Verbotene Liebe von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 1: Der Prinz und die Prinzessin --------------------------------------- Wir schreiben das 16 Jahrhundert, alles spielt sich in einen kleinen niedlichen Dorf mit mittelgroßer Einwohnerzahl ab. In einen kleinen Haus in der Nähe des Marktes lebt ein 19 Jähriges Mädchen zusammen mit ihren beiden Eltern, die kleine Familie haben sehr wenig Geld aber dennoch versuchen sie das beste daraus zu machen. "Tifany danke das du heute wieder auf den Markt gehst, was würden wir ohne dich nur machen", kam es von einer liebevollen Frauenstimme. "Ach Mom ich helfe euch doch gerne das weist du doch", sprach das blond haarige süße Mädchen, was den Namen Tifany trug. "Deine Mutter hat recht Tifany, wir würden selber gerne zum Markt gehen", sprach nun eine beruhigende Männerstimme. "Schon gut Dad, ihr macht doch die Tontöpfe und anderen Dinge aus Ton, also macht euch keine Gedanken, ich wäre dann mal so weit, und mache mich dann mal auf den Weg okay Mom und Dad?", kam es weiter fröhlich von Tifany. "Ja geh nur Tifany, und sei vorsichtig", rief ihr noch der Vater hinzu, und Tifany machte sich auf den Weg zum Markt. Tifany Eltern stellten Sachen aus Ton her, die Tifany wiederum auf den Markt verkauft, um Geld zu verdienen damit sie sich davon Lebensmittel kaufen konnten. Tifany´s Eltern konnten nicht mit auf den Markt gehen, ihr Vater hatte große Probleme mit der Hüfte, und konnte darum nicht lange stehen, und Ihre Mutter war schon immer ziemlich kränklich und schwach. Aber Tifany machte das nichts aus, sie half ihren Eltern gerne und konnte immer lächeln. Auf den Markt. Tifany baute ihre Stand auf, und stellte die Tontöpfe und auch Vasen aus Ton auf den Tisch, dann stellte sich hinter den Tisch und wartete auf Kundschaft. Es vergingen 2 Stunden, und immer noch war keine Kundschaft da, doch Tifany glaubte immer noch fest daran, das gleich jemand etwas kaufen würde. Zur gleichen Zeit lief ein wunderschönes Mädchen, mit langen ganz dunkel blauen Haaren mit, jeweils einer Rosa Blüte auf jeder Seite im Haar, und wunder vollen violetten Augen über den Markt. Sie war noch Begleitung eines Jungen Mannes, mit orange Farbenden kurzen Haaren, und Bernstein Farbenden Augen. Die Leute sahen die beiden, und verbeugten sich vor ihnen, es handelte sich um die Junge Prinzessin und den Prinzen die wie jeden Morgen, über den Markt liefen. Tifany sah die beiden. "Sie ist ja so wunderschön", murmelte Tifany leise, als die beiden zu ihren stand kamen. "Hallo, mhhh du verkaufst Tontöpfe ?", sprach die Prinzessin zu ihr, doch Tifany konnte nur nicken, ihr fielen gerade die Worte. "Die sehen wirklich schön aus, macht sicherlich viel Arbeit, du hast sicherlich schon viel verkauft oder?", fragte die Prinzessin erneut, und Tifany senkte den Kopf. "N....Nein leider nicht Prinzessin", kam es betrübt von ihr. "Oh nenne mich doch Sakura ja", lächelte die Prinzessin die Sakura hieß. "I....ich okay S...Sakura", stammelte Tifany, als der Prinz einen Tontopf nahm. Tifany blickte den Tontopf an, g...gefällt ihnen der Tontopf mein Prinz? W....wen sie möchten schenke ich ihnen den", stammelte sie weiter, der Prinz musste lächeln. "Wenn du meine Schwester mit Namen nennst, dann sage es auch zu mir, sage einfach Kain, und ja der Tontopf der sieht Klasse aus, aber wir bezahlen, schließlich stehst du ja nicht umsonst rum", sprach der Prinz mit den Namen Kain, und drückte ihr 2 Goldstücke in die Hand. "A.....Aber mein Prinz d...das ist doch vie....", fing sie an, wurde aber von ihn unterbrochen. "Kain, sage einfach Kain", kam es von ihn, als Sakura ihn an stupste. "Kain wir müssen jetzt zurück, entschuldige kleine vielleicht sehen wir ja mal wieder", lächelte Sakura und drehte sich um, und ging etwas mit Kain. Kain drehte sich noch mal um lächelte. "Bis bald kleine, und das nächste mal verräts du uns deinen Namen", rief er ihr noch zu, und Kain und Sakura liefen, an den anderen Leuten die sich immer noch verbeugten vorbei, und gingen zurück zum Schloss. Tifany konnte nicht glauben, was passierte sie war aber dennoch glücklich, und freute sich auch wenn sie kaum was verkaufte, außer den Tontopf an den Prinzen Kain. Es wurde Abend und Tifany packte zusammen und ging dann nach hause, und ging zu ihren Eltern. "Und Tifany wie lief es heute?", fragte der Vater gleich nach. Und dann fing Tifany mit reden an, und erzählte ihnen was ihr passiert ist. "Oh das ist doch schön, wir freuen uns darüber aber jetzt sollst du aber schlafen gehen, es war sicherlich anstrengend", sagte die Mutter zu ihr. "Ja Mutter ich werde schlafen gehen, gute Nacht Mom und Dad", warf Tifany dann ein, und ging in ihr kleines Zimmer und legte sich dann ins Bett, sie war sehr müde, aber wirklich glücklich über den heutigen Tag das sie sofort ein schlief. Fortsetzung Folgt: Kapitel 2: Scherben über Scherben. ---------------------------------- Der Neue Morgen brach an, und Tifany öffnete ihre Augen und streckte sich erst mal. Sie stand dann auf und machte sich in den kleinen Bad zurecht, dann lief sie runter in die Küche zu ihren Eltern. "Guten Morgen Mom und Dad", sprach sie freudig und setzte sich an den Tisch. "Morgen Tifany", kam es dann von den beiden, und sie setzen sich auch mit hin. Zusammen Frühstückten die drei dann. "Nach den Frühstück mache ich wieder auf den Weg zum Markt, und versuche die Ware von Gestern mit noch zu verkaufen, wenn ich damit fertig bin werde ich noch einkaufen gehen", lächelte Tifany. "Tifany überanstrenge dich nicht, du bist 17 Jahre genieße doch mal den Tag, und habe mal Spaß", kam es dann von den Vater. "Ach Dad ich Liebe meine Arbeit, und ich Liebe euch ich würde alles für euch tun, mir macht das wirklich nichts aus", kam es lächelnd von ihr, und sie stand, gab dann beiden einen Kuss auf die Wange und packte die Tontöpfe und Vasen, so wie kleine Schüsseln ein. "Ich bin dann mal weg Mom und Dad, bis heute Abend", rief sie ihnen noch zu, und ging dann auch schon los. "Ich bin wirklich stolz auf sie, aber sie sollte ruhig mal ihre Jugend genießen", meinte die Mutter dann. "Lassen wir sie, sie sieht immer so glücklich aus, es scheint ihr wirklich zu gefallen", lächelte der Vater dann, und drückte seine Frau zärtlich. Am Markt. Erneut baute Tifany ihre Waren auf, und wartete auf Kundschaft, und es näherte sich ein Paar. Es war eine Frau und ein Mann aus gehobenen Kreise, sie sahen wirklich toll