Fertig war, konnten wir endlich gehen. Ich war irgendwo hin und weg als ich sie sah, da ich nur einen Anzug an hatte und sie ein Wunderschönes Kleid. Ich fand es umwerfend. Dann dort angekommen, gab ich den Mann an der Rezession zu verstehen das ich einen Tisch reserviert hatte. Natürlich flüsterte ich es denn es sollte ja eine Überraschung sein. Sie hatte die Augen verbunden. Als ich ihr die Augenbinde abnahm war sie ziemlich verwundert und erstaunt dass ich sie hier her geschleppt habe. „Oh mein Gott, Oh mein Gott! Sie hat es getan, Sie hat es getan“, meinte sie erstaunt. Ich nickte ihr nur zu und sie schaute mich lächelnd an. „Ihre Bestellkarten“, meinte die Kellnerin. „Danke“, bedankten wir uns beide im Chor. Danach ging sie wieder weg. Wir bestellten uns ein Hähnchenfilet und einer ziemlich leckeren Beilage. Wir warteten ziemlich lange und kamen so in ein Tiefes Gespräch. „Sorana?“, kam es fragend von mir. „Ja? Was ist denn Kuraiko?“, kam es fragend von ihr zurück. „Wie bist du eigentlich dazu gekommen das du auf Frauen stehst?“, fragte ich sie. „Das kam als ich ungefähr vier war, da ich mitbekam wie mein Vater meine Mutter Vergewaltigte. Ich hatte regelrecht die Lust an den Männern Verloren. Freundschaften waren drin nur keine Festen Beziehungen. Viele hatten mich gefragt doch ich ließ jeden einzelnen Abblitzen“, meinte sie recht traurig. „Ach so. Sorry ich wollte dir nicht zu nah treten“, meinte ich einfühlsam. „Ach quatsch. Bist du nicht“, meinte sie gelassen. Wir unterhielten uns ununterbrochen und hatten sichtlich Spaß daran und das die anderen uns anschauten war uns egal. Wir wollten einfach nicht aufhören zu reden und wir unterhielten uns sogar als wir aßen. Doch als es zeit war zu gehen, waren wir irgendwie traurig und wollten irgendwie gar nicht. Auf dem nach hause weg war es toten still kein einziges Wort wechselten wir miteinander. Bis ich die Stille brechen wollte ergreift Sorana die initiative. „Kuraiko?“, meinte sie still und leis. „Ja was ist denn“, fragte ich sie. „Ach schon ok“, meinte sie dann doch wieder, damit die stille eintritt. „Nein, du hast doch etwas. Jetzt sag schon“, maulte ich sie ein bisschen an. „Nein, ich habe angst es dir zu sagen“, maulte sie zurück. „Warum hast du angst ich habe dir doch gesagt das du über alles mit mir reden kannst. Wirklich über Alles“, maulte ich, jedoch etwas lauter. „Nein, ich habe angst das sich etwas an uns ändern könnte“, fing sie mal wieder an zu weinen. „Ach quatsch. Was sollte sich den ändern. Es hat sich doch schon alles geändert. Die Gefühle die ich für dich hege sind anders, ich gehe anders mit dir um“, maulte ich sie jetzt richtig an. Sie erschrak und rannte mit Tränen in den Augen weg. Ich rannte ihr hinterher bis ich sie dann endlich eingeholt hatte. Ich packte sie am arm und schrie sie an: „Was soll das denn, wieso bist du denn abgehauen“. „Du kannst mich doch nicht mehr leiden, warum rennst du mir dann noch hinter her. Ich bedeute dir doch so oder so nichts“, meinte sie mit Tränen in den Augen. „Was du hast sie doch nicht mehr alle, ich habe dich gern sehr gern um genau zu sein, für mich etwas zu gern. Ich würde sogar behaupten das ich dich liebe“, schrie ich sie erst an wurde dann doch wieder leise. „Ach lüg mich doch nicht an. Ich weiß genau was du mit dem Letzten Essen heute meintest. Du wolltest mich bestimmt loswerden und da du weißt das ich eine Grässliche Lesbe bin, es allen erzählen“, weinte sie immer weiter. „Was muss ich tun damit du mir glaubst“, sagte ich zu ihr. „Ach hau doch einfach ab du nervst“, maulte sie mich an, und dann fing es auch noch an zu Regnen und wir standen im Regen. Ohne noch ein Wort zu verschwenden ging ich zu ihr hin. „Ach komm geh endlich ich kann dich nicht mehr sehen“, schrie sie mich jetzt an. Ich kam ihren Gesicht immer näher und sie wurde mit jedem Zentimeter immer Röter bis ich die letzten Millimeter überbrückte. Nun Küsste ich sie und nach ein Paar Sekunden küsste sie mit. Es liefen sogar Passanten an uns vorbei, wo ich doch schon Glücklich war, das ich von hinten Aussehe wie ein Junge. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie zu uns in die Wohnung. Angekommen setzte ich sie ab immer hektischer Zogen wir unsere Kleidung vom Leib. Immer mehr Klamotten fanden ihren weg auf den Boden. Bis wir an meinem Bett angekommen waren, waren wir fast komplett ausgezogen. Ich hob sie hoch und legte sie sanft auf mein bett. Ich legte mich neben ihr hin. Ich legte mich auf sie und rollte direkt ab, damit sie oben ist. Ich küsste sie stürmisch. Nach kurzer Erschrockenheit küsste sie dann auch mit. Wir wurden immer stürmischer und stürmischer. Da wir beide nur noch in unserer Unterwäsche dort lagen wollten wir auch nun diesen Fetzen von uns los werden. Ich griff ihr hinter dem Rücken und öffnete ihren BH und warf, oder eher schmiss, ihn auf den Boden. Oben entblößt verschränkte sie ihre Arme davor. Ich nahm ihre Arme davon Weg und schaute mir ihre Brust, Haar genau an um kurz danach verspielt in die Brustwarzen zu beißen. Sie keuchte auf und um dies zu überspielen griff sie nach mein Gesicht und küsste mich. Danach küsste ich sie den Hals unter bis zu beuge und verpasste ihr einen Knutschfleck. Dann küsste ich sie bis zur Brust und weiter runter bis zum Bauchnabel. Nun drehte sie den spieß um und setzte mich auf. Dennoch saß sie auf mir und nun konnte auch sie mir den BH ausziehen. Darüber im Klaren das ihre eindeutig großer waren als meine wurde sie wieder Rot, und konnte gar nicht richtig glauben das dies jetzt geschah. „Ich Liebe Dich Sorana, mehr als alles andere in meinem Leben“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Ich Dich Auch“, flüsterte sie zurück. Nach diesen Worten ging es auch gleich weiter. Ich machte mich an ihrer Brust zu schaffen, während sie aus spaß nach einen Buch griff, und so tat als würde es sie Kalt lassen. Ich schaute zu ihr hoch und wir beide mussten Lachen. Dann waren wir beide wieder wie in Trance. Doch diesmal musste ich mich hinlegen, damit sie mich verwöhnen konnte, und das geling ihr, trotz das alles recht schüchtern anging. Doch ich war recht erschrocken als sie sich in Richtung Unterleib ging. Ich nahm mir ihr Gesicht und küsste sie wieder. Dies ging so weitere Zwanzig