Das Spiel von Licht und Schatten von Chisaku (Draco & Chiara - Freunde, Feinde, Liebende?) ================================================================================ Kapitel 4: Märchenstunde ------------------------ Märchenstunde Sie kamen pünktlich zum Mittagessen an und nachdem sie ihre Mäntel und Einkaufstaschen in ihre Schlafsäle gebracht hatten, trafen sie sich in der Großen Halle. Draco wollte gerade hineingehen, als Chiara ihn wieder zurückzog. „Was ist los?“ „Ich nehme an, du möchtest nicht in der ganzen Schule verbreiten, dass wir uns so gut verstehen. Besonders, weil Harry und die anderen fieberhaft dahinterzukommen versuchen, wer der Unbekannte ist, der mir kleine Briefe schickt.“ „Wie bitte?“ Natürlich durfte niemand davon wissen! Um Himmels Willen, wenn sie aufflogen, konnte das Chiaras und seinen Tod bedeuten. Ihren aber ganz gewiss. Das würde er bestimmt nicht zulassen. Chiara zerrte ihn noch weiter in den Schatten: „Da hinten sitzt Lavender Brown. Sie ist mit Ron zusammen. Sie wird glaube ich erst morgen von ihren Eltern abgeholt und ich verspreche dir, wenn sie uns zusammen sieht, geht ab nächstem Jahr das Gerücht durch die Schule, wir hätten etwas miteinander.“ Draco schluckte: „Scheiße.“ „Ja. Du bist scheinbar der einzige Slytherin, der noch hier ist, aber aus den anderen Häusern sind es ein paar mehr und… naja, Lavender und ich verstehen uns nicht so besonders gut, weißt du? Ich hab ihr gesagt, sie soll aufhören an Ron herum zu sabbern und ihr schreckliches quietschendes Stimmorgan stumm lassen, wenn er neben mir sitzt oder ich würde ihr den Mund zuzaubern.“ Draco staunte nicht schlecht, als er das hörte. War Chiara doch normalerweise ein sehr höfliches und anständiges Mädchen. „Alle Achtung. Aber du hast Recht, wir können hier unmöglich zusammen essen. Treffen wir uns lieber später in der Bibliothek. Die wird in den Ferien selten besucht und ist unauffälliger, wenn uns doch jemand zusammen sieht. Tut mir leid, Chiara. Ich will dich damit wirklich nur schützen.“ Bevor sie fragen konnte, wie er das meinte, ging Draco in die Halle und setzte sich an einen Platz, der rundherum relativ leer war. Darum wartete sie noch ein paar Minuten und betrat erst dann ebenfalls den großen Saal. Überraschenderweise entdeckte sie an einem der Tische Neville und setzte sich prompt neben ihn. „Hey, Nev. Ich wusste gar nicht, dass du noch hier bist. Fährst du dieses Jahr denn nicht nach Hause?“ „Chiara, ähm doch, aber erst morgen. Meine Grandma will mich unbedingt persönlich abholen. Warum bist du noch hier?“ Chiara füllte sich etwas zu essen auf den Teller und lächelte freundlich, während sie sagte: „Ich bleibe hier, weil meine Eltern für eine Geschäftsreise ins Ausland müssen. Das ist nichts für mich. An Feiertagen geht es bei so etwas immer um große Festlichkeiten in Abendkleidern und alle schmieren sich gegenseitig Honig ums Maul, während sie eigentlich überlegen, wie sie dir am geschicktesten in den Rücken fallen.“ „Hört sich nicht sehr nach Weihnachten an.“ Neville reichte ihr ein Glas mit Pfirsichsaft und schaute dann stumm auf seinen Teller. Er hatte bereits aufgegessen. „Hmm, sag mal, Neville, hast du deine Hausaufgaben für die Ferien schon gemacht? Wenn du möchtest können wir sie gemeinsam machen, dann müssen wir das nicht zwischen den Feiertagen erledigen.