aus trugen die teuersten feinsten Sachen, sie waren sehr reich, und genau solche Personen standen nun vor Tifany´s Stand, sie konnte ihr Glück kaum glauben. "Guten Tag mein Herr und die Dame", sprach Tifany höflich und verbeugte sich. Die Frau schaute sich die Dinge an, sie war eitel und total eingebildet wie viele reiche eben sind, sie nahm eine Tonvase, und lies sie auf den Boden Fallen, die Vase ging kaputt und die Tonscherben lagen auf den Boden. "W....was machen sie denn da bitte hören sie auf", kam es von Tifany. "Was, ich lasse mir von einer wie dir nichts vorschreiben, das ist doch alles nur Müll das kann man nicht mal, im Bad hinstellen", sprach die Frau dann, und ihr Mann stimmte ihr zu, und erneut schmissen die beiden Tontöpfe und auch Schüsseln runter, der Scherbenhaufen wurde mehr, Tage lange Arbeit war hin, und es blieben nur noch die Scherben am Boden. "Nein bitte lassen sie das, ich muss die Sachen verkaufen meine Eltern und ich brauchen das Geld bitte", flehte Tifany, doch niemand hörte auf sie. "Kann mir niemand helfen, bitte", rief sie nun, doch die anderen Verkäufer am Markt, scherten sich einen Dreck um sie, und machten weiter. Der reiche Mann nahm dann die Ton Vase, die auch noch bemalt war, die ihre Mutter mit viel Hingabe machte und er wollte sie runter schmeißen, als ihn jemand festhielt. "Hey was soll das wer....", fing der reiche Mann an, und drehte sich dann um, und blickte in die Augen des Prinzen. "Was machen sie denn hier mit den Stand, von den Fräulein?", fragte nun Kain nach. "Ach wissen sie ich nun", stammelte der Mann und konnte, sich nicht mal richtig ausdrücken. "Sie werden jetzt, den Schaden hier ersetzen, alles was sie zerbrochen haben damit das klar ist, oder sie werden auch bald Dinge auf den Markt verkaufen", sprach Kain nun, jeder hatte Respekt vor ihn, schließlich war er der Sohn des Königs. Der Mann und die Frau bezahlten alles was sie kaputt machten, und Tifany bekam 15 Silber Münzen, das war sehr viel sie, und sie war erleichtert, der Mann und die Frau gingen dann schnell. Tifany ging vor ihren Stand, und wollte die Tonscherben aufsammeln, als sie sich etwas schnitt, und am Finger blutete. "Autsch", kam es kurz von ihr, Kain merkte es und nahm ihren Finger, er nahm ein weißes Taschentuch, mit den Wappen des Schlosses drauf und verband ihren Finger dann. "Tut es sehr weh?", fragte Kain sie dann, und schaute sie an, Tifany wurde rot, und stand auf. "N.....Nein mein Prinz alles bestens. Kain musste lächeln. "Hatten wir nicht ausgemacht, das du mich Kain nennen sollst? Mh aber sag mal wie ist dein Name?", fragte Kain sie dann. "T......Tifany", stammelte sie dann. "Tifany, das ist ein wirklich schöner Name", lächelte er, und half ihr beim auflesen der Scherben. "Tut mir leid wegen der schönen Tontöpfe und Vasen", meinte Kain nun. "Schon okay, sie, ich meinte dich trifft ja keine Schuld", lächelte Tifany dann. "Ich werde dafür Sorgen, das niemand mehr deinen Stand zerstört, keine Sorge entschuldige aber ich muss jetzt leider zurück, mein Vater möchte mit mir über etwas sprechen", erklärte Kain ihr, und nahm ihre Hand, und lächelte. "Bis bald Tifany", sagte er noch, und lief dann auch schon zurück zum Schloss. Tifany war knall rot, und schaute auf ihre Hand, da wo Kain ihr den Finger verband, und sie musste lächeln, sie packte nach einer weile zusammen, und kaufte dann von den Silber Münzen Lebensmittel ein. Im Schloss. Kain kam wieder im Schloss an und, begab sich dann zu seinen Vater. "Du wolltest mich sprechen Vater?", fragte Kain dann. "Ja mein Sohn das ist richtig, mhh sag mal wo bist du schon wieder gewesen?", fragte ihn nun der König. "Ich war etwas draußen, und bin auf den Markt gewesen warum?", fragte Kain ihn nun. "Mein Junge du bist ein Prinz, benimm dich bitte auch dem entsprechend, ein Prinz treibt sich nicht immer auf den Markt herum", kam es nun von den König. "Ja mag schon sein Vater, aber ich bin halt gerne draußen, und gebe mich gerne mit Menschen ab", erklärte Kain ihn dann. "Deswegen ja Kain wir sind keine Menschen wir sind Vampire, gib dich lieber mit den Leuten die auf unsere Ebene sind", warf der König ein. "Oh man Vater ist mir doch egal ob wir Vampire sind, ich will auch mal was mit ganz normalen Leuten Unternehmen", konterte Kain nun. "Kain dir ist an scheint noch nicht bewusst wer du wirklich bist, du bist mein Sohn und das heißt du bist der Prinz du solltest dich nicht mit den Normalen Menschen abgeben, es gibt genug Vampire oder Menschen, die auch in einen Schloss leben in anderen Städten. Kain seufzte nur, und schwieg erst mal. "War es das und kann ich dann gehen?", fragte Kain ihn. "Ja geh ruhig, denk aber mal darüber nach, auf welchen Stand du bist, und auf welchen Stand die Menschen, im Dorf sind", sagte der König, Kain nickte und ging dann zu seinen Zimmer. Er legte sich in sein großes Bett, was royal Blau war, mit goldener Verzierung am Fuß und Kopfende. "Dennoch mir ist egal, auf welchen stand wer ist, viel wichtiger ist wie die Personen sind, das innere zählt", sagte Kain leise zu sich selbst, und schloss die Augen dann. Bei Sakura. Sakura war gerade draußen, und saß am Brunnen, und kämmt mit einer weichen Bürste ihr wunderschönes langes Haar. Plötzlich näherte sich ihr jemand, er hatte blonde kurze Haare und eisblaue Augen. Sie sah ihn und lächelte dann. "Oh Aido hallo alles okay?", fragte Sakura den Jungen dann der Aido hieß. "Ja Prinzessin es ist alles toll, ich wollte mich gerade um ihr Pferd Starlight kümmern", lächelte Aido. "Oh weist du was Aido ich komme mal mit, ich war schon lange nicht bei Starlight", lächelte Sakura, und ging mit Aido zum Stall. Aido war der Stallbursche des Schlosses er kümmerte sich liebe voll um die Pferde, und verstand sich sehr gut mit Sakura. Er fütterte dann Starlight und lächelte. "Du kommst wirklich gut mit Pferden klar Aido, das mag ich an dir", sagte Sakura lächelnd. Aido wurde etwas rot, denn er hegte heimliche Gefühle für Sakura, aber lies sich das nie an merken, da es ihn nicht gestattet war was mit Sakura anzufangen. "Danke Prinzessin sie sehr nett ich...", sprach Aido dann, als man Sakura rief. "Oh das ist mein Vater, entschuldige Aido ich muss da hin", kam es von ihr, lächelte und ging dann zu ihren Vater. Aido kümmerte sich weiter um Starlight und die anderen 4 Pferde. "Sakura wo warst du denn wieder, doch nicht wieder im Stall?", fragte der König nun. "Ähm nun weist du", fing