Kyōfu no hajimaridatta yume? von Kima (Der Traum, war das der Anfang des Horrors?) ================================================================================ Kapitel 11: Im Japanischenteegarten ----------------------------------- Es vergingen einige Minuten bis die Anderen erst einmal alle nach einander aus dem Fahrstuhl traten und zu Ricky und mir kamen. „Wartet ihr schon lange?“ wollte Luminor wissen und sah uns beide an. Immer noch hatte ich die Rose in der Hand. „Nun ja, ca. 10 Minuten, länger aber auch nicht.“ Antwortete Ricky und in der Zwischenzeit war Strify mir schon gefährlich nah gewesen und grinste mich doch leicht schelmisch an. „Was ist denn?“ fragte ich ihn und sah ihn leicht misstrauisch an. Er grinste nur weiter, dann beute er sich aber zu mir und frage mich mit einer Neugier, welche man mehr als nur gut aus seiner Stimme vernehmen konnte: „Woher hast du denn die Rose?“ „Ricky hat sie mir geschenkt.“ Antwortete ich ihn dann aber ruhig, wandte mich dann allerdings auch wieder ab und hatte mich an Ricky geklammert und ihn verliebt von unten angesehen. Er musste als er mich dann ansah anfangen zu schmunzeln und streichelte mir über die Wange. „Du bist süß.“ Hauchte er bevor er sich dann zu mir runter beugte um mir dann einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Ich erwiderte es natürlich auch, schließlich konnte ich das auch nie unterlassen. „Aber wie auch immer Leute, ich denke wir sollten los gehen… Strify, sei ein braver Sänger und zeig uns wo es langgeht.“ Lachte Shin dann leicht frech und Strify verschränkte doch leicht eingeschnappt die Arme vor der Brust und sah ihn leicht böse an. Yu legte von hinten die Arme um den Blonden und schmunzelte etwas, knabberte ihm am Ohr rum und hauchte mit einer sanften und beruhigenden Stimme: „Sei nicht eingeschnappt, das Kücken will doch nur auch einmal einen wannebe coolen Spruch ablassen, also mach dir nichts draus, und nehme es dir nicht so sehr zu Herzen. Er will dich ja schließlich nicht extra wirklich verärgern. Es ist nur Spaß.“ Strify hatte die Augen geschlossen und den Kopf schief gelegt. „Ja, ich weiß, aber dennoch bin ich kein Hund, der auf solch ein Kommando hören muss.“ Protestierte er. „Da hast du natürlich Recht, aber wenn du nicht drauf reagierst, lässt er es, wenn du aber einen auf eingebildet oder eingeschnappt machst, wird er weiter machen, und das weißt du genau so gut wie ich.“ Gab er zu und Strify nickte nur. „Zeigst du uns jetzt wo es lang geht, oder kann ich mich auf das Sofa dahinten werfen und warten, dass ihr mit eurer Diskussion fertig werdet?“ fragte ich dann frech und grinste auch dementsprechend so. Die beiden sahen mich an, meinten dann aber: „nein, ist schon okay, wir können. Kommt mit.“ Hauchte Strify sanft und freundlich und ging Hand in Hand mit Yu los. Wir folgten ihnen. Wir liefen zuerst durch die Vorhalle des Hotels, dann ging es durch die Hintertür an den Minigolfanlagen vorbei, bis wir dann auch endlich den Teegarten erreicht hatten. Der Eingang war doch ziemlich schön gemacht wurden. Ein kleiner Bach, darüber war eine Brücke mit einem Typisch Japanischen Torbogen, welcher mit Schling- und Rankenpflanzen bewachsen war. „Schick, schick.“ Hauchte Ricky dann und zog mich noch etwas nähr zu sich und lächelte mich kurz an. Ich erwiderte das Lächeln, dann wandte ich mich aber wieder zu dem Rest. „Also, ich finde es ziemlich einladend.