Dieser Oneshot ist schon vor einer Weile entstanden, weil ich das Bedürfnis hatte, irgendwie mit Freds Tod abzuschließen. Und als der letzte Film in den Kinos lief (und Fred schon wieder gestorben ist ;__;), hab ich ihn noch mal ausgegraben =)
Ich wünsche viel Freude :)
LG
Mao
In Memoriam
Erstellt: 29.07.2011
Letzte Änderung: 30.07.2011
Letzte Änderung: 30.07.2011
abgeschlossen
Deutsch
4487 Wörter, 1 Kapitel
4487 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Harry Potter
Hauptcharaktere: George Weasley
Unterthemen: Harrys Ära
Fanfic lesen
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Oneshot | E: 30.07.2011 U: 30.07.2011 |
Kommentare (6) 4459 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (6)
Von: black-bat
2017-05-14T19:27:23+00:00
14.05.2017 21:27
Der Ohr Witz ist ja auch im Film schlecht gewesen. Und da kam dann auch nur Gekicher. Irgendwie von wegen mein Ohr ist so löchrig wie ein Schweitzer Käse oder sowas. Das Feuerwerk war echt lustig. Und wie sie dolored umbridge mit ihren Feuerwerken gejagt haben war auch gut. Sehr gut geschrieben. 👋🏻
Kommentar zu: Kapitel 1: Oneshot
Hallo,
allein den Einstieg fand ich schon klasse, weil das triste Regenwetter Georges Niedergeschlagenheit perfekt widerspiegelt. Und dann der Kontrast zwischen dem, was er im Krieg verloren hat und dem aufblühen der Läden und der Menschen um ihn herum, die so befreit wirken. Ich fand, dass Georges Gefühle und Gedanken wirklich sehr gut herüberkamen. Er wirkt ohne Fred seltsam ziellos und einfach schrecklich unvollständig und weiß momentan nichts mit sich anzufangen. Gleichzeitig glaube ich auch, dass es einfach zu ihm passt, dass er der Geselligkeit seiner Familie entfliehen möchte und einfach für sich allein sein will. Von daher fand ich das umherapparieren passend.
Das Angelina, die unter Freds Tod ähnlich zu leiden scheint wie George, es dan schafft ihn aus seinem Kummer zu reißen, obwohl sie selber so zu kämpfen hat, hat mir das Herz wieder etwas leichter werden lassen, weil sie George dazu bringt sich nicht länger zu verkriechen, sondern nach vorne zu blicken. Die Idee mit dem Abschiedsfeuerwerk für Fred ist so ne Aktion, die ich den Zwillingen auch unter normalen Umstönden durchaus zutrauen würde. Mal eben so ein spontanes riesiges Feuerwerk veranstalten, einfach weil sie es können und die beiden sich köstlich darüber amüsieren würden, was für unterschiedliche Reatkionen sie damit auslösen würden.
Percys Reaktion auf das Feuerwerk fand ich urkomisch und auch, dass George zu Hause einige alte Erinnerungen Revue passieren lässt, für wenige Momente wirklich glücklich ist, ehe dann doch wieder die Trauer um seinen Bruder zurückkehrt. Tatsächlich empfand ich den letzten Satz in diesem Zusammenhang als sehr passend: George ist noch lange nicht über den Tod seines Bruders hinweg, aber er fängt an ihn zu akzeptieren und weiterzuleben. Die Hoffnung, dass ihm das gelingt, schwingt da ganz klar zwischen den Zeilen mit.
Liebe Grüße
Kerstin
PS: Lieblingszitat: „'Tschuldige, Mum.“ Er machte eine Geste in die Richtung seines Ohres. „Ich hab nur mit einem Ohr zugehört.“ Im ersten Moment hat mir das einen richtigen Stich versetzt, weil ich sofort an den Dialog der Zwillinge denken musste, nachdem George sein Ohr verloren hat, aber dann musste ich einfach grinsen, weil es so gut tat, dass George einen Witz gemacht hat :)
allein den Einstieg fand ich schon klasse, weil das triste Regenwetter Georges Niedergeschlagenheit perfekt widerspiegelt. Und dann der Kontrast zwischen dem, was er im Krieg verloren hat und dem aufblühen der Läden und der Menschen um ihn herum, die so befreit wirken. Ich fand, dass Georges Gefühle und Gedanken wirklich sehr gut herüberkamen. Er wirkt ohne Fred seltsam ziellos und einfach schrecklich unvollständig und weiß momentan nichts mit sich anzufangen. Gleichzeitig glaube ich auch, dass es einfach zu ihm passt, dass er der Geselligkeit seiner Familie entfliehen möchte und einfach für sich allein sein will. Von daher fand ich das umherapparieren passend.