“ Neville lächelte schüchtern: „G-gerne, ich bräuchte ein wenig Hilfe in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich möchte nicht schlechter werden, nur weil Snape jetzt der Lehrer ist.“ Chiara beeilte sich mit ihrem Essen, kippte den Saft hinunter und zog Neville dann mit sich nach draußen. Als sie an Draco vorbeikamen, ließ sie einen kleinen Zettel neben ihm fallen, den sie rasch und heimlich unter ihrem Tisch beschrieben hatte. Das Stück Pergament landete auf der Bank und Draco hob es unauffällig auf. Ich helfe Neville bei Snapes Hausaufgaben, dann komme ich zu dir. Ich beeile mich. Sei bitte nicht böse. Draco schnaubte kurz. Er hatte keine Lust Chiara in der wenigen Zeit, die sie hatten zu teilen, aber er sie half ihren Freunden nun mal, wo immer sie konnte. Das war ein guter Charakterzug und da sie in Verteidigung gegen die dunklen Künste recht begabt war, würde es wahrscheinlich auch gar nicht allzu lange dauern. Also schlenderte er nach dem Essen ganz gemütlich in die Bibliothek und suchte nach einer etwas dunkleren Ecke, in die er sich setzen konnte. Kaum war er aber ein paar Schritte gegangen hörte er Chiaras Stimme, sie lachte. „Neville! Das ist ja unglaublich. Ich bin stolz auf dich. Du machst dich. Pass auf, nächstes Jahr schlägst ihn mit einem einzelnen Kinnhaken k.o., ich zeige dir sogar gerne wie. Dann lässt Crabbe dich für immer in Ruhe, glaub mir.“ Neville hatte sich am Vortag mit eine Kotzpastille der Weasleys für einen Fluch gerächt, den Crabbe ihm aufgehalst hatte. Draco rümpfte abermals die Nase, weil Chiara sich so gut mit Longbottom verstand. Er ging erhobenen Hauptes weiter und als er an ihnen vorbeikam, warf er dem Gryffindor einen bösen Blick zu. „Weiterlesen, Neville.“ Chiara hielt ihm das Buch vors Gesicht und formte dann zu Draco gewandt still die Worte Ich komme gleich mit den Lippen und scheuchte ihn mit einem tadelnden Blick und einer kleinen Handbewegung davon. Draco wartete einen Gang weiter und nach ungefähr zehn Minuten hörte er, wie Chiara sich endlich von ihrem Freund verabschiedete. Der Gryffindor verließ die Bibliothek und Chiara kam um das Regal herum zu Draco. Allerdings kassierte er als aller erstes wieder einen Klaps auf den Hinterkopf. „Lass den armen Neville in Ruhe, ich habe ihm angeboten, ihm zu helfen, du hast also kein Recht sauer auf ihn zu sein. Und selbst wenn es andersherum gewesen wäre, hätt immer noch ich zugesagt, obwohl wir verabredet waren. Es waren schließlich nur ein paar Minuten. Ich habe sechs Jahre auf dich gewartet.“ „Schach Matt, ich gebe mich geschlagen. Was machen wir nun?“ Draco zog sie auf einen Stuhl neben ihm und sah sie neugierig an. Chiara zuckte mit den Schultern und sah sich um: „Wir können reden, nichts tun, lesen, lernen... was immer du möchtest.“ Draco überlegte kurz, dann fiel ihm eine Frage ein: „Wieso hast du vorhin darauf geachtet, ob uns jemand gemeinsam sieht? Potter und die anderen wissen doch bestimmt, dass wir einmal Freunde waren.“ Chiara schüttelte den Kopf: „Nein, ich habe es ihnen nicht erzählt. Als ich mich mit ihnen angefreundet habe, war euer schlechtes Verhältnis zueinander ja schon offensichtlich und du hast mich gekonnt ignoriert. Also bin ich davon ausgegangen, dass es dir vermutlich nicht Recht gewesen wäre, hätte ich ihnen erzählt, was für ein liebes Kind du früher warst.