Goldener Fluss, Silberner Fluss von Aquamarinesong (Der Mond verrät mir...dass Seireitei ein bisschen Chaos bevorsteht) ================================================================================ Kapitel 11: Absolute Langeweile und schmerzende Ohren! x3 --------------------------------------------------------- Marina-chan: KYAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!! That wasnt a Getsuga...that was a practise swing. GETSUGA TENSHOU! ブリーチ 460!! (Das war kein Getsuga...das war ein Probe-Streich. GETSUGA TENSHOU! Bleach 460!!) Mizuki-chan: (-.-) Okay^^ Da Marina-chan momentan nicht ansprechbar ist, da sie gerade anders viel Freude daran hat, dass Ichigo wieder Shinigami-Krüfte hat im neuen Kapi, das war schon genug gespoilert, werde ich ein bisschen quatschen. Als Hinweise für's Kapi wäre zu sagen: 1. Eigo heisst Englisch. 2. Hohou (歩法, Schrittechnik) 3. Shunpo (瞬歩, Blitzschritte) Wer fragen hat, darf sie in einen Review oder Kommi schreiben. Noch ein Hinweis: Wir machen, im Gegensatz zu Bleach-Wiki auf Deutsch (das Englische macht das wie wir), einen Unterschied zwischen Reiryoku (Spirituelle Energie) und Reiatsu (Spiritueller Druck). Das Reiatsu entsteht durch Anwendung des Reiryoku und es ist marina-chan wichtig, dass richtig zu verwenden. Und nebenbei macht es sie wütend es falsch verwendet zu sehen. Wer errät welches Lied Haruko *hust, hust* 'singt', dem wird das nächste Kapi gewindmet :D Und wir danken noch allen Reviewern und Kommentatoren! Namentlich: OrlineRose1, sosu, littleCloud, Someonex3, Socke7797 Fühlt euch geknuddelt :D Aber wir, das heisst ich, marina-chan ist immer noch nicht ansprechbar, wollen euch nicht weiter aufhalten. Hier kommt das Kapi. Viel Spass damit! *Riesigen Teller mit marina-chans zum ersten Mal selbstgemachten Melonpan hinstellt* Marina-chan: Ich kann kochen! Òó Kapitel 11: Absolute Langeweile und schmerzende Ohren! x3 Die Schiebetür zur Klasse #1 ging mit einem Ruck auf und knallte prompt recht Laut, als sie den Rahmen traf. Herein traten, wie konnte es auch anders sein, unsere beiden blonden Grazien. Es könnte wirklich nicht anders sein, da der Rest der Klasse, bis auf Känguru-sensei, bereits anwesend war. Recht verschlafen und im Gegensatz zu gestern nicht mit den Blicken der gesamten Klasse im Rücken schlurften die beiden Mädchen zu ihren Fensterplätzen. Was war passiert? Na ja, das hatte sich etwa so abgespielt: Natürlich hatte Mitsuki so laut geschnarcht, dass Ayumi kein Auge zugetan hatte und immer wieder aufgehört zu atmen, so dass sie in der Nacht soviel Adrenalin gebraucht hatte, um nicht über den Jordan zu gehen, dass sie nun statt putzmunter, fix und alle war. Und wie ihr sicher gemerkt habt war das erstunken und erlogen, also hier was wirklich war: Isane-sans Schlafmittel hatte in Verbindung mit dem Sake in Mitsukis Magen eine halluzinogene Wirkung und liess sie die schrecklichsten Alpträume durchleben, aus welchen sie, dank dem Schlafmittel, auch nicht erwachen konnte. So kam es, dass Ayumi mehrere Male in dieser Nacht von den Schreien ihrer Tochter aufgeweckt wurde. Bis sie dann von Isane geweckt wurde und Ayumis schlechte Laune und Müdigkeit am Höhepunkt angelangt waren. Mitsuki wachte hingegen erst beim Einflössen des Gegenmittels auf. Mit etwa dergleichen Einstellung wie ihre Mama. Aber da sie schlecht blaumachen konnten, vor allem, da die Blonden sonst wahrscheinlich auch schon genug Schwierigkeiten hatten, machten sie sich schliesslich alleine auf den Weg zur Schule, da