“ Hauchte ich dann und betrachtete den Torbogen und schmunzelte. „ich finde es beeindruckend.“ Gab dann Yu an. „Ja es ist wirklich schön, nur hoffe ich auch mal, dass es hinter dem Eingang auch so schön ist.“ Warf Luminor ein und Shin sah ihn an. „Natürlich wird es so sein. Was denkst du denn?“ fragte er ihn und Luminor meinte darauf nur: „Nun ja, kann ja sein, dass es nur schön vorne aussehen soll und es dahinter eine art Mülldeponie ist.“ „nein, das Ding ist clean, ich hatte es mir ja erklären lassen und damit ich mir den Weg auch merke, hat mir ein Hotelpage mir den Weg hier her und darein gezeigt. Und ja, er ist auch von Innen ziemlich schön und vor allen Dingen Japanisch.“ Lachte Strify überzeugt und zusammen traten wir ein. Und ja, es war wirklich so wie Strify es gesagt hatte. Es war einfach perfekt und wunderschön. Zusammen gingen wir dann aber auch zu dem Parbelon und setzten uns auf die Kissen, welchen auf den Boden um einen kleinen Tisch herum lagen. Dann warteten wir. Ein Mann in einem Kimono kam und fragte uns, was wir denn gerne haben wollten. Wir bestellten natürlich ein paar Kekse, Reiskuchen und einen Typisch Japanischen Früchte- und Ingwar- Tee. Der Mann nickte und ging wieder, nach einigen Minuten kam er mit allen wieder und sah uns sechs doch ziemlich viel sagend aber auch etwas angewidert an. Kam wohl daher, dass er mit der Pairringkonstolation nicht einverstanden war. Oder einfach nur nicht verstand, wieso wir SO aussahen wie wir aussehen… geschminkt eben. Wir bedanken uns und dann ging er wider und zusammen hatten wir dann auch angefangen zu essen und zu trinken und zu reden. Nebenbei hatten wir uns auch einige Fragen gestellt wieso wir Japan und so was mochten und dann wurde daraus eben auch ein Spaßinterview. Als wir dann aber auch fertig waren und keine Lust mehr hatten da zu bleiben, gingen wir wieder, jedoch war dann auch wieder Zeit zum Abendessen und dazu mussten wir eben auch in die Cafeteria zurück, was wir auch taten. Als wir uns nach den Abendessen jedoch verabschiedeten, dachten Ricky und ich noch etwas nach, ob wir wirklich schon hoch gehen, wollten, da ich ihn aber auch mit einem verführerischen Blick ansah und darauf hin auch verführerisch sagte, dass wir oben ja auch noch andere Dinge tun konnten als nur schlafen und fernsehen im Bett, war er gleich davon überzeugt gewesen NICHT mehr woanders hin gehen zu wollen. Ich grinste daraufhin nur und zusammen waren wir dann auch hochgefahren und als wir oben ankamen, liebten wir uns. Es war spürbar, hörbar und wundervoll. Ich gab offen zu Ricky zu lieben, und ich ließ es auch auf unser Sexleben so abspiegeln. Denn S&M kam bei uns auch nicht so zur Sprache, ich meine, wir geilten uns auf, machten rum, knutschten, kuschelten und dann ging es eben weiter. Ab und an mit Handschellen aber auch nicht immer. Er machte es ja auch immer und immer wieder anders, daher war es immer ein neues Abenteuer mit ihm zu Schlafen, da man nie recht wusste, was geschehen würde aber im Groben und Ganzen, war es immer schön. Und das fand er auch denn ich machte es ihm auch immer gleich und ließ jedes Mal auch immer anders sein. Aber wie dem auch sei, genug davon, schließlich wird es nun langsam zu privat und darum geht es nun beim Nächsten Kapitel weiter, denn ich war nach dem Sex mit ihm und den Kuscheln danach wieder eingeschlafen und der nächste Alptraum steht bevor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)