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9850Heart no Kumi no Alice <3

von

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Zwei Schwestern

»Alice, jedes Spiel hat Regeln… und du musst dich an die Spielregeln halten«

»Was für Regeln?« hauchte eine weibliche zarte Stimme. »Was hast du gerade gesagt?« erwiderte eine zweite Stimme, amüsiert und erwachsender als die erste. Sie rüttelte an das schlafende Mädchen. »Hey Alice, du schläfst mitten im Garten? Du bist ja Süß.« Das erste Mädchen öffnete langsam die Augen, die sofort anfingen zu brennen und zu trän. Die Sonne stand hell am Horizont und es war mitten am Tag. »Ich..ich bin wirklich eingeschlafen?« erwiderte sie erschrocken und saß sich schnell auf. Das Mädchen ihr gegenüber lachte. »Hattest du einen Traum?« fragte sie nun. Alice überlegte, doch sie dachte nicht an das, was sie geträumt hatte. Sie sah auf zu ihrer großen Schwester, Lorina war älter als sie, und auch hübscher. Sie konnte sich nie mit ihr Messen, sie war nur ein Mädchen was im Garten einschlief, am Sonntag der einzige Tag der Woche, wo sie Lorina treffen konnte. »Es .. es ist mir wirklich peinlich entschuldig mich bitte. « hauchte sie und war sauer auf sich selber. Sie sehnte sich nach nichts mehr, als so elegant und hübsch zu sein. Alice war zwar kein Mauerblümchen, oder Außenseiterin. Sie hatte viele Freunde in der Schule und war dort auch recht geschickt. Aber dennoch hat Ihre Schwester was, was sie nicht hatte und dafür beneidete Alice sie, auch wenn sie es niemanden sagen würde. »Du musst dich doch nicht entschuldigen kleine Schwester, was war nun mit dein Traum?« fragte sie nett und fröhlich. Alice seufzte, sie hatte diesen Traum so schnell vergessen weil sie so unsanft geweckt wurde. »Ich weiß nicht mehr.. was mit Spielregeln..oder so in der Art..« nuschelte sie und überlegte weiterhin, doch sie könnte sich nicht mehr an die Stimme erinnern die ihren Namen genannt hatte »Spielregeln? Ach ich verstehe. Du willst lieber was Spielen als einfach nur rumzusitzen. Das hätte ich merken müssen. Also auf was hast du Lust? Schach, Romé oder Mensch ärger dich nicht?« Alice sah sie entgeistert an, sie wollte doch nichts spielen. »Nein es ist okay, du kannst ruhig dein Buch weiter lesen Lorina, ich will lieber noch faulenzen.« grinste sie ihre Schwester zu, doch sie hat sich schon erhoben. »Ach das muss dir nicht peinlich sein, denkst du man ist nicht erwachsen nur weil man Spiele spielt? Na komm schon sag was, ich hol es aus den Haus.« bohrte sie weiter. Alice knirschte mit den Zähnen, ihre Schwester ließ sich nur schwer von was abbringen. »Na gut dann.. hol ein Kartenspiel her raus.« meinte sie gleichmütig. »Oh ja eine gute Entscheidung.« trällerte Lorina aufgedreht und lief zurück ins Haus. Alice sah ihr nach und ließ sich wieder in das Gras fallen, Jetzt dachte ihre Schwester noch mehr sie sei noch ein Kind, dabei war sie schon 16 Jahre alt. Die Sonne blendete wieder, so dass sie ein Arm auf ihrer Stirn abstützte. Die eine Wolke sah aus wie ein Ball aus, rund oder wie eine Zielschiebe, oder doch eine Uhr. Sie fing an zu gähnen und wieder müsste sie sich bemühen, nicht einzuschlafen. Die Luft war so drückend und schwül, dass sie den ganzen Tag schlafen könnte.

