The Prince of Akuma no Tochi von GoldenLynx ================================================================================ Kapitel 1: Abreise ------------------ Huhu^^ Hier gehts auch schon ohne große umschweife zum Kapitel. Viel Spaß! _______________________________________________________________ Der Himmel verdunkelt sich. Wolken ziehen auf und es beginnt zu regnen. Blitze zucken über das Königreich. Ein Junge mit kurzen schwarzen Haare steht vor einem Fenster und hat seine Augen geschlossen. 'Etwas gefährliches wird geschehen, ich spüre es... Doch was?' Er öffnet seine Augen, dreht sich um und geht mit einem angespannten Gefühl in den großen Speisesaal des Schlosses. An dem langen und reichlich gedeckten Tisch sitzen bereits seine Eltern. Sein Vater sieht ihn und erhebt sich gleich aus seinem Stuhl. „Seishonen, das Wetter ändert sich. Zusammen mit dem Gewitter zieht eine andere Gefahr auf. Eine ungeheuerliche Gefahr, die wir dich nicht aussetzen lassen können. Deshalb müssen wir eine Reise antreten und wir müssen ein Treffen einberufen. Wir gehen zu Sumire nach Japan und besprechen alles weitere dort. Du kennst sie ja bereits und warst auch schon als kleiner Junge bei ihr. Es wird also keine allzu große Umstellung für dich sein. Doch wir werden dieses mal länger als nur ein paar Tage dort bleiben, Ryoma.“ Nanjiro lässt sich wieder in seinem Stuhl nieder und guck bedrückt auf seinen Teller vor sich. Ryoma ballt seine Hände zu Fäusten zusammen und blickt mit zusammengekniffenen Augen auf den Boden, „Ich habe gespürt das etwas passieren wird, doch ich weiss nicht was. Sagt es mir. Sagt es mir! Was wird passieren?“ Er erhebt seinen Blick und schaut nun direkt in die Augen seines Vaters, da Nanjiro wieder von seinem Teller aufgesehen hat. „Ryoma, Schatz, wir können es dir noch nicht erzählen. Aber vertraue uns. Wir sorgen dafür, dass dir nichts passieren wird.“ Mit einem sanften Lächeln hebt nun auch Rinko ihren Kopf und blickt mit ihren schimmernden Augen in die ihres Sohnes. Ryoma will gerade ansetzten um wieder etwas zu sagen, doch er wird von seinem Vater unterbrochen. „Ryoma... Wir reisen Morgen schon ab. Aber setzt dich jetzt doch zu uns und lass uns essen. Es wird dir gesundheitlich garantiert nicht gut tun, wenn du nichts isst. Also bitte setzt dich. Wir haben auch schon bereits jemanden beauftragt deine Sachen zu packen, damit du dich gleich sofort schlafen legen kannst. Wir reisen morgen schließlich schon sehr früh ab. Also iss und geh danach ins Bett. Deine Mutter und ich haben hier, nach dem Essen, noch ein bisschen zu regeln.“ Ryoma geht zu seinem Platz und setzt sich. Sofort kitzelt ihn etwas an seinen Beinen. „Hallo Karupin.“ Er nimmt Karupin und setzt ihn bei sich auf den Schoß. Als Ryoma ihn zu kraulen beginnt ertönt sein leises schnurren. Sofort beruhigt er sich und beginnt still zu essen. Den ganzen weiteren Abend über verliert er kein Wort mehr. ____ Ryoma liegt auf seinem Bett und denkt über das vorgefallene nach. Karupin liegt neben ihm und schnurrt leise vor sich hin. Ryoma dreht sich zu ihm und beginnt wieder ihn zu streicheln. „Ne Karupin... Was denkst du über die ganze Sache? Es ist offensichtlich, dass etwas passiert... Und dass Tou-san und Kaa-san mit mir das Reich verlassen wollen gibt mir auch kein gutes Gefühl... Ich bin total nervös. Ich hoffe nur, dass es das Reich nicht allzu sehr betreffen wird. Dennoch... Lieber würde ich hier bleiben und versuchen die Gefahr abzuhalten.“ „Meister Ryoma, ich verstehe ihre Sorgen, doch denken Sie an Ihre Eltern. Sie sorgen sich um das Land genauso wie sie sich um Sie sorgen. Ich bin mir sicher, dass sie etwas in die Wege geleitet haben. Aber wenn Sie wünschen kann ich es veranlassen, dass Sie, während der Zeit in der Sie auf Reisen sind, trotzdem immer informiert werden. Nun entspannen Sie sich und versuchen zu schlafen. Ihr Herr Vater hat gesagt, dass Ihr Morgen früh aufbrechen werdet.“ Karupin hebt eine Pfote und legt sie auf Ryomas Wange. „Du hast recht. Und ich danke dir für alles, was du bisher für mich getan hast. Danke, dass du bei mir geblieben bist und dass du es mit mir zusammen aushältst. Aber nun müssen wir wirklich schlafen. Und du kommst mit! Keine Widerrede!“ Sanft lächelt Ryoma seinen Karupin an. Er schnipst mit den Fingern und das Licht in seinem Schlafsaal geht aus. Karupin kuschelt sich an seinen Meister und beide schlafen zusammen ein. ____ Der Mond leuchtet rot und der Himmel grollt. Blitze zucken permanent über den schwarzen Himmel. Das Heulen von Wölfen ist zu hören. Aus den Fenster des Schlosses sieht man ein helles Licht. Ryoma steht dort und sieht hinaus. Seine Augen sind schreckgeweitet und Tränen bahnen sich einen Weg über seine Wangen. Der Blick dem ihm geboten wird ist alles andere als ansehnlich. Die Stadt zu Füßen des Schlosses steht in Flammen. Man kann das Geschrei der Einwohner hören. Erbitterliches Weinen und schmerzerfüllte Schreie dringen in seine Ohren. In dem Meer aus Flammen kann er mehrere Schwarze Kreaturen erkennen. Diese stürmen auf einige Einwohner, schwingen ihre Klauen und töten ihre wehrlosen Opfer. Es kommen immer mehr Wesen, die in die Stadt eindringen. Das Heulen wird lauter. Ryoma hört die Tatzen wie sie auf der Erde aufschlagen. Er hört ein Knacken und Holz zerbrechen. Er dreht sich um und sinkt auf seine Knie. „Warum?!“, schreit er. „Ich wollte doch alle beschützen! Ich wollte nicht, dass so etwas passiert. Schon gar nicht in Akuma no Tochi! Das sollte niemals passieren! NEIN!“ Eine der schwarzen Kreaturen steht genau vor ihm und schaut schräg auf ihn hinab. Ein fürchterlich tiefes Grollen ertönt. Ryoma blickt zu dem Monster vor ihm auf und sieht wie es seine Krallen ausfährt und ausholt. Er schreit um Hilfe, bittet um Vergebung und wartet auf den Schmerz. Seine Beine waren zu schwach als dass er versuchen könnte zu fliehen. Die Klaue des Ungeheuers schellt nach vorne. In der gleichen Zeit, in der Ryoma getroffen wird, wird das Zimmer, in dem er stand, komplett durch einen Blitz erhellt. Ein Schmerzensschrei ertönt und vor Ryomas Auge wird alles Schwarz. ____ „Meister! Meister Ryoma! Wachen Sie auf!