Hizu x Sato ♥
Für mein süßes Yomi-chan x3
Alles Gute zum Burzeltag *-*
Liebe dich dolle!! <33
„Wo bleibt der denn nur?“ genervt sah Satoshi auf seine Uhr.
„Wer denn?“ hinter ihm tauchte der Sänger der Band D'espairsRay auf.
Satoshi erschreckte sich.
„Hizumi! Schleich dich nie wieder so an!“ Er seufzte „Du bist mal wieder zu spät!“ Er wuschelte diesem durch seine Haare.
„Ahhh Finger weg!“ er schlug die Hand weg und richtete seine Haare wieder.
Satoshi musste grinsen.
„Jajaaaaa komm jetzt“ Er ging schon mal los. Heute waren er und Hizumi zum Saufen verabredet, mal wieder. Solange sich Satoshi erinnern konnte, waren sie beste Freunde, daran änderte auch ihre jetzige Karriere nicht, sie konnten sich immer auf den jeweils anderen verlassen.
„Warte doch mal“ Hörte er Hizumi nur rufen und schritt mit einem Grinsen weiter.
In ihrer Stammkneipe angekommen, setzten sich beide erstmals an die Bar und bestellten sich einen Drink.
„Und wie lief deine letzte Tour so?“ Hizumi sah sein Freud an.
„Ach eigentlich ganz gut“ er nickte sich zu „Deutschland hat gerockt“ ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.
„Haha kann ich mir vorstellen!“ er nahm einen Schluck von seinem Getränk.
„Und bei dir? Wann hast du vor wieder auf Tour zu gehen? Ich mein, die OP ist ja gut verlaufen, oder?“
„Ja schon...aber meine Stimme ist nicht mehr so wie früher“ er seufzte „vielleicht wollen sie mich auch nicht hören...“ Er sah auf den Tresen.
„Ach Hizumi! Denk doch so was nicht! Die Fans lieben dich!“ Satoshi klopfte ihm auf die Schulter.
„Sicher?“
„Natürlich! Du singst toll! Hätte ich keine eigene Band, wär ich dein Fan!“ er lachte.
„Soll ich dir das wirklich glauben?“ Hizumi grinste.
„Aber na klar, weißt du doch. Und ich hoffe sonst ist alles okay bei dir? Ich mein wir haben uns lang nicht mehr gesehen“ Satoshi sah ihn an. „Hast du deine Herzensdame schon gefunden?“ er zwinkerte. Sein Gegenüber seufzte.
„Ach Quatsch! Jede die ich treffe interessiert sich entweder für mein Aussehen, den Ruhm oder mein Geld!“ er bestellte sich noch ein Getränk
„Naja also dein Aussehen ist ja nicht zu verachten, der Ruhm ist doch was schönen“ er knuffte Hizumi in die Seite „und naja...Geld ist nicht alles!“
„Und bei dir?“ Er legte den Kopf schief
„Same! Frauen machen eh nur unglücklich!“ Er nickte
„Oh ja!“ Hizumi lachte und stieß mit Satoshi an.
„Auf uns! Und ein Leben ohne Frauen!“ beide mussten lachen.
Ein paar Stunden später waren beide nicht mehr ganz so nüchtern, um nicht zu sagen, hacke dicht.
„Und Hizu willst du noch was?“ lallte Satoshi schon etwas.
„Einmal Sex on the Beach und einen Cocktail vielleicht?“ er grinste
„Sex on the Beach kann ich dir nicht bieten, aber Sex in the bed.“ Satoshi zwinkerte Hizumi zu.
„Wenn das so ist!“ Er stand auf, bezahlte, nahm Satoshis Hand und ging los.
Der Girugämesh Vocal konnte sich schon denken worauf er hinaus wollte, warum hatte er auch so ein verlockendes Angebot gemacht?
Sie gingen zu Satoshi, da sich die Nachbarn von Hizumi schon zu oft wegen „Lärmbelästigung“ beschwert hatten.
Bei ihm angekommen zog Satoshi seinen Freund sofort ins Schlafzimmer und küsste diesen verlangend.
Hizumi legt seine Hände an Satoshis Hüften und presste sich grade zu an ihn.
Er wurde aufs Bett geschubst, Satoshi über ihn gebeugt.
Er fuhr unter das Shirt des Desparisten und zog es ihm aus. Hizumis feine weiße Haut kam zum Vorschein.
„Heiß“ kam es über Satoshis Lippen, was ihn grinsen ließ.
