Verbotene Liebe von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 2: Scherben über Scherben. ---------------------------------- Der Neue Morgen brach an, und Tifany öffnete ihre Augen und streckte sich erst mal. Sie stand dann auf und machte sich in den kleinen Bad zurecht, dann lief sie runter in die Küche zu ihren Eltern. "Guten Morgen Mom und Dad", sprach sie freudig und setzte sich an den Tisch. "Morgen Tifany", kam es dann von den beiden, und sie setzen sich auch mit hin. Zusammen Frühstückten die drei dann. "Nach den Frühstück mache ich wieder auf den Weg zum Markt, und versuche die Ware von Gestern mit noch zu verkaufen, wenn ich damit fertig bin werde ich noch einkaufen gehen", lächelte Tifany. "Tifany überanstrenge dich nicht, du bist 17 Jahre genieße doch mal den Tag, und habe mal Spaß", kam es dann von den Vater. "Ach Dad ich Liebe meine Arbeit, und ich Liebe euch ich würde alles für euch tun, mir macht das wirklich nichts aus", kam es lächelnd von ihr, und sie stand, gab dann beiden einen Kuss auf die Wange und packte die Tontöpfe und Vasen, so wie kleine Schüsseln ein. "Ich bin dann mal weg Mom und Dad, bis heute Abend", rief sie ihnen noch zu, und ging dann auch schon los. "Ich bin wirklich stolz auf sie, aber sie sollte ruhig mal ihre Jugend genießen", meinte die Mutter dann. "Lassen wir sie, sie sieht immer so glücklich aus, es scheint ihr wirklich zu gefallen", lächelte der Vater dann, und drückte seine Frau zärtlich. Am Markt. Erneut baute Tifany ihre Waren auf, und wartete auf Kundschaft, und es näherte sich ein Paar. Es war eine Frau und ein Mann aus gehobenen Kreise, sie sahen wirklich toll aus trugen die teuersten feinsten Sachen, sie waren sehr reich, und genau solche Personen standen nun vor Tifany´s Stand, sie konnte ihr Glück kaum glauben. "Guten Tag mein Herr und die Dame", sprach Tifany höflich und verbeugte sich. Die Frau schaute sich die Dinge an, sie war eitel und total eingebildet wie viele reiche eben sind, sie nahm eine Tonvase, und lies sie auf den Boden Fallen, die Vase ging kaputt und die Tonscherben lagen auf den Boden. "W....was machen sie denn da bitte hören sie auf", kam es von Tifany. "Was, ich lasse mir von einer wie dir nichts vorschreiben, das ist doch alles nur Müll das kann man nicht mal, im Bad hinstellen", sprach die Frau dann, und ihr Mann stimmte ihr zu, und erneut schmissen die beiden Tontöpfe und auch Schüsseln runter, der Scherbenhaufen wurde mehr, Tage lange Arbeit war hin, und es blieben nur noch die Scherben am Boden. "Nein bitte lassen sie das, ich muss die Sachen verkaufen meine Eltern und ich brauchen das Geld bitte", flehte Tifany, doch niemand hörte auf sie. "Kann mir niemand helfen, bitte", rief sie nun, doch die anderen Verkäufer am Markt, scherten sich einen Dreck um sie, und machten weiter. Der reiche Mann nahm dann die Ton Vase, die auch noch bemalt war, die ihre Mutter mit viel Hingabe machte und er wollte sie runter schmeißen, als ihn jemand festhielt. "Hey was soll das wer....", fing der reiche Mann an, und drehte sich dann um, und blickte in die Augen des Prinzen. "Was machen sie denn hier mit den Stand, von den Fräulein?", fragte nun Kain nach. "Ach wissen sie ich nun", stammelte der Mann und konnte, sich nicht mal richtig ausdrücken. "Sie werden jetzt, den Schaden hier ersetzen, alles was sie zerbrochen haben damit das klar ist, oder sie werden auch bald Dinge auf den Markt verkaufen", sprach Kain nun, jeder hatte Respekt vor ihn, schließlich war er der Sohn des Königs. Der Mann und die Frau bezahlten alles was sie kaputt machten, und Tifany bekam 15 Silber Münzen, das war sehr viel sie, und sie war erleichtert, der Mann und die Frau gingen dann schnell. Tifany ging vor ihren Stand, und wollte die Tonscherben aufsammeln, als sie sich etwas schnitt, und am Finger blutete. "Autsch", kam es kurz von ihr, Kain merkte es und nahm ihren Finger, er nahm ein weißes Taschentuch, mit den Wappen des Schlosses drauf und verband ihren Finger dann. "Tut es sehr weh?", fragte Kain sie dann, und schaute sie an, Tifany wurde rot, und stand auf. "N.....Nein mein Prinz alles bestens. Kain musste lächeln. "Hatten wir nicht ausgemacht, das du mich Kain nennen sollst? Mh aber sag mal wie ist dein Name?", fragte Kain sie dann. "T......Tifany", stammelte sie dann. "Tifany, das ist ein wirklich schöner Name", lächelte er, und half ihr beim auflesen der Scherben. "Tut mir leid wegen der schönen Tontöpfe und Vasen", meinte Kain