Ein seltsames Tier

Zuckend machte sie die Augen wieder auf, sie döste schon wieder. Die Wolke waren noch da gewesen, aber nun sah sie genau aus wie eine Uhr. Sogar mit Zahlen und Zeigern. Alice war verwirrt als auch noch ein passendes ticken zu hören war. Verliert sie langsam den Verstand? »Alice, Alice du musst mit mir kommen.« Da war wieder eine Stimme, doch es war eine quietschige, hohe Stimme. Anders als die Letzte, die ihren Namen gesagt hatte und auch anders als Lorinas. Sie musste wieder träumen, da war sie sich sicher. Deswegen auch die Spielkartensymbole die nun als Wolken um die Uhr schwebten. Sie seufzte, doch dieses Mal würde sie sich mehr den Traum einprägen, damit sie es ihrer Schwester erzählen konnte. »Alice, du lebst doch oder?« sie spürte wie etwas weiches und flauschiges ihr auf die Lippen stupste. In den Augenwinkeln sah sie etwas weißes, ein weißes Fell vielleicht? Sie setzte sich auf und drehte den Kopf. Dort neben ihr saß wirklich etwas weißes, ein weißes.. Kaninchen. Doch es war ein seltsames Kaninchen, es trug eine Brille und Uhren bei sich. Doch das war nicht das einzige merkwürdige. Es hatte Klamotten, sowas wie eine rot-schwarz karierte Keep. Sie zwinkerte, doch es verschwand nicht, stattdessen hoppelte es ihr auf den Schoss. »Ich will das du glücklich wirst.« sagte das Kaninchen wieder. Alice zwang sich zu einem Lächeln. »aber ich bin glücklich.« erwiderte sie unsicher. Doch der Hase schüttelte langsam den Kopf, sodass seine langen Ohren von links nach rechts schwanken. »Hier bist du nicht glücklich..« sagte es langsam, mit niedergeschlagener Stimme. Alice riss die Augen auf, mit diesen Worten von ihn, streckte das Tier langsam eine Vorderpfote aus und berührte Ihre Brust, genau da wo ihr Herz war. »Wirst du mit mir kommen?« fragte es nun. Sie war verwirrt, wenn sowas eigenartiges passierte, würde sie sicherlich nein sagen. Doch es war nur ein Traum, sie würde wieder aufwachen, egal ob sie Ja oder Nein sage. Gerade als sie die Lippen zu einer Antwort bewegten, kamen über sie ein anderes Gefühl. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern, wie schwerelos zu werden. Ihre Haare flogen ihr unkontrolliert ins Gesicht und der Hase glitt ihr aus dem Schoss, sie fiel. Sie fiel so plötzlich als ob im Gras auf einmal ein Loch erschienen wäre, ein tiefes dunkles Loch, ohne Ende. Doch irgendwann musste es zu Ende sein, sie musste früher oder später auf den Grund des Loches aufschlagen. Und dann würde sie tot sein. »Nein Alice, du wirst nicht Tod sein, du wirst aufwachen.« redete sie sich ein und kniff die Augen zu. Sie hatte ungewollt Angst, noch nie ist ihr aufgefallen das sie im Schlaf so welche starken Gefühle empfinden konnte. Und nun war es langsam soweit, auch durch die geschlossenen Augen merkte sie, dass die Umgebung heller wurde - das Loch endete also in freien. Sie dachte an was zu Essen, an Erdbeeren, alles was sie mochte um nicht an ihre eigentliche Ängste zu denken. Wenn sie Angst empfinden konnte und den Fall, das Schwerelose an ihren Körper, dann konnte sie sicherlich auch Blut richten und gebrochene Knochen fühlen. Sie spürte einen leichten Widerstand. Aus lauter Panik schwang sie die Arme um das Etwas vor ihr, vielleicht war es ein Ast. Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen, doch merkte sie langsam erneut ein Gefühl. Wärme. Es war wärme um sie herum. Alice biss sich auf die Innenseite Ihrer Lippe »Es war nur ein Traum, sei nicht so feige und öffne endlich die Augen. « murmelte sie zu sich selber und mit einen Rück öffnete sie schnell beide Augen. »Alice, endlich blickst du mich an meine Schöne.Willkommen in meiner Welt.<<