“ Ryoma sitzt nun aufrecht in seinem Bett. 'Vorhin waren da doch nocht diese Wesen... Was wenn? - Nein! Das darf nicht sein. Akuma no Tochi darf dieses Schicksal nicht erleiden! Niemals!' Er ist schweißgebadet und sein Atem ist flach.“Meister Ryoma! Was ist mit Ihnen? Sie hatten einen Albtraum und haben geschrienen.“ Er blickt auf seinen Schoß. Karupin sitzt dort und guckt ihn besorgt an. „Ist alles okay mit Ihnen? Soll ich Ihre Eltern holen?“ Ryoma muss lächeln. „Karupin... Nein. Es ist alles gut... Das war schließlich nur ein Traum. Es besteht keine Möglichkeit, dass es wirklich passieren könnte. Es geht mir also gut.“ Er dreht sich zur Kante seines Bettes und steht auf. Als er zur Tür blickt fallen ihm sofort seine Koffer ins Auge. Er schmunzelt leicht. „Nun aber auf! Fertigmachen und Frühstücken!“ Karupin freut sich für seinen Meister. Eben hatte er noch einen Albtraum und jetzt könnte es den Anschein erwecken als hätte er alles schon wieder vergessen. Karupin springt vom Bett und läuft Ryoma hinterher. ____ „OI, SEISHONEN! Komm runter hier, wir müssen los sonst verpassen wir unseren Flug nach Japan!“ Die Stimme Najirohs hallt durchs Schloss. Ryoma verdreht seine Augen und macht sich auf den Weg zur Treppe. Er schnipst kurz mit seinen Fingern und die Koffer verschwinden. Aus der Eingangshalle ertönt ein dumpfer Schlag. „Umpf. Oi Shonen! Das war nicht witzig! Komm jetzt runter hier!“ Die Dienstmädchen können sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ryoma hat seine Koffer genau über den Kopf seines Vaters gezaubert. Durch die Schwerkraft mussten sie unweigerlich auf seinen Kopf fallen. „Hai.“ Er läuft die Treppe schleunigst herunter und sieht seine Eltern in der Halle stehen. Sein Vater reibt sich den noch immer schmerzenden Kopf. „Mada mada dane, ojaji.“ Ryoma grinst. Najiroh bleibt jedoch unbeeindruckt und bittet Ryoma zu ihnen. Kaum steht er dort, halten sich alle drei an den Händen, schließen ihre Augen und Najroh beginnt einen Spruch aufzusagen. Nach nur ein paar Sekunden sehen die Dienstmädchen wie die königliche Familie verschwindet. Die besagten drei stehen in ihrem Apartment in New York. Sie haben an einigen Stellen auf der Welt ihre ''Häuschen'' stehen. Für einen normalen Menschen wären ihre ''Häuschen'' große Villen, aber so lebt nunmal die Königsfamilie von dem Dämonenreich Akuma no Tochi. Dieser Familie bleibt aber keine Zeit mehr und sie müssen sich beeilen um zu ihrem Flieger zu kommen. Dieser fliegt nämlich in bereits einer halben Stunde ab. „Wir haben es jetzt genau 4:10 Uhr. Ich bestelle uns schnell ein Taxi und wir fahren zum Flughafen. Und danach haben wir für 15 Stunden nichts zu tun...“ Najiroh ist bereits jetzt genervt. Ryoma aber sorgt sich im moment nur um seinen treuen Freund und Begleiter Karupin, da es ihm nicht gestattet ist in den Kabinen mit zufliegen. Das bestellte Taxi kommt und bringt sie zum Flughafen. Dort können sie sofort die First-Class-Sitze ihres Flugzeugs besetzen. Ryoma sinkt sogleich in das Reich der Träume. _______________________________________________________________ Ende Kapitel 1 :)) Huuuiiii.... Meine erste PoT FF und mir gefällt sie gleich so gut... :o Seltsam... Und wundert euch nicht, falls der Schreibstiel sich in dem letzten Absatz zu stark geändert hat. Ich bin nämlich schon sein einiger Zeit krank und hab vorhin beim schreiben ziemliche Kopfschmerzen bekommen... Nunja... Nächste Woche ist auch eine Klassenfahrt von mir. Deshalb weiss ich noch nicht sicher, ob ich es schaffe bis nächsten Sonntag hochzuladen... Ist hier jemand der Prince of Tennis so sehr liebt wie ich und der auch noch interesse hat Betazulesen? Dann melde er sich bitte bei mir! Ich suche gerade eine/n Betaleser/in für diese Fanfiktion. Währe super, duper, freundlich, nett, wenn du dich meldest. Danke schonmal!! Bis nächste Woche, Eure KuroiBara^^ Kapitel 2: Der erste Tag ------------------------ Gähnend betritt Ryoma Echizen den Flughafen von Tokio. Er hatte den ganzen Flug über geschlafen Nun steht er zusammen mit seiner Mutter, die darauf achtet, dass er nicht wieder einschläft, in der Nähe einiger Sitzbänke. Sein Vater ist vorausgegangen um eine Möglichkeit zu finden zu ihrer Villa zu kommen. Ryoma geht gähnend zur nächsten Bank und setzt sich. Auf einmal springt er auf und fragt seine Mutter wo Karupin ist. Diese beruhigt ihn aber und zeigt auf Nanjiroh, der gerade wieder zurückkommt. In seiner Hand hält er eine kleine Tragebox. Ryoma macht sich sofort auf den Weg und nimmt ihm die Box mit Karupin ab. „Hallo Karupin. War der Flug halbwegs angenehm für dich? Ich hoffe doch schon...“ Als Antwort bekommt er ein zartes nicken zusammen mit einem leisen Miau. Bei diesem Anblick müssen seine Eltern einfach lächeln. Nanjiroh klatscht in seine Hände und zeigt zum Ausgang des Flughafens. „Wir müssen los. Unser Taxi wartet.“ Gemeinsam machen sie sich mit ihren Koffern auf den Weg. ____ „Puh! Es ist zu warm hier... Aber das Haus ist schön niedlich klein“ Ryoma lässt sich auf sein neues Bett fallen. Karupin ist bereit aus seiner Tragebox geschlichen und legt sich neben ihn. „Ich muss leider einen Zauber auf dich legen, Karupin... Die Menschen hier dürfen nicht mitbekommen, dass du sprechen kannst. Das wäre wohl ein zu großer Schock für sie, auch wenn es lustig wäre die Gesichter zu sehen.“ Ryoma lacht und spricht seinen Spruch. „So jetzt können meine Familie und ich dich noch hören, aber die Menschen hier nicht.“ Karupin senkt seinen Kopf um sich in dankbarkeit zu verneigen. „Ich danke Ihnen, Meister.“ „Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du das 'Meister' weglassen sollst....