Das Angelina, die unter Freds Tod ähnlich zu leiden scheint wie George, es dan schafft ihn aus seinem Kummer zu reißen, obwohl sie selber so zu kämpfen hat, hat mir das Herz wieder etwas leichter werden lassen, weil sie George dazu bringt sich nicht länger zu verkriechen, sondern nach vorne zu blicken. Die Idee mit dem Abschiedsfeuerwerk für Fred ist so ne Aktion, die ich den Zwillingen auch unter normalen Umstönden durchaus zutrauen würde. Mal eben so ein spontanes riesiges Feuerwerk veranstalten, einfach weil sie es können und die beiden sich köstlich darüber amüsieren würden, was für unterschiedliche Reatkionen sie damit auslösen würden.
Percys Reaktion auf das Feuerwerk fand ich urkomisch und auch, dass George zu Hause einige alte Erinnerungen Revue passieren lässt, für wenige Momente wirklich glücklich ist, ehe dann doch wieder die Trauer um seinen Bruder zurückkehrt. Tatsächlich empfand ich den letzten Satz in diesem Zusammenhang als sehr passend: George ist noch lange nicht über den Tod seines Bruders hinweg, aber er fängt an ihn zu akzeptieren und weiterzuleben. Die Hoffnung, dass ihm das gelingt, schwingt da ganz klar zwischen den Zeilen mit.
Liebe Grüße
Kerstin
PS: Lieblingszitat: „'Tschuldige, Mum.“ Er machte eine Geste in die Richtung seines Ohres. „Ich hab nur mit einem Ohr zugehört.“ Im ersten Moment hat mir das einen richtigen Stich versetzt, weil ich sofort an den Dialog der Zwillinge denken musste, nachdem George sein Ohr verloren hat, aber dann musste ich einfach grinsen, weil es so gut tat, dass George einen Witz gemacht hat :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Oneshot
Diese Geschichte strahlt aus der grauen Masse der Geschichten heraus
*mir die Tränen aus den Augen wisch*
es gibt keine Worte für diese Fanfic
kein Wort, was ihr gerecht wird
Ich weiß nur eins. Ich bin tief gerührt. Mir fallen auf Anhieb tausend Stellen ein, die mich hier begeistert haben, sei es Angelinas Auftreten, seine Wiederkehr nach Hause, das Feuerwerk, das ich so lebendig vor meinen Augen gesehen habe
Diese Fanfic ist grandios!!!!!!!1
Freds Tod fand ich so furchtbar und schrecklich. Du ersetzt dich hier perfekt in seinen Zwilling. Du lässt alles was er fühlt, denkt und tut lebendig werden.
Und eigentlich denke ich gerade einfach nur: Danke, dass ich das lesen durfte
*mir die Tränen aus den Augen wisch*
es gibt keine Worte für diese Fanfic
kein Wort, was ihr gerecht wird
Ich weiß nur eins. Ich bin tief gerührt. Mir fallen auf Anhieb tausend Stellen ein, die mich hier begeistert haben, sei es Angelinas Auftreten, seine Wiederkehr nach Hause, das Feuerwerk, das ich so lebendig vor meinen Augen gesehen habe
Diese Fanfic ist grandios!!!!!!!1
Freds Tod fand ich so furchtbar und schrecklich. Du ersetzt dich hier perfekt in seinen Zwilling. Du lässt alles was er fühlt, denkt und tut lebendig werden.
Und eigentlich denke ich gerade einfach nur: Danke, dass ich das lesen durfte
Kommentar zu: Kapitel 1: Oneshot
Von: abgemeldet
2011-11-30T18:43:21+00:00
30.11.2011 19:43
Das war sooooo schön !!!!
Ich hab Rotz und Wasser geheult ! [ernsthaft]
Ist wirklich sehr schön geschrieben, hat mich richtig berührt !
Ich hab Rotz und Wasser geheult ! [ernsthaft]
Ist wirklich sehr schön geschrieben, hat mich richtig berührt !
Kommentar zu: Kapitel 1: Oneshot
Von: abgemeldet
2011-09-02T10:22:22+00:00
02.09.2011 12:22
"„'Tschuldige, Mum.“ Er machte eine Geste in die Richtung seines Ohres. „Ich hab nur mit einem Ohr zugehört.“" <-- grandios!
Kommentar zu: Kapitel 1: Oneshot
Von: abgemeldet
2011-07-30T14:02:05+00:00
30.07.2011 16:02
gut geschrieben.
meine lieblingsstelle:
Und dann sagte sie:
„Fred hätte dich ausgelacht.“
traurig,schön
liebe grüße
meine lieblingsstelle:
Und dann sagte sie:
„Fred hätte dich ausgelacht.“
traurig,schön
liebe grüße
Kommentar zu: Kapitel 1: Oneshot