Isane noch kurz mit ihrer Schwester reden wollte. Und da waren sie nun, in der Schule. Und wieso nicht alle Blicke auf ihnen ruhten war einfach. Haruko und Natsuko waren vollen Eifers dabei zu Diskutieren, welches Wahlfach sie nehmen wollten. Und da sie so in ihre Diskussion vertieft waren, hatten sie nicht bemerkt, dass die beiden irregulären Zugänge angekommen waren. Bis Ayumis Kopf geräuschvoll wieder der Tischplatte 'Hallo' sagte. Das war nun teilweise der Müdigkeit und andererseits der Tatsache, dass sie noch kein Wahlfach gewählt hatten, zuzuschreiben. Mitsuki hatte sich sofort besorgt über ihre Mama gebeugt, da sie von Isane erfahren hatte, was der Grund für die Müdigkeit ihrer Mama war und musterte sie kritisch. „Tsuki-chan?“, hörte sie das Gemurmel ihrer Mama, das fast gänzlich von der Tischplatte verschluckt wurde, da Ayumi ihr Gesicht flach auf diese gelegt hatte. „Was ist denn, Ayumi-chan?“ „Wahlfach-Abgabe ist heute.“, motzte die Ältere sehr erwachsen. „Was willst du denn nehmen?“, meinte die Jüngere einfach den Anfall ihrer Mama ignorierend. „Keine Ahnung.“, sagte Ayumi ein wenig gefasster, „Du?“ „Auch keinen Plan. Die waren ja alle irgendwie Schrott.“, stimmte Mitsuki ihrer Leidensgenossin zu. „Okay, wir machen's nach Ausschlussverfahren. Was möchtest du ganz sicher aber so gar nicht? Ich bin für Aizens Kalligrafie-Klasse.“ Nun sah Ayumi zur Jüngeren. „Also auf keinen Fall Kochen! Das endet in einer Katastrophe ohne richtiges Rezept.“, begann die Jüngere. „Aber ich kann kochen.“, meinte Ayumi dazwischen. „Gut, dann musst du es auch nicht mehr lernen. Geh in den Chor, dort bist du am besten aufgehoben.“, fuhr Mitsuki einfach fort. „Nur über meine Leiche. Genauso wenig will ich in die NSFV.“, erwiderte ihre Mama. „Und den Manga-Verein können wir auch vergessen, wir wissen mehr als die. Handarbeit vergessen wir lieber auch bei meiner Leistung.“, zählte die mit den gewellten Haaren weiter auf. „Was bleibt da noch übrig?“, fragte die mit den geraden Haaren die andere. „Spanisch..eh..Hollow-isch, Franz, Haiku und Teezeremonie.“, gab sie ihr gleich die Antwort. „Hollow-isch und Franz sind ohne Frage weg. Nie im Leben nehm' ich freiwillig so ne Sprache. Also jetzt liegt's bei dir. Jetzt ist's mir nämlich egal.“ Mitsuki überlegte. Teezeremonie war irgendwie langweilig gewesen und sie glaubte sich zu erinnern, dass sie sich vor diesem Taichou in Acht nehmen sollte...er hiess doch Kraken oder so... Wohingegen Haiku sterbenslangweilig gewesen war. Aber leider waren sie schon tot. Das einzige, das sie in dieser Stunde wachgehalten hatte, war, dass ihre Mama geschmollt hatte und sie sich darüber halbtot gekichert hatte, natürlich stets dazu bemüht, dass man es nicht merkte. Also war ihre Wahl eindeutig. „Teezeremonie.“ Gerade rechtzeitig, denn gerade kam Ohne Balla-sensei in den Klassenraum, mit dem gleichen Türknallen welches zuvor unsere Grazien fabriziert hatten. „So, ihr werdet der Reihe nach alle sagen, welches Wahlfach ihr gewählt habt. Natsuko fängt an, dann der Reihe nach rechts folgend.“, donnerte das Känguru, noch ehe es richtig im Zimmer war. „Hollow-isch.", verlautete die eine Klassensprecherin pflichtbewusst als Erste. „Französisch.“, kam es von der anderen. „Chadou.“, sagte Ayumi, als sie gleich auf Haruko folgend dran war. Wieso mussten sie auch in der ersten Reihe hocken? „Teezeremonie.“, meinte Mitsuki und wandte sich als der Sensei weiterfuhr, flüsternd an die Ältere: „Hatten wir nicht ausgemacht, dass wir Teezeremonie nehmen?