Der Joker

Fröhlich Summend verließ Lorina ihr Haus, sie hatte etwas länger gebraucht als gedacht, um die Spielkarten zu finden, doch Ihre Schwester wird bestimmt nicht böse sein. »Wahrscheinlich ist sie wieder eingeschlafen.« kicherte sie vor sich hin und betrat den Garten. »Alice? Hey kleine Schwester, ich habe die Karten geholt. Ich weiß ich hab länger gebraucht aber..« Lorina sah sich um, doch ihre Schwester war nirgendswo zu finden. Langsam betrat sie die Stelle im Garten, wo das Gras noch von ihr Plattenlegern war. Sie lag vorsichtig und zögernd eine Hand auf den Abdruck, die Stelle war sogar noch warm. Als sie sich wieder gerad aufrichtete überlegte sie, ob sie Alice wohl verpasst hatte und sie nur auf die Toilette gegangen war. »Ja das wird es wohl sein.« sagte sie zu sich selbst ,als sie das Buch bemerkte, was auf den Boden lag. Sie hatte es gelesen, kurz bevor sie Ihre Schwester geweckt hatte. Es war ein Märchenbuch, es ging um ein Mädchen was durch ein Loch in einer anderen Welt geraten war. Sie starrte es solange an, bis sich das Buch bewegte. Lorina schüttelte den Kopf, das Buch kann sich unmöglich bewegt haben, sie hatte es sich eingebildet. Doch da geschah es erneut, ein unheimlicher und kalter Windzug schlich sich um die große Schwester herum. Aus lauter Schreck ließ sie die Spielkarten fallen, die sie in der Hand trug. Die Verpackung sprang auf und die Karten wirbelten im Wind unheilvoll um sie herum. »Was ist hier los.. Alice, das ist nicht witzig.« sie wusste nicht wie sie darauf kam, ihre Schwester würde ihr nie Angst einjagen wollen. Doch sie hatte ein Grund, sie zu hassen, das wusste sie. Auch wenn es Alice nie erwähnt hatte. » Lorina ist dein Name, hab ich recht?« erklang eine kalte und doch verspielte Stimme aus den Kartenwirbel. »Wer bist du?« fragte Lorina verzweifelnd und versuchte nun die Karte aus lauter Panik wegzuschlagen, doch es brachte nichts. »Autsch.« führ ihr aus den Lippen und sie nahm den Zeigefinger im Mund, den sie sich geschnitten hatte. »Wer ich bin? Ist das nicht offensichtlich? Deine Schwester Spielt ein Spiel und man muss sich an die Spielregeln halten. Du bist nicht eingeladen, doch ich kann das ändern. Wer bin ich?« »Gib mir bitte meine Schwester zurück!« Aus den sonst so schönen und fröhlichen Gesicht quollen nun heiße, verzweifelte Tränen. »Na komm schon, sonst mach das Spiel kein Spaß. Welche Karte darf sich was wünschen? Wer darf das Spiel verändern.« Lorina schluchze nun heftig, sie schloss die Augen und raufte sich die Haare. »Ich..ich weiß es nicht.« sagte sie stottert, sie wollte diese Stimme nicht mehr hören. »Wenn du es nicht sagst, stirbt die kleine Alice und du gleich dazu.« zischte die verspielte Stimme nun ernst und ohne jede Freude. »Der..der Joker.« presste Lorina aus ihren Lippen hervor. »Richtige Antwort. Du darfst an den Speil teilhaben, leider nur unter einer Bedingung. Du bist jetzt mein Joker.« ein Irres narrenhaftes Lachen war zu hören, die Karten verschlungen das weinende Mädchen, Stück für Stück, bis es in der Gegend wieder ruhig wurde.