Minuten so. Bis sie zur Initiative griff. Sie ging mit ihrem Gesicht nach unten und zog mir den Tanga aus. Sie schaute sich meine Vagina gefühlte Stunden an, doch dann leckte sie mit ihrer Zunge an der empfindlichsten Stelle der Frau. Die Klitoris. Sie besitzt ca. 8000 Nerven. Mehr als das männliche Glied. Ich schrie leise auf um kurz direkt aus Lust zu stöhnen. Dies machte sie so lange bis ich zum Orgasmus kam. Dann versuchte auch ich ihr dieses Gefühl zu schenken, doch sie war doch ein wenig zu störrisch, doch keiner ist störrisch für immer. Auch sie wurde nach längeren Prozedere lockerer. Ich küsste mich erst von ihrem Hals nach unten zur Brust und biss ihr verspielt in die Brustwarze nur um mich Kurz danach direkt weiter nach unten zu Küssen. Nach jedem Kuss den ich an ihr setzte bekam ich zur Belohnung einen wohligen Seufzer. Doch als ich unten ankam war sie nicht mehr zu erkennen, die sonst so Ruhige Sorana war ganz anders. Ich berührte nur kurz ihren Kitzler mit meinem Finger und stöhnte, fast schrie, sie ihre Lust heraus. Nun machte ich auch mit meiner Zunge weiter und ich hoffte man hörte uns nicht, denn sie war so laut, das ich das bedenken hatte. Fast an ihrem Höhepunkt angekommen wurde sich stetig lauter und lauter bis es dann um sie geschehen war. Nun war auch sie zu ihrem Orgasmus gekommen. Und wie ich es geahnt hatte klopfte es an unserer Haustür. Es war unser Liebenswerter Nachbar. „Können sie mir vielleicht mal erklären, was hier vor sich gegangen ist?“, ging er mich an. „Ähm nö“, meinte ich cool und gelassen. „Und warum nicht. Sie haben Die ganze Nachbarschaft geweckt“, schrie er mich an. „1. ich sehe nur einen der wach geworden ist. 2. sie dürfen zwar alles essen, aber bestimmt nicht alles Wissen“, zickte ich ihn an. „Wie bitte das ist ja eine Frechheit, haben sie denn gar keinen Respekt vor dem Alter“, schrie er mich weiter an und es kam meine Nachbarin aus ihrer Tür und fragte: „Wer schreit denn hier durch den ganzen Flur?“. „Ach Frau Koga das ist unser liebenswerter Nachbar von unten“, erklärte ich ihr freundlich und kam dann weiter zu meinen Nachbarn, „Sehen sie. Sie haben jetzt die Nachbarschaft mit ihrem Geschrei wach gemacht“. Auf einmal hörte man nur ein Geschrei von oben und unten: „Was ist denn Hier Los. Herr Stunk. Würden sie sich bitte zügeln, es sind noch Kinder in diesem Haus, und vor allem wo her nehmen sie sich das recht um die späte zeit noch rum zu kreischen, das hält man ja nicht im Kopf aus“. Ziemlich angepisst ging er wieder Runter, doch eins musste er mir noch drücken: „Sie werden demnächst noch von mir hören und wenn sie ihre Liebesspiele nicht am Tag versetzten können, dann gehe ich zum Vermieter. Ist das Klar“. „Ach Liebchen. Machen sie sich daraus nichts. Sie dürfen es miteinander treiben wie sie wollen, es ist ja ihr ding und nicht seiner und er lebt schon so lange in diesem Haus und der hat schon so viel ärger gemacht, das der Vermieter eher ihn rausschmeißt als euch beide. Und keiner in diesem Hau würde je ihn recht geben für die süßen laute die ihr gemacht habt“; meinte Frau Koga. Ich wurde Rot und ging wieder rein. Als ich wieder in das Zimmer kam fragte mich Sorana: „Was war denn da draußen los?“. „Ach nur unser Nachbar von unten“, meinte ich gelassen. „Ach so hat der schon wider gemault“, meinte sie. „Jap, aber irgendwo konnte ich ihn verstehen“, meinte ich zu ihr in einem kleinen Unterton. „Hä? Wieso das denn?“, fragte sie und man konnte es ihr ansehen das sie ein großes Fragezeichen über den Kopf hatte. „Du warst ein klein wenig Zu laut meine Süße“, erklärte ich ihr. Sie wurde ziemlich Rot und versteckte sich unter der Bettdecke. „Ach quatsch. Brauchst dich doch nicht verstecken. Aber wir waren so laut das es alle mitbekommen haben. Aber jetzt schwamm drauf. Wir gehen Duschen ok“, befahl ich ihr. Sie nickte und kam mit mir. Nach einer Stunde waren wir dann endlich mit allen Fertig. Wir räumten nur noch Kurz unsere Sachen aus der Wohnung und brachten sie zur Waschmaschine. Dann aßen wir nur noch etwas und gingen dann zu bett. „Ich liebe dich Kuraiko, du bist die erste seit Jahren zu der ich diese Worte sage“, flüsterte mir Sorana ins Ohr. „Ich dich auch Sorana. Auch du bist die erste zu der ich dies sage. Du hast mich umgepolt. Macht aber nichts. Für dich tat ich dies gerne. Es geschah ohne zwang. Es passierte einfach. Und jetzt sollten wir schlafen wir müssen morgen arbeiten“, flüsterte ich ihr auch ins Ohr. Nicht lange und wir schliefen. Kapitel 5: 5. Die Verbannung ---------------------------- Nach unser gestrigen Liebesnacht, wurde mir immer und immer wieder schlecht, schwanger kann ich unmöglich sein, aber ich vermute etwas anderes, aber das möchte ich jetzt nicht dran denken ich bin eh kein Engel mehr also was soll ich denn noch von den da oben denn noch wollen. Ich machte das Frühstück und brachte es ihr ans Bett. Als sie wach wurde schaute sie mich verdutzt an und fing dann an zu lächeln und meinte darauf hin: „Oh wie süß von dir. Danke.“ „Ist doch kein Problem das mache ich doch gerne für dich. Und ja ich finde es auch süß von mir“, gab ich neckisch von mir. Wir aßen und gingen dann zusammen ins Badezimmer. Nach einer guten Stunde kamen wir dann wieder heraus. „Ich dachte wir kommen da gar nicht mehr raus“, gab ich lachend von mir. Sie lachte sie auch und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss. Nachdem wir keine Luft mehr bekamen, hatten wir den Kuss gelöst. Wir gingen heraus aus der Wohnung und liefen in den angrenzenden Park. Dort setzten wir uns auf eine Parkbank. Wir erzählten und quatschten als gäbe es kein Morgen mehr. „Sorana?“, gab ich fragend von mir. „Ja was ist denn?“, meinte sie dann etwas erstaunt. „Ich muss dir etwas beichten, ich habe dir die ganze zeit etwas verschwiegen“, meinte ich dann zu ihr etwas traurig. „Was denn hast du noch eine andere oder was ist denn los?“, fragte und löcherte sie mich. „Nein. Können wir Kurz an einem Ort wo uns keiner sehen kann?