“ Deren Gesicht traf jetzt, nein, nicht die Tischplatte wie sonst auch, Ayumi hatte mehr als diesen einen Trick auf Lager, es traf auf ihre Handfläche, in welcher es sich mit einem langsamen Kopfschütteln vergrub. „Chadou heisst übersetzt 'der Weg des Tees' oder einfach 'Teezeremonie'. Hast du dir das nie angesehen?“ Sie erntete ein Kopfschütteln. Ihre Unterhaltung fand aber ein jähes Ende, denn Känguru-chan war am Ende angekommen und dirigierte die Klasse nun auf die Aussenareale zum Hakuda-Training. „Na toll.“, kommentierte Ayumi, bevor sie sich alle in Zweiergruppen aufteilen mussten und zu trainieren hatten. Und da es nicht aufging und der Balllose die Gruppen einteilte, war sie fix mit ihm in der Gruppe. Mitsuki unterdessen war mit Haruko in einer Gruppe, die gnadenlos von der Blonden fertig gemacht wurde. Ayumi wurde hingegen gnadenlos vom Sensei fertig gemacht. Sie so absolut ohne Hakuda-Skills, stellte sich natürlich erbärmlich an. Oonabara seufzte. Das war wirklich unannehmbar. Aber zu Ayumis Glück war diese Stunde schnell zu Ende. Und die gesamte Klasse sass im Schneidersitz auf dem Boden und lauschte dem Sensei. „Das ist nun die erste richtige Stunde 'Kommunikation mit eurem Zanpakutou'. Ihr werdet in den sechs Jahren der Akademie lernen eure Seelenwelt zu betreten, eure Zanpakutou zu materialisieren und wenn ihr gut seid, was von euch erwartet wird als Klasse #1, dann werdet ihr mit eurem Zanpakutou sogar das Shikai erreichen.“ Die Klasse stöhnte auf. War ja klar, dass Ohne Balla einen Vortrag draus machte. „Aber bevor ihr das alles erreichen könnt müsst ihr lernen zu meditieren. Ihr werdet diese Stunde nun absolut still sein und keinen Muskel bewegen. Das ist eine Grundvoraussetzung für eine wirksame Meditation.“ Das wurde ja immer besser. Nach einer ereignislosen Stunde, natürlich hatten Mitsuki und Ayumi den Plan gefasst, selbst dieses Fach interessanter zu machen, in dem sie es selbst probieren würden und Ayumis festem Vorsatz während dieser Schulstunden zu schlafen, gingen sie wieder in den Klassenraum. Nun stand Konsou auf dem Plan. Unnatürlicherweise war aber so ganz plötzlich Ayumis Hand in der Höhe. „Senseiii~~! Wie werden die Praktikums-Stunden in diesem Fach aussehen?“ „Es wird keine Praktikums-Stunden geben.“, erklärte der Sensei kurz angebunden. Ein 'Ohhh...' ging durch die Klasse. „Wieso nicht?“, fragte Mitsuki-chan unschuldig. „Weil uns die Versuchsobjekte fehlen.“, erklang vom Känguru eine Grabesstimme. Und noch bevor jemand etwas weiteres sagen konnte, begann der vollwertige Shinigami einen Vortrag, der alle einzuschläfern drohte. Selbst Haruko und Natsuko mussten auffällig oft blinzeln. „Was geschieht wohl mit Seelen in Soul Society, wenn sie ge-konso-t werden? Ich muss bei Gelegenheit Urahara fragen.“, flüsterte Ayumi zu sich selbst. „Die Beschaffenheit einer Seele ist von höchster Komplexion, so dass ein Konsou niemals leichtfertig geschehen darf. Wäre eine Seele so instabil, dass sie eventuell während dem Übergang oder sogar in Rukongai zum Hollow würde, so muss man die Instabilität durch Shinigami-Künste eliminieren.“ Abwesend kritzelte Ayumi auf was der Typ vorne erzählte und wandte ihre Killer-Technik um wach zu bleiben an. Sie hatte es ja auch geschafft, drei Jahre bei einem absolut einschläfernden Mathe-Lehrer durchzukommen und hätte sie nicht mitgeschrieben, hätte der Hölle-auf-zwei-Beinen-Lehrer sie gnadenlos aufgerufen. Dagegen war das Bällchen überhaupt nichts. Mitsuki holte währenddessen den fehlenden Schlaf nach. Doch auch die Stunde ging zum Glück zu Ende. Ohne Bällchen wurde herausgeschoben und ein Shinigami, der deutlich jünger war als Oonabara, und um einiges besser aussah, obwohl die meisten Mädchen im Hintergrund tuschelten, dass Aizen-taichou viel besser aussähe. „Ja, klar. Da würde ich lieber mich an den ran schmeissen, als nur einen Augenblick alleine mit Aizen zusammen sein.