sie ein, und musste schlucken. "Sakura hör auf dich mit den Stallburschen ab zu geben, ach ja Morgen trifft der Prinz von Sonnenstadt ein, dein zukünftiger Verlobter, als zeige dich von der besten Seite", sprach der König. "Ja Vater ich werde dich nicht enttäuschen, ich weis wie wichtig das ist, der König von der Sonnenstadt, ist mit einer unser engsten Partner und wenn der Prinz mein Mann wird, wird unser das Königreich von der Sonnenstadt vereint, und die Sonnenstadt gehört uns auch mit zur hälfte", erklärte Sakura dann. "Das ist richtig, und nun geh auf dein Zimmer und ruh dich aus", schlug der König vor, sie nickte und ging auf ihr Zimmer, und legte sich in ihr großes Bett, was so ähnlich wie Kains Bett war, nur es war anstatt royal Blau, wein rot. Sakura schlief sofort ein. Fortsetzung Folgt. Kapitel 3: Nur Gute Freunde? ---------------------------- Es brach wieder ein neuer Tag, und Sakura öffnete ihre Augen streckte sich und stand auf, sie lief im Bad und machte sich fertig, natürlich hätten ihr die Dienstmädchen geholfen aber sie wollte das nicht, drum zog sie sich immer selbst an, sie ging dann nach unten in das große Esszimmer wo bereits, ihr Vater und ihr Bruder wartete, Sakura und Kains Mutter starb kurz nach der Geburt on Sakura. "Morgen Vater, Morgen Lieber Bruder", sprach Sakura dann, und setze sich an den großen Esstisch, was wohl eher eine große Tafel war. "Morgen Sakura, heute wirst du ja deinen Verlobten sehen, bist du schon aufgeregt?", fragte sie dann der Vater. "Ach Vater, ich... ach nichts ja ich bin etwas nervös Vater", sprach Sakura dann und senkte leicht den Kopf. "Das musst du nicht, stimmst Kain?", fragte er nun seinen Sohn. "Du weist wie dazu stehe Vater, ich halte davon nichts, sie sollte sich einen aussuchen den sie auch 100% Lieben kann, und wird", warf nun Kain ein. "Kain du verstehst die Situation nicht, ich würde mich freuen wenn du dir auch eine Prinzessin suchst, zum Beispiel die Schwester von den Verlobten von Sakura sie ist wirklich nett", fing nun der König an. "Willst du mich auf den Arm nehmen? Die ist doch voll die Zicke Vater", kam es dann von Kain. "Kain nicht in diesen Ton, du solltest nicht mehr so oft auf diesen Markt gehen du verlierst langsam deine Manieren", warf der König ein. Kain sagte dazu nichts mehr, er aß dann auf genau wie der König und Sakura, dann standen sie auf. "Ich werde noch etwas raus gehen Vater", sagte Sakura und ging dann raus, sie lief zu den Stall und streichelte ihr weißes Pferd Starlight. "Ach Starlight kann man denn jemanden heiraten den man gar nicht liebt?", fragte Sakura dann ihr Pferd, als jemand gegen sie lief. "OH Verzeihung ich....", kam es dann von der Person, und entschuldigte sich erst jetzt erkannte die Person das er Sakura aus versehen anrempelte. "Schon gut Aido ist ja nichts passiert", fing Sakura zu Aido dann, und zwang sich zu einen lächeln. "Prinzessin was haben sie denn?", fragte Aido sie dann, und bürstete neben bei Starlight. "Ach weist du Aido, heute kommt doch mein Verlobter", sprach sie dann. "Oh ich verstehe, aber sie scheinen sich nicht darüber zu freuen", kam es nun wiederum von Aido. "Im Grunde freue ich mich auch nicht, ich möchte nur meinen Vater nicht enttäuschen es ist doch sehr wichtig, das gehört halt dazu wenn man eine richtige Prinzessin sein möchte", erklärte sie Aido dann. "Aber sie zwingen sich dann ja, jemanden zu heiraten den man gar nicht liebt, wenn es das ist was zu einer Prinzessin oder zu einen Prinzen gehören mag, dann möchte ich definitiv keiner sein", sprach Aido, und Sakura senkte traurig den Kopf. "OH ich, das tut mir Leid Prinzessin ich wollte sie nicht tra....", sprach Aido dann, als Sakura ihn umarmte, sie sehnte sich gerade nach einen guten Freund einer starken Brust. "Aido danke", sagte Sakura dann, und schaute ihn an. "Danke wofür denn?", fragte Aido dann nach. "Naja du bist mehr als nur der Stallbursche hier, du bist mein Bester Freund, und ich bin froh das du hier bist", lächelte Sakura wieder, als ihr Vater sie rief. "Oh ich muss jetzt Aido, wir sehen uns ja sicherlich später noch mal tschüss", lächelte Sakura und lief dann wieder rein. Aido blickte ihre nach, und streichelte dann Starlight. "Sie ist ein wundervolles Mädchen, sie ist so schön ihr Haar, ihre Augen ihr lieblicher Mund, es ist einfach alles perfekt", sprach Aido dann. "Aber auch wenn sie so nah scheint, ist sie dennoch unerreichbar für mich, eine Prinzessin und ein Stallbursche das verboten, und sind nur dumme Fantasien und Träume", seufzte Aido dann, und machte die Pferde weiter. Im Schloss: Sakura lief in den Thronsaal, wo man bereits auf sie wartete sie lief zu ihren Vater dann. "Du kommst spät, aber egal hier darf ich dir deinen Verlobten vorstellen, Lucan von Sonnenstadt", erklärte der Vater ihr dann. Sakura machte einen vornehmen knicks und lächelte. "Sehr erfreut sie kennen zu lernen Prinz Lucan", kam es wirklich sehr vornehm von Sakura. Lucan nahm ihre Hand verbeugte sich und gab ihr einen Handkuss. "Ganz meinerseits Lady Sakura", fing nun der Prinz an, der Lucan hieß. "Sakura zeige doch deinen zukünftigen das Schloss und führe ihn etwas herum, ich werde mich während dessen etwas, mit Lucan´s Vater unterhalten, und alles über die Hochzeit besprechen", meinte der Vater dann. "Ja Vater, kommen sie bitte ja", sprach sie weiter, und ging mit Lucan dann. "Sage einfach nur Lucan, wir sind bald verheiratet da reicht es wenn wir uns nur per Namen nennen", kam es dann von Lucan und er lächelte. "Ja ist gut Lucan", warf Sakura ein, und sie führte ihn dann durchs Schloss, und zeigte ihn alles, zum Schluss dann ging sie mit ihn in den Hofgarten, dort setzten sich auf eine Hollywoodschaukel. "Und gefällt dir das Schloss Lucan?", fragte sie ihn dann. "Ja es gefällt mir sehr gut wirklich", kam es als Antwort von ihn. Lucan und Sakura unterhielten sich noch eine weile, Aido konnte die beiden vom Stall aus sehen. "Mhh irrgent wie fühle ich mich plötzlich mies, es tut irrgent wie weh die beiden zusehen, ich sollte mich doch lieber für die Prinzessin freuen", dachte sich Aido, und versorgte Starlight dann mit Wasser. Fortsetzung Folgt: Kapitel 4: Tifany ist Krank --------------------------- Zwei Tage sind bereits vergangen, als Sakura´s Verlobter in deren Schloss mit kam, und sie verstanden sich ziemlich gut, Aido kümmerte sich weiter um die Pferde, er umsorgte diese Liebevoll und schüttete neben bei sein