nun. "Schon okay, sie, ich meinte dich trifft ja keine Schuld", lächelte Tifany dann. "Ich werde dafür Sorgen, das niemand mehr deinen Stand zerstört, keine Sorge entschuldige aber ich muss jetzt leider zurück, mein Vater möchte mit mir über etwas sprechen", erklärte Kain ihr, und nahm ihre Hand, und lächelte. "Bis bald Tifany", sagte er noch, und lief dann auch schon zurück zum Schloss. Tifany war knall rot, und schaute auf ihre Hand, da wo Kain ihr den Finger verband, und sie musste lächeln, sie packte nach einer weile zusammen, und kaufte dann von den Silber Münzen Lebensmittel ein. Im Schloss. Kain kam wieder im Schloss an und, begab sich dann zu seinen Vater. "Du wolltest mich sprechen Vater?", fragte Kain dann. "Ja mein Sohn das ist richtig, mhh sag mal wo bist du schon wieder gewesen?", fragte ihn nun der König. "Ich war etwas draußen, und bin auf den Markt gewesen warum?", fragte Kain ihn nun. "Mein Junge du bist ein Prinz, benimm dich bitte auch dem entsprechend, ein Prinz treibt sich nicht immer auf den Markt herum", kam es nun von den König. "Ja mag schon sein Vater, aber ich bin halt gerne draußen, und gebe mich gerne mit Menschen ab", erklärte Kain ihn dann. "Deswegen ja Kain wir sind keine Menschen wir sind Vampire, gib dich lieber mit den Leuten die auf unsere Ebene sind", warf der König ein. "Oh man Vater ist mir doch egal ob wir Vampire sind, ich will auch mal was mit ganz normalen Leuten Unternehmen", konterte Kain nun. "Kain dir ist an scheint noch nicht bewusst wer du wirklich bist, du bist mein Sohn und das heißt du bist der Prinz du solltest dich nicht mit den Normalen Menschen abgeben, es gibt genug Vampire oder Menschen, die auch in einen Schloss leben in anderen Städten. Kain seufzte nur, und schwieg erst mal. "War es das und kann ich dann gehen?", fragte Kain ihn. "Ja geh ruhig, denk aber mal darüber nach, auf welchen Stand du bist, und auf welchen Stand die Menschen, im Dorf sind", sagte der König, Kain nickte und ging dann zu seinen Zimmer. Er legte sich in sein großes Bett, was royal Blau war, mit goldener Verzierung am Fuß und Kopfende. "Dennoch mir ist egal, auf welchen stand wer ist, viel wichtiger ist wie die Personen sind, das innere zählt", sagte Kain leise zu sich selbst, und schloss die Augen dann. Bei Sakura. Sakura war gerade draußen, und saß am Brunnen, und kämmt mit einer weichen Bürste ihr wunderschönes langes Haar. Plötzlich näherte sich ihr jemand, er hatte blonde kurze Haare und eisblaue Augen. Sie sah ihn und lächelte dann. "Oh Aido hallo alles okay?", fragte Sakura den Jungen dann der Aido hieß. "Ja Prinzessin es ist alles toll, ich wollte mich gerade um ihr Pferd Starlight kümmern", lächelte Aido. "Oh weist du was Aido ich komme mal mit, ich war schon lange nicht bei Starlight", lächelte Sakura, und ging mit Aido zum Stall. Aido war der Stallbursche des Schlosses er kümmerte sich liebe voll um die Pferde, und verstand sich sehr gut mit Sakura. Er fütterte dann Starlight und lächelte. "Du kommst wirklich gut mit Pferden klar Aido, das mag ich an dir", sagte Sakura lächelnd. Aido wurde etwas rot, denn er hegte heimliche Gefühle für Sakura, aber lies sich das nie an merken, da es ihn nicht gestattet war was mit Sakura anzufangen. "Danke Prinzessin sie sehr nett ich...", sprach Aido dann, als man Sakura rief. "Oh das ist mein Vater, entschuldige Aido ich muss da hin", kam es von ihr, lächelte und ging dann zu ihren Vater. Aido kümmerte sich weiter um Starlight und die anderen 4 Pferde. "Sakura wo warst du denn wieder, doch nicht wieder im Stall?", fragte der König nun. "Ähm nun weist du", fing sie ein, und musste schlucken. "Sakura hör auf dich mit den Stallburschen ab zu geben, ach ja Morgen trifft der Prinz von Sonnenstadt ein, dein zukünftiger Verlobter, als zeige dich von der besten Seite", sprach der König. "Ja Vater ich werde dich nicht enttäuschen, ich weis wie wichtig das ist, der König von der Sonnenstadt, ist mit einer unser engsten Partner und wenn der Prinz mein Mann wird, wird unser das Königreich von der Sonnenstadt vereint, und die Sonnenstadt gehört uns auch mit zur hälfte", erklärte Sakura dann. "Das ist richtig, und nun geh auf dein Zimmer und ruh dich aus", schlug der König vor, sie nickte und ging auf ihr Zimmer, und legte sich in ihr großes Bett, was so ähnlich wie Kains Bett war, nur es war anstatt royal Blau, wein rot. Sakura schlief sofort ein. Fortsetzung Folgt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)