“ Draco schmunzelte: „Hast du gut gemacht.“ „Das ist nicht lustig, Draco.“ „Gut, das vielleicht nicht, aber erkläre mir doch bitte noch einmal genau, was du vorhin über einen Unbekannten und kleine Briefe gesagt hast.“ Chiara errötete leicht und starrte konzentriert auf ein Buch über seinem Kopf: „Hermine hat mir deine Nachricht gestern aus der Hand gerissen und durch eine gemeinsame Verschwörung, haben sie und die anderen drei es dann geschafft sie auch noch zu lesen. Ich werde nun verdächtigt, heimlich Dates mit einem Hufflepuff oder Ravenclaw zu haben und nur deshalb über Weihnachten hier zu bleiben. Das neue Jahr wird furchtbar anstrengend sein.“ Draco konnte sich ein schadenfrohes Grinsen nicht mehr verkneifen: „Es würde mich interessieren, was geschieht, wenn sie herausfinden, dass du dich mit einem Slytherin triffst.“ Chiara kicherte: „Wenn das geschieht, versuche ich ihre Gesichter auf einem Bild festzuhalten. Aber sie würden sich vermutlich damit abfinden können, wenn ich ihnen beweise, dass er nett ist.“ Draco beugte sich zu ihr vor und sein Gesichtsausdruck wirkte schon fast diabolisch: „Und wenn sie wüssten, dass ich dein heimliches Date bin?“ Chiara wurde heiß und ihre Wangen wurden von einem rosafarbenen Schimmer geziert, als sie Dracos heißen Atem auf ihrem Gesicht spürte: „Sie würden es wohl erst nicht glauben und hinterher sprachlos die Kinnladen fallen lassen. Ron fällt vielleicht sogar in Ohnmacht.“ Wären die Zeiten anders, würde Draco es nur zu gern darauf ankommen lassen. Nun war es allerdings an Chiara neugierig zu sein: „Und wie würde Pansy reagieren, wenn sie von unseren heimlichen Treffen wüsste?“ Draco verzog das Gesicht: „Sie würde erst in Ohnmacht fallen und anschließend versuchen dich umzubringen.“ Chiara sah ihn ernst an: „Seid ihr zusammen?“ Er wunderte sich über die Frage und richtete sich wieder auf: „Nein, wir waren es kurz am Anfang des Jahres, aber ich weiß eigentlich nicht einmal genau, warum ich mich darauf eingelassen habe.“ „Hm, das erklärt dann, wieso sie mich gestern ständig mit Blicken zu durchbohren versucht hat, anstatt sich auf ihren Zaubertrank zu konzentrieren.“ Sie lachten und unterhielten sich noch Stunden lang so weiter bis es Zeit fürs Abendessen wurde. „Kommst du nachher in die Kerker?“ Draco sah Chiara fragend an und hörte sogar einen Moment lang auf zu atmen, weil er befürchtete, dass sie ablehnen würde. Chiara zögerte kurz, lächelte dann aber sanft: „Wieso nicht? Du bist ja ganz allein da unten.“ „Du bist zu gütig. Ich warte unten auf dich.“ Diesmal betrat Chiara zuerst die Große Halle und setzte sich wie zur Mittagszeit wieder neben Neville. Draco saß wieder allein, aber es störte ihn nicht im Geringsten, im Gegenteil, er suchte sich einen Platz, von dem er Chiara gut beobachten konnte. Sie lachte häufig, wenn sie mit Neville sprach und schenkte ihm stets ein freundliches Lächeln. Wüsste er es nicht besser, hätte er als Außenstehender gesagt, sie seien verliebt, doch glücklicherweise wusste er, dass Chiara ihren Freund zu ermutigen versuchte und sein Selbstvertrauen aufzubauen. Nach dem Abendessen vergingen ungefähr eineinhalb Stunden, bis Draco ein leises Miauen vor dem Slytherineingang hörte. Er öffnete und ließ Chiara hinein, die, kaum dass der Zugang wieder geschlossen war, zurück in ihre menschliche Gestalt wechselte und sich kurz schüttelte. „Da bin ich.