Herz bei den großen liebevollen Tieren aus. "Ach Starlight die Welt ist meist ungerecht findest du nicht? Ich würde der Prinzessin so gerne näher kommen, aber ein einfacher Stallbursche wie ich es bin, kann so was nicht", kam es betrübt von den blonden Jungen, Starlight stupste ihn etwas an, und schnaufte Aido blickte auf, und sah in zwei dunkel braune liebevolle große Augen, und musste lächeln. "Du bist wirklich eine Liebe", lächelte Aido und kümmerte sich weiter, um Starlight und die anderen Pferde. Bei Tifany: Wie immer machte sich Tifany fertig, um auf den Markt zu gehen um wieder Tontöpfe und Vasen zu verkaufen. "Mom, Dad ich bin dann mal weg ja", rief sie ihren Eltern zu. "Ja mein Kind, sei vorsichtig bitte", lächelte die Mutter. Tifany nickte und lächelte, als sie dann das Haus verließ und sich auf den Weg zum Markt machte, allerdings fühlte sich Tifany heute nicht so wohl, sie musste immer mal husten oder auch niesen, lies sich aber nicht davon abhalten, und baute ihren Stand auf. Sie wartete und heute verkaufte sie auch ein paar Sachen, sie freute sich darüber, und vergaß völlig das sie heute nicht ganz Top fit ist. Bis zum Abend blieb sie wie immer auf den Markt, und hatte heute die hälfte ihrer Sachen verkauft, sie freute sich darüber war zu gleich auch etwas niedergeschlagen. "Schade, ich dachte ich würde Kain wieder sehen", dachte sie sich, und lief langsam zum Stand wo sie ihre Lebensmittel immer kauft, sie kaufte Brot, Wurst, Käse, Butter und eine Flasche Milch, sie bezahlte alles und ging dann weiter. In Gedanken versunken lief Tifany weiter, und merkte gar nicht das es mit regnen anfing der Regen prasselte auf sie und sie wenig später aus ihren Gedanken. "Oh je ich sollte mich beeilen", sprach sie dann, und wollte los renne, als sie plötzlich unerwartet zusammen brach, und auf den Weg liegen blieb. Zur Selben Zeit ging Kain etwas spazieren, der Regen machte ihn nichts aus, er lief weiter als er plötzlich die am liegende Tifany sah, er rannte sofort hin und hockte sich hin, und hielt sie in den Armen. "Tifany hey, Tifany kannst du mich hören?", fragte Kain, doch er bekam keine Antwort, Tifany´s Wangen waren fiebrig rot, er fühlte ihre Stirn, und stockte. "Oh Gott du glühst ja richtig, ich werde dich nach hause bringen", sprach Kain er hob sie hoch, und lief los, es dauerte jedoch etwas bis er das Richtige Haus fand, er klopfte an die Tür und der Vater öffnete ihn. "Ja bitte, mein Prinz sie.... was Tifany was ist passiert?", fragte der Vater sehr besorgt. "Ich weis nicht, ich habe sie Bewusstlos gefunden, sie hat hohes Fieber wo ist ihr Zimmer sie braucht dringend Ruhe", erklärte Kain. "Die Treppe rauf, und dann gleich die zweite Tür links", erklärte ihn der Vater, Kain nickte und lief hoch, und brachte sie in ihr Zimmer, und legte Tifany ins Bett, Tifany´s Eltern kamen ins Zimmer. "Mein Prinz bitte können sie uns sagen wie um unsere Tochter steht, was hat sie nur?", fragte sich die Mutter. "Es sieht so aus als hätte sie eine Erkältung, das ist nicht weiter schlimm, nur ihr Fieber ist ziemlich hoch das schwächt ihren Körper sie braucht ein Antibiotikum damit dürfte das Fieber schneller runter gehen", erklärte Kain ihnen. "Wir haben so was leider nicht, und wir können den Dorf Arzt nicht bezahlen, aber unsere Tochter braucht doch die Medizin sie ist doch eh schon immer so anfällig für Krankheiten", kam es von der Mutter und sie brach in Tränen aus, der Vater drückte seine Frau an sich, und streichelte sie. "Bitte Prinz Tifany sie darf nicht sterben, sie ist doch alles was uns noch zum lächeln bringt, lassen sie sie nicht sterben bitte", flehte der Vater fast, und Kain konnte richtig spüren das die beiden sehr besorgt, und sehr große Angst um sie hatten. "Ich werde alles versuchen, ich werde den Arzt des Schlosses konsultieren, er wird ihrer Tochter helfen", sagte Kain dann und stand auf. "Wir danken ihnen so", kam es etwas erleichtert von den beiden, Kain lächelte kurz, und lief so schnell er konnte zum Schloss, und sprach mit den Arzt, der Arzt nickte und folgte Kain dann zurück zu Tifany. "Hier du musst ihr helfen, lass sie bitte nicht sterben die Eltern brauchen sie sehr bitte", kam es von Kain nur. "Ich werde alles versuchen um der kleinen zu helfen mein Prinz", warf der Arzt ein, und kümmerte sich nun um Tifany, und verabreichte ihr das Antibiotikum, während er bei Tifany war, kümmerte sich Kain um die Eltern, und sie gingen ins Wohnzimmer. Der Arzt deckte Tifany danach zu und spürte einen Luftzug, er blickte zum Fenster und stand auf. "Seltsam das Fenster ist eigentlich zu mhh aber was zum", wunderte sich der Arzt, und sah das kräftig zum Fenster in Tifany´s Zimmer rein zog. "Kein Wunder warum das Mädchen krank wird, und dann noch die hauch dünne Decke, ich muss mit den Prinzen reden", sagte der Arzt zu sich, und ging zu Kain. Kain sah ihn, und schaute ihn an. "Und wie geht es ihr?", fragte Kain ihn nach. "Es geht, sie schläft jetzt aber dort oben kann sie nicht Gesund werden", sagte der Arzt. "Mhh warum was stimmt mit den Zimmer nicht?", fragte Kain nach. "Das Fenster es zieht zu sehr rein, und dann diese Hauchdünne Decke mein Prinz sie bekam zwar von mir Medizin aber sie ist noch nicht ganz über den Berg, sie muss in einen warmen Raum wo es nicht rein zieht, und sich dort richtig ausruhen", erklärte der Arzt. "Ich verstehe unter diesen umständen sollten wir sie vielleicht mit aufs Schloss nehmen", kam es von Kain und drehte sich zu Tifany´s Eltern. "Das Tifany wieder richtig gesund wird, dafür müssen wir sie mit nehmen, würden sie das uns erlauben?", fragte Kain nach. "Mein Prinz, ja sie dürfen Hauptsache Tifany wird wieder Gesund", sprachen die beiden dann, und Kain lief dann hoch. "So kleine du wirst bald wieder kern Gesund sein", sagte er und lächelte lieb, er hob sie dann hoch, und drückte sie leicht an sich um sie zu wärmen, und lief die Treppe runter. "Okay lass uns gehen ja, und sie beiden, wenn es Tifany wieder gut geht werde ich sie natürlich zu ihnen zurück bringen", sprach Kain, die Eltern nickten und so ging Kain zusammen mit den Arzt, und der kranken Tifany zum Schloss. Dort angekommen brachte er Tifany auf ein Gästezimmer, was wunderschön war mit edlen roten Teppich, und einen großen bequemen Himmelbett er legte sie darauf, und deckte sie zu. "Schlaf dich jetzt richtig Gesund kleine", lächelte Kain und wollte gehen, als ihn was am Ärmel fest hielt, er drehte