Peter White

>>Alice, endlich blickst du mich an meine Schöne, Willkommen in meiner Welt.« »W..Wer bist du?« fragte Alice fassungslos, sie war auf einen Arm, in den Armen eines Jungen . Er hatte sie nach dem Sturz wohl aufgefangen, nur kam seine Fassade ihr verdächtig bekannt vor. Seine Haare waren kurz und in ein helles grau, er trug eine Brille, eine große Uhr bei sich und.. seine Klamotten bestanden aus einen karierten Keep und einer langen brauen Hose. Noch dazu hatte er Ohren, lange, weiße Hasenohren. Als sie dieses Erscheinungsbild auf sich wirken ließ, kam sie nur zu einem Entschluss. »Das ist ein Perverser, ein Perversling mit Tierohren.« Sie zappelte nun. »Lass mich runter du Perversling!« schrie sie ihn an, doch er schien zunächst zu erschrocken über ihre plötzliche Sinneswandling um sie sofort loszulassen. Kaum hatte er sie auf den Boden abgesetzt, wich sie von ihm weg. »Was willst du von mir? Und wo hast du mich hingebracht?« fragte sie erzürnt. »Aber Alice, ich bin es doch..« sagte er sprachlos und ging wieder näher an sie heran, doch sie wich weiter von ihn weg. »Gut ich verstehe, ich stell mich erstmals vor. Mein Name ist Peter White.« meinte er ruhig und blieb stehen. Das Mädchen sah ihn allerdings immer noch misstrauisch an. »Du..hast Hasenohren und weißt mein Namen, du musst ein Perversling sein.« überzeugte sie sich selber und sah ihn angewidert an. »Nein das bin ich sicherlich nicht. Ich würde dir nie was tun Alice, ich liebe dich doch.« Ein Muskel an ihren Kiefer zuckte bedrohlich auf, zu was war der Stalker noch fähig. »Also.. du liebst mich ja?« fragte sie angespannt, und versuchte nicht zu lachen. In Grude war die Situation nicht sehr lustig, doch war sie immer noch in einem Traum. Er wollte gerade antworten, da ließ er seine Hand, die in einen weißen Handschuh lag, auf sein Gesicht zugleiten und schob mit den Zeigefinger die Brille weiter hoch. Seine Augen blitzen auf, doch nun drehte er den Mädchen den Rücken zu. Sie musterte ihn, was hatte er vor? Ungewollt blieb ihr Blick kurz an seinen Hinterteil heften. »Schade kein Hasen büschel.« dachte sie und drückte ihre Hände auf den Mund um sicher zu gehen, dass ihr kein lauter Ton wiederfuhr. Vorsichtig und leise bewegte sie sich voran, seitwärts an ihn vorbei. Als ihr auffiel, das sie gar nicht weg konnte. Alice stand auf einen Balkon, und der war mehrere Meter vom Boden entfernt, viel zu hoch um hinunterzuspringen. Enttäuscht drehte sie sich um und dann passierte es. Es ging so schnell das sie sich gar nicht währen konnte, oder überhaupt reagieren. Als sie sich umdrehte stand Peter White schon direkt hinter Alice, ergriff ihren Arm und zog sie an sich heran. Doch das war nicht der Höhepunkt, genauso schnell wie das passierte, küsste er sie. Mit erschrockenen, aufgerissenen Augen starrte sie Peter an. Sie spürte wie etwas kaltes ihr die Kelle runter lief. War das Gift? Oder ein Betäubungsmittel? Sobald sie wieder klar denken konnte, kniete sie auf den Boden, ohne zu wissen wie sie dort hingekommen war. Mit versteinerter Mine wischte sie sich den Mund mit einer Hand ab. Sie traute sich nicht hoch zu sehen, stand er da noch? Sie fing an zu zittern, was würde er ihr noch antun? Und warum eigentlich?. »Alice, wieso zitterst du so? Ich habe dir nur die Möglichkeit gegeben, am Spiel teilzunehmen.« Wie eine Puppe sah sie zu ihn auf. Ihre Augen waren matt und jeder einzelne Muskel zuckte noch. »Du wirst glücklich werden, glaub mir das.« er lächelte schwach und ging an ihr vorbei. Das nächste was sie mit bekomm war das eine schwere Tür ins Schloss fiel. Hinter ihr war also eine Tür gewesen, doch das war ihr inzwischen gleichgültig. In Grunde war es nur ein Kuss, doch es hatte sie schockiert, immerhin war das irgendjemand und dazu noch ein den sie gar nicht kannte. Sie zitterte und fühlte sich dreckig, dieser Traum wurde langsam immer mehr zu einem Albtraum.