“, fragte ich sie. „Na klar“, meinte sie nur gelassen. Wir liefen bis zum ende des Parks und versteckten uns dort. Zum glück war der Park voll mit verstecken, doch ich wollte auf Nummer sicher gehen und nach einem Versteck suchen, was wirklich versteckt ist. Ich hatte mal ganz am ende des Parks mal eine Höhle entdeckt. Dort gingen wir dann auch hin und gingen rein. „So dann will ich mit offenen Karten jetzt spielen“, meinte ich zu ihr, wo sie Kommentar los dar stand. Ich stellte mich hin und überkreuzte meine Arme und fasste an meinen schultern und senkte den Kopf. Dass was sie dann sehen soll verschlug ihr die Sprache. Ich stand da und meine Flügel swingen aus und falteten sich aus. „Bitte schrei jetzt nicht“, meinte ich verängstigt zu ihr. „Ach nein, warum sollte ich schreien, ich bin nur erstaunt das du ein Engel bist. Ich hatte mit allem gerechnet nur nicht mit so was. Aber ich finde es toll. Mein Freundin ist ein Engel, uns so verhältst du dich auch, du bist nett, Hilfsbereit und Liebenswürdig, doch wenn dir jemand Zu nahe tritt, bist du ganz schön aufbrausend und wirst schnell laut, aber das soll mich nicht weiterhin stören ich liebe dich so wie du bist und da du jetzt ein Engel bist fühle ich mich noch wohler bei dir, da ich weiß das du nicht auf eine andere trittst und mich verarschst. Da Engel viel von Treue halten“, meinte sie beruhigend. Mir viel diese Last von den Schultern, doch eine bleibt bestehen. Wie soll ich es Gott beibringen, aber nur es ist so lügen wäre zwecklos er sieht mich selbst jetzt und da hat er mich auch bestimmt gesehen als ich es mit ihr getrieben habe, also was bleibt mir denn anderes übrig als mich selber zu stellen und nicht wie ein feiges Huhn da zu stehen. „Du ich muss für eine Kurze zeit weg. O.k.“, meinte ich zu ihr. „Wohin gehst du denn?“, fragte sie mich „Ich muss da oben noch etwas erledigen ok meine Süße. Ich bring dich noch nach hause und geh dann ok“, meinte ich zu ihr, wo sie drauf nickte. Zuhause angekommen machte ich mich sofort auf den weg dort wo er mich aussetzte dort setzte ich mich wieder hin um nach oben zu kommen. Nicht lange und er bat mich zu sich. Ich bekam so langsam angst, Angst nicht mehr von ihm geliebt zu werden. „Du hast mich zu dir gerufen Gott?“, fragte ich ihn. „Ja das habe ich“, meinte er erbost. „Ich weiß ich habe feh…“, unterbrach er mich ab den Wort, „Ich dulde keine Liebe zwischen den Gleichen Geschlecht, und das weißt du auch ganz genau.“ „Ich weiß Herr“, meinte ich unterwürfig. „Du weißt was ich mit deiner Schwester gemacht habe?“, fragte er mich, und ich fragend den Kopf schräg gelegt. „Was ich habe eine Schwester, davon weiß ich gar nichts“, meinte ich verwundert. „Ach nein, Dann haben deine Eltern dich vor ihr versucht zu schützen, denn sich habe ich deswegen nach untern geschickt. Weil ich mir auch ihre Loyalität in frage stellte“, meinte er nur gelassen. „Du bist kein Gott, ein echter Gott würde es verstehen, wenn eine Frau eine Frau liebt, doch sie sind das allerletzte und ich…“, versuchte er mich zu unterbrechen, „Unterst..“, unterbrach ich ihn diesmal, „Nein jetzt hören sie mir mal zu und unterbrechen sie mich nicht immer, das ist respektlos. Und ich werde auch weiterhin mit ihr zusammen bleiben mir ist es egal wenn ich dann nach untern gehe, da bin ich besser dran, und werde dort so akzeptier, wie ich bin. Nicht wie hier oben, wo hinter mir noch getuschelt wird. Ich werde hier oben wie der letzte Dreck behandelt. Bloß weil ich anders bin“, meckerte ich ihn an. „Jetzt komm mal wieder auf den Ball, oder ich werde dir nicht mehr zuhören und dich einfach weg schicken und dich verbannen, das tu ich so oder so also nun rede weiter“, maulte er erst und wurde dann doch wieder leiser. „Wie heißt sie denn?“, fragte ich ihn. „Halliza“, meinte er. „Ja toll jetzt weiß ich endlich ihren Namen. Haste ja toll hin bekommen, mir meine eigene Schwester vorzuenthalten finde ich ja auch so toll ne meine Begeisterung steht mir ins Gesicht geschrieben, sieht man es denn nicht“, meinte ich höhnisch. „Wird nicht frech meine Dame, oder es wird gleich etwas passieren, und zwar mit ihr“, meinte er sehr macht ergriffen. „Ach ja die kann sie sehr wohl selber verteidigen, die ist nicht eine die einfach die Augen zumacht und lässt den schönen Tag, schönen Tag sein, sondern sie schlägt auch zu wenn es sein muss und sowie es aussieht wird sie es wohl machen müssen“, meinte ich verbissen. Der streit drohte nach einiger zeit handgreiflich zu werden, doch nicht von meiner Seite, sondern, man glaubt es kaum, von Gott. Doch ich verschwand und zwar nach unten um mich direkt, wie man doch so schön sagt, vorstellen. „Guten Abend! Hölle hier an de Rezession, mit wem spreche ich da“, meinte die Tippse. „Kuraiko. Ich bin freiwillig hier. Ich hoffe hier ist es besser wie dort oben“, meinte ich etwas verkrampft. „Ach Guten Tag Kuraiko“, kam eine unbekannte stimme aus irgendeiner ecke. „Huh? Wer sind sie und was wollen sie denn von mir?“, fragte ich die mir noch unbekannte Person. „Ich dachte man erzählte schon oben von mir“, meinte die Person. „Huh? Bist du etwa Halliza?“, fragte die die Person mit den weißen Haaren. „Jap“, meinte sie knapp. „Dann lerne ich jetzt mal endlich meine Schwester kennen. Ich war immer im glauben ein Einzelkind zu sein“, meinte ich etwas traurig. „Ach nein, schon damals hatte Gott eine Neigung mich hier runter zu schleppen, aber hier ist es tausend mal besser wie dort oben. Erstens. Hier ist es warm. Zweitens. Hier nimmt dich jeder so wie du bist, auch wenn es einige seltene Bewohner gibt die einfach nur eingebildet sind. Und drittens. Er selber ist viel Gelassener und offener und das beste ist das er sehr freundlich ist, doch erzählt man sich das er ein schlechter Mann sei, doch das ist nicht wahr. Gott ist ein schlechter Mensch, denn er duldet keine liebe zwischen de Gleichen Geschlecht und das nahm ich ihn damals sehr übel, denn er brachte meine große liebe um, und seitdem bin ich hinter ihm her um ihn zu töten“, meinte sie erst gelassen, dann aber ziemlich traurig und wütend. „Ich versuche dich zu verstehen, doch ich muss jetzt wohl auch um meine Liebe sorgen machen oder?“, fragte ich sie. „Ja das wird wohl so sein. Komm erst mal mit mir mit. Ich zeige dir deine Wohnung, auch wenn man es nicht denkt aber hier hat man seine eigene Wohnung, und die sind echt groß“, meinte sie etwas aufheiternd. „Ich muss aber wieder hoch m sie zu warnen“, meinte ich mit einer Angsterfüllten stimme. „Sie wird ihm eh unter die Fittiche geraten, egal was du tust“, meinte sie traurig. „Auch wenn ich sie zu einer von uns mache?