sich um, und sah in zwei kränklich schwache Augen. "D......danke Kain", kam es schwach von Tifany. "Kein Problem, nun schlaf wieder, ich werde dafür Sorgen das du dann eine warme leckere Suppe bekommst", sagte Kain, lächelte und verließ das Zimmer dann, er kümmerte sich um alles, das es Tifany an nichts fehlt dort, und er konnte seid den Tot seiner Mutter, über längere Zeit wieder lächeln. Fortsetzung Folgt: Kapitel 5: Falscher Verdacht ---------------------------- 3 Tage lag Tifany noch im Bett, und es ging langsam aber sicher wieder besser, so das sie auch wieder aufstehen konnte, dies tat sie auch, sie stand auf und lief zum Bad und machte sich dort fertig. Sie ging aus den kleinen Bad wieder, und ihr wurde kurz schwindlig und fiel nach vorne, zum glück kam in diesen Moment Kain rein, der sie auf fing. "Du solltest noch etwas im Bett bleiben, du siehst noch recht blass aus", kam es nun besorgt von Kain. "Ja aber ich kann euch hier doch nicht zu Last fallen", warf Tifany ein. "Ach Unsinn du, fällst uns hier nicht zur Last, nun leg dich wieder hin, Anordnung von mir den Prinzen", sprach Kain, und trug sie dann zurück ins Bett. "Ok wenn das der Prinz sagt, dann werde ihn natürlich keines Wegs widersprechen", kicherte Tifany dann, und musste husten. "Hier ich habe dir deine Medizin vorbeigebracht", kam es von Kain und machte etwas Hustensaft, auf den Löffel, der alles andere als gut schmeckte. Doch Tifany schluckte die bittere Medizin und schüttelte sich. "Bäh eklig", kam es nur von ihr, und Kain musste lachen, Tifany schaute ihn verdutzt an. "Oh entschuldige Tifany aber, das sah gerade wirklich richtig niedlich aus", sprach er plötzlich, als er merkte was er sagte drehte er sich weg, und wurde rot. Tifany lächelte ihn, war aber auch etwas rot. "D...danke wichtig ist ja das die Medizin wirkt", sprach sie nur noch, Kain nickte darauf. "So Tifany, ich habe deinen Eltern bescheid gegeben, das es dir so weit gut geht, aber du noch etwas Ruhe brauchst, sie sind froh das es dir besser geht, aber nun Ruh dich etwas aus, ich schaue später noch mal nach dir", lächelte er und ging dann wieder. Tifany tat was er sagte, und legte sich noch etwas hin schlief ein. Im Stall. Im Stall war gerade Aido der sich wieder wie jeden Morgen um die Pferde kümmerte. Sakura betrat dann den Stall sie sah Aido, und lief zu ihn. "Guten Morgen Aido", sprach Sakura, und ihre Stimme klang lieblich und sehr zart. Aido liebte den klang ihrer Stimme zu hören, und zauberte ihn immer ein lächeln auf den Lippen, er drehte sich zu ihr um, und schaute ihr tief in die Augen. "G....guten Morgen Prinzessin, sie sehen auch heute wieder klasse aus", kam es schüchtern von Aido, und er blickte verlegen zur Seite. Sakura kicherte. "Oh Aido du schmeichelst mir", kicherte Sakura weiter, die beiden verstanden sich wirklich prächtig, sie bemerkten allerdings nicht das sie beobachtet wurden, sie wurden von Sakura´s Verlobten Lucan beobachtet. Lucan gefiel es überhaupt nicht, das sich die beiden so gut verstand gerade weil er der Verlobte von Sakura ist, er beschloss dagegen was zu Unternehmen. "Dieser Stallbursche, er verdirbt mir meine Sakura ich muss ihn los werden", knurrte Lucan innerlich, und zog sich zurück. Sakura und Aido bemerkten ihn nicht. "Prinzessin möchten sie einen kleinen Ausritt mit Starlight machen?", fragte Aido dann nach. "Ja sehr gerne, das wäre toll Aido", lächelte Sakura, und so bereitete Aido das Pferd von Sakura vor. "So Starlight ist fertig, viel spaß wünschen ich ihnen Prinzessin, und seien sie vorsichtig", kam es noch von Aido, Sakura lächelte, und bevor sie sich auf ihr Pferd setzte gab sie Aido einen kleinen Kuss auf die Wange, stieg dann auf ihr Pferd und ritt aus den Stall, und musste immer wieder kichern. Aido der noch im Stall war lief rot an, und hielt sich die Stelle an der Wange die von Sakura´s zarten Lippen lieblich geküsst wurde. Bei Lucan: Lucan lief durch das Schloss er hatte einen wirklich bösen Plan, er ging zum Thronsaal wo der König war. "Oh Lucan was gibt es denn?", fragte ihn der König, doch Lucan antwortete nicht und ging ganz zu ihn. "Lucan?", fragte der König erneut. "Ich wollte nur sehen, wie es ihnen geht eurer Hoheit", sprach Lucan dann. "Es geht mir gut, danke der Nachfrage", sprach der König und lächelte. "Oh wirklich, aber gleich nicht mehr", grinste Lucan dann, und eh der König realisieren konnte, was Lucan damit mein steckte auch schon ein Messer in der Brust des Königs. Der König sank zu Boden, und war auf der Stelle tot, Lucan grinste fies, er verlies den Thronsaal. Lucan wusste genau das Aido jeden Mittag zum König kommen soll um ihn über die Pferde zu informieren die den König auch am Herzen lagen, so war es auch an diesen Mittag. Lucan versteckte sich und konnte sehen wie Aido langsam zum Thronsaal ging. Aido betrat dann den Thronsaal und sah sofort den König am Boden liegen. "OH MEIN GOTT EURER HOHEIT!", kam es lauter von Aido und rannte hin, und sah das Messer in seiner Brust, natürlich zog er raus, was ein wirklich dummer Fehler von ihn war, denn genau in diesen Moment kam Kain in den Thronsaal und sah Aido mit den blutigen Messer. "Aido was soll das, was hast du getan? Vater?", kam es hektisch von Kain, und rannte zu seinen Vater, doch nichts, sein Vater war tot, Sakura war wieder zurück und lief auch in den Thronsaal, doch ihr fröhliches lächeln verschwand sofort als sie ihren Vater am Boden liegen sah. "Vater oh nein, Kain was ist passiert?", fragte Sakura nach, und ihr kamen die Tränen. "Unser Vater wurde ermordet und zwar.....von AIDO", knurrte Kain. "Was nein mein Prinz, ich habe ihren Vater nicht umgebracht wirklich nicht", kam es von Aido. "Ach ja und das blutige Messer, WACHEN", rief Kain sauer, und die Wachen trafen ein. "Bringt ihn in das Verließ und bereitet für Morgen die Hinrichtung vor, Aido wird gehängt", gab nun Kain den Befehl, die Wachen taten was Kain verlangte. "Oh ich kann es gar nicht glauben, unser lieber Vater ist tot", schluchzte Sakura dann, Kain drückte seine Liebe Schwester sanft. "Ich kann nicht glauben das es wirklich Aido war", kam es nun von Sakura, und schaute Kain an. "Ich auch nicht, aber es ist leider so, wir werden Vater ehrenhaft beerdigen, geh auf dein Zimmer Schwester, ich kümmere mich hier um alles", sagte Kain, betrübt und traurig, ging Sakura wirklich auf ihr Zimmer. Kain lies jemanden kommen, der den Leichnam von seinen Vater in einen