„Ich weiß!“ der untenliegende zwinkerte, und zog ihm das Shirt ebenfalls aus.
Sie küssten sich wieder, verlangend, heiß aufeinander, aufgegeilt.
Langsam schlich sich die Hand von Satoshi, in Hizumis Hose und nestelte diese auf.
Er drückte ihn ins Bett und zog ihm dabei Hose samt Boxer aus, dabei merkte er dass sich auch Hizumi an seiner Hose zu schaffen machte und ihm diese auszog. Er half ihm und zog sich selbst nun ganz aus.
„Sato...los!“ hauchte er.
Gewollt, bekommen. Satoshi küsste Hizumi, und führte erst einen Finger ein um ihm nicht weh zu tun. Beim zweiten Finger stöhnte Hizumi genießend auf, dies zeigte Satoshi, das es nicht sein 1. Mal mit einem Mann war.
Als er sich sicher war, ihn genug geweitet zu haben, führte er ihn ein.
Beide mussten aufstöhnen. Er fuhr mit einer Hand in Hizumis Schritt und verwöhnte diesen. Er bewegte seine Hand im selben Takt seiner Stöße.
Die restliche Nacht war nur ihr gemeinsames Stöhnen zu hören, die Grenze der Freundschaft, hatte sie schon lange hinter sich gelassen.
Beide fielen in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen war es Satoshi, der seine Augen als erste öffnete. Nachdem er sich aufsetzte durchzuckte ihn ein Schmerz den ihn zurück ins Bett fallen ließ. Er hatte einen derben Kater wie lange nicht mehr. Als er neben sich eine Bewegung wahrnahm, sah er zu Hizumi, der nackt, genau wie er selbst neben ihm lag.
„Fuck!“ was hatte er da nur wieder angerichtet?
„Boah sei ruhig! Mein Schädel brummt schon genug!“ kam die genuschelte Antwort. Einige Momente später riss dieser die Augen auf „Satoshi?!“ er war geschockt.
„Jap!“ er sah ihn an.
„Was...warum lieg ich in deinem Bett?“ er war verwirrt, doch als er sich aufrichten wollte, bekam er seine Antwort.
„Wir haben...?“ fragte Hizumi und wurde unterbrochen.
„Ja“
„Ehrlich?“
„Ja!“ Satoshi seufzte. „Gomen nasai.“
„Huh? Wofür?“
„Wahrscheinlich habe ich dich mehr dazu genötigt!“ er nickte sich selbst zu, stand auf und ging erst mal duschen. Das er mit einem traurigen Blick verfolgt wurde, entging ihm.
Hizumi stand so gut es ging auf und zog sich an, danach lief er in die Küche und machte ihm und Satoshi erst mal Frühstück. Wenn alles so lief wie er es geplant hatte, konnten sie den Tag noch genießen.
Er ging wieder zurück und klopfte an der Badezimmertür.
„Herein?“
Hizumi trat ein und bemerkte das Satoshi, nur mit Handtuch bekleidet, einfach unwiderstehlich aussah.
„K...können wir kurz reden?“ er sah schüchtern auf den Boden.
„Hm na klar“ Er setzte sich auf sein Bett und klopfte neben sich. Hizumi nahm Platz.
„Warum?“ dies war die einzige Frage die Hizumi beantwortet wissen wollte.
„Was warum?“ Er war verwirrt.
„Warum hast du...haben wir Sex gehabt?“
„Weil wir besoffen, notgeil und aufgeheizt waren?“ versuchte es Satoshi.
„Sicher? Vielleicht ist es auch so, dass wir schon viel zu lange...“ er stockte.
„Was viel zu lange?“
„Viel zu lange allein waren? Und unsere Gefühle verdrängt haben?“
„Du hast Gefühle für mich?“ er war verunsichert, wenn das ein Liebesgeständnis werden sollte, dann sollte Hizumi auch endlich mal die Mund aufkriegen!
„Nicht nur...“ er seufzte „Ich bin in dich verliebt...und das schon ziemlich lange“ Hizumi ließ sich nach hinten ins Bett fallen.
Satoshi grinste und kuschelte sich etwas an Hizumi.
Er beugte sich zu dessen Ohr „Ich dich auch, mein kleiner Lieblingssänger“ er lächelte und küsste ihn.
„Wollen wir frühstücken?“ hauchte Hizumi leise.
„wenn du Frühstück gemacht hast?“ kam es zurück
„Ja hab ich“ er stand auf und zog Satoshi mit.
Ende ♥
