Blood in the Moonlight von ultraschokomuffin (Ein arroganter Schnösel und ein Mädchen mit grünem Haar) ================================================================================ Kapitel 19: Aggressionsabbau ---------------------------- (Neunzehntes Kapitel – Aggressionsabbau) Diese kreischenden Gören waren noch weniger auszuhalten, als sonst. Es schien, als wären sie heute noch nerviger und lauter, aber vielleicht lag es auch ganz einfach nur daran, dass meine Nerven überspannt waren und ich total nervös war. Der einfache Grund dafür: Zero war in unmittelbarer Nähe und dazu warf er mir auch noch die ganze Zeit durchdringende Blicke zu, beziehungsweise, er war damit beschäftigt mich anzustarren und nebenbei machte er freundlicherweise seinen Job als Guardian. Ich wusste, dass er sich darüber gewundert hatte, dass ich hier überhaupt noch aufgekreuzt war. Als ich hier ankam, war der ganze Trubel nämlich eigentlich schon fast vorbei, nur hatten wir zwei Nachzügler in der Night-Class, die da wären: Akatsuki und Hanabusa, was ja irgendwie auch klar war... Als Aido an mir vorbei marschierte, während ich versuchte die hysterischen Mädels unter Kontrolle zu bekommen, zwinkerte er mir …aufmunternd? zu und formte irgendetwas stumm mit seinem Mund. Nur leider wusste ich nicht was, da ich des Lippenlesens nicht mächtig war… naja egal. Auf jeden Fall wurde ich durch diese Geste dann von einer Horde wütender und eifersüchtiger Mitschülerinnen angegriffen. Ganz recht, angegriffen. Sie bildeten einen geschlossenen Kreis um mich und waren wohl kurz davor mich zu verprügeln. Ich hörte, wie mir einige von ihnen Dinge wie »Halt dich von Idol-senpai fern!!« oder »Was hast du Schlampe was ich nicht hab?!!« entgegen brüllten. Kapierten die nicht, dass der Gute mit Kain zusammen war? War ja dann eigentlich auch egal. Ja, wiedermal war mir alles egal. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war ich nach dem Gespräch mit dem Gürkchen wieder in das alte „Lass nichts an dich ran, du könntest verletzt werden“-Schema zurückgefallen. Ich sah, wie eine der verwöhnten Gören mit erhobener Faust auf mich zu geschritten kam. Aber es war mir egal. Es gab weit Schlimmeres, als den physischen Schmerz, den mir dieses nervende Balg zufügen konnte. Diese kleine Hand wäre niemals fähig mir auch nur ansatzweise so weh zu tun, wie ein gewisser Silberhaariger gestern. »Fass sie an und du erlebst den morgigen Tag nicht mehr.« Auf Zeros gezischte Worte hin zogen die verängstigten Girlies schneller ab, als ich Fussel hätte sagen können. Irgendwie freute es mich, dass er eingegriffen hatte. Es gab mir das Gefühl, dass ich ihm nicht ganz egal war, was vielleicht völlig unsinnig war, aber es war eben so. Zeros Gesicht schob sich vor das meine und ich hatte den beinahe unwiderstehlichen Drang, ihm einmal über die Wange zu streichen. Doch ich schaffte es, eben diesen Drang irgendwie zu unterdrücken und erhob lediglich meine Stimme um ihm etwas zu sagen. »Was willst du Zero? Wenn du mich aufgrund meiner Gefühle verarschen willst, dann zieh bitte wieder ab, ich kann nun mal nichts dran ändern.« Dank Aido glaubte ich jetzt zwar, dass er mich wirklich beschützen wollte, oder zumindest etwas ähnliches, aber die Wunden waren noch frisch und die ganzen Zweifel waren keineswegs weg gefegt. »Akemi, ich…es ist so, ich…« Unentwegt sah ich zu dem Silberhaarigen hoch und in seine fliederfarbenen Augen. Ich hätte tagelang so stehen bleiben können. Seine Augen waren einfach einmalig, nicht nur die Farbe, sondern auch der Ausdruck in ihnen, er war nicht mehr so kalt und abweisend, wie gestern. Nein, sein Blick widerspiegelte Besorgnis, Aufrichtigkeit und irgendetwas Ähnliches wie… Liebe? So deutete zumindest ich ihn. Eine kalte Berührung an meinem Kinn verhinderte, dass ich abermals in diesen Iris versank. Sie waren wie eine eigene Welt, eine Welt, die mich immer wieder gefangen nahm. Und ich ließ es mit Freuden zu. Zeros kühler Daumen fuhr langsam und zärtlich die Konturen meines Kinnes und meiner rechten Wange entlang. Mit dieser sanften Berührung, schaffte er es mir auf meinen Armen eine Gänsehaut zu bescheren. Ich verstand zwar nicht, warum er das tat, aber ich wollte diesen Moment festhalten, wollte ihn einfangen, damit ich, immer wenn es mir schlecht ging, dieses Gefühl seiner Haut auf der meinen, diesen sanften Blick der mich durchdrang und auch das Chaos, dass er in mir auslöste wiedererleben konnte. »Würdest du mit auf mein Zimmer kommen, damit wir in Ruhe reden können?