mitgebrachten Sarg rein legte, und diesen erstmal in einer Art Gedenk Raum schaffte, wo man sich in Ruhe von ihn nach und nach verabschieden konnte. Bei Aido: Aido wurde in Ketten gelegt, und lag im Verließ. "Warum denn ich, ich bin doch Unschuldig", kam es betrübt von ihn, und senkte den Kopf, doch niemand hörte seine Worte. Lucan der in seinen Gästezimmer war lachte. "Endlich ab Morgen bin ich den Idioten los, und dann gehört mir Sakura", sprach Lucan, und schlief dann ein. Genau zu diesen Zeitpunkt lief Tifany etwas durchs Schloss, sie konnte nicht länger im Bett liegen, sie fühlte sich einsam, sie wusste noch nicht was passiert ist. Sie kam irrgent wann an den Zimmer von Kain an, sie klopfte, und öffnete langsam die Tür auf den Bett lag ein trauriger Kain der an die Decke blickte, und sie erst nicht bemerkte. "Warum bist du so traurig Kain?", fragte Tifany ihn dann. Und so erzählte Kain ihr alles, und war völlig fertig. "Das tut mir so Leid", kam es von ihr. "Schon gut, du kannst nichts dafür, aber warum bist denn hier? Geht es dir schlechter?", fragte Kain sie besorgt. "N...nein ich wollte, ich wollte fragen ob...", stammelte sie rum. "Sag es ruhig", fing er an. "D...darf ich bei dir Schlafen? Ich fühlte mich so einsam, aber ich bin dumm in diesen Moment so was zu fra...", sprach sie, als Kain sie in sein großes Bett zog, und an sich drückte. "Bleib bitte ja, es macht mir nichts aus", hauchte Kain sanft, sie lächelte und irrgent wann schliefen die beiden ein. Kapitel 6: Kampf der Gefühle ---------------------------- Tifany lag neben Kain, der sie kurzer Hand einfach mit zu sich ins Bett zog, er lag dicht neben ihr und hatte seine Augen geschlossen. Tifany blickte ihn an, und wurde rot, noch nie war sie einen Mann so nah wie sie es jetzt war, ihr Herz schlug immer schneller und auch ihr puls raste förmlich, was war das nur für ein Gefühl? Tifany drehte sich auf den Rücken und schaute zur Decke hoch. "Was ist das nur, dieses Gefühl mein Herz schlägt schneller als je zu vor, bin ich vielleicht doch noch Krank?", fragte sich Tifany in Gedanken. Sie drehte sich langsam wieder auf die Seite, und blickte in Kains Gesicht, Kain schlief sie musste lächeln, unbewusst streichelte sie ihn sein Gesicht, doch als sie merkte was sie tut wollte sie schnell ihre Hand zurück ziehen. "Mhhh, bitte hör nicht auf, das tut sehr gut und fühlt sich toll an", murmelte Kain und öffnete seine Augen etwas. "A....aber, ich wollte das nicht ich....", stammelte Tifany dann, und stand rasch auf, und verließ das Bett von Kain. Kain setzte sich auch auf, und schaute zu ihr. "Was hast du denn, ich bin dir doch nicht Böse nur weil du mich gestreichelt hast, im Gegenteil ich fand es wirklich sehr schön", sprach Kain, lächelte und stand dann auch auf, und ging zu ihr. Kain stand nun hinter ihr. "Aber ich darf doch so was nicht, ich bin nur ein einfacher Bürger, der dazu recht arm ist, und du bist der Prinz, ich darf einfach nicht zulassen das diese Ge.....", sprach sie, doch sie brach ihren Satz dann plötzlich ab. "Tifany, es ist egal was und wer du bist, oder wer ich bin ich mag dich Tifany, genau weil du so bist und das ist doch was zählt", erklärte Kain ihr. Tifany stand weiter mit den Rücken zu ihn. "Nein das solltest du nicht sagen, du hast eine Prinzessin verdient, und nicht eine wie mi....", sprach sie erneut, wurde jedoch dieses mal von Kain unterbrochen, der sie von hinten umarmte, und sanft an sich drückte, Tifany wurde rot, und schaute gerade aus. "K.....Kain, nicht Bitte", kam es schon fast flehend. Doch Kain ignorierte dieses mal das was sie sagte, und drehte sie vorsichtig um, und schaute ihr in die Augen. "Tifany vergesse doch bitte, was du bist und was ich bin, ob Prinz oder einfacher Bürger das spielt doch keine Rolle im waren Leben, verstehst du mich?", fragte Kain sie lieb, und hob nun langsam ihr Kinn, als er dies tat rollte eine kleine Träne Tifany´s Wangen runter, immer noch blickte sie ihn an, und konnte kaum auf seine Fragen antworten. "Habe keine Angst Tifany, ich möchte dir nicht weh tun", kam es von Kain, und kam ihr mit seinen Gesicht immer näher, Tifany schreckte zurück, und hielt ihre Hände die sie leicht schloss an ihre Brust, nah an ihren Herzen dran. Ihr Herz schlug immer schneller, sie wusste nicht mehr was mit ihr passiert, sie schaute Kain weiter an. "Tifany, du fühlst es doch auch, diese schnelle pochen im Herzen, als ob es jeden Moment gleicht zerspringt, du fühlst es doch auch richtig?", fragte Kain, und erneut kam er ihr näher. "Prinz, nein Kain bitte nicht, wir dürfen das nicht bitte, ich sollte gehen", fing Tifany nun an, und wollte gehen als Kain ihre beiden Handgelenke packte und sie an die Wand drückte, er schaute sie mit seinen Augen, die nun Traurigkeit und Verzweiflung ausdrückten an. "Bitte geh nicht, Tifany bitte", flehte Kain, Tifany wollte gerade Antworten, als Kain seine Lippen auf ihre drückte, und sie sehr sanft küsste. Tifany war geschockt, und wollte ihn weg drücken, doch es gelang ihr nicht mehr, ihre Gefühle und ihr Körper hörten nicht mehr auf sie, sie konnte nicht anders und sie erwiderte den Kuss von Kain. Nach ein paar Minuten löste er den Kuss, und schaute sie an. "Tifany verlasse mich nicht", kam es von ihn, und seine Stirn ruhte dann auf Tifany´s Schultern. "K....Kain warum?", hauchte Tifany fragend. "Ich habe mich in dich verliebt Tifany ich flehe dich an geh nicht mehr weg, wenn du gehst dann weis ich nicht mehr was ich tun kann Tifany bitte", kam es dann aus Kain, und schmiegte sich enger an sie. Tifany spürte seine Gefühle, die aus ihn ausbrachen wie ein Vulkan der plötzlich ausbricht, da er nicht mehr anders konnte. Auch Tifany konnte nun nicht mehr anders, und musste es sagen. "Ich Liebe dich auch Kain", sagte sie und strich ihn sanft über den Rücken, Kain schaute sie dann an und sie küssten sich erneut, während sie sich küssten hob Kain sie hoch, und trug sie ins Bett und legte sie hin, und er legte sich zu ihr. "Ich möchte dich niemals verletzen ich werde dich für immer beschützen Tifany", kam es von Kain und drückte sie an sich. "Danke Kain das fühlt sich wirklich gut an, und noch was ich hielt es wirklich kaum noch aus, ich habe gegen meine Gefühle angekämpft weil du doch ein Prinz bist und ich weis doch das es verboten ist was mit einen Prinzen anzufangen", sagte sie. "Das ist mir egal, ja es ist verboten aber mich kümmern diese dummen Gesetze nicht Tifany