“, spuckte die grössere Blonde beinahe aus. „Als eine kleine Einführung in die Englische Sprache werden wir heute zum Karaoke gehen.“, erklärte der Sensei fröhlich, „mein Name ist übrigens Eigo.“ Sofort prustete Ayumi los. „Er heisst Änglisch...hammer...er heisst em Ärnscht Änglisch...“, flüsterte die Blondine atemlos vor Lachen. Der Sensei überging Ayumis für ihn unergründliche Reaktion und scheuchte die Klasse kurzerhand aus dem Klassenzimmer Richtung der Karaoke-Einrichtung im Herzen Seireiteis. Die Schüler stauten nicht schlecht, da sie ansonsten nicht grundlos in Seireitei herumlaufen durften. Mitsuki und Ayumi hingegen nickten ab und zu Leuten ihrer Divisionen zu oder grüssten die vorbei eilenden Vizekommandanten. Natürlich brachte ihnen das neidische Blicke von ihren Mitschülern ein. Es tat den beiden ja aber so schrecklich Leid, dass sie unter Überwachung standen und sie würden es ja zu gern mit ihren Mitschülern teilen, nur ging das schlecht. Nach einer Weile kamen die Schüler schliesslich an. Und welch Zufall, das Karaoke lag direkt neben Seireiteis Kneipe. Als die Schüler endlich alle in dem, im Vergleich zur Klasse, kleinen Raum hinein gequetscht waren, erklärte Eigo-sensei schon weiter. „So auf mein Drängen hin, hat eine schulinterne Vereinigung die Karaoke-Einrichtung mit englischen Liedern bestückt. Und um ein Feeling für die Sprache zu erhalten, singt ihr alle mal ein Lied. Wer will anfangen?“ Niemand meldete sich. Nur schielten aber alle zu Ayumi hin. „War ja wieder typisch.“, seufzte der Lehrer und schob Mitsuki und ihre Mama zur Lied-Auswahl. „Dann macht ihr den Anfang.“ Ayumi flickte kurz durch die Liste, die Eigo ihnen geöffnet hatte und kicherte als Erstes eimal. Alone Another last shot Apple and cinnamon Beautiful Bleed it out City escape Change into power Country roads Embracing light and darkness I'm going digital I'm with you Run around Don't save me becca Falling down Friends Hey digimon How will you know I'm alive Kick it up Live and learn Number one Objection Pikachus vacation Pretty little girls Rolling girl Sanctuary Shibuya Simple and clean Sk8er boi The impression that i get Where is the love Wind „Seh ich das richtig, Ayumi-chan? Das sind ja fast alles Lieder von Animes oder hyper berühmt.“, meinte Mitsuki ebenfalls kichernd. „Alone – Becca, Another last shot – Vivian...wow, eine schweizern Band, Apple and cinnamon – Utada Hikaru, Beautiful – Christina Aguilera, Bleed it out – Linkin Park, City escape aus Sonic Adventure 2 Battle, Change into power – Digimon the Movie, Country roads, Embracing light and darkness aus Magic Knight Rayearth, I'm going digital – Digimon the Movie, I'm with you – Avril Lavigne, Run around – Digimon the Movie, Don't save me – Becca, Falling down – Becca, Friends – Becca, Hey digimon – Digimon the Movie, How will you know – Becca, I'm alive – Becca, Kick it up – Digimon the Movie, Live and learn – Sonic adventures 2 Battle, Number one...wow wie kommt ein Bleach Lied hier rein? Warte...was steht hier? Blech? Das ist ja fast so gut wie als ich im Kochbuch schon Bleach gelesen hab... Objection – Shakira, Pikachus vacation – Pokemon der Film, Pretty little girls – wiedermal Becca, Rolling girl(eng ver.) - Vocaloid, Sanctuary aus Kingdom Hearts von Utada Hikaru, Shibuya – Becca, Simple and clean – Utada Hikaru, Sk8er boi – Avril Lavigne, The impression that i get – Digimon the Movie, Where is the love – Bleck aid piis? ... Hammer Rechtschreibung...und Wind von Akeboshi aus Naruto...Na klar, ist ja so schwer jetzt noch herauszufinden, wer dieser schulinterne Verein ist...