“, fragte ich nun meine neu errungene Verwandtschaft. „Das könnte gehen, aber es ist viel zu gefährlich sie hier runter zu holen. Sie wird Verbrennungen erleiden müssen. Es sind höllische Qualen. Das ist das einzige was der Nachteil ist“; meinte meine Schwester Halliza. „Ich bin doch auch nicht verbrannt und ich war gerade noch ein Engel“, meinte ich verwundert. „Das stimmt. Warum bist du nicht verbrannt gewesen?“, hinterfragte sie sich. Nach dem Satz gingen wir erstmal zu ihm um ihn zu fragen. Seine Erscheinung ist zwar etwas erschreckend, aber damit kann man leben. Besser wie einen Herrsch süchtigen als Prediger. Ich fragte ihn, doch nur zögerlich, weil ich Ihn ja noch nicht so, kenne und da alles Neuland für mich ist. „Herr?“, fragte ich zögerlich. „Ja mein Kind. Bitte lass dich nicht von meiner Erscheinung erschrecken. Ich bin ein lieber Kerl“, meinte er beruhigend. „Ich habe eine Frage!“, versuchte ich ihm klar zu machen was ich vorhatte. „Erzähl ich bin immer für neues offen“, kam es gelassen von ihm. „Würden sie eine Sterblich zu einer von uns machen?“, fragte ich ihn. „Schon nur es wären unzählige Qualen die sie durchstehen müsste“, meinte er aufschlussreich. „Ich erlitt doch auch keine Verbrennungen und ich bin ein Engel gewesen, warum sollte es… Halt woher wissen sie das es eine Frau ist worum ich frage?“, fragte ich ihn. „Na ja deine Schwester würde ich sagen. Sie war auch so gepolt. Und ich bin auch froh darüber das sie so ist“, meinte er und fügte hinzu: „Das verwundert mich auch sonst hatte jeder bisher Verletzungen, nur du nicht. Ich verstehe es auch nicht. Anscheinend bist du anders. Und wenn ich es erlaube muss du dich aber sofort auf den Weg machen. Ist das Klar“, meinte er in einem Strengen Ton. „Ja mein Herr“, meinte ich entschlossen. „Es gibt aber keine Garantie das mein Bruder sie nicht schon töten lassen hat. Ist dir das bewusst?“, fragte er mich behutsam. „Ja mein Herr“, meinte ich stets entschlossen. „Gut dann nehme etwas zu essen mit auf deiner Reise sie wird lange dauern. Und hoffen wir das er sie nur entführen mag, es ist selbst das schlimm aber man weiß das sie noch lebt“, meinte er Hoffnungsvoll. Danach machte ich mich auf den Weg. Kapitel 6: 6. Der weite Weg ins ungewisse ----------------------------------------- Als ich dort raus war, machte ich mich direkt auf den weg nach Hause. Ich wusste nicht wie lange ich schon unterwegs was, trotz dem fühlte ich mich die ganze zeit beobachtet, als hätte jemand ein Auge auf mich geworfen. Dies machte mir angst und ich lief immer schneller und schneller bis ich am ende dann rannte bis ich nicht mehr konnte ich bin regelrecht gerast so schnell muss ich gewesen sein, denn ich war schon zuhause. Doch das was ich sah ließ mich erstarren. Das ganze Haus war am brennen. Trotz das es brannte bin ich rein um nach Sorana zu suchen. Doch nirgendwo war meine Freundin zu sehen. Er schien sie zu haben oder er hatte sie schon getötet. Dieser Gedanke lies mich erstarren. Bis ich wieder zur Vernunft kam war fast alles ab gebrannt. Ich war so in Trance das ich nicht bemerkte wie jemand mich dort rausholte und den Brand löschte. Ich riss mich wieder los und rannte wieder ins Haus hinein. Dort holte ich meine noch übrig gebliebenen Klamotten und ein paar von Sorana auch ihr Kissen nahm ich mit mir mit. Es war das einzige was mir im Moment noch von ihr blieb. Ich wusste ja nicht wie es ihr geht aber ich vermute das er sie in seiner Gewalt hat. Und da hört bei mir er spaß auf. Ich wurde regelrecht wie eine Furie und konnte mich selber nicht mehr halten und raste los wie eine Besessene. Keiner konnte mich aufhalten. Selbst Tsunade konnte mich nicht mehr halten. Wer an Mein Besitz will, den geh ich ans Leder. Ich will nicht mehr ich brauche eine Auszeit, wenn sie wieder bei mir ist. Ich renne den Weg entlang und hoffe auf jemanden zu treffen, der vielleicht etwas gesehen hat. Ich rannte dann bis zur einer Kreuzung. Dort stand das der eine Weg in den Tod und der andere in ein Erfülltes leben. Doch wer ist so blöd und wählt den guten Weg. Das schreit doch quasi nach einer Falle, denn in den meisten Fällen ist es so das die Leute die den Guten Weg genommen haben gestorben sind und die die den schlechten und gruseligen Weg genommen haben überlebt haben. Ich entschied mich also für den gruseligen Weg. Und sie einer an. Ich bin wieder aus dem Weg heraus und hoffe nun das ich jetzt endlich weiter komme. Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon unterwegs bin. Für mich fühlt es sich nach mehreren Tagen an doch leider Teufelsnamen sind es erst gerade zwei Tage. Egal was ich mache wenn ich wieder auf ihn treffe ist das ich ihn in der Luft zerfetzten werde. Nur ist es so das ich nicht die Kraft aufbringen kann wenn sie Tod ist. Das geht nicht. Das schaffe ich einfach nicht. Doch auf einmal sah ich an einer weiteren Kreuzung eine Weißhaarige Frau. „Hallo Kuraiko“, grüßte sie mich. „Oh du bist es nur Halliza. Hast du mich erschreckt. Was machst du denn hier“, fragte ich sie. „Nicht Kuraiko. Erzähle ihr nichts. Es ist eine Falle“, kam es von meiner Schwester. Halt Schwester? Seit wann sind die Zwillinge? „Hä? Wer ist jetzt wer?“, fragte ich in die runde hinein. „Ich bin die richtige Kuraiko“, kam es von der ersten. „Nein Hör nicht auf sie“, meinte dann die andere Halliza. Ich war verwirrt und wusste nicht mehr wer, wer war. Also entschied ich mich einfach weiter zu gehen und keiner von beiden zu glauben, doch beide blieben Hartnäckig und blieben mir an den Fersen. Ich hatte eigentlich das ich sie los werden würde, doch da sollte ich mich geschnitten haben. Sie verfolgten mich noch weitere vier Tage und allmählich wurdeich richtig sauer. „JETZT REICHT ES MIR. IHR HAUT JETZT BEIDE AB IST DAS KLAR“, schrie ich die beiden an. Die eine find an zu weinen und die andere dampfte wütend ab, und letzten Endes waren beide ein Illusion von Gott. Ich hatte mir erhofft doch noch auf meine Schwester zu stoßen, doch dies sollte mir wohl nicht gegönnt zu sein das sie mir hilft. Es kann sein das ich dies jetzt Alleine tun soll. Egal ich lief einfach der Spur hinterher, die sie hinterließ. Ich vermute das es ihre ist, weil ihr Parfum in der Luft