“ Ryoma steht auf und geht zur Tür. „Aber Meister-“ „Na! Kein Meister mehr von dir! Wir sind Freunde... Ich möchte nicht, dass ein Freund mich 'Meister' oder 'Prinz' oder so nennt... Sag doch bitte einfach Ryoma... Bitte“ Er kniet sich zu Karupin herunter. „Ryoma... Ich danke dir. Du bist wahrlich der beste Freund den man sich vorstellen kann.“ Ryoma steht auf und lächelt. „Du auch, Karupin. Nun lass uns runter gehen. Ich möchte mich hier noch ein bisschen umsehen.“ „Selbstverständlich, Mei-... Ryoma“ Beide gehen die Treppe herunter. „Ojaji, ich geh mich ein bisschen umschauen.“ Sein Vater kommt zur Treppe. „Warte, Ryoma. Komm doch mal bitte zu ins Wohnzimmer. Wir möchten dir jemanden zeigen, und etwas mit dir besprechen. Also komm.“ Ryoma und Karupin folgen ihm. Auf dem Sofa sitzt eine ihnen bekannte Person. „Hallo Prinz Ryoma. Ich freue mich dich wieder zusehen. Es ist bereits eine lange Zeit vergangen. Ich hoffe du erkennst mich noch. Ich bin Ryuzaki Sumire.“ „Hai. Ryuzaki-san, schön sie wiederzutreffen.“ Er geht zu ihr und beide verbeugen sich kurz. “Also was wolltet ihr mit mir besprechen?“ Ryoma setzt sich ebenfalls auf eines der Sofas. Nanjiroh setzt sich neben ihn. „Ja also, wir haben beschlossen, dass du hier zur Schule gehen wirst. Du wirst nach Seigaku gehen, da dort Sumire-san als Coach des Tennisteams arbeitet. So wird sie die Möglichkeit haben ein Auge auf dich zu werfen, während uns es nicht möglich ist. Bist du damit einverstanden? Du darfst auch dem Tennisteam beitreten. Ich bin mir sicher, dass du es auch zum Stammspieler schaffen wirst.“ „Tennis, huh? Du weisst, dass du mich mit Tennis immer überreden kannst.... Ja ich bin einverstanden. Dürfte ich mich hier jetzt ein bisschen umschauen? Dann könnte ich mir gleich meine neue Schule ansehen.“ Ryoma steht auf und geht zur Tür. „Warte Ryoma. Es ist schon spät. Morgen ist bereits dein erster Schultag. Leg dich doch bitte gleich ins Bett. Du musst Morgen ausgeschlafen sein.“ „Hai~“ Karupin tapst Ryoma in sein Zimmer hinterher. „Sumire, du musst bitte auf ihn achten. Wir sind extra hergekommen, damit ihm nichts geschieht. Diese Leute sind hinter ihm her und wir wollen wirklich nicht, dass ihm etwas zustößt. Ich hoffe du hilfst uns.“ Nanjiroh steht von dem Sofa auf und blickt zu Sumire. Diese nickt in Einverständnis und steht ebenfalls auf. „Ich geh dann mal und kümmere mich noch ein bisschen um die morgigen Angelegenheiten. Aufwiedersehen Nanjiroh-jougi und Rinko-Joou.“ Sie steht auf, verbeugt sich und verlässt das Haus. „Morgen wird ein interessanter Tag, ne Rinko?“ Nanjiroh grinst während Rinko ebenfalls grinsend nickt. ____ „Seishonen! Aufwachen! Du kommst noch zu spät zur Schule!“ Ryoma schlägt seine Augen auf. Neben ihm steht Karupin und reckt sich. Ryoma schwingt sich aus dem Bett, macht sich fertig und läuft die Treppe hinunter. In der Küche steht bereits sein Frühstück. Er setzt sich und isst dieses. Nachdem er aufgegessen hat steht er auf und macht sich auf den weg zu seiner neuen Schule. 'Seigaku... Hmm. Ich glaube Tou-san hat von dieser Schule bereits erzählt. Ich meine, dass er auch eine gewisse Zeit diese Schule besuchen musste. Was war nur der Anlass?' Ryoma unterbricht seine Gedanken, da er jetzt vor seiner neuen Schule steht und von allen Leuten angesehen wird. Unter den Menschen fällt er sofort auf, da er als Dämon von Geburt an schöner ist. Und da er von royaler Abstammung ist, ist er nochmal um einiges bezaubernder. Er begibt sich nun auf den Weg in die Schule und sucht das Sekretariat um seine Pläne abzuholen. Er steht vor der Tür, atmet noch einmal tief durch und öffnet die Tür. Innerhalb des, von dem Sonnenlicht hell erstrahltem Zimmer wird er von schmachtenden Blicken angestarrt. „Guten Tag. Ich bin Ryoma Echizen, der neue Schüler und ich wollte mir meine Unterlagen abholen.“ „Huh?... Achja. Ryoma-kun, setzt dich doch bitte zu uns und wir besprechen alles weitere.“ Eine der Sekretärinnen deutet auf einen Tisch, welcher im hinteren Teil des Raumes platziert ist. „Nein danke. Ich möchte wirklich nur kurz meine Unterlagen abholen. Ich würde es sonst wohl auch nicht rechtzeitig zum Beginn der ersten Stunde schaffen.“ „Da hast du wohl recht, Ryoma-kun.“ Leicht bedrückt schaut die Sekretärin auf den Boden. „Gut. Hier sind deine Sachen. Dein Stundenplan und auch noch Unterlagen zu den hier angebotenen Clubs. Vielleicht weisst du schon welchem Klub du beitreten möchtest. Wenn du es jedoch noch nicht weisst, hast du hier eine Übersicht aller eingetragenen Clubs. Deine Klasse ist in Gebäude 3, Stockwerk 2, direkt neben der Treppe links. Viel Spaß und einen schönen ersten Tag, Ryoma-kun.“ „Ich danke Ihnen...“ „Ich bin Watanabe Nanami.“ „ Danke sehr, Watanabe-san.“ Mit diesen Worten verlässt er den Raum und macht sich auf den Weg, sein Klassenzimmer zu suchen. Durch die gute Beschreibung Watanabes findet er seinen Klassenraum sofort. Er klopft vorsichtig und betritt kurz darauf den, für ihn, neuen Raum. „Ach, gut dass du da bist. Klasse, dies ist Echizen Ryoma. Er wird von heute an euer Mitschüler sein. Echizen-kun, stell dich doch bitte der Klasse vor und erzähle uns ein bisschen was über dich.“ Mit diesen Worten tritt Echizen zur Tafel und lässt seinen Blick über seine neue Mitschüler schweifen. Diese sind erstaund von dem was ihnen geboten wird. „Ich bin, wie ihr wohl schon mitbekommen habt, Echizen Ryoma. Ich bin erst gestern hier her gezogen. Ich mag Tennis und meine Katze.“ Nun spricht wieder sein neuer Klassenlehrer. „Sehr gut Echizen-kun. Hat noch jemand eine Frage an ihn?“ Ein Junge meldet sich sofort. „Ja, Horio-kun?“ „Ich, Horio Satoshi mit zwei Jahren Tenniserfahrung, möchte zwei Sachen wissen. Erstens... Von wo bist du hergezogen? Und zweitens... Wie viel Tenniserfahrung hast du? Du brauchst von meinem Können und meiner meisterhaften Begabung nicht eingeschüchtert zu sein. Denn ich habe immerhin ganze Zwei Jahre Tenniserfahrung!