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Eines Freundes Freund zu sein

Ludwig & Feliciano
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Erstellt:
Letzte Änderung: 19.06.2011
abgeschlossen
Deutsch
2427 Wörter, 1 Kapitel
Abends in Roderichs Haus trifft man sich im kleinen Kreis, um ein wenig Musik zu machen - und Ludwig beginnt, über seine Beziehung zu Feliciano nachzudenken.

Diese Geschichte war ursprünglich als Krönung meines Adventskalenders von letztem Jahr gedacht, also für den 24. Dezember. Letztendlich habe ich mich für eine andere Geschichte entschieden, die aber lustigerweise exakt dieselben Figuren beinhaltet. Interessant.
Vorsicht, Schwermut und teils recht pessimistische Gedanken über Freundschaft. Ich hab ein bisschen was Neues ausprobiert, Doitsu durch Ludovico ersetzt und Erzsébet statt Elizaveta geschrieben
Ach, und klassische Musik. Viel Musik. Hütet euch vor einer Hobby-Pianistin. Kleiner Kanon gefällig? :)

Historischer Hintergrund: Narks.
Warnung: Musik!
Disclaimer: Figuren gehören zu Hetalia. Der Text zur "Ode an die Freude" gehört Schiller.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Eines Freundes Freund zu sein E: 19.06.2011
U: 19.06.2011
Kommentare (2)
2424 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Gingerred
2011-08-27T21:41:49+00:00 27.08.2011 23:41
Und wieder bin ich in der Geschichte versunken =w=
Das Ludo angefangen hat zu weinen,hat mich erst etwas überrascht o.o
Aber ich fand es seeehr realistisch und einfühlsam geschrieben,ja~
Von:  God_of_Mischief
2011-07-18T11:49:36+00:00 18.07.2011 13:49
Hey (:

Hier muss ich sagen, mag ich das Pairing sehr *-*
Schade, dass du diesbezüglich noch keine weiteren Kommentare bekommen hast ;A; ... dabei liebe ich den Kanon von Pachelbel & deine Umsetzung.

Die Vorstellung allein, dass Ludwig Cello spielt und Gilbert die Querflöte *///* Ich bin wirklich dahin geschmolzen.
"„Nun lass ihn in Ruhe, Sissi“, sagte Gilbert grinsend und drohte ihm mit der Flöte. Zwar wirkte die Geste nicht sehr gefährlich, aber es war grundsätzlich bedenklich, ihm metallene Gegenstände in die Hand zu geben." -> Eine Stelle, an die ich jetzt wohl immer denken muss, wenn ich mir Gilbert mit einem Instrument vorstelle.
Ebenso Roderichs aristokratische Beschimpfungen.

Es ist faszinierend, wie du die anfängliche Beschwingtheit des zu hörenden Kanon beschreibst und sie dann nach und nach in die ernsten Gedanken Ludwigs einführst. Du beschreibst diese ... "traurige" Situation, in der Ludwig sich nun befindet, als Feliciano von "Eines Freundes Freund zu sein" mit derartigen Gefühlen und doch mit dieser Sachlichkeit und Berechnung ...
Es ist so schade, dass du seinen trüben Gedanken, der Aufgebrachtheit über die Situation und den Tränen so "schnell" ein Ende gesetzt hast. Aber ... es war fantastisch, als Feliciano Ludwig die Tränen wegwischte. Ihn sogar unbewusst aus diesem Loch holte, in das Ludwig hineingefallen wäre, hätte Feliciano nicht die Initiative ergriffen.
Und ich denke, genau das ist der Punkt. Ludwig würde bei einer Beziehung niemals den ersten Schritt tun. Dafür ist er zu sehr ... deutsch [?] oder besser - er ist einfach nicht der Typ dafür, auf Andere zugehen zu können .w.
Doch als Feliciano seine trüben Gedanken unterbricht und mit diesem fast schon fehl am Platz befundenem Ausrutscher die Leichtigkeit der ersten Zeilen zurück bringt, ist es fast so, als hätte Ludwig wenigstens vergessen. Oder für Momente vergessen wollen, dass er keine Seele "sein" nennen konnte.

Fantastisch, wie du diese Geschichte mit diesem sanften Humor ausklingen lässt.

Liebe Grüße
Amy