liegt. Von mir selber enttäuscht das ich sie alleine gelassen habe, wurde ich immer wütender auf mich bis ich mich dann letzten Endes noch selber verfluchte und faselte. Auch wenn ich die ganze Zeit Laufe und mir die Füße schon weh taten, weiß ich für wen ich Laufe. Und zwar für die Person die ich über alles Liebe. Als ich schon fast die Hoffnung aufgegeben habe, das ich sie jemals finden würde, wurde mir ein Zeichen gegeben. Ich lief los um zu der Stelle zu kommen, wie mir dieses Zeichen beschrieb. Nach ungefähr 3 weiteren Tage Fußmarsch war ich dort. Und mir verschlug es die Sprache. Es hatte mich doch Tatsächlich zu einem Kreuz geführt. Wo sie dann hing. HALT! Sie hängt an dem Kreuz. Oh mein Teufel, steh mir bei. Ich versuchte sie von dort runter zu bekommen, doch es war hoffnungslos. Sie war so abgemagert. Ich hatte mich richtig erschreckt als sie sah. Ich hatte sie anders in meiner Erinnerung. Etwas fülliger. Doch als ich es gerade schaffte ihr ein Bein ab zu machen erschien mir Gott und scheuerte mir eine. Ich trotz meine Großen Angst griff ihn an. Er ist wie ich es mir gedacht hatte wesentlich stärker als ich. Und Natürlich ließ mein neuer Herr nicht lange auf sich warten. Als die beiden sich sahen, sah man das sie Brüder sind. HALT! Brüder? Wie soll das denn gehen. Wie können zwei Gottheiten so verschieden sein. Der eine Kalt wie nichts und der andere so warm als hatte man gerade tausend von Schnulzen Lieder gehört. Die beiden Keiften und Kreischten sie gegen einander an. So hatte ich genügen Zeit sie herunter zu holen. Gerade als ich ihren letzt arm abmachen wollte bemerkt er es das er ein Ablenkungsmanöver ist und knallt mir wie schon vor ein Paar Minuten wieder eine, sodass ich bis in den Nahe gelegenen See fiel oder eher flog. Die beiden fingen wieder an sich an zu keifen, doch diesmal lies er Sorana Bewachen. Doch Leider macht er dies Nicht mit mir. Sondern mit meinem Zweiten Ich, denn so langsam verlier ich die Geduld gegenüber ihm, und habe schon Gedanken, die selbst ein Teufel erschaudern lässt. Nun ließ er, ihr wieder Pfähle in die Hände rammen, und da riss mir der Geduldsfaden. Ich wurde ein klein wenig Hoch gezerrt von mir selbst du krümmte mich zu einer kleinen Kugel. Bis ich wieder wie aus dem Nichts wie eine Kellerassel aufsprang und Knallrote Augen hatte statt Blaue. Und meine Flügel waren ach nicht mehr Weiß, sondern schwarz wie die Nacht du ich hatte auch nicht wie sonst, sondern hatte so Flügel wie eine Fledermaus, oder eher wie ein Drache. Angenagt und noch von einem Kampf, Narben und Löcher, wiesen darauf hin das ich schon mal so einen Ausraster geschoben haben muss, und ich noch die Leiden Davon trage. Selbst mein neuer Herr war schockiert als er mich sah wie ich in meiner Verwandelten Gestalt aussehe. Ich sehe weder aus wie ein Engel, weder noch wie ein Teufel, geschweige wie ein Mensch. Ich sehe aus wie ein Monster. Mit Hörner auf meinem Kopf und Reißzähne sehe ich eher aus wie eine Kreatur der Nacht, aber ich wusste nicht das ich so aussehe. Ich hatte selber vor mir Angst, doch weiß ich nicht wie zu so ein Monster werden konnte. Hatte mich der Hass der von mir ausging, zu dieser Kreatur gemacht? Ich weiß es nicht. Auf jeden fall muss ich so ausgerastet sein, das ich sogar beinahe an die Person gegangen wäre, hatte mich nicht mein Herr aufgehaltne und mich Beruhigt. Als ich wieder bei bewusst sein war, würde ich von zwei Grün Braune Augen angeschaut. Ich war überglücklich das ich sie endlich wieder habe, denn wenn man seine Geliebte fast zwei Wochen lang suchen muss ist das nicht toll, und man verliert sehr leicht die Lust daran denjenigen zu finden. Und ich weiß jetzt was ich für ein Wesen bin. Kapitel 7: 7. Zuhause --------------------- Nun weiß ich was ich bin und ich hoffe das sie keine Angst vor mir hat. Das ist meine größte Angst das sie mich deswegen nicht mehr leiden könnte. Egal ich muss sie jetzt erst mal wieder nach Hause bringen. Halt. Doch erst mal geh ich mit ihr zum Arzt, denn sie war lang schon nicht mehr da und ich hoffe das sie mich dafür nicht hassen wird denn sie bekommt mal wieder eine Routine Untersuchung. Und an einer stelle die sie gar nicht toll findet. Dann nach etlichen Stunden Fußmarsch bin ich an einer Herberge angekommen, an der ich mich mit mir in ein Zimmer verkroch und die Nacht dort blieb. Schon früh am morgen bin ich mit ihr gleich wieder aufgebrochen. Und auch ich gestehe sie wird nicht leichter. Und ich dachte immer da sie jetzt so abgemagert ist das sie kaum noch was wiegt. Tja! Da habe ich mich wohl geirrt. Und das beste kommt noch. Was soll man tun wenn eure Feste Freundin ihre Regel bekommt und ihr weder eine Einlage, weder ein Tampons oder eine Binde bi habt. Denn alle zwei Stunden darf ich einen Fluss aufsuchen um sie dort drin von unten zu waschen, denn sie selber kann es ja nicht machen. Sie ist ja immer noch bewusstlos. Da habe ich mir ja etwas geangelt. Was hegte meine Mutter immer zu sagen: „Hetero zu sein ist nicht schwer. Lesbisch sein dagegen sehr.“ Und ja sie hatte recht es ist wirklich schwer, denn versteh einer mal diese Frau. Die hat solche Stimmungsschwankungen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Doch auch wenn ich hier jetzt latschen muss, tu ich es dennoch gern, denn sie ist jetzt so hilflos und es wäre rücksichtslos sie jetzt alleine zu lassen. Ich bin zum glück recht mit Ausdauer beschenkt worden, sonst hätte ich schon tausend von Pausen machen müssen. Ich bin zwar müde, doch laufe ich weiter. Nach etlichen Tagen sind wir dann endlich wieder in Konoha und mein erster Gang war der zum Arzt. Und nicht irgendein Arzt, sondern zum Gynäkologen. Und zum glück ist bei dem Heut nichts los und wir sind schnell dran gekommen. Ich bin mit ihr rein gegangen, denn direkt nach ihr war ich dran. Ich finde es zwar selber unangenehm, aber darum kommt man nicht rum. Dann bin ich noch zum Zahn- und Allgemeinarzt gegangen. Dir konnten zum glück weder was an mir feststellen. Dann als wir endlich wieder Zuhause waren, konnte ich nicht anders und legte sie erstmal auf die Couch und ging in die Badewanne. Als ich raus war, schlief sie zum glück immer noch. Doch ich wusste schon wie ich sie wach bekomme. Ich ging in unser Bad und machte die Wanne mit EISKALTES Wasser voll. Dann ging ich in die Küche und machte schon mal das essen. Danach widmete ich mich wieder ihr. Ich nahm sie mit in das Badezimmer und zog sie dort aus. Da das Wasser wirklich, wie der Name schon sagt, Eiskalt. Daraufhin ist sie sofort auf mein Arm gesprungen und schrie: „AAHHHHH IST DAS KALT; BIST DU DENN BESCHEUERT.