Fell in Love with you von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Wiedersehen ---------------------- Es dauerte nicht lange, da vernahm ich auch schon Motorengeräusche und vereinzelt Stimmen. Ich wusste nicht so genau, woher diese kamen, aber ich wusste auch, dass es nicht sehr weit weg sein konnte. Ich lag immer noch auf einen der Stühle auf dem Balkon und blickte nach draußen. Erst als sie direkt in der nähe war, sah ich nach unten und bemerkte eine kleine Horde an Motorräder, die an meinem Haus vorbei fuhren. Es wunderte mich nicht, dass sie mich noch nicht bemerkt hatte, schließlich stand dieses Haus noch bis vor einer halben Stunde leer. Ich hörte neben mir mein Handy klingeln, während ich noch nach draußen blicke und den schwarzen Pulk davon fahren sehe. Ich schnappte mir mein Handy und sah auf den Display. Ich grinste leicht, denn dort stand ganz groß der Name. Ich öffnete das Handy und lächelte immer noch. „Hey Nessie“, waren meine Worte. Sie wusste genau, dass ich sie früher schon so genannt hatte, ehe sie so von ihren neuen Freunden so gerufen wurde. „Hey Eve. Und schon gut dort angekommen?“, wollte sie von mir wissen und ich grinste weiter. „Ja bin ich. Ich steh nun auf den Balkon und beobachte den Himmel. Und wie war es bei dir noch so? Deine geheimnisvolle Besprechung?“, wollte ich von ihr wissen und grinste weiterhin. „Ach die war mehr als langweilig. Aber dazu komm ich eh später. Und weißt du nun in welchem Kaff du diesmal bist?“, wollte sie nun wissen und ich lachte leise auf. „Ja nun weiß ich es. Und halt dich ja gut fest, bevor du aus dem Latschen kippst“, waren meine Worte, ehe ich ihr dann auch schon mitteilte, in welchen Kaff ich nun war. „Ich bin hier in Grünwald“, waren meine Worte und konnte nur noch ein quietschen hören und dann vereinzeln Stimme. „Wie bitte? Hier? Wo genau?“, wollte sie auf einmal geschockt wissen. Ich wusste, dass sie sich freute, dazu musste sie nicht viel sagen. Ich sah nach draußen und dann auf das Schild. „Die Straße kann ich nicht so genau erkennen. Aber ich weiß, dass bei mir in der nähe der Fasangarten sein müsste“, waren meine Worte. Ich hörte erstmal nichts. Nur leise stimmen, die in der Nähe waren, ehe eine lauter Sprach. „Hey Nessie, kommst du? Wir wollen nach Hause“, kam es von einen Jungen. „Geht ihr schon vor. Ich hab noch was vor“, waren ihre Worte an die Jungs, ehe sie zu mir sprach. „Ich komm zu dir, warte draußen, damit ich dich erkenne“, waren ihre Worte, ehe sie schon aufgelegt war. Ich grinste leicht und machte mich dann auch schon auf den Weg nach unten. Ich wusste genau, was auf mich zu kommen würde, aber ich war dennoch sehr überrascht, als ich ein Motorrad auf mich zu fährt. Ich wartete ab. Schließlich stieg dann auch schon meine Beste Freundin von dem heißen Ofen und kam auf mich zu. Ich grinste sie an und umarmte sie dann schnell. „Mein Gott hab ich dich vermisst“, waren meine Worte, ehe ich dann auch schon Vanessa hörte. „Und ich erst“, kam es von ihr. Ich schnappte mir ihre Hand und zog sie nach drinnen. „Wahnsinn“, kam es von ihr, ehe sie sich ihre Sachen auszog, die sie nicht wirklich brauchte und wir es uns im Wohnzimmer gemütlich machten. „Wow ich hab so viel zu erzählen. Was so alles passiert war. Und du musst mir auch alles erzählen, wie es dir geht, wie es hier so ist und was man hier alles machen kann“, waren meine Worte und ich grinste sie an. Ja ich war wirklich froh. Nun wieder bei meiner Nessie zu sein. Ich hatte sie sehr arg vermisst. Schließlich hatte ich ihr wirklich alles anvertraut. Und sie mir auch. Auch wenn ich nicht wirklich wusste, was hier so alles passiert war. Aber das würde sie nun mir erzählen. „Na ja, es ist schon so einiges passiert hier. Und das kann lange dauern, bis ich damit fertig bin“, waren ihre Worte und ich nickte nur. „Das ist schon okay, schließlich haben wir ja die ganze Nach zeit. Na ja nicht ganz. Schließlich muss ich morgen ja auch in dieser Schule. Hab zwar keine Ahnung, wohin ich muss, aber ich denke mal, dass du mir sicher helfen kannst“, kam es weiter von ihr und so redeten wir stundenlang. Ehe es dann auch schon wieder klingelte. Aber diesmal war es nicht mein Handy sondern das von Nessie. Ich sah sie verwirrt an, ehe dieser an das Handy ging und auf dem Display sah. Sie lächelte leicht. Das hatte was zu bedeuten, so beugte ich mich über sie und sah den Namen. Leon. „Wer ist das?“, fragte ich sie, aber bevor ich eine Antwort bekam, hatte Nessie ihr Handy am Ohr und redete mit diesem Leon. „Hey“, kam es von ihr und ich wusste nicht so genau, was die beiden da gerade redeten, aber ich bemerkte den Blick von meiner besten Freundin und das sprach eindeutiges. Ich musste mir ein grinsen verkneifen. Also lies ich mich zurück sinken und wartet, bis das Gespräch zu Ende war. Als sie aufgelegt hatte, sah sie mich an und ich grinste schon wieder. „Also das ist hier passiert. Ich will alles wissen“, waren meine Worte und führten dazu, dass Vanessa rot an lief und einer Tomate konkurenz machte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)