« Mit diesem Ton in der Stimme hätte er mich alles fragen können und ich hätte es gemacht. Aber, arr. Ich wollte das doch gar nicht, man sah doch, was dabei rauskam, wenn man einer Person bedingungslos vertraute. Während mein Verstand noch rebellierte, setzte sich mein Körper bereits in Bewegung. Unsicher tapste ich in Richtung des Wohnheims. Später würde wohl oder übel Zero die Führung übernehmen müssen, ansonsten würden wir wahrscheinlich überall landen, außer in seinem Zimmer. Der Silberhaarige war vermutlich etwas verwirrt über meine überstürzte Reaktion gewesen, denn erst jetzt konnte ich seine Präsenz neben mir spüren. Schweigend liefen wir nebeneinander her. Die Stille war wunderbar angenehm, jedes noch so kleine Wort, hätte den Moment zerstört. Es war, als würde mein Körper magnetisch von dem Zeros angezogen werden. Ich wollte mich so gern an ihn kuscheln, die Wärme spüren, die er ausstrahlte. Doch das würde wohl immer nur eine Träumerei bleiben. Ein Streifen meiner Hand ließ mich aufschrecken und ich war kurz davor, eben diese zurückzuziehen. Zumindest hatte ich es meinem Körper befohlen, doch wieder einmal gehorchte er mir nicht. Und dieses eine Mal war ich ihm sogar dankbar dafür. Denn es war nicht irgendein Fremder, der da meine Hand berührt hatte, sondern ganz einfach Zero. Zaghaft und vorsichtig umschloss er meine Finger mit den seinen. Diese eine kleine Berührung unserer Hände entfachte in mir ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Ich hatte keine Ahnung, welchen Bedeutung das Ganze hatte, aber es war mir auch egal, denn in diesem Augenblick war ich einfach nur so unbeschreiblich glücklich. Zero hielt wie selbstverständlich meine Hand und hatte nicht vor, sie so schnell wieder loszulassen, hoffte ich zumindest. Als der Silberhaarige bemerkte, dass ich nicht daran dachte ihm meine Hand zu entziehen, verschränkte er zögerlich unsere Finger miteinander. Meinte Aido vielleicht so etwas mit „kleinen Gesten“? Wir hatten immer noch kein Wort gewechselt, als wir Zeros Zimmer erreichten. Was er wohl mit mir bereden wollte? Wahrscheinlich wollte er auf das Gespräch vorhin zurückkommen und klarstellen, dass er nicht mehr für mich empfand, als Freundschaft. Aber, war es normal unter Freunden, dass man Händchen hielt? Wahrscheinlich eher nicht, also was hatte das zu bedeuten? Kaum waren wir über die Türschwelle getreten, ließ Zero meine Hand wieder los, machte seine Nachttischlampe an und zog die Vorhänge zu. Ich stand währenddessen teilnahmslos im Raum und wusste nicht was ich tun sollte. Als er fertig war ließ er sich auf sein Bett gleiten und stützte seinen Kopf gegen die Wand. Wieder sah er mich an und trotz der Distanz zwischen uns, drohte ich in seinen Augen zu versinken. Wie sollte das nur weitergehen? Zeros rechte Hand klopfte leicht auf den „Platz“ neben sich. Ich sollte mich also zu ihm setzen? – Von mir aus gerne. Ich war ein klein wenig nervös, weil ich absolut keine Ahnung hatte, was jetzt kam, ließ mich aber trotzdem neben dem Silberhaarigen nieder. Wieder legte sich Stille über uns, doch dieses Mal war sie nicht angenehm sondern irgendwie peinlich. Schließlich war es Zero der eben diese Stille durchbrach. Zögerlich und immer wieder mit kleinen Pausen sprach er Worte aus, die mich erröten ließen. Musste er denn gleich so mit der Tür ins Haus fallen? »Das vorhin… meintest du das ernst? Ich meine… so richtig?« Ich musste erst mal Schlucken. Was sollte ich ihm bloß antworten? Ich meinte meine Worte zwar ernst, aber sollte ich ihm das wirklich sagen? Unsicher kaute ich auf meiner Unterlippe und knetete das Laken zwischen meinen schlanken Fingern. Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffte ich es schließlich ein gekrächztes »Ja« herauszubekommen. Ich hatte so eine wahnsinnige Angst vor seiner Reaktion. Ich schaffte es einfach nicht den Silberhaarigen anzusehen, deshalb starrte ich ganz einfach die gegenüberliegende Wand an, kaute weiterhin auf meiner Unterlippe rum und knetete Zeros Bettwäsche durch. Scheiße! Konnte er nicht wenigstens irgendwas sagen? Oder nein, besser doch nicht, bevor sowas kam wie »Du bist abartig und widerlich!« war’s mir dann doch noch lieber, wenn er schwieg. Whaaaa! Wieso musste es so verdammt still sein? Konnte er nicht leiser atmen? – Ja, das war ein Widerspruch, aber ich war eben ein Wesen, das sich gern selbst widersprach und noch dazu ein wenig verwirrt war. »Ganz ruhig. Was ist los?« fragte mich Zero und strich mir dabei beruhigend über meinen Oberarm. Nur zeigte das bedauerlicherweise keine Wirkung. Ja, bedauerlicherweise… ich war schon irgendwie erbärmlich… »Du fragst allen Ernstes, was los ist??!!!« schrie ich ihn an. Ja, es war gemein von mir, so zu reagieren, aber meine Nerven waren eben überspannt. In den letzten Tagen war einfach zu viel passiert… Ehe er auch nur die geringste Chance gehabt hätte etwas zu erwidern, fuhr ich bereits fort ihn anzubrüllen. »Du verfickter Mistkerl! Ich schreie dir entgegen, dass ich dich liebe und dir fällt nichts Besseres ein als jetzt still dazusitzen?! Hast du eigentlich eine Ahnung, wie scheiße das ist?! Vermutlich nicht! Denn dann würdest du verdammter Fickfehler nicht einfach nur auf deinem verdammten Bett in deinem verdammten Zimmer sitzen und nichts dazu sagen, sondern mir, verdammte Scheiße nochmal, eine verdammte Antwort geben! Du bist ein dreckiger Hurensohn, der glaubt ich bin es nicht wert, dass man mir erklärt welche verkackten Gefühle mir entgegengebracht werden! Ich weiß nicht wieso, aber im Moment würd‘ ich dir grad am liebsten deine Eier rausreißen und deinen Schwanz in ‘ne Steckdose stecken, weil du kein einziges Mal dazu fähig bist mir zu sagen, was Sache ist! Solltest du dich jetzt fragen, was ich meine, kann ich dir diese beschissene Frage gerne beantworten! Erstens Mal hast du es nicht für nötig gehalten, mir zu sagen, dass du ein verfluchter Vampir bist, bis du kurz davor warst mich auszusaugen. Du verschwiegst mir, dass du abgemurkst werden solltest und verabschiedetest dich noch dazu seelenruhig bei mir und tatest so, als wäre nichts. Von wegen, ich würde etwas Besseres finden! Komplette Scheiße, wenn du mich fragst, aber ich werd‘ hier ja sowieso nicht gefragt! Es wird sowieso nicht von mir entschieden, was gut und was schlecht für mich ist! Und um dem ganzen Kack hier noch eins drauf zu setzten, verletzt du Dauerwichser mich dann auch noch, indem du mich gefühlskalt abweist, weil du Angst hast mich irgendwann mal umzubringen, obwohl ich sowieso schon quasi geschworen hab, mein verfluchtes Leben für das deine zu geben. Holy Shit, du bist ein hässliches, derbes, züchtigendes und analfickendes Arschloch, das nicht zu schätzen weiß, was andere für einen empfinden! Also halt deine Fresse und steck dir dieses verdammte „Was ist los?“ sonst wo hin!« Scheinbar war es wohl wieder einmal fällig gewesen, dass ich einen Wutausbruch hatte. Es war eben doch nicht so gut, wenn man immer alles in sich aufstaute. Trotzdem war das keine Entschuldigung dafür, was ich gerade getan hatte, denn teilweise war ich doch etwas hart gewesen. Zum Beispiel das was ich mit ihm am liebsten machen würde war vielleicht doch ein bisschen … zu viel und irgendwie auch krank und ich hätte es ruhig auch weglassen können. Grimmig sah mich Zero an, in seine Augen war wieder dieser kalte Ausdruck zurückgekehrt. //Super Akemi, du hast mal wieder so richtig Scheiße gebaut!// Der Blick des Silberhaarigen wurde immer durchdringender. Angst kroch unwillkürlich in mir hoch. Erschrocken wandte ich mich von ihm ab und starrte erneut die Wand an. Irgendetwas sagte mir, dass sich bald ein roter Fleck auf meiner Wange abzeichnen würde... Zeros Stimme war bedrohlich ruhig und ließ mir einen eiskalten Schauer den Rücken hinunter laufen. »Meine Mutter war keine Nutte.