“ Ich kicherte und nahm sie in den Arm. „Oh wir sind ja wieder Zuhause?“, stellte sie erstaunt fest. „Ja das sind wir und ich bin froh darüber“, meinte ich zu ihr. „Wie hast du es eigentlich geschafft mich die ganze zeit zu tragen?“, fragte sie mich in einer Gewissen Scham. „Na ja wie schon. Getragen oder was hast du gemeint?“, fragte ich zurück. „Ehm, na ja ich hätte so gut auch laufen können“, meinte sie gelassen. „WIE meinst du das“, zickte ich sie an. „Na ja…“, meinte sie verschüchtert. „WAS! Na ja..“, meinte ich genervt von mir. „Ich war die ganze Zeit wach außer wenn wir mal Pause gemacht hatten“, meinte sie doch ganz locker und frech. „DU WARST WAS???? ICH WIRD NICHT MEHR. NA WARTE WENN ICH DICH IN DIE FINGER BEKOMMEN“, schrie ich wie ein Rohrspatz. Sie bekam große Augen und rannte los ich scheuchte sie durch die ganze Wohnung. Bis ich ein Moment stehen geblieben bin, weil es verbrannt roch. „OH SCHEIßE DAS ESSEN.JETZT IST ES ANGEBRANNT UND UNGENIEßBAR“, schrie ich und war so ziemlich deprimiert. Ich musste alles neu Kochen. Als es dann Fertig war ging sie danach noch schnell duschen und kam am Essenstisch. Wir aßen recht zügig und gingen dann zu bett. Wir waren so fertig das wir schnell einschliefen. Mitten in der Nacht wurde Sorana wach, und wie durch ei wunder machte sie mich mit wach. „Was hast du Sorana?“, fragte ich sie. „Nichts. Ich kann nur nicht mehr schlafen!“, meinte sie noch recht verpeilt. „Soll ich dir zeigen, wie schnell du schlafen kannst?“, fragte ich sie versaut, doch sie raffte gar nichts. „Hä? Ähm Ja klar wenn du so lieb bist“, meinte sie naiv. Ich nahm dies als Einladung um sie zu Küssen. Sie raffte es immer noch nicht, selbst als ich mir den weg bis zu ihrem Schlüsselbein küsste. Sie kapierte es erst als meine Hand in ihren schritt wanderte. „K-Kuraiko! Bitte nicht“, meinte sie flehend. „Tja meine süße du hast leider Zugestimmt. Und wie er es schuf steh ich auf Entzug. Um genauer zu sein ich steh auf SEX-Entzug“, rieb ich ihr ganz frech unter die Nase. Als ich dies sagte wurde sie so rot, und über ihre eigene Antwort entsetzt. „Kann ich nun weiter machen wo ich aufgehört habe?“, meinte ich kack dreist. Sie sagte nichts mehr und ich nahm es mal wieder als Einladung. Ich zog, quasi riss, ihr Hemd von Leib. Die Hose und dir Unterhose flogen gleich mit dabei. Mal wieder komplett entblößt lag sie dort wie der Teufel sie erschuf. Wehe einer von euch erwähnt in meinen Ohren noch mal Gott und ich werde zu Bestie. Aber egal weiter mit meiner Süßen. Ich küsste mich mal wieder von ihrem Hals bis zu ihrer Brust und saugte mich an ihren Nippeln fest und verharrte eine Kurze zeit, dann nach nahm ich mir die andere vor und mit jeder Berührung kam ein kleiner laut als Belohnung von ihr. Ich leckte mehrmals an ihren Nippeln um sie steif werden zu lassen. Als sie standen wie ne eins. Küsste ich sie mit einem Sieg reichen lächeln weiter Richtung Genital. Als ich mit der Hand zwischen ihre Beine zuckte ich schockiert zurück. „Aber mal hola meine kleine maus. Du bist schärfer als Nachbars lumpi. So geil warst du ja noch nie“, gab ich verführerisch von mir. Beschämt sah sie in die andere Richtung, denn sie war so feucht, das ich dachte ich hätte sie einen Eimer Wasser zwischen ihre Beine. Aber das hatte ich noch nie. Die schreit ja schon bei jeden kleiner Berührung. Doch dies turnte mich nur noch mehr an. Ich ging dann nun endlich komplett zwischen ihre Beine um besser an ihre schon feuchte Muschi zu kommen. Ich leckte dann zuerst über ihren Venus Hügel. Dann nach kurzer zeit verschwanden meine Finger, während ich sie leckte, in ihren schlitz. Nun wurde sie stück für stück immer Lauter. Kurz bevor sie kam, zog sie mein Gesicht zu sich hoch um mich zu küssen, doch meine Finger blieben in ihr, und selbst bei dem Küssen stöhnte sie. Doch als sie anfing mich auszuziehen musste ich mich von ihr lösen. Und nun fanden auch endlich auch mal meine Klamotten mal ihren weg auf den Boden. Nun drehte sie den spieß um, und da mich dies alles nicht unversehrt ließ, war auch ich ziemlich angegeilt. Und dies ließ ich sie auch spüren. Ich versuchte ständig aus ihr heraus zu locken das sie bei mir weiter geht, doch daraus wurde diesmal nichts. Doch ich stand auf und holte der Lesben bester freund aus meinen Nachtschrank. Und das kann nichts anderes sein wie ein selbst erfundener Dildo. Ich setzte mich vor ihr breitbeinig hin und führte den Dildo bei ihr, sowie bei mir ein, und dann ging es zum glück endlich zur Sache. Mit angepressten Körpern gingen unsere Ärsche immer vor und zurück, wie man dies halt macht ne. Doch ganz unerwartet, hörte Sorana auf und schubste mich auf den Rücken. Nun kam sie endlich richtig in fahrt. Sie schob mir den Dildo immer schneller und schneller in meine Fotze hinein. Und anbei leckte sie mir wie eine verrückte meinen Kitzler und auch ich fing diesmal an zu schreien. Jetzt wusste ich wie Sorana sich immer fühlt wenn ihre Gefühle sie übermannen und sie einfach alles raus lasst, und man was war das Geil, mit jedem schrei den ich in den Raum Hallte kam mein Höhe punkt immer Näher. „S-Sorana! N-Nicht. Ich m-möchte d-das wir zusammen k-kommen“, stöhnte ich. Sie hörte auf und führte den Dildo aus meiner ziemlich angegeilter Muschi heraus und kam mit ihrer Muschi an meiner und wir rieben uns gegen einander und wurden immer schneller und schneller bis ich dann noch zwischen ihr griff und sie stimulierte und immer doller und schneller ihren Kitzler. Und ich musste aufhören mich an ihr zu reiben, denn ich war so schockiert. Ich dachte nur Männer spritzen ab, doch dir übertrifft jeden Mann. Und dadurch das ich nicht aufhörte ihren Kitzler weiter zu rubbeln kam immer mehr heraus. Und da ich dieses Gefühl auch haben sollte, tat sie mir gleich, wir pressten uns wieder gegen einander und sie rubbelte und presste meine Muschi bis ich dies auch tat und genau wie bei ihr kam eine ganze menge