man kann es sich nicht aussuchen wen man liebt, ich habe mich nun mal in dich verliebt du bist was besonderes für mich", lächelte er und sie küssten sich erneut. "Danke Kain, danke das du für mich da bist", sprach Tifany dann, schon müde und schmiegte sich an ihn heran, als die dann auch sofort ihre Augen schloss Kain streichelte sie noch etwas dabei und war sehr glücklich. "So lange du bei mir bist Tifany, ist alles schön und mein Leben beginnt erst richtig ich möchte dich nie verlieren", hauchte er noch lieblich, und schmiegt sich an sie als er dann friedlich ein schlief. Fortsetzung Folgt: Kapitel 7: Schuldig oder doch nicht ? ------------------------------------- Der neue Morgen brach an, und Kain stand auf, er lächelte da Tifany noch tief und fest schlief. Er ging ins Bad, und machte sich fertig dann ging er wieder raus, und lief wieder zu ihr, und streichelte sie wach. "Hey Schatz wach auf, es ist längst Morgen", kam es liebevoll von Kain, und küsste ihre Stirn. Tifany öffnete ihre Augen und blickte ihn an, sie lächelte dann. "Morgen Kain", kam es noch etwas verschlafen von ihr, doch sie setzte sich dann auf und umarmte ihn. "Gute geschlafen Tifany? Zieh dich bitte an, wir haben nicht mehr viel Zeit", fing nun Kain an. Tifany nickte, und machte sich dann fertig und kam aus den Bad wieder raus. "Kain bist du wirklich sicher das es Aido war?", fragte sie vorsichtig nach. "Ja er war’s, das ist ganz klar, bitte frage nicht weiter, und komm mit ja", sprach er nahm ihre Hand und, ging mit ihr dann raus, er teilte den Wachen mit das sie Aido mit nehmen sollten und zum Markt bringen sollen, wo man schon alles fertig machte, für die Hängung für Aido. Am Markt endlich angekommen, waren alle Dorfbewohner da um mit ansehen zu können, wie Aido gehängt wird. "Okay meine Männer fangt an, bringen wir es endlich hinter uns hängt ihn endlich", forderte Kain die Wachen auf, und hielt dabei Tifany´s Hand. "Nein mein Prinz bitte ich bin unschuldig, ich war es nicht, so glaubt mir doch Bitte", flehte Aido ihn an. "Sei ruhig du elender Mörder, es ist offensichtlich das du unseren Vater getötet hast", kam es wütender von Kain. Sakura stand neben Kain, und war sehr traurig, und wusste einfach nicht, was sie noch glauben sollte. "Sakura bitte glaube mir, ich würde niemals jemanden töten bitte Sakura", sprach er nun zu Sakura. "Hör auf meine Schwester zu bequatschen, du machst es nur noch schlimmer, los Wachen macht jetzt", warf Kain nun ein. Die Wachen, wollten die Klappe unter Aidos Füßen öffnen, so das das Seil sich um seinen Hals richtig fest zog. Die eine Wache war schon dicht dran, als ihn etwas umklammerte. "Was hey was soll das?", fragte diese Wache dann. "TIFANY WAS TUST DU DA, KOMM RUNTER SOFORT!", schrie Kain zu ihr. Tifany schüttelte den Kopf, und weigerte sich auf ihn zu hören. "Nein, er ist unschuldig", kam es dann von Tifany. Alle blickten sie an, und sahen ziemlich verwundert aus, und fragten sich wie sie auf so was kommt. "Tifany er hatte das Messer in der Hand, er war zu letzt bei meinen Vater, es ist ganz klar das er der....", sagte Kain wurde jedoch unterbrochen. "Das er was etwa der Mörder ist? Was wäre gewesen, wenn ich dort gewesen wäre, und das Messer gehalten hätte wäre ich dann etwa seine Mörderin gewesen?", fragte sie Kain dann. Kain sah weg, denn im tiefsten inneren wusste er das sie doch damit recht hat. "Hey du einfache Göre du hast doch keine Ahnung, natürlich ist Aido der Mörder, jetzt bringt ihn schon um Prinz, ihr hört doch nicht auf so eine", kam es nun von Lucan, der auch mit dabei war. "Seien sie doch ruhig, vielleicht sind sie auch der Mörder gewesen", kam es nun von ihr, und alle blickten Lucan an. "Was für einen Unsinn redest du denn da, du steckst bestimmt mit Aido unter einer Decke, sie sollte auch gehängt werden, Wachen ergreift sie" sprach nun Lucan, da Lucan der Verlobte von Sakura war, konnte er den Wachen auch Befehle geben, und die Wachen packten Tifany dann. "Kain bitte glaube mir, ich weis das Aido unschuldig ist, ich kann es spüren Lucan ist der böse hier", kam es von Tifany dann. "Prinz, was sollen wir nun tun? Sollen wir sie bestrafen?", fragte die Wache Kain, die Tifany fest hielt. "Kain bitte, ich Liebe dich doch, ich würde dich niemals belügen KAIN", kam es von ihr, Kain und ihre Blicke trafen sich innig. "Lasst sie los sie spricht die Wahrheit ich vertraue ihr", warf Kain ein, und die Wachen ließen Tifany los. "Kain ich habe es gehört, wie Lucan neulich in der Nacht als dein Vater umgebracht wurde lachte, er sagte bald gehört Sakura nur mir, da Aido bald nicht mehr ist, er hat deinen Vater umgebracht weil er Eifersüchtig auf Aido ist", erklärte Tifany ihn. Kain wurde nun alles klar. "Ich Idiot, lasst Aido frei, und schnappt euch Lucan, du wirst dafür büßen du Ratte", knurrte Kain, Aido wurde frei gelassen, dieser ging runter zu Sakura und drückte sie dann. Lucan kochte vor Wut, und sprang auf das Potest auf den Tifany noch war. "Du Miststück hast alles verdorben", knurrte Lucan, und zückte einen Dolch aus seiner Tasche und stach ihr in die Brust. Tifany fiel nach hinten, und drohte von den Potest zu fallen. "NEIN TIFANY", schrie Kain, und rannte dort hin und fing Tifany auf. "Los Wachen tötet ihn endlich, er ist schuldig", forderte Kain die Wachen auf, und diese schnappten sich Lucan, und führten den Befehl den Kain ihn gab aus. "Tifany hey süße kannst du mich hören?", fragte Kain sie. "Kain es tut so weh", sprach Tifany dann, und Tränen liefen ihr die Wange runter. Aido und Sakura kamen auch zu den beiden, genau wie die Eltern von Tifany. "Oh nein mein armes Kind", sprach die Mutter verzweifelt. "Kain ihre Wunde sie ist ziemlich tief, wir schaffen es nicht sie zu einen Arzt zu bringen, sie würde auf den Weg dort hin verbluten", erklärte Aido dann. "Ich weis, aber was sollen wir denn tun, ich will nicht noch jemanden verlieren", kam es betrübt von Kain. "Es gibt nur einen Weg", mischte sich nun Sakura ein. "Das ist nicht dein ernst oder?", fragte Aido dann. "Was wovon sprechen sie denn, wenn sie unser Tochter helfen können tun sie es bitte", flehte der Vater an. "Nun ja sie wissen es anscheint noch nicht, wir sind keine Menschen, wir sind Vampire", klärte Aido sie auf. Die beiden waren für einen Moment ziemlich geschockt, fingen sich aber dann wieder. "Wenn sie somit unser Tochter helfen, dann soll es so sein", meinte die Mutter dann. "Kain muss sie zu