“ Sie lächelte ihn strahlend an und ließ sich in einen Sessel fallen. „Also eure schwarzen Ledermöbel sind ja nicht wirklich mein Ding, findet ihr die etwa bequem?“ Draco zog eine Augenbraue hoch: „Mir reichen sie, aber wir können auch in den Schlafsaal gehen, wenn dir das lieber ist.“ Sie sprang sofort wieder auf und lief in die Richtung seines Zimmers: „Viel lieber.“ Der Slytherin schüttelte ungläubig seinen Kopf und folgte ihr. Als er den Raum betrat, lag Chiara bereits quer auf seinem Bett und hatte es sich dort gemütlich gemacht. „Also, was hast du vor?“ Draco ließ sich neben ihr auf die Matratze sinken und sah einen Moment lang stumm auf seinen Nachtschrank. Um ehrlich zu sein, war ihm die Bitte, die er hatte, sehr peinlich und unangenehm und außer ihr dürfte auch niemals jemand davon erfahren. Schweigend öffnete er die kleine Schranktür und zog ein Buch mit dunkelblauem Ledereinband heraus. Das reichte er ihr, sah dabei aber in die andere Richtung, damit sie nicht bemerkte, wie rot er geworden war. Es war wirklich verdammt peinlich. Chiara begann zu schmunzeln, als sie das Buch wiedererkannte und die Aufschrift las: „Grimms Märchen? Das habe ich dir zu deinem fünften Geburtstag geschenkt. Ich hätte nicht erwartet, dass du es noch besitzt, es sind doch Muggelmärchen.“ Draco zuckte mit den Schultern: „Es war alles, was ich noch von dir hatte und ich habe es sehr gemocht, wenn du mir daraus vorgelesen hast.“ Chiara verstand, was er wollte: „Soll ich dir wieder vorlesen?“ Draco warf ihr einen scheuen Blick zu, sie hatte ihn noch nie so gesehen. „Oh man, Draco, du bist ja insgeheim ein richtiger Softie.“ Sie kicherte leise und erhielt von Draco nur ein beleidigtes Knurren als Antwort. Er drehte ihr mit verschränkten Armen den Rücken zu und Chiara musste ihn fünf Minuten lang davon überzeugen, dass sie es positiv gemeint hatte und ihn eigentlich für einen ganzen Mann hielt. Am Ende konnte er ihrem Angebot schließlich nicht wiederstehen, lag mit dem Kopf auf ihren Beinen und sie las ihm ein Märchen nach dem anderen vor. Als sie mit dem fünften endete, öffnete Draco seine Augen und sah sie fragend an: „Wieso hörst du auf?“ „Es ist schon Mitternacht, wir sollten langsam ins Bett gehen.“ Sie lächelte sanft auf ihn hinunter und Draco hatte plötzlich das Gefühl, sein Herz würde bersten. Es war doch nur ein Tag gewesen, ein einziger. Doch sie saß plötzlicher in seinem Herzen als je zuvor. Wie war das möglich? Sie ließ ihn das Grauen, das vor ihm lag, für einen kurzen Moment vergessen und lenkte ihn von seiner Aufgabe und Verzweiflung ab. Für kurze Zeit fühlte er sich wieder wirklich frei. Von allem. Sie ließ ihn einfach sein, wer er war. Mit all seinen Fehlern und Schwächen. Chiara bewegte sich und wollte aufstehen, doch Draco schoss plötzlich hoch und als sie sich von der Matratze erhob, hielt er sie am Handgelenk fest. Seine Hand war wie ein Schraubstock und Chiara verzog kurz das Gesicht vor Schmerz: „Au! Draco!