“, zählte Ayumi auf. „Duu? Mama, wer ist Becca? Die kommt die ganze Zeit vor...“, fragte die Kleinere an die neben ihr Gewandt. „Ne Amerikanerin, aber sie ist in Japan recht beliebt und singt deshalb einige Anime-Songs.“ Mitsuki nickte. „Was singst du jetzt?“, fragte sie einen Augenblick später vorfreudig. Stumm drückte die Ältere eine Taste und schnappte sich ein Mikro, denn schon im nächsten Augenblick dudelte Musik aus den Lautsprechern und in perfektem Englisch sang Ayumi: City lights, blurring out the night Never sleep, we are lost in time It's a scene, no one can disagree Dressing up not using words, this is how our voice gets heard Everytime I hit the street I am caught up in the beat Everyone I meet is Tokyo-oing And I wanna go People everywhere will try To be Tokyo tonight Leave it all behind it's Tokyo-oing And I wanna go Shibuya eh go! See the rain, wash the faces away Cosplay girls, nothings too insane Take a bow, we will know what you mean Neon lights the way for us, we like living in the rush Everytime I hit the street I am caught up in the beat Everyone I meet is Tokyo-oing And I wanna go People everywhere will try To be Tokyo tonight Leave it all behind it's Tokyo-oing And I wanna go Shibuya eh go! Mitsuki wurde sofort mitgerissen, dass sie nach einiger Ermutigung von Ayumi und einer stummen Diskussion darüber, ob die Kleinere singen konnte oder nicht, die ihre Mama natürlich gewann, schon neben dieser auf der kleinen Karaoke-Bühne stand und absolut begeistert mitsang. Auch der Rest der Klasse summte begeistert mit, während Eigo-sensei sich in einer Ecke still Notizen machte. Chikatetsu de shibuya Watashi wa SO HAPPY!! Harajuku de tanoshimou kono machi de iku toko dokomo suteki Tokyo dreams! Everytime I hit the street I am caught up in the beat Everyone I meet is Tokyo-oing And I wanna go People everywhere will try To be Tokyo tonight Leave it all behind it's Tokyo-oing And I wanna go Everytime I hit the street I am caught up in the beat Everyone I meet is Tokyo-oing And I wanna go People everywhere will try To be Tokyo tonight Leave it all behind it's Tokyo-oing And I wanna go Shibuya eh go! ... Die Musik verklang und die beiden Blondinen gaben ihre Mikros weiter an Haruko und Natsuko, die sich ganz die Streber, natürlich dachten, es wäre nicht so schlimm, und vor allem dass es einfach wäre und eine Hymne, die sicher nicht von der anonymen Gruppe eingegeben wurde sangen. Nur leider nicht nur schief, sondern als Doppelmord für Ayumis Ohren auch noch gleich auf wunderschönstes Japaner-Englisch. „Eemeeeeiishiiiin gureeeeeeesu, haaaaaaauuu suiiiiiiiiito za saaauuundo zaaaato seeebudo aaa horeeeekku laaaaaaiku miiiii!“, sang Haruko voller Überzeugung das Lied, während Natsuko sich dezent an einer zweiten Stimme versuchte, doch das war nicht einfach, so schief wie Haruko sang. Da sogar der Rest der Klasse ohne Englisch-Kenntnisse merkte, dass da was nicht stimmte, machten Ayumi und Mitsuki kurzerhand die Fliege und schlichen sich gegenüber in die Kneipe. Sie hatten schliesslich noch 55 Minuten dieses Horrors tot zu schlagen. In der Kneipe fanden sie, auf Wink des Barkeepers, welch Wunder, Matsumoto an, die gerade nicht sehr nüchtern versuchte einen aufgelösten Hisagi-fukutaichou, der wohl auch zu tief ins Glas...eh Schälchen gesehen hatte, da kannten wir doch noch eine, zu beruhigen. „Hey Matsumoto!