“ Horio guckt Ryoma mit einem Siegessicheren Blick an. „Okay, also ich bin hergezogen aus... Amerika und ich spiele Tennis seid dem ich laufen kann. Also seid ungefähr 11 Jahren.“ Allen Schülern hat diese Antwort die Sprache verschlagen. Besonders Horio ist auf einmal sehr still. „Ryoma. Ich bin Yamaguchi Tsuyoshi. Jetzt setzt dich doch bitte auf den freien Platz am Fenster.“ Ryoma begibt sich sofort zu besagtem Platz. „So Klasse, lasst uns mit dem Unterricht beginnen.“ Kapitel 3: Die ersten Eindrücke ------------------------------- Hallo Leute^^ Erstmal muss ich mich entschuldigen! *verbeug* Ich bin kurzerhand mit einer Freundin in den Urlaub gefahren und konnte so letzte Woche nicht hochladen. Gomen! Es wird hoffentlich nie wieder passieren. Jetzt wollte ich mich nochmal bedanken! - Vieeeeelen dank für dein Kommi! Du warst die erste und du hast mich dazu gebracht schnell weiter zu schreiben ;) _______________________________________________________________ „Versammelt euch.“ Ryuzaki Sumire betritt den Tennisplatz, auf welchem vor wenigen Augenblicken noch alle Mitglieder trainiert haben. Ryoma folgt ihr unauffällig. „Wir dürfen heute ein neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen. Das hier ist Echizen Ryoma. Er ist gestern aus Amerika hergezogen. Seid bitte nett zu ihm.“ Mit diesen Worten tritt Ryoma nach vorne. „Ich bin Echizen Ryoma. Ich freue mich euch kennenzulernen.“ Er lässt seinen Blick über die vordere Reihe, in der 8 Jungs mit Trainingsuniform stehen, schweifen. Diese stellen sich nun nach und nach ebenfalls vor. Zuerst tritt ein Junge mit Kopftuch und einem gefährlich wirkenden Blick nach vorn. „Kaido Kaoru. Zweitklässler. Fshhu...“ Genannter tritt wieder zurück. Nun tritt ein Junge, welcher genauso groß ist wie Kaido, mit hoch gestylten Haaren nach vorne. „Yo, ich bin Momoshiro Takeshi. Ebenfalls Zweitklässler wie unser lieber Mamushi hier.“ Er grinst zu Kaido hinüber, welcher ihn nur mit einem bösen Blick würdigt. „Nenn mich Momo-chan.“ Nun tritt ein etwas größerer Junge mit Brille, welche er mit seinem Finger zurechtrückt, nach vorn. In seiner Hand hält er ein kleines grünes Buch. „Inui Sadaharu. Drittklässler. Mein Tennisspiel basiert auf dem Sammeln und Analysieren von strategischen Daten, welche ich über jeden Spieler im verlaufe gewisser Spiele und Alltagssituationen beobachte und in mein Notizbuch niederschreibe. Diese Daten werte ich schnell aus und erkenne so die Wahrscheinlichkeiten bestimmter Schläge sofort und kann diese innerhalb einer prozentualen Angabe nennen.“ Erstaunt wendet Ryoma seinen Blick zu der Person, welche sich als nächstes vorstellt. „Ich bin Kawamura Takashi, so wie unser Inui auch Drittklässler. Herzlich Willkommen in unserem Tennisteam.“ „Nya. Hoi, Ochibi. Ich bin Eiji Kikumaru.“ Besagter springt zu Ryoma und umarmt diesen so fest, dass ein weiter Stammspieler einschreiten muss. „Eiji! Er wird schon ganz blau! Lass ihn los! Ich bin Oishi Syuichiro, Vizikapitän.“ Ein lächelnder Spieler tritt nun nach vorn. „Hmm, interessant. Ich bin Fuji Syuusuke. Sehr erfreut dich kennenzulernen.“ „Tezuka Kunimitsu. Kapitän. Willkommen.“ Nun wendet sich wieder Sumire zu Wort. „Nun! Da ihr euch jetzt vorgestellt habt könnt ihr weiter trainieren. Ryoma du kommst nochmal mit mir mit. Anfangen!“ Ihre Hand legt sie auf Ryomas Schulter und drängt ihn so sanft vom Tennisplatz. „Prinz, dir ist sicher schon aufgefallen, dass ich dich vor ihnen nicht mit 'Prinz' anrede. Ich denke, dass es ihnen ebenfalls sehr recht ist. Eure Hoheiten haben mich darum gebeten, dass ich möglichst verschweige, dass du von royaler Abstammung bist. Ausgewählte Personen dürfen es jedoch erfahren. Doch nur unter der Bedingung, dass sie es für sich behalten und, dass sie sich ihr Wissen nicht anmerken lassen. Ebenso muss ich dich bitten, dass du es nach Möglichkeit unterlässt deine Kräfte in Anwesenheit von anderen zu benutzen. Vor allem bei Tennisspielen.“ Sie sind bei den Trinkbrunnen angekommen. „Ich habe verstanden, Sumire-san. Wenn Sie aber etwas erfahren, bezüglich Akuma no Tochi, unterrichten Sie mich sofort! Egal ob jemand dabei ist oder nicht. Egal ob Sie meinen, ich würde es nicht verkraften. Und auch egal ob meine Eltern es Ihnen verboten haben. Abgemacht?“ Er streckt seine Hand aus. Sie schließt kurz ihre Augen, öffnet sie jedoch schnell wieder. Ihre Hand wandert zu seiner. „Abgemacht.“ Beide eilen zurück zum Platz. Ryoma geht mit einem flauen Gefühl im Magen nach Hause. 'Ich bin jetzt schon seit zwei Wochen im Tennisteam... Niemand hat mir etwas erzählt... Irgendwas muss doch schon passiert sein. Ich muss es erfahren!' Er hört wie sich die Blätter aus dem Busch neben ihm bewegen. Karupin kommt ihm aus diesem entgegen. „Ryoma! Ich habe Neuigkeiten für dich!“ Besagter bückt sich zu seinem Freund herab. „Erzähl es mir. Nein, zeig es mir!“ „In Ordnung, aber ihre Freunde Hiroshi und Kiyoshi sind auch betroffen...“ Ryoma blickt ihn traurig an. „Ein Grund mehr es zu erfahren! Zeig nun!“ Er sieht nun wie sich ein Film vor seinen Augen abspielt. Menschen laufen durch die Stadt. Unter den Massen sind zwei Jungen in Ryomas Alter. Einer hat durchwuscheltes, braunes Haar. Der andere Schulterlanges, rot-braunes Haar. Ein blauer Lichtstrahl trifft den braunen in Schulter und Bein, dieser sinkt mit einem Schmerz durchzogenen Gesicht zu Boden. „Hiroshi! Nein!“ „Keine Zeit vor Schmerzen. Wir müssen weiter! Ryoma würde uns das nie verzeihen, wenn wir hier heute draufgehen würden!“ Hiroshi erhebt sich wieder vom Dreckigen Boden und läuft humpelnd neben Kiyoshi her. Sie biegen um eine Hausecke und werden dort von einer schwarzen Gestalt aufgehalten. Diese beginnt zu lachen. „Hehehe~ Eine schöne Beute. Und dieser Blutgeruch. Ich werde von euch gerade zu genötigt euch die Kehle zu durchtrennen.“ Sie leckt sich mit ihrer Zunge die Lippen. „Kiyoshi! Wir müssen weg! Lauf!