aus mir heraus. „Oh S-Sorana. Aaaahhh bitte mach weiter . Ahh ja weiter“, schrie ich ihr quasi ins Ohr uns sie kam meinen flehen auch gleich nach, denn diesmal leckte und saugte sie meine Fotze. Und ich war erschrocken als es noch mal passierte. Und nicht wie vorhin in den Raum ging, sondern nahm sie alles in sich auf wie ein Schwamm . Und anstatt aufzuhören machte sie weiter wie ein Maschine, doch ich konnte sie stoppen. „Ahhh Kuraiko, mach weiter, du weist gar nicht wie mich das an geilt, da komm ich ja nur schon vom anschauen. Mach weiter“, stöhnte sie immer lauter und lauter, und als ich auch dies bei ihr tat, passierte dies wieder, und ich erinnerte mich an das Wort die dieses Vorgehen beschrieb. An statt Wichsen, hieß dies Squirting. „Ahhhhhhhhh ja weiter, schneller , fester härter. Besorge es mir als wäre es das letzte mal auf dieser Welt. Aaaahhh jaaaaa“, stammelte sie zitternd. Und es kam wieder wie Wasser aus ihr heraus. Und nun holten wir den Dildo wieder zu uns und steckte uns wieder in uns hinein. Und wie erwartet gingen wir wieder an unsere Fotzen und rubbeln und ribbeln an uns unten herum bis wir dann nun unseren Orgasmus schrien und mal wieder squirten. „AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAAAAA“, schrien wir vor lauter Geilheit in Chor. „Boar, das war geil…“, meinte ich zu Sorana. „Das kannst du laut sagen. Können wir das mal irgendwann mal wieder holen?“, fragte sie versaut. „Aber natürlich wenn es dein Wunsch ist“, meinte ich zu ihr locker und offen. Wir beide gingen, obwohl es schon 4 Uhr morgens war Einfach zusammen Duschen. Dann machten wir unser Zimmer sauber, denn durch die ganze Squirterei hatten wir alles versaut. Und mussten wie Teufel es beschrieb sauber machen und neu Beziehen. Dann fielen wir doch noch kaputt ins Bett und dann kam nur eines noch von Sorana wo ich mir das lachen verkneifen musste: „DU Kuraiko?“, kam es still und leis von Sorana. „Ja was ist den meine kleine“, gähnte ich ihr entgegen. „Ich habe HUNGER“, kam es von ihr mit einem Grummeln im Bauch. Und ich fing an zu lachen und konnte mich nicht mehr halten. Und lachte und lachte bis mir dir Tränen kamen. „DU lachst mich aus“, schmollte sie mir entgegen. „Nein ich lache nur mit dir“, heulte ich vor lachen. „Ach man du lachst mich aus, ich merke es doch“, schmollte sie immer noch. „Weißt du was ich mache etwas damit du mir glaubst“, meinte ich zu ihr. „Aha und was wäre das?“, stellte sie mir die Frage mit einem Dicken Fragezeichen über dem Kopf. „Ich habe auch Hunger“, meinte ich lachend. Und wir beide fingen an zu lachen und lachten uns doch Tatsächlich in den schlaf. Kapitel 8: 8. Versuchskaninchen ------------------------------- Wir sind jetzt seit einigen Tagen wieder Zuhause, doch leider will nicht immer alles so hin hauen wie wir es wollen. Sorana wurde gefeuert und ich bin jetzt mal wieder eine Allein Verdienerin. Das ist ja alles Perfekt nicht wahr. Nein ist es nicht und so ist jetzt wir müssen uns eine neue Wohnung suchen, weil wir die nicht mehr bezahlen können. Und wie Teufel es wolle, wurden wir auch noch von Tsunade aus Konoha rausgeworfen. Ja super. „Und Sorana? Wo sollen wir jetzt hin?“, blubberte ich vor mich hin. „Ich weiß es nicht“, schaute sie mich genervt an und fing an mir Vorwürfe zu machen: „Na ja ist ja nicht meine Schuld, sondern deine ne. Wer musste ja unbedingt in der Pathologie arbeiten und pfusch rein hauen“. „Wie bitte willst du mich jetzt eigentlich verarschen. Anscheinend ja ne. Du kommt jetzt neben mir und machst mir nichts dir nichts Vorwürfe? Ich wird nicht mehr. Wie tief mussten wir beide sinken das wir uns jetzt gegenseitig Vorwürfe“, meinte ich traurig. Sie schaute mich traurig an und fing an zu weinen. Ich nahm sie in den Arm. Wir verweilten eine Weile so. Bis wir uns dann auf den Weg machten. Nur das wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten das wir von Tsunade als Versuchskaninchen rausgeworfen. Wir liefen weiter in Richtung Kirigakure, doch wir verliefen uns auf der halben strecke dort hin. Wir schauten auf den Kompass den ich mir vor ein paar Monaten gekauft hatte. Als ich auf den Kompass sah, sah ich, dass wir in Richtung Otogakure liefen. „Oh man die ganze nach Otogakure. Scheiße, Fuck, doppelte Dumpfbacken Kakerlakenscheiße“, fluchte ich vor mich hin. Sorana schaute mich mit Riesen Augen an, als hatte ich was im Gesicht kleben. Sie fing an zu lachen als sie das Wort, was ich gerade vor mich hin fluche, verstand. Auch nach kurzer Zeit verstand ich auch was ich gerade sagte. Nur ich konnte mein Wut gegenüber Tsunade nicht verbergen wie sonst. Ich fluchte die ganze zeit während wir nach Otogakure liefen. Nach ein paar stunden machten wir ein kleine Pause. „Guten Tag meine Damen“, meinte ein vermummter alter Mann. „Guten Tag der Herr“, meinten ich und Sorana. „Was wollen zwei wunderschöne Damen wie ihr denn in diesem Walde. Er ist sehr gefährlich, denn es sollen sich hier Serien Killer Befinden“, meinte er fürsorglich. „Ach wir können uns schon selber verteidigen“, meinte Sorana und hob den Arm um wie ein Muskelprotz da zu stehen, wo der ältere Mann kichern musste. „Na ja wenn das so ist, dann geh ich mal weiter. Mein Weib wartet zuhause mit den Essen auf dem Tisch“, meinte er und verschwand. Wie aus dem Nichts. Er war weg als wäre es ein Geist gewesen. Wir machten uns nicht weiter Gedanken darum und liefen nach einer kurzen verschnauf Pause weiter. Nach einiger Zeit brauchten wir wieder eine Pause, doch ich erinnerte mich an den Stein auf den ich saß. „Sorana?“, kam es fragend von mir. „Ja? Was ist den?