“, rief Ayumi fröhlich darüber endlich dem Ohrenterror entkommen zu sein und setzte sich prompt neben Matsumoto und Mitsuki-chan ohne weiteres überlegen zwischen sich und Hisagi. Beide liefen fast sofort tomatenrot an und würdigten sich keines Blickes. Da erinnerten sich wohl zwei, schlussfolgerte Ayumi gedanklich und unterhielt sich munter mit Matsumoto, während die anderen Beiden schwiegen und in entgegengesetzte Richtungen sahen. Schnell waren 45 Minuten durch und die Schülerinnen beeilten sich zurück zu ihrer Klasse zu kommen, der Lehrer hatte zwar ihr Verschwinden nicht bemerkt, doch sie würden sicher bald zurück zur Akademie gehen und da sollten die Beiden auch mit. Vielleicht. Aber auch nur weil sie mussten. Eigo machte schon halbe Aufstände, weil noch nicht alle gesungen hatten, aber das Bällchen, was er natürlich nicht so nannte, Aufstände machen würde, wenn er die Klasse zu spät zu Hohou bringen würde. Also führte Hirte Eigo seine Karaoke-Schäfchen, auch bekannt als Klasse #1 des ersten Jahres, zurück zur Akademie in ihr Klassenzimmer, wo Ohne Bällchen schon sehnsüchtig wartete. Er hatte wohl einfach keine Hobbys. Pünktlich zum Anfang der nächsten Stunde sassen alle wieder auf ihren Plätzen und ersehnten den Anfang von Oonabaras Vortrag. Aber auch nur damit er möglichst bald wieder zu Ende war. Ohne Anfang eben kein Ende. Schliesslich holte das Känguru Luft und begann zu referieren. „Hohou ist eine der vier Arten des Shinigami-Kampfes, und somit essentiell für jeden Shinigami. Sie beinhaltet die Beinarbeit der Shinigami. Die Technik Shunpo, die es uns ermöglicht uns schneller zu bewegen als das Auge sieht, ist ebenfalls in diese Kategorie einzuordnen, ebenso wie unsere Fähigkeit in der Luft zu stehen. Die meisten Shinigami beherrschen diese beiden Techniken, da sie nicht sehr schwer zu erlernen sind, doch Perfektion in diesen Gebieten zu erlangen, gelingt manchmal nicht einmal einem Taichou. Im Grunde wird bei Hohou mit dem eigenen Reiryoku gearbeitet. Man komprimiert es um zum einen für einen kleinen Augenblick eine übergrosse Reibungskraft zu erzeugen, um im nächsten das Reiryoku explosionsartig freizusetzen, dass man genug Geschwindigkeit aufbauen kann. Das ist Shunpo. In der Luft stehen hingegen ist einfacher und wird uns in dem nächsten Jahr auch beschäftigen, dass ihr euer Reiryoku komprimieren und zu einer Standfläche in der Luft stabilisieren werdet.“ Bis dahin war ihm die Klasse wahrscheinlich noch gefolgt. Aber ab da ging es mit der Konzentration stetig bergab. Ayumi hatte sich zur Aufgaben gemacht, Natsuko so lange zu nerven, bis sie ihr den Stundenplan vorlas, denn was wollte sie mit dem Kanji-bestückten Stundenplan, den sie ihr Kopiert hatte anfangen? Also schrieb sie gewissenhaft über die Kanji mit ihren heiss geliebten Romaji, den westlichen Schriftzeichen, jede Stunde hin. Wobei es am Schluss dann so aussah: Montag: Deutsch, Japanisch, Hollowkunde, Zanjutsu, Kidou Dienstag: Hakuda, Zanpakutou-Kunde, Konsou, Englisch, Hohou Mittwoch: Zanjutsu, Mathe, Deutsch, Hohou, Kidou Donnerstag: Hakuda, Japanisch, Englisch, Konsou, Geschichte Freitag: Zanjutsu, Kidou, Hohou, Hakuda,[Wahlfach] Irgendwann, die ganze Klasse war durch den Sensei inzwischen in einen Schlummer-Zustand versetzt worden, beendete Bällchen dann die Stunde und entliess die Schüler in ihre Wohlverdiente Freiheit. Natürlich waren beim Satz „Hiermit beende ich die Stunde.