“ Beide machen schnell kehrt und laufen zurück. Die Gestalt eilt ihnen hinterher. Kaum hat sie Kiyoshi und Hiroshi erreicht,liegt Kiyoshi bereits bluten am Boden. „...Kiyoshi?“ „Hiroshi, lauf! Du musst... am Leben... bleiben! Für Ryoma...“ Seine Augen schließen sich und seine Atmung stoppt. Die Gestalt hat ihm die Kehle angeschnitten... Hiroshi tut wie ihm geheißen und läuft, mit Tränen in den Augen, weiter. Nach einiger Zeit hat er es endlich geschafft seinen Verfolger abzuhängen. Er schleicht in ein offenstehendes Haus und lehnt sich an eine der Wände. Dort verharrt er kurz, bis er zu Boden sackt. Seine Wunden sind noch weiter aufgerissen und er hat durch die Lauferei bereits viel Blut verloren. Sein Bewusstsein verlässt ihn. Außerhalb des Hauses hat einer der aufgescheuchten Bewohner eine Fackel umgeschmissen. Die Flammen greifen auf das Haus über, dieses Beginnt zu brennen und flackert durch die Hitze auf. Ryoma hat Tränen in den Augen. Vor wenigen Augenblicken hat er erfahren, dass mindestens einer seiner besten Freunde gestorben ist. „Ich kann das nicht weiter zulassen... Die Leute setzten in Akuma no Tochi ihr Leben aufs Spiel und ich muss hier tatenlos rumsitzen. Ich will das nicht. Nicht nachdem... Nicht nachdem Kiyoshi sein Leben verloren hat! Karupin, ich werde zurück nach Akuma no Tochi gehen!“ Er steht wieder auf und wischt sich die Tränen aus seinen Augen. „Ich kann deine Sorgen vollstens verstehen, doch Ryoma, das Land wird dich später noch brauchen. Was würde aus dem Reich werden, wenn du jetzt zurückkehrst und stirbst. Es besteht die Möglichkeit, dass dann alles verloren ist. Außerdem kümmern sich ihre Eltern um alles. Sie währen auch kaum mit dir hierher gekommen, wenn es nicht wichtig gewesen wäre. Komm zur Vernunft und beruhige dich, bitte.“ Gemeinsam gehen beide, nach einigen weiteren Minuten Diskussion, nach Hause. Am nächsten Tag beim Tennistraining benimmt sich Ryoma nicht wie sonst. Dies bemerken auch die anderen Stammspieler. Momoshiro und Eiji gehen zu Ryuzakis Büro um ihr ihre Beobachtung mitzuteilen. Sie stehen direkt vor dem Raum, als sie die Stimme ihrer Trainerin hören. „Ja ich weiß. Vergib mir, aber ich habe ihm nichts erzählt. Jedoch besteht kein Zweifel, dass der Prinz von den Vorkommnissen in Akuma no Tochi weiß. Aber das die Organisation jetzt schon ihre ersten Schritte ausübt... Ja. Ich werde mich bemühen ihn aufzumuntern. Dennoch denke ich, dass es einige Zeit dauern wird, bis er Kiyoshis Tot verkraftet hat. Der arme Kleine. Nanjiroh, ich muss auflegen, mein Team wartet schon und es wäre im Moment nicht besonders hilfreich, wenn sie Verdacht schöpfen würden. Grüß Rinko von mir. Aufwiederhören.“ Sie legt auf und geht zur Tür. Eiji packt Momoshiro am Ärmel und flüchtet mit ihm zu den Tennisplätzen. Dort warten bereits die anderen Stammspieler, außer Ryoma, auf die beiden. Tezuka verschränkt seine Arme. „Was hat Ryuzaki-sensei gesagt? Beziehungsweise, wusste sie schon Bescheid?“ „Bucho, Wir haben nicht mit ihr gesprochen, aber wir haben sie Telefonieren hören. Ich glaube, dass es um Ryoma ging. Sie erwähnte, dass es ihm wohl schwerfallen wird sich schnell wieder zu beruhigen. Sie erzählte auch noch etwas. Jemand ist gestorben...“ Momo erzählt was sie gehört haben. Ryoma steht in nicht allzu weiter Entfernung von den 8 Spielern entfehrnt und kann so ihre Unterhaltung belauschen. „... Sie meinte auch, dass er der gestorben ist ein Freund von underm Ochibi war. Er hieß Kyo.. Kyi... Kyu“ Ryomas Augen weiten sich. Er tritt unbemerkt von allen hinter Eiji und beginnt zu sprechen, was sämtlichen Stammspielern das Herz aussetzen lässt.Keiner bemerkte schließlich, dass Ryoma zuhörte. „Er hieß Kiyoshi und ich kannte ihn seit nun schon fast 11 Jahren. Er war zusammen mit Hiroshi mein Bester Freund. Ob Hiroshi noch lebt weiß ich nicht. Kiyoshi wurde umgebracht und Hiroshi schwer verletzt. Und ich dumme Nuss sitze hier rum und kann nur Däumchen drehen.“ Ryoma merkt, wie sich wieder Tränen in seinen Augen bilden. Er kann es jedoch unterdrücken zu weinen. „O-Ochibi... Das- Das tut uns Leid. Wenn wir irgendetwas für dich tun können... Sag es uns, bitte...“ Mitleidige Blicke bohren sich in ihn hinein. „Es ist schon gut... Es ist nur... Bitte hört auf darüber zu reden...“ „Eines interessiert mich jedoch noch, Ryoma-kun. Ryuzaki-sensei hat in dem Telefonat offenbar das Wort 'Prinz' benutzt... warum? Und warum kannst du nicht zu deinen Freunden?“ Inui zückt bereits sein Notizblock um sich die Antworten aufzuschreiben. Da kommt Ryuzaki Sumire auf den Platz und sagt zu ihnen, „Erlich gesagt, denke ich, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist um Ryoma darüber auszufragen. Zudem hat unser Prinz hier gerade gestern von dem Tod eines geliebten Freundes erfahren.“ Ryoma würdigt sie ab dem Wort Prinz nur mit einem stechenden Blick. Er beginnt wieder zu erklären. „Es ist etwas kompliziert. Ich könnte euch alles erzählen, aber nur, wenn ihr wirklich bereit dazu seit...“ Als Antwort bekommt er ein einstimmiges nicken. „Sumire-san? Sie meinten doch, dass ich es meinem Team erzählen darf, stimmts?“ „Genau.“ „Gut. Ich möchte es nicht länger geheim halten und ich möchte nicht mehr alleine vor mich hinleiden. Außerdem denke ich, dass Inui-snpai eh schon zu viele Daten über mcih gesammelt hat, als dass ich es noch weiter vor euch geheim halten könnte. Oder Inui-senpai?“ Er dreht sich zu genannten Senpai. „In der Tat. Jedoch fehlen mir noch ein paar kleine Details, die alles zusammen fügen würden.“ Er richtet seine Brille in die Richtige position, wobei sie einmal aufblitzt. „Okay, kommt alle mit in mein Büro.“ Kapitel 4: Verwirrung und Aufklärung ------------------------------------ Ryoma, Ryuzaki-sensei und die Stammspieler sind in ihrem Büro. Ryoma steht vor ihrem Pult und ist in seinen Gedanken versunken. Alle anderen schauen ihn erwartungsvoll an. „Inui? Könntest du uns die Ehre erweisen und vortragen, was du bisher an Informationen gesammelt hast?