“, fragte sie mich. „Wir sind im Kreis gelaufen“, meinte ich zu ihr. Sie schaute sie um und senkte den Kopf und seufzte. Uns beiden war klar das sich jemand daraus ein spaß machte uns zu vereiern. Aber das wir so vereiert worden sind, war uns nicht in klaren. Wir liefen diesmal nicht auf dem Weg, sondern einfach quer durch den Wald. Auf einmal schrien wir beide, da wir in eine Falle gelaufen waren. Jetzt wussten wir warum uns der alte Mann gewarnt hatte. Hier lungert es ja schon vor Fallen und wir wussten auch nicht wie wir heraus kommen würden. Viel zu tief um eine Räuberleiter zu versuchen. Nach einiger Zeit kam ein Mann mit einer Blauen Haifisch Haut zu dieser Falle und schaute herunter. „Hey! Komm mal her wir haben welche“, meinte er wo uns beiden Kalt den rücken runter lief. Ein rotäugiger kam auch zu der Falle und schaute runter. „Ach sie mal einer An. Wenn das nicht Sorana ist“, meinte er gelassen. „ITACHI. HOL MICH HIER RAUS DU ARSCHLOCH“, schrie Sorana diesen Mann an. „Nö“, meinte der doch ganz lässig. „Was heißt hier denn Bitte nein“, meinte ich schon gereizt. „Oo. Bitte lasst mich so schnell wie es geht raus bitte“, meinte Sorana schon flucht artig springend. „Nö! Sonst rennst du uns weg“, meinte der Mann mit der Haifisch haut. „Nein, nein, mach ich nicht. Aber bitte lasst mich hier raus“, meinte sie ängstlich. Nach einen Kurzen Ruck uns sie war draußen und klammerte an Itachi. Nach Kurzer zeit wussten sie auch warum sie daraus wollte. Ich war außer mir und wollte nur noch randalieren und verwandelte mich wieder in dieses widerliche Kreatur. Nur konnte ich noch nicht fliegen, was auch gut war. Die zwei Männer schauten zu mir runter und stellten fest das ihnen so etwas wie mich noch fehlte. So was unkontrolliertes und ungewohntes. Also schlugen sie mich kurzer Hand K.O. und schleppten Sorana mit. „PAAAAAAAIIIIIN“, schrie Itachi. „Ach da seit ihr ja wieder. Kisame was trägst du da auf den Rücken. Einen Kerl“, fragte er. „Nenn mich nicht Kerl sonst bist du gleich ein Kerl aber von kleinerer Natur“, maulte ich herum. „Huch. Das ist ja eine Frau“, meinte er entsetzt. „Ja eine Frau stell dir vor“, meinte Sorana genervt. „Ach sie einer An, wenn das nicht die kleine Sorana ist. Und wie geht es deinem Vater“, meinte er unwissend. „Der sitzt endlich im Kittchen“, meinte Sorana. Er schaute erstaunt und schockiert zu gleich. „A-Aber wie hast du das geschafft“, meinte Pain stotternd. „Das war nicht Sorana sondern ich“, meinte ich genervt von mir, weil ich immer noch auf dem seiner Schulter hing. „Das glaub ich dir nicht“, meinte die Piercing Fresse. „Ach nein Du Piercing Fresse. Ich komm dir gleich mal da hin“, meinte ich aufmüpfig. „Ja dann mal los komm“, meinte er Sieges sicher, doch er hat nicht die Rechnung gemacht das ich so groß bin und mit Leichtigkeit jemanden zerschmettern kann. „Ach na dann mal los wir spaßig. Kisame lass mich mal runter“, kam es gelassen von mir. „Nein Leader nicht. Sie wissen nicht womit sie sich da einlassen“, brummte Kisame. „Ach quatsch Kisame bisher konnte mir keiner die Stirn reichen. Außer dein Vater Sorana“, brabbelte er schon genervt. „OK“, sagte er und ließ mich runter. „Und was sagen wir denn jetzt du Zwerg“, meinte ich von Oben herunter schauend. Er schaute verdutzt nach oben und war schockiert. Er konnte nicht richtig schauen, da hatte er schon eine Faust in der Magengrube hängen. Blut spuckend lag er auf den Boden. „Na gut ist OK sie kann rein. Aber Sorana nicht“, meinte er. „Ohne Sorana, ohne Mich Leute ich lass mein Schnuckel doch nicht allein“, meinte ich kack dreist. Sie fingen an zu lachen. „Was gibst da denn zu lachen hä“, patze ich die Männer an. „Ihr seit ein Paar? Das ist nicht euer ernst, das ist doch wohl ein schlechter Scherz oder“, lachten sich die Männer in die Hose. „Nein es ist kein scherz, und was dagegen, wenn ja dann fang ich mal hier mit eurer Schwuchtel Szene. OK“, pampte ich sie an. „Ja klar beweiß es das ihr zusammen seit“, meinte Pain immer noch lachend in der Ecke. „OK, aber mit was“, meinte ich gelassen und relativ gefasst. „Erst Küssen, dann einen Zungen Kuss, und dann schlaft miteinander“, kam es hinten von einer Blauhaarigen Frau. „Klar aber gibt es hier auch Zimmer, denn schlafen mit ihr vor euch werde ich nicht. Ich werde ein Video davon machen Ja aber nicht vor euch“, meinte ich leicht errötet. „Nein das muss schon vor uns stattfinden“, meinte die Blauhaarige. Ich schüttelte den Kopf und packte Sorana am Arm um das Versteck zu verlassen. Draußen angekommen, ging ich kurz um die Ecke und ließ sie Kurz vor dem Eingang stehen. Ich fing an zu weinen, und konnte nicht aufhören zu weinen. Der schmerz der in mir saß war zu groß um jetzt aufzuhören. Den hass den ich in mir hegte war so groß. Ich konnte nicht mehr, der ganze stress mit Gott. „Hey das war gerade nicht so gemeint“, meinte die Blauhaarige die nach draußen kam. „Es ist nicht deswegen“, meinte ich zu ihr. „Was ist es denn, wenn du so in Tränen ausbrichst“, fragte sie besorgt. „Es ist der ganze stress der sich seit knapp ein Jahr in mir anstaut, und jetzt bekomme ich Wutausbrüche, die ich nicht kontrollieren kann“, kam es entsetzt von mir. „Mit wem hast du denn stress“, fragte sie mich. „Der ganze stress mit Sorana dann noch mit Gott ich kann einfach nicht mehr“, schluchzte ich. „Tut mir leid aber das ich mich jetzt lächerlich mache, aber mit Gott?“, fragte sie mich Spöttisch. „Ich glaube ich sollte es dir erzählen oder besser noch ist es wenn ich es dir danach zeige“, meinte ich immer noch weinend. Sie nickte. „Also es fing damit an das ich durch Gott auf die Erde kam. Doch leider Verliebte ich mich in Sorana und wir kamen zusammen, doch es lastete auf mir das er da oben keine gleich Geschletrige liebe duldet. So ich stellte mich ihm, doch er wie ich sagte reagierte gereizt und verbannte mich oder eher ich ging freiwillig, doch ein gefallener Engel wird zum Teufel gejagt. Ich bin freiwillig hin wegen meiner Schwester. Und seit dann kamen immer mehr Vorkommnisse und es staute sich und nun verwandele ich mich immer in ein Monster“, erzählte ich ihr und stellte mich vor ihr. Ich fing vor schmerz an zu zittern und es kam wieder diese Wut auf und dann passierte es. Doch ich griff sie nicht an, das war neu. Trotz dem war ihr blick mit Angst gefüllt. Ich muss wirklich grässlich aussehen. Ich rannte zu einen Fluss. Sah mich an und ich erschrak. Erschrak vor mich selber. Mit diesen Roten Großen Augen, den Teufelsflügeln, und die schwarze Fellfarbe und den Langen krallen, und vor allem mein Gebiss. Die zähne waren so scharf das ich mich selber dran schnitt. Ich wurde beobachtet, doch von wem wusste ich nicht. Ich ging wieder zu ihnen als ich mich abgeregt hatte, doch hatte ich mich unsichtbar gemacht und da man mich nicht spüren kann konnte ich furchtlos weitergehen. Dort angekommen brach ich zusammen und alles wurde schwarz. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)