« Meine Nackenhaare stellten sich auf, noch nie hatte ich eine dermaßen große Angst vor dem Vampir, nicht einmal, als er mich gebissen hatte. Und doch wollte ich mich keineswegs entschuldigen, auch wenn ich selbst wusste, dass einige Beleidigungen wirklich unterstes Niveau gewesen waren. Da ich seinem kalten, berechnenden, auf mir ruhenden Blick nicht länger standhalten konnte, räusperte ich mich nach einigen Minuten des Schweigens, hob meinen Kopf wieder an und sah dem Silberhaarigen direkt in seine Augen. »Es tut mir leid, ich kenne deine Mutter nicht, noch deinen Vater oder sonst irgendwen von deiner Familie, es ist nicht zu entschuldigen, dass ich sie in den Dreck gezogen habe, genauso wie dich. Ich habe kein Recht dazu. Also, tut mir leid. Und, ich will mich auch gar nicht rechtfertigen oder so, weil ich ausnahmsweise mal meinen Fehler selbst erkenne und ihn auch zugebe, aber ein paar Sachen von dem was ich sagte, entsprachen der Wahrheit, die Beleidigungen zwar nicht – keinesfalls – aber dass du mich über so viele Dinge im Unklaren gelassen hast, zum Beispiel.« »Du hast recht, du kanntest meine Familie nicht und solltest du jemals wieder so über sie reden, werde ich mich nicht mehr zurückhalten, aber weil du sie eben nicht kanntest, lasse ich dir das heute grade nochmal durchgehen.« Immer noch war Zeros Stimme kalt, aber nach einem kurzen Stocken taute sie langsam wieder ein bisschen auf. »Ich nehme deine Entschuldigung an, denn auch ich muss mich entschuldigen, ich wollte dir niemals weh tun, und doch habe ich es getan. Bitte verzeih mir.« Meine Mundwinkel hoben sich leicht an und bildeten somit ein kleines Lächeln. »Du weißt doch, ich kann dir sowieso nicht lange böse sein…« Wie schon so oft an diesem Tag, legte sich Stille über uns beide. Diesmal war sie wieder von der angenehmen, beruhigenden Sorte. Obwohl ich heute meinen Körper so gut wie gar nicht beansprucht hatte, war ich müde, als hätte ich einen Marathon hinter mir – nicht, dass ich den durchgehalten hätte, aber ich stellte mir zumindest vor, dass man sich nach einem Marathon so fühlen musste zumindest wenn man in seiner Freizeit genauso viel Sport betrieb wie ich – ausgelaugt, schlaff, erschöpft und zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. Ich war zwar verdammt müde, aber trotzdem kehrte die Nervosität von vorhin langsam wieder zurück. Würde mir Zero irgendwann mal eine Antwort geben und mir ehrlich sagen, was er für mich empfand? Da sie jetzt nicht mehr damit beschäftigt waren zu gestikulieren und mein Gebrüll zu verdeutlichen, fuhren meine Hände wieder fort, das Laken durchzukneten. Ich war so in meine wirren Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte, wie Zero seine Haltung veränderte und auf mich zu kam. Erst als ich seine Nasenspitze an meiner Kehle spürte, schrak ich auf. Beinahe quälend langsam fand eben diese feine Nase ihren Weg meinen Hals entlang bis zu der empfindlichen Stelle hinter meinem Ohrläppchen. Es kam mir so vor, als würde der Silberhaarige gierig meinen Duft inhalieren. Alleine bei diesem Gedanken erfasste eine prickelnde Gänsehaut meinen Körper. Vorsichtig knabberte Zero an meinem linken Ohrläppchen. Ich war kurz davor ein lustvolles Stöhnen von mir zu geben. Kurz hörte er damit auf, während dieser Pause flüsterte mir der Silberhaarige mit einer rauen, belegten und ungeheuer verführerischen Stimme einige Worte in mein Ohr. Worte, die verursachten, dass ein wohliger und erregender Schauer durch meinen Körper fuhr. »Ich weiß zwar nicht genau, was ich für dich empfinde, aber was ich mit Sicherheit weiß ist, dass ich weitaus mehr von dir begehre als nur dein Blut.« ~~~~*~~~~ Ciao! :D Also erstens mal wieder: Vielen lieben Dank Itachi-kun für deinen Kommi. :D Ich will hier ja nicht allzu lange nerven, deshalb: Ich hab ne Frage an euch. Da ich grade ein bisschen verunsichert wegen dem weiteren Verlauf der Fic bin, hab ich mir gedacht, ich frag einfach mal nach euren Ideen. Also: Was sollte eurer Meinung nach, jetzt GLEICH passieren? Sollte jemand eine Idee haben, einfach einen Kommentar schreiben, und wenn mir die Idee gefällt, naja, wer weiß ^^ Das war's eigentlich schon wieder von mir. Ich würd mich wie immer über Kommis freuen, aber naja :D Glg Lisa ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)