“ Ryuzaki spricht mit einem ruhigen und beruhigenden Ton in der Stimme. „Okay. Also,...“ Erholt sein Notizbuch hervor und Blättert durch die Seiten. Als er die passende Seite gefunden hat, richtet er seine Brille, was diese wieder aufblitzen lässt. „Ryoma Echizen, 12 Jahre alt. Hergekommen aus Amerika. Spielt eine sehr ungewöhnliche Art von Tennis. Erwähnt niemals seine Eltern, Freunde oder sein Heimatland. Manchmal spüre ich eine ungewöhnliche Aura um ihn herum, besonders beim Tennisspiel. Sie wirkt magisch und erhaben. Wenn wir uns über Serien mit Magie und ungeheuren Wesen unterhalten, beginnt er zu zittern. Außerdem beginnt es zu regnen. Er ist auch häufig in seinen Gedanken verloren.“ Inui guckt zu Ryoma, welcher noch immer in seiner eigenen Welt versunken ist. „... So wie jetzt.“ Ryuzaki-sensei meldet sich erneut zu Wort. „ Ich bin mir sicher, dass es einen Grund hat, weshalb Ryoma so angespannt denkt.... Ryoma, ich gehe davon aus, dass Karupin dir alles gezeigt hat. Erzähl mir, was du gesehen hast. Deine Eltern haben mir nämlich die Details vorenthalten.“ Ryoma blickt angespannt über alle Anwesenden und er säufzt. „Ich weiß jetzt, wer uns angreift... Ich habe ihn gesehen. Er hat Kiyoshi umgebracht. Er war es. Dieser verabscheuungswürdige Typ. Der von Damals. Er war es auch, welcher die Bestien zum Angriff zwingt. Die Bestien die uns immer angreifen und einst friedlich mit uns zusammen lebten. Es ist Er... ich weiß es einfach. Yuudai...“ Ryomas Stimme ist verbissen, doch dennoch sehr traurig. Ryuzakis Augen weiten sich. „Das ist nicht dein Ernst... Er sollte tot sein.“ Sie springt von ihrem Stuhl auf. „Er kann es nicht sein. Das wäre... Du.. Wenn das stimmt befindest du dich ihn größter Gefahr! Ich muss deine Eltern unterrichten... Obwohl, wenn sie mit dir hierher gekommen sind, heißt das ja, dass sie es bereits wissen. Das kann einfach nicht war sein!...“ Vor Fassungslosigkeit hält sie sich den Kopf und sinkt wieder auf ihren Stuhl. Ein besorgter Oishi nimmt nun das Wort. „Ryoma, was hat das zu bedeuten? Wieso bist du in Gefahr? Wer ist dieser Yuudai? Und warum ist Ryuzaki-sensei so... so außer sich?“ „Es ist eine wirklich lange und ebenso Komplizierte Geschichte... Ich weiß nicht, ob ihr dazu auch schon in der Verfassung seid... Ryuzaki-sensei, der König hat ihn gebannt. Doch er hat es geschafft sich irgendwie aus seinem Verließ zu befreien. Yuudai ist wütend auf den König, und auch auf mich. Er ist es der die Hauptstadt angreift. Mit ihm, so nahe am Schloss, aus dem alle Lebenswichtige Energie für das Reich strömt, ist Akuma no Tochi nicht länger sicher. Ich muss zurück und gegen ihn kämpfen. Ich habe es doch bereits schon einmal geschafft ihn zu besiegen...“ „Nein! Bei deinem letzten Kampf mit ihm bist du fast gestorben... Ich kann nicht zulassen, dass du dich wieder so einer Gefahr aussetzt.“ Die Stammspieler sitzen mit einem verwirrten Ausdruck in ihren Gesichtern, neben dem ganzen Geschehen. Tezuka steht auf und spricht mit einem festen Ton direkt zu Ryoma. „Was geht hier vor, Echizen. Wir verlangen eine Erklärung. Wer ist dieser Yuudai? Was ist Akuma no Tochi? Warum erzählst du von einem König? Und vorallem, warum hast du schon einmal gegen diesen, anscheinend gefährlichen, Yuudai gekämpft? Wieso bist du dabei fast gestorben? Was ist passiert?“ Ryomas Augen weiten sich, er hat vergessen, dass die anderen sich auch in dem Raum befinden. Nun hat er zu viel gesagt und sie müssten die ganze Geschichte erfahren und nicht nur kleine Teile. Er räuspert sich und schnipst mit den Fingern, was verursacht, dass das Licht ausgeht und, dass sich ein großer Monitor mit Fotos bildet. Ryoma beginnt mit diesem alles zu erklären und zeigt immer auf die betreffenden Bilder. „Das hier ist Akuma no Tochi. Das ist der Name des Königreichs der Dämonen. Ein riesiges Land, so groß wie ganz Asien zusammen.“ Alle blicken ihn erstaunt an. „Ryoma? Wie hast du das gemacht? Wo kommt der Bildschirm her?“ „Magie... Dazu kommen wir gleich. Also das ist Akuma no Tochi, da es ein Königreich ist braucht es einen König. Ich kenne ihn und stehe in engem Kontakt zu ihm, weswegen mir einige Leute nach dem Leben trachten. Besonders Leute von Aku no Chikara. Yuudai ist der Anführer dieser Organisation und dadurch besitzt er sehr viel Macht. Das ist er, das ist Yuudai. Der Mann, mit dem ich bereits gekämpft habe. Er hat bisher nie einen Kampf verloren, doch seitdem ich ihn besiegt habe hat er sich zurückgezogen. Ich vermute, er hat trainiert. Jetzt kommt er zurück, um das Ziel, welches er bei seinem letzten Versuch nicht schaffen konnte, zu erreichen. Akuma no Tochi zu erobern und mich zu töten.“ Das nächste Bild erscheint. „Jetzt erkläre ich euch etwas zu Magie. Sie ist unbegrenzt und jeder Dämon aus dem Reich hat sie, wenn er ein bestimmtes Alter erreicht hat. Die Königsfamilie und diejenigen die ihnen nahe stehen, können ihre Magie frei einsetzten und auch ohne einen Zauberspruch zu sagen. Deshalb brauch ich auch nur mit dem Finger zu schnipsen. Weil ich dem König und der Königin nahe stehe. Auf diesem Bild seht ihr Hiroshi beim Training. Alle Dämonen die eine gewisse Ebene der Magie erreicht haben, bekommen beim zaubern sehr starker Magie Flügel, welche die Intensität der Magie noch stärkt.“ „Das leuchtet ein.“ „Whoaa, Ochibi kennt den König und die Königen seines Reiches. Du Glückspilz.“ „Echizen, hast du auch solche Flügel?“ Ein paar der Spieler reden durcheinander. “Ja habe ich. Was ich noch erwähnen kann ist, dass die Flügel, je nach Stufe und stärke des Dämon andere Farben und Größen haben. Je größer die Flügel desto stärker der Dämon, die Weißen und Schwarzen Flügel sind die mit Abstand stärksten. Die Schwarzen Flügel werden jedoch, im Gegensatz zu den Weißen, nur von Dämonen mit dunkler Magie getragen. Deswegen ist es unter anderem auch so schwer gegen Yuudai zu kämpfen. Er hat Große, schwarze Flügel. Außerdem eine erdrückende schwarze Aura.