SasuNaru Ein Geheimnis jagt das andere von Miyui ================================================================================ Kapitel 16: Träume ------------------ Sasu´s Sicht Aber wie schon gesagt, störte mich mittlerweile nicht einmal mehr der Regen. Ich hielt ihn weiter im Arm und setzte mich an den Stamm, an dem er vorher saß. Während der Kleine schlief, klammerte er sich regelrecht an mich. Und genau in solchen Momenten fing ich, an den Kleinen immer mehr in mein Herz zu schließen². So saß ich mehrere Stunden mit ihm im Wald, bis die Sonne aufging. Dann erst, bewegte ich meine mittlerweile steifen Knochen, mit einem kleinen Naru im Arm nachhause. Dort angekommen legte ich diesen erst einmal auf dem Sofa ab und holte frische Klamotten für uns beide. Unterwegs kam ich an der Küche vorbei und traf dort auf eine schlafende Tsunade. Typisch, erst Stress machen und dann auf meinem Küchentisch einpennen! Ich nahm eine Decke und deckte sie damit zu. schließlich hätten wir ein Problem wenn das Dorfoberhaupt Krank ist. Und glaubt mir, ICH will dann nicht dran schuld sein. Endlich wieder bei Naruto angekommen, weckte ich diesen vorsichtig auf, und erklärte ihm das er sich umziehen solle, während ich uns ein paar Brote schmier. Ich war mir zwar nicht ganz sicher ob er es verstanden hatte, da er fast im sitzen wieder eingeschlafen war, aber ein Versuch war es wert. Als ich dann mit ein paar Broten zurückkam, entdeckte ich einen schlafenden Naruto, mit einem T-Shirt um den Hals. Bei diesem Anblick musste ich grinsen. Aber da ich ja ein netter Mensch bin, hab ich ihm seine Arme vernünftig durch die Ärmel geschoben. Nachdem ich dann mein Brot aufgegessen und ihm beim schlafen zugesehen hatte, trug ich ihm zum mittlerweile nun 4-mal ins Bett. Hoffentlich wird das zur Gewohnheit, er war zwar nicht schwer, aber trotzdem soll er sich gar nicht erst daran gewöhnen. Da ich mich letztendlich jedoch nicht von ihm trenne konnte, legte ich mich zu ihm. Sein Atem war mehr als nur beruhigend und so fand ich neben ihm schnell ins Reich der Träume. Naru´s Sicht Als ich die Augen öffnete, befand ich mich in einem Haus und saß auf einem Sofa. Es lagen Klamotten vor mir. Sasuke stand da und zeigte erst auf die Klamotten und dann auf mich. Er sagte auch irgendwas, aber ich war zu müde um das wirklich mitzukriegen. Als er dann aus dem Raum verschwand betrachtete ich mich in meinen nassen Klamotten und verstand. Nach ein paar Komplikationen aufgrund von klebender nässe hatte ich mich von meinem Klamotten auch schnell entledigt und zog eine Jogging Hose an. Danach griff ich zu dem T-Shirt und schob meinem Kopf durch die Öffnung. Währen ich da nun saß und das T-Shirt mir um den Hals hing, verließ mich die Motivation und ich ließ mich einfach so zurück aufs Sofa fallen und schloss die Augen. Während ich dort lag und langsam im Schlaf versank, versuchte ich mich daran zu erinnern, wieso ich nass bei Sasuke auf dem Sofa war. Aber bevor ich soweit war, umhüllte mich schon das warme Gefühl des Schlafes. Sasu´s Traum Ich war auf einer Wiese. Die Sonne scheint und ein paar Blüten wehten in einer sanften Brise. In naher Entfernung hörte ich glockenhelles Lachen herüberschallen. Ich bewegte mich darauf zu und sah Naruto wie er sich zwischen all den Blüten drehte und lachte. Es war ein wundervoller Anblick und eine wohlige Wärme machte sich breit. Doch plötzlich veränderte sich alles. Es wurde kalt. Plötzlich war noch jemand auf der Wieso und das Lachen wurde von einem herzergreifenden Schrei abgelöst. Naru´s Traum Ich stand auf einer Wiese. Eine leichte Brise umwehte mich und Blüten tanzten überall herum. Ich drehte mich im Kreis, es war so wunderschön hier und ich fühlte mich vollkommen unbeschwert. Während ich lachend mit den Blüten im Wind tanzte, verdunkelte sich der Himmel und der Wind wurde stärker. Ich fröstelte. Die Blüten wurden zu verwelkten blättern und das Gras verrottete. Plötzlich war ich nicht mehr allein. Ich spürte wie jemand mich beobachtete. Langsam drehte mich um und vor mir stand ER. Naja eigentlich ich, doch mein Gesicht war Wutverzerrt und in meinen Augen spiegelten sich Hass und Wut wieder. Als ich mich von seinen/meinen Augen losreißen konnte sah ich entsetzt, das er etwas in den Händen hielt. In seiner rechten Hand, hielt er die Köpfe meiner Eltern und in der Linken den von Sasuke. Ich schrie. --------------------------------------------------- ²: is ja nich so das Sasu das noch nich gemacht hat xD //////// Tjaaaa... Irwie bin ich nicht allzu Zufrieden mit diesem pitel vor allen die träume -.- Hab das Gefühl das ich die Voll versaut hab -.- Naja hoffe ihr hattet spass beim Lesen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)