“ Ihr Aufschrei ließ ihn seine Hand zurückziehen als hätte er sich an ihr verbrannt und er sah sie nun äußerst entsetzt an: „Entschuldige, ich wollte nicht…“ Seine Stimme klang belegt und dumpf und Chiara sah wieder die Verzweiflung in seinen Augen, die sie auch vor ein paar nächsten auf dem Turm bemerkt hatte. „Draco? Was ist los? Du bist kreidebleich.“ Draco war erschrocken über sich selbst, er hatte schreckliche Angst, dass die Panikattacken zurückkehrten, wenn sie ihn verließ, sie begannen ja jetzt schon, bei dem bloßen Gedanken daran. Er spürte ihre warme Hand zärtlich über seine kühle Wange streichen und sah ihr in die Augen. Große Sorge spiegelte sich in ihnen. „Geh nicht, bitte.“ Sie konnte Dracos Stimme kaum hören, aber sie nickte vorsichtig. Sie konnteihn in diesem Zustand unmöglich mutterseelenallein hier lassen. „Was ist de…?“ Draco ließ sie nicht ausreden: „Das kann ich dir nicht sagen, ich darf nicht. Chiara, bitte, glaub mir ich…“ Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen und schenkte ihm das liebevollste Lächeln, das er je gesehen hatte: „Ich vertraue dir, auch wenn es verrückt ist. Allerdings bräuchte ich etwas, das ich anziehen kann.“ Draco öffnete seine Truhe und zog einen grünen Seidenpyjama heraus: „Ich hoffe er ist nicht viel zu groß.“ Chiara verschwand damit im Badezimmer und Draco fiel erleichtert zurück aufs Bett. Was tat er da nur? Jetzt blieb ihm nichts anderes mehr übrig, als Chiara geheim zu halten und zu beschützen, komme, was wolle. Sie steckte nun mittendrin. Er zog sich selbst ebenfalls um und wartete darauf, dass das Gryffindormädchen zurückkam. „Gut, dass ich so einen großen Hintern habe.“ Chiara tapste zu ihm und ein kleines Schmunzeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Sie sah wirklich köstlich aus. Zu ihrem Glück stammte der Pyjama noch aus dem vierten Jahr und diente Draco nur als Notersatz, er war ihm nämlich eigentlich schon zu klein. Die Hose hing recht tief auf ihrer Hüfte und bedeckte unten noch ihre Füße, so dass sie aufpassen musste, nicht darüber zu fallen und der oberste Knopf des Oberteils schloss es gerade über ihrem Brustansatz. „Möchtest du in einem der anderen Betten schlafen oder bei mir?“ Draco wollte sie auf keinen Fall auch noch darum bitten, dass Bett ihm zu teilen, er war kein kleines Kind mehr und sie sollte sich auch nicht bedrängt fühlen. Chiara sah sich um: „Wem gehören die anderen?“ „Crabbe, Goyle und Blaise.“ Da Blaise' Bett Dracos gegenüber stand und recht weit entfernt war, fragte sie: „Hast du Alpträume Draco?“ Er presste die Kiefer zusammen: „Ja.“ „Dann schlafe ich bei dir, rutsch rüber.“ Sie scheuchte ihn auf die linke Seite des Bettes und krabbelte neben ihn. Draco löschte das Licht und drehte ihr den Rücken zu, um ihr mehr Freiraum zu geben, überraschenderweise, kuschelte sie sich einfach an seinen Rücken und legte einen Arm um ihn. Verwirrt drehte er sich zu ihr um: „Was machst du denn da?“ „Entschuldigung, ich dachte, du fühlst dich dann vielleicht besser. Mir hilft Körperwärme bei Alpträumen nämlich immer.“ Ein kleines Lächeln huschte über Dracos Gesicht und schlang die Arme um ihren warmen weichen Körper: „Du bist ein viel zu lieber kleiner Dummkopf. Ich danke dir.“ Wenige Minuten später waren sie eingeschlafen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)