“ alle wieder sofort hellwach und begannen zusammen zu packen. Mizuki-chan: Soo fertig. Und jetzt weck ich marina-chan kurz. Sonst bekommt ihr das Schweizerdeutsch nicht übersetzt. *Kübel kaltes Wasser über marina-chan schütt* Im übrigen, wer vermutete, dass das fast alle der englischen Lieder auf Marina-chans Playlist sind hatte recht. Unter 600 anderen Liedern die grösstenteils Japanisch sind, versteht sich. Marina-chan: *Wasser ausspuck* Was? Wie? Wo? Mizuki-chan: Übersetzen. Marina-chan: „Er heisst Englisch...Hammer...Er heisst im Ernst Englisch...“ Wäre das so schwer gewesen selbst zu machen? Mizuki-chan: Nein, aber ich wollte dich zurück zu den lebenden holen. (^^) Marina-chan: Ich lebe ja noch. Im Gegensatz zu Ayumi-chan und Mitsuki-chan...Wir wollten doch unsere liebsten Darsteller vorstellen... Mizuki-chan: Oh, ja...machen wir das? Wer ist eig. dran? (^.^) Marina-chan: Du...ehm ich meine Mitsuki. Fang du an. Das ist dein OC. Mizuki-chan: Okay. (^^) Mitsuki Ginkawa 銀川みつき, in Soul Society hat sie smaragtgrüne Augen, hüftlange, gewellte, blonde Haare, was vorher nicht so war und ist wie auch zuvor 164cm gross. Marina-chan: *Mitsuki-chan hineinschieb* Sie kennt Bleach nicht, che. Kann überhaupt keine Kanji und steht auf Gin Ichimaru, Juushiro Ukitake und wie man letztens gemerkt hat Shuuhei Hisagi. Mizuki-chan: Hey! Sie kann die Kanji für 1, 2 und 3. Marina-chan: (-.-) Wie ich schon sagte, keine Kanji-Kentnisse. Weiter. Mitsuki-chan dein Lebensmotto. Mitsuki-chan: Ehm...*überleg* Marina-chan: Gut, also: „Friede, Freude, Eierkuchen.“ Mitsuki-chan: Was?! NEIN! Eigentlich hab ich 2. Mizuki-chan: Dann los, sag sie uns. Mitsuki-chan: semper fi. und...- Marina-chan: Egal. Du bist Ayumi-chans Tochter. Wie kam es dazu? Mitsuki-chan: Ehm..Naja, sie hat mich mal gefragt ob ich in ihrem Game ihre Tochter sein will und ich hab zugesagt(^^) Auf Facebook haben wir es übrigens auch angegeben. :D Mizuki-chan: Okay, erzähl uns etwas über dich. Mitsuki-chan: Okay, ich bin aus dem Flur verschwunden, kann Gedanken übermitteln und lesen, aber das ist so ne ON/OFF-Sache, es geht nicht immer und ich weiss auch nicht wie's geht. Marina-chan: Gut, es ist eine Sache die mit den Musiker-Duo ON/OFF zu tun hat... Mizuki-chan: Ah, ich verstehe. Es hat mit Vampire Knight zu tun! Mitsuki-chan: *verwirrt sei* Was? Ayumi-chan: *Reinkracht* Verwirrt mein Töchterchen nicht! Komm, Kleine, wir gehen! *Mitsuki-chan rauszerr* Marina-chan: Na, das hat sich wohl erledigt...Mizuki-chan...Wie wollen wir es Ayumi beibringen, dass nächste Woche sie dran ist? Mizuki-chan: Oh, Fuck. (._.) Marina-chan: Auf jeden Fall... Das Lied in diesem Kapi ist von Becca (wer hätte das gedacht) und heisst Shibuya. Es gibt ne Version da singt Hatsune Miku irgendwas hinein, dass nicht die japanische Übersetzung des Texts ist..Aber naja. Bis nächste Woche. Dann werden wir hoffentlich die Schwierigkeiten gemeistert haben. Ich hab übrigens ab Montag wieder Schule, also könnt's sein, dass die Kapis kürzer werden. P.S. Ich hab ne Facebook-Seite eingerichtet für alle Süchtel, wie ich (marina-chan) Ist noch nicht viel drauf aber es kommt noch :D http://www.facebook.com/pages/Ginkawa-Kingawa/126658387430182 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)