unseren gleichen machen, nur so kann ihre Wunde heilen und sie wird weiter Leben, aber man kann es nie wieder rückgängig machen", fügte Sakura hinzu. Die Eltern nickten dennoch. "Wir möchten unsere Tochter nicht verlieren, wir lieben sie egal was sie ist, also tun sie was nötig ist", sagte der Vater dann, Kain nickte dann. "Der Schmerz er hört gleich auf Schatz", hauchte Kain lieblich, und legte Tifany´s Hals frei, er leckte kurz über ihren Hals, und seine Fangzähne drangen nun langsam in ihren Hals ein. Tifany zuckte einen Moment hielt dann aber wieder still, Kain Trank von ihren Blut, nach einer weile ließ er von ihr ab, und biss sich ins Handgelenk er nahm sein Blut im Mund auf, und küsste somit dann Tifany, und lies sein Blut in sie rein laufen. Nach wenigen Minuten heilten dann auch schon Tifany´s Wunden, und sie schaute Kain an. "Wie geht es dir Tifany`", fragte sie. "Ich fühle mich gut, danke Kain", lächelte Tifany, und stand auf und umarmte ihre Eltern, die auch glücklich waren. Kain fasste einen Entschluss, er wollte nicht mehr ohne sie sein, und ging mit rüber zu ihren Eltern. "Ich würde Tifany gerne mit aufs Schloss nehmen, wenn sie nichts dagegen haben denn ich Liebe Tifany", sprach Kain dann. Die beiden Eltern lächelten und nickten, Tifany freute sich und umarmte die beiden noch mal, und ging mit Kain, Sakura und Aido zum Schloss. "So und was machen wir jetzt?", fragte Aido dann. "Was schon wir bauen uns nun ein neues Leben auf, außerdem braucht Sakura einen neuen Mann", kam es von Kain, als er merkte das Tifany ganz müde war, er lächelte und hob sie hoch und trug sie zum Schloss. Aido und Sakura lächelten und folgten Kain dann, Aido ging dann wieder zu seinen Pferden, und kümmerte sich um sie. Sakura blickte ihn nach. "Du magst ihn oder? Na los geh schon zu ihn", sprach Kain, und Sakura kicherte und lief auch zum Stall. Fortsetzung Folgt: Kapitel 8: Freudiges Ende ------------------------- Sakura lief zu Aido umarmte ihn einfach, "Prinzessin was ist los?", fragte Aido nach. "Kain mein Bruder hat nichts mehr dagegen, ab heute weht ein andere Wind Aido, wir dürfen zu unseren Gefühlen stehen", sprach sie. "Welche Gefühle bitte?", fragte er erneut. "Du bist süß wenn du so dumm bist, na komm schon Aido das ist doch offensichtlich, ich Liebe dich, und ich glaube du mich auch oder doch nicht?", kam es fragend von ihr, und senkte betrübt den Kopf. "Was ich nun, ja ich Liebe dich auch wirklich", kam es von ihn wurde, knall rot. Er und sie kamen sich näher, und küssten sich dann innig, und waren von da an zusammen, sie beschlossen zu Kain und Tifany zu gehen, das taten sie auch sie gingen zu den beiden, und erzählten ihnen die Neuigkeit. "Ich freue mich für euch, süß ihr passt gut zusammen", kam es von Tifany dann. Kain stimmte ihr zu, und alle freuten sich dennoch mussten sie noch etwas erledigen, sie mussten Kains und Sakura´s Vater noch beerdigen, das taten sie dann auch. "Von jetzt an beginnt ein neues Leben, ich werde die Regeln umschreiben Adlige wie Prinzen, und Könige haben freie Frauen und Herren Wahl", warf Kain ein. "Das ist eine gute Regel dein Vater wäre stolz auf dich", warf Tifany ein, und alle lächelten, und sie liefen nach der Beerdigung zum Schloss zurück. Sakura nahm Aido mit auf ihr Zimmer, und Kain nahm Tifany mit auf sein Zimmer. Bei Kain und Tifany: Kain und Tifany saßen auf dem Bett, als Kain auf stand und sich vor sie hin kniete und ihre Hand nahm. Tifany wurde rot und schaute ihn an. "Kain was hast du denn jetzt?", fragte sie ihn nun. "Tifany ich liebe dich, und möchte nicht mehr ohne dich sein, darum frage ich dich hier und jetzt ob du meine Frau werden willst?", fragte Kain sie dann, Tifany schluckte erstmal und war immer noch knall rot. "Ich weis gar nicht was ich jetzt sagen soll", stammelte Tifany nun. "Naja da gibt es nur ja oder nein Geliebte", sprach Kain weiter. "J....ja ich will deine Frau werden", kam es fröhlich von Tifany und umarmte ihn zärtlich, er steckte ihr einen goldenen Ring mit einen Diamanten an den Finger an, und küsste sie dann zärtlich. "Und weist du was süße, wir heiraten noch heute, ich weis ich bin verrückt, aber habe es einfach mal so riskiert, ist das okay für dich Schatz?", fragte Kain nach. "Ja aber natürlich, und was ist mit Aido und Sakura wissen die schon bescheid?", fragte Tifany nach. "Nein aber ich werde ihnen es gleich mitteilen, du mein Engel kannst dir ja schon mal ein Kleid heraus suchen, ein Zimmer weiter, sind schöne Brautkleider die ich versorgt habe", warf Kain ein, küsste sie noch mal und ging dann aus den Zimmer rüber zu Aido und Sakura um ihnen es mit zu teilen. Tifany lief nach neben an und suchte, sich ein schönes Hochzeitskleid heraus. Bei Kain, Aido und Sakura. "Hey Kain du bist ja einer, du gehst ja ganz schön schnell ran, naja wir warten noch etwas okay Sakura?", fragte Aido sie. "Ja ich bin deiner Meinung Aido, aber ich freue mich für dich Bruder, komm Aido gehen wir schon mal in den Saal, die beiden müssen sich ja noch umziehen", sagte Sakura und ging dann mit Aido rüber in den großen Saal, wo Kain alles schon vorbereitet hatte, da den Tag schon länger herbei sehnte. Kain zog sich dann seinen Schwarzen Anzug an, und machte sich zurecht. Auch Tifany zog sich um, und steckte ihr blondes langes Haar hoch, und zog sich ein weißes wunderschönes Brautkleid an, was an ihr super Klasse aussah. "So fertig", sagte sie und lächelt, und ging dann auch Richtung großen Saal wo Kain dann mit den anderen bereits wartete. Sie lief zu ihn und stelle sich neben ihn. "Wow Tifany du siehst wunderschön aus", kam es von Kain und freute sich. Sie lächelte ihn an, und die beiden schauten dann gerade aus, und der Pfarrer der nun vor ihnen stand traute sie dann, nach einer halben Stunde waren, die beiden dann verheiratet. "Wie schön sie doch zusammen passen", lachte Aido dann. "Oh ja gratuliere ihr beiden, aber jetzt lasst uns feiern", schlug Sakura vor, alle nickten dann. Sie feierten und freuten sich und hatten jede menge Spaß. Von da an konnte man sie nicht mehr trennen, Sakura, Aido, Kain und Tifany lebten zusammen im Schloss und verstanden sich prächtig. Genau nach einen Jahr heirateten Sakura und Aido, Kain und Tifany hatten schon ihr erstes Kind, einen Sohn bekommen den sie den Namen Ken gaben. Die 4 lachten, hatten spaß und teilten alles zusammen bis zu ihren Lebensende. Ende... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)