“ „Was für Flügel hat denn der König? Er müsste es ja mit ihm aufnehmen können.“ „Das ist eines der Probleme. Der König hat relativ Große, weiße Flügel, doch die von Yuudai sind größer. Der einzige, der es mit ihm aufnehmen kann ist der Prinz. Er hat riesige Weiße Flügel. Größer als die des Königs und größer als die von Yuudai.“ „Woow. Der Prinz muss unglaublich cool sein. Dann sollte es aber ja kein Problem für ihn sein, Yuudai zu besiegen.“ „Doch es ist ein Problem. Der Prinz kennt Yuudai schon lange und war auch mit ihm befreundet. Deshalb fällt es ihm schwer gegen ihn zu kämpfen...“ Nyaa „Karupin!“ Ryoma dreht sich überrascht um. Er hat nicht erwartet, dass Karupin kommen würde. „Leute, das hier ist Karupin. Er ist mein treuster Begleiter und nur auf ihn kann ich mich richtig vertrauen. Karupin, ich werde den Zauber, den ich auf dich gelegt habe so abändern, dass diese Leute hier dich auch hören. Und dann erzähle bitte, was du zu berichten hast.“ Ryoma legt seine Hand auf Karupins Kopf und schließt seine Augen. Ein leichtes Licht erstrahlt und Ryoma öffnet wieder seine Augen. Eiji springt auf seinen Stuhl. „Ochibi, das war soo cooool! Machs nochmal, machs nochmal, machs nochmal.“ „Danke für dein Kompliment, Eiji, aber ich kann es nicht noch einmal machen. Es würde Karupin schaden zufügen.“ „Meister, ich danke Ihnen.“ Ryoma guckt wieder zu seiner Katze. „Ich habe es dir schon so oft gesagt. Nenn mich nicht mehr Meister! Ich komme mir dann immer so komisch vor, und ich bemerke wieder die drückende Last auf meinen Schultern.“ Ryuzaki-sensei beißt sich auf ihre Lippe. Sie nennt ihn auch immer Prinz, doch sie wusste nicht, dass es ihn traurig macht. Sie hat dem Prinzen Leid zugefügt... „Ryoma, ich habe von deinem Vater erfahren, dass Hiroshi kommt. Er wird dich unterstützen, so wie er es Kiyoshi versprochen hat.“ Jeder in dem Raum merkt, wie sich Ryoma auf einmal besser fühlt. „Wann kommt er?“ „Genau jetzt!“ Überrascht blicken alle zur Tür. „Hiroshi! Kannst du mir nicht vorher Bescheid sagen, wenn du kommst? Warst du bei Megumi? Du bist nämlich nicht mehr verletzt... Ich habe ja gesehen, was passiert ist...“ Der angesprochene kneift seine Augen zusammen. „Du hast es gesehen? Achso... Karupin hat es dir gezeigt. Ja ich war bei Megumi. Ihre Heilkraft wird immer besser.“ Mit einem breiten Lächeln beendet Hiroshi seinen Satz. „Ryoma, es ist schön dich wiederzutreffen.“ „Es ist auch schön dich wiederzutreffen, Hiroshi. Leute, dass ist mein Bester Freund Hiroshi.“ Hiroshi tritt vor. „Hey, schön euch zu treffen. Gut dass ihr schon über uns Bescheid wisst.“ Auch die Seigaku Stammspieler stellen sich vor. Nach den Vorstellungen wendet sich Hiroshi an Ryoma. „Lass uns mal wieder so richtig trainieren. Komm gehen wir zu den Tennisplätzen.“ Er nimmt Ryomas Hand und schleift ihn hinter sich her. Die Stammspieler freuen sich auf ein gutes Tennisspiel und folgen ihnen gespannt. Ryuzaki kann sich ein Lachen kaum verkneifen. Zum einen amüsiert sie die Tatsache, dass die Spieler denken, dass sie ein Tennisspiel zu sehen bekommen und zum anderen amüsiert sie die Vorstellung des Platzes nach ihrem Training. Sie ruft zu den beiden, die schon fast am Tennisplatz angekommen sind. „Denkt aber daran den Platz nach eurem Training wieder herzustellen. Und versucht ein bisschen leiser zu trainiren. Sonst haben wir hier später noch einen Menschenauflauf.“ „Hai~, Sumire-chan“ Hiroshi sehnt sich schon nach dem Training mit seinem besten Freund. Die Stammspieler jedoch sind ein wenig verwirrt. Von dem was Ryuzaki-sensei gesagt hat und von Hiroshi. Warum kennt er ihren Namen, und warum sagt er ihren Vornamen und hängt ein -chan an? Alle sind bei den Trainingsplätzen angekommen. Ryoma uns Hiroshi stehen bereits bereit. Wie bei dem Beginn eines Tennisspiels steht auf jeder Seite einer. Die Stammspieler sind nun nur noch mehr verwirrt. Warum stehen die beiden dort ohne Schläger? Kapitel 5: Maryoku ------------------ Ryoma und Hiroshi starren sich an. Gerade als der braunhaarige auf Ryoma zuläuft, wird er durch Ryomas Gesichtsausdruck gestoppt. Seine Beine und Arme zittern leicht. Seine Augen sind schreckgeweitet und allgemein macht er einen sehr geschockten Eindruck. Hiroshi geht auf ihn zu. „Ryoma? Was ist los? Ist etwas in dem Reich passiert?“ Als Antwort bekommt er ein kurzes Kopfschütteln. „Es ist nicht auf der anderen Seite. Da wo etwas passiert... ist hier.“ Alle sehen ihn überrascht an. Besonders Hiroshi und Ryuzaki sind erstaunt. „Wie kann das sein? Ich dachte niemand kann, ohne die Hilfe der Königsfamilie, zwischen Dimensionen wechseln...“ Die Stammspieler sind noch immer ziemlich durcheinander. „Was geht hier vor?“, fragt ein sichtlich verwirrter Oishi. Ryoma beginnt zu erklären. „Yuudai hat herausgefunden, dass ich zusammen mit dem König und der Königin hier bin. Darum ist er hergekommen. Er ist hier. In dieser Dimension. Er ist hier in Japan.“ Hiroshi beginnt Ryoma eifrig zu schütteln. „Wie hat er dich gefunden? Er kann das doch nicht einfach. Wie?... Ich muss dich doch beschützen... Wir alle müssen versuchen Yuudai von dir fern zuhalten.“ „Nein! Ich werde nicht zulassen, dass ihr bei dem versuch ihn von mir fernzuhalten verletzt werdet! Ich werde mich um ihn kümmern. Zudem ist es doch auch ein bisschen erleichternd, dass Yuudai hier ist. Selbst ER kann nicht gleichzeitig hier und in Akuma no Tochi sein. Also kann er das Land, in der Zeit in der er hier ist, nicht angreifen. Und er kann wohl offenbar auch ohne Hilfe durch die Dimensionen wechseln. Eigentlich sollte er diese Fähigkeit nur ganz schwach besitzen. Er ist nämlich der Cousin des Prinzen. Ich habe es nicht für möglich gehalten, doch er scheint es sich irgendwie antrainiert zu haben. Seine Flügel sind demnach wohl ebenso gewachsen. Dieser Kampf wird voraussichtlich wesentlich schwerer werden als der vorherige.