Kapitel 4 : Ein kranker Albtraum

>>Alice, ich hätte dich wohl nicht her bringen dürfen.« Das Mädchen lag in einen dunklen Raum wo nur paar Lichtbrüche etwas Form hinein brachten. Doch wo kam das Licht her wenn der Raum doch dunkel war? Sie spürte ihren Körper nicht, sie konnte ihn auch nicht bewegen. Oder etwa doch? »Alice, hast du mich gehört? Oder schläfst du..im Schlaf?« Bei dessen Wörter regte sich was bei ihr. Eine wärme durchzog ihr Körper und ihr Herz find schneller an zu schlagen. Sie kannte diese Stimme irgendwo her, sie war ihr vertraut. Erneut öffnete sie die Augen. Sie war sich sicher den Garten zu sehen und ihre Schwester, sie war voller Hoffnung dass der Traum vorbei war, doch dieser Wunsch erfüllte sich leider nicht. Sie erkannte nur schwer die Person vor sich, dadurch das der Raum so fürchterlich finster war. »Woher kenn ich deine Stimme?« fragte Alice leise. Ihre Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit. »Das kann ich dir leider nicht beantworten.« kam es von ihn. Langsam dämmerte es ihr. Das war die Stimme die sie in ihren ersten Traum gehört hatte. »Alice, jedes Spiel hat Regeln… und du musst dich an die Spielregeln halten« erinnerte sie sich. »Ja genau das hatte ich gesagt.« meinte nun die unbekannte Person grinsend. Alice sah sie verwirrt an. »Hab ich..das laut gesagt?« fragte sie ihn und verwüstete ihre Haare dabei. »Nein.. also du hast es dir wohl gedacht.« meinte die unbekannte Person. »Du kannst meine Gedankenlesen? Wer bist du? « »Oh na endlich fragst du Alice. Ich bin Nightmare, ich bin sozusagen.. der Herrscher dieser Welt. Der Himmel hat ein Gott und die Hölle einen Teufel und so bin ich der Nightmare.« er klärte er souverän. Alice seufzte wieder, da genau vor ihr war ein lebendig gewordener Albtraum. Ein ungesundes und widerliches Geräusch ließ sie aufschrecken. Aus Nightmares Mund war eine Blutspur zu sehen. Das Mädchen verfolgte diese und bemerkte das er sich wohl ein Haufen Blut in die Hände gespuckt hatte. Ihr wurde schlecht.»Geh..mal zum Arzt. « sagte sie ernst und erschrocken. »Nein.. ich habe Angst vor Ärzten.« meinte Nightmare verständnislos. Das könnte doch alles nicht wahr sein. Ein Kerl der Nightmare hieß und dazu nach krank, ein Kranker Albtraum also. »Na gut Alice, wieso ich dich sprechen wollte. Du bist jetzt wohl in das Spiel mit ein intrigiert wurden. Das bedeutet du musst dich an die Spielregeln dieser Welt halten.« meinte Nightmare weise. Sie schüttelte energisch den Kopf, als wollte sie eine Fliege verscheuchen. »Das hier ist doch nur ein Traum.. oder?« fragte sie unsicher. Nightmare grinste, ihr fiel auf das er über das rechte Auge eine Augenklappe trug. »Wenn du es als Traum bezeichnen möchtest. Aber um aufzuwachen musst du das Spiel gewinnen.« erklärte er weiter. »Und wie?« fragte sie verzweifelt, sie war wirklich in einen Traum gefangen, in ihrer Fantasy wo Perverslinge mit Tierohren herumliefen. »Mit das hier.« er warf ihr was zu. Alice fing ein schmales Glasfläschchen auf. »Was soll ich damit machen?« fragte sie zerstreut. »Naja In diesen Speil gibt es zwei Arten von Menschen. Rollenträger und Gesichtslose, wie du die unterschieden kannst, hört man ja hoffentlich heraus. Du musst alle 11 Rollenträger treffen und dich mit ihnen anfreunden. Bei manchen reicht Freundschaft, andere müssen dich lieben. Immer wenn die Voraussetzung mit einem Rollenträger geschafft ist, fühlt sich das Fläschchen mit einer Medizin. Diese Medizin hast du ja geschluckt und damit bist du in dem Speil eingetreten. Also kannst du auch so wieder austreten.« kaum hat er zu Ende geredet, brasselte ihn das Mädchen dazwischen. »Wie? Ich habe keine Medizin geschluckt!« meinte sie empört. Nightmare kicherte, doch kaum war diese laute aus seinem Mund entglitten, kam wieder eine Ladung Blut hinterher geschossen. Alice verschränkte die Arme und ließ ihre Finger ungeduldig gegen ihren Arm hämmern. Als Nightmare fertig war, schluckte er kurz, räusperte sich und war dann zu einer Antwort bereit. »Peter White hat dir diese Medizin mit einen Kuss gegeben soweit ich weiß, dieser Schlawiner.« Alice Wangen färbten sich rot, natürlich war das für ihn amüsant, er wurde ja auch nicht geküsst. Doch das machte Sinn, die Medizin war die kalte Flüssigkeit, die ihre Kelle hinuntergeflossen war. »So jetzt musst du wieder aufwachen Alice, halt dich an die Spielregeln, dann kommst du auch wieder nachhause, vertrau mir.« seine Stimme wurde immer leiser und unverständlicher, auch die Lichtbrüche verschwanden, bald schon war der Raum wieder komplett schwarz.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ho
Sorry das ich so lange nicht weiter geschrieben habe *dröper* also ich habe shcon weiter geschrieben aber i-wie nicht merh hochgeladen. Ich hoffe euch intressiert es noch und ich werde jetz mal weder meher hochladen.
Ich habe die Parts jetzt in einzelden Kapies gesplittet damit ich mal mehr hoch lade, so ein Part fertig zu bekomen geht natürlich schneller als ein ganzes Kapitel.
LG
DeideiLu Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein neuer Part weitere folgen ... hoffentlich jetzt ohne so langen Abstand :* Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Yumiko_Youku
2012-09-05T19:31:45+00:00 05.09.2012 21:31
Cool ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt was wohl sein könnte, wenn die Zeit in der realen Welt währendessen weiterlaufen würde:)


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