“ Erneut kann Ryoma geschockte Gesichtszüge bei seinen Freunden erkennen. „Ochibi... Wenn wir dir doch nur irgendwie helfen könnten...“ „Es gäbe da schon eine Möglichkeit, doch ich möchte nicht, dass noch mehr Menschen wegen mit sterben. Ihr sollt euch auch, wie gesagt, nicht verletzten...“ „Wir tun alles um dir zu helfen. Wirklich alles.“ Dieses Mal ist es Ryoma der überrascht blickt. Seine Freunde sind alle fest entschlossen ihm zu helfen. „Es wird aber garantiert nicht einfach werden... Ryuzaki-san, könnten Sie sie genauso wie meinen Vater trainieren?“ „Ich würde es tun, doch sie bräuchten Magie dazu...“ Ryoma schüttelt seinen Kopf. „Das sollte kein Problem sein.“ „Woher-? Ryoma, du willst doch nicht etwa?“ „Doch ganz recht. Ich habe genug Jahdu. Ich kann jedem ein bisschen was abgeben. Jedoch müsst ihr hart trainieren um die Magie die ich euch gebe weiter auszubilden und zu stärken. Hiroshi, hilfst du mir eben?“ „Aber na sicher, Kumpel.“ „Ich werde meine Magie in Teile zerlegen und jedem von euch etwas weiterleiten. Ryuzaki-sensei wird euch alles weitere dann erklären.“ Er schließt seine Augen und hebt seine Arme, so dass seine Handflächen auf die Spieler zeigen. Alles wird ruhig. Seine Hände beginnen zu leuchten. Dieses Leuchten breitet sich auf seinen gesamten Körper aus. Einzelne Lichtstrahlen bewegen sich von seinen Händen zu seinen Teamkameraden, welche ebenfalls in ein leichtes Licht getaucht werden. Ryoma öffnet seine Augen wieder, zeitgleich vergrößern sich die Lichtwege zu seinen Freunden um ein vielfaches, wobei das Licht um ihn herum immer weiter abebbt. Langsam erlischt alles Leuchten. Hiroshi eilt zu Ryoma. Dieser merkt, wie seine Beine nachgeben und seine Knie einsacken. Bevor er jedoch auf dem Boden aufschlagen kann, hält Hiroshi ihn fest. Die Stammspieler machen sich große sorgen um ihren Ochibi. „Was ist mit ihm?“ Oishi meldet sich besorgt zu Wort, noch bevor Ryuzaki etwas erklären kann. „Er ist durch die Transaktion der Jahdu geschwächt. Ihr habt Glück, dass Ryoma so viel davon hat. Andere können solch einer gewaltigen Übertragung nicht standhalten. Manche sterben dabei.“ „Sterben? Jahdu? Und was war das gerade?“ „Hiroshi? Bring ihn bitte ins Krankenzimmer, er muss versorgt werden.“ Besagter hebt seinen besten Freund hoch und begibt sich mit den anderen anwesenden zum Krankenzimmer. Ruhig liegt Ryoma schon seit einiger Zeit im weißen Bett des Krankenzimmers und bewegt keinen Muskel. In dem selben Raum sind sämtliche Spieler versammelt und warten neugierig auf eine weitere Erklärung über das neu entdeckte Leben ihres kleinen Freundes. „Jahdu ist die Magie, die Ryoma euch vorhin zugeleitet hat. Es ist unsere Sprache.“ Dieses weckt wiedermals fragende Gesichtsausdrücke. „Woher kennen Sie Ochibi eigentlich, Ryuzaki-sensei? Wir wissen inzwischen ja schon, dass sie sich schon länger kennen, aber wie habt ihr euch getroffen?“ „Wir sind eines Tages auf dem festlichen Markt ineinander gelaufen, dabei habe ich zufällig herausgefunden, dass sie meinen Vater früher trainierte.“ „Echizen, du bist wach! Welch ein Glück! Wie geht es dir?“ Freudig stürmen alle an das Bett. „Ich bin noch etwas schwach, aber das wird schon wieder. Ich werde gleich auch mal Megumi kontaktieren, sie wird euch dann ebenfalls beim Training unterstützen. Ich werdet sie brauchen. Kommt mit.“ Er schwingt sich aus dem Bett in dem lag. Und geht leicht schwankend zur Tür. Hiroshi eilt hinterher um ihn zu stützen. Gemeinsam macht sich die Truppe nun auf den Weg zum Echizen Haushalt. Dort soll das Training der jung-Magier beginnen. „Warum gehen wir jetzt zu Ochibi um zu trainieren? Das könnten wir doch auch genauso gut in der Sporthalle machen... Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, dass wir zu dir gehen, Ochibi nya~!“ Eiji läuft zu Ryoma um diesen in seiner typischen Umarmung fast zu zerdrücken. Sumire schüttelt lediglich ihren Kopf. „Am besten lässt es sich doch an der Quelle trainieren, Eiji. Ihr werdet es schon merken.“ Ryoma bleibt die ganze Zeit über schweigsam. 'Müssen sie es jetzt erfahren? Ich hoffe nicht, das würde sie nur noch mehr in Gefahr bringen, als ohnehin schon. Allerdings weiß man ja nie, was passiert... Ich hoffe nur, dass es noch ein Weilchen dauern wird, bis sie es herausfinden.' Hiroshi eilt ebenfalls auf Ryoma zu um ihn auf seinen Kopf zu hauen. „Ey Kumpel! Ich weiß du machst dir Sorgen, aber werd doch wenigstens mal ein bisschen lockerer.... Weisst du was? Ich freu mich schon richtig deinen alten Herrn mal wiederzutreffen!“, grinsend läuft er nun neben Ryoma her, bis sie schließlich das Anwesen der Echizens erreichen. „Woah! Hier lebst du, Echizen?!“ ´, erstaunte und geschockte Blicke haften an Ryomas Gesicht. „...Ja...“ „Willkommen in der japanischen Villa der Echizens!“ Aufgeregt springt Hiroshi umher und drückt auf die Klingel am Eingangstor. Ryoma versucht ihn vergebens zu beruhigen. „Oi, Seishonen! Bist du wieder da?“ Ein Mann in einer schwarzen Robe tritt aus dem Anwesen. „Hai, Oyaji. Ich habe ein paar Freunde zum trainieren mitgebracht. Hilfst du uns?“ „Kann ich machen. Aber nur, wenn für mich etwas dabei herausspringt.“ lachend geht er auf sie zu bis sein Lachen plötzlich erstickt. „Dich kenn ich doch! Hiroshi! Was machst du hier?! Argh, Rinko, mach sowas nicht ohne es mir zu erzählen... Naja, schön das du wieder da bist.“ Winkend geht Hiroshi auf Nanjiroh zu. Vor ihm angekommen verneigt er seinen Kopf leicht. „Lange nicht mehr gesehen, Echizen-sama.“ Hallo Leute ^.^ *auf die Knie fall und um Gnade fleh* Es tut mir echt Leid, dass ich so lange nicht geuploadet habe... Ich hatte eine heftige Schreibblockade... Jetzt habe ich allerdings Einfälle ohne Ende. Sieht also ganz gut aus! :D Ich will aber nichts Versprechen. Ich hab auch gerade echt Schulstress, also, dass ich im Moment sehr viele Arbeiten schreibe... Naja... Also dann, (hoffentlich) bis nächste Woche! Your GoldenLynx ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)