SasuNaru - Bettgeflüster von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Sasuke und Schmerzen ------------------------------- Hey und hallo! ;) Ich habe sie lange leiden lassen aber jetzt ist es endlich draußen xP Der FF für Lycidas-chan :) Sie ist einfach wunderbar und ich bin soooooo froh das es sie gibt!! Ich hoffe euch gefällt die Geschichte... meine erste Naruto story mit 2 Charas xD Ja.... also... *grins* ich habe mich entschlossen einen SasuNaru, ItaSasu zu machen... ^^ aber eher weniger ItaSasu, wir wollen unsere zwei hauptcharas ja nicht vernachlässigen... ;) Ich habe auch einen Sichtwechsel geplant, so das dass ganze mal aus Sasukes Sicht geschrieben wird... und wie man vielleicht gemerkt hat, bin ich ein ZIEMLICHES Sasuke Fan girl... xP aber ich beherrsche mich xP Lg. Naru~♥ __________________________________________________________________ „Mhm“, grummelte ich und schielte mit halb geschlossenen Augen auf die Person hinter mir, sehe aber nur ein paar schwarze Haare. Ich spüre wie eine Hand sich auf meine nackte Brust legt, genau da, wo ich mein Herz ist. Ich verdrehe die Augen und lege mich wieder ganz auf die linke Seite. Nach einer weile, merke ich plötzlich wie sich ein Bein in meinen Schritt drück und der Körper hinter mir näher kommt. Ich wollte mich ein wenig weiter nach links legen, um die Person hinter mir zu entkommen, da spürte ich schon sein Becken an meinem Hinter und wie er sich immer enger an mich drückte. Mein Herz begann zu rasen! Wich ich das Gefühl liebte und gleichzeitig hasste! Ich hörte ganz genau wie der jemand hinter mir lautlos zu lächeln begann, da er direkt mit seinem Mund an meinem Ohr lag. Ich riss meine Augen auf. Er hatte meinen Herzschlaf gehört! Mein Herz hatte mich verraten! Ich verfluchte es und sagte sauer: Sasuke… lass mich in Ruhe und geh von mir runter!“ Ich hatte nicht erwartet dass er auf mich hören würde und das tat er selbstverständlich auch nicht. Er zog sein Bein zurück und legte es über meine beiden Beine und rollte sich auf mich. Nun war ich wirklich sauer! Mit dem Gesicht t im Kissen protestierte ich: „Sasuke…!! Ich warn dich!! Lass das!! … sonst…“ aber weiter kam ich nicht. Sasuke packte behände meine Arme als ich versuchte mich aufzustützen und verschränkte sie so auf meinem Rücken, dass Widerstand zwecklos war. Ich kochte vor Wut! Warum war immer ich der Uke?! „SASUKE!!!“ doch Sasuke lachte nur leise auf meinem Po. Er beugte sich nach vor und flüsterte mir leise und sanft ins Ohr: „Hahaha… was >sonst<, nimmst >du< mich dann ran? So wie ich dich gestern Nacht? Mhm…?! Und dann verstellte er seine Stimme etwas höher äffte er mich nach: Ahh… Sasuke… nimm mich… ich liebe dich…“ er lachte wieder leise. Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich brachte nicht mehr als ein Knurren hervor. Sasuke lehnte sich wieder zurück und zog meine Boxershorts herunter und sie gaben meinen Hintern frei. „Mhm!!“, ich begann zu zappeln und dachte nur: „Nein…!“ Sasuke fiel es inzwischen sichtlich scher mich zu heben und sich gleichzeitig an mir zu vergreifen. Er schnaufte auf mir: „Naruto! Verdammt, halt still oder willst du schmerzen?!“ Er steckte sich den Zeigefinger in den Mund und begann daran zu lutschen und lecken. Ich spürte etwas von seiner Spuke auf meiner Pobacke, die runtergetropft war. Erst da verstand ich was er mit mir vor hatte. „Mhn, Mhhmh!!“ Mir hatte es die Sprache verschlagen. Ich hatte meinen Kopf auf die rechte Seite gelegt und sah Sasuke auf mir. Gleich würde er… Da spürte ich auch schon den Schmerz. Er durchzog meinen ganzen Hinter und langsam breitete er sich auf meinen ganzen Körper aus. „Ah… Ahhhh…!!“ Ich entriss Sasuke meine Hände und krallte mich in das große Kopfkissen. Mein ganzer Körper bebte und ich zog meine Pobacken zusammen, was die Sache allerdings keinesfalls besser machte. Ich spürte seien Finger deutlich und wie er ihn versuchte immer noch ein bisschen weiter in mich zu dängen. Schließlich gab er auf und ich spürte dass er seinen Finger zurückzog. Mir entwischte ein stöhnen. Mein ganzer Hintern brannte wie Feuer. Ich krampfte mich noch einmal zusammen dann entspannte ich mich langsam. „N-Nein!! … AUUUUA!!!!!“ Er war wieder da. Der schmerz. Nur dieses Mal war er heftiger. Sasuke hatte doch tatsächlich seinen Zeige und Mittelfinger in meinen Hintern gezwenkt und spreizte beide Finger jetzt in mir. Immer wieder. Ein stummer schrei kam aus meinem Mund und meine weit aufgerissenen Augen nahem noch einmal den Umriss meines lovers wahr. Dann wurde ich Ohnmächtig. Der Schmerz betäubte meinen gesamten Körper. Ich nahm immer wider ein schmerzhaftes pochen aus der hinteren Region meines Körper war. Es gab nichts außer schmerzten und Sasuke. Kapitel 2: Ein peinlicher Moment -------------------------------- Pochen, pochen und wieder… dieses Pochen. Ich erwachte aus meiner Ohnmacht, lasse mein Augen allerdings geschlossen. Er war weg. Sasuke…. Ich spüre ihn nicht mehr… so etwas war typisch für ihn. Kuscheln?! Nein… nicht mit ihm… er verschwand lieber noch in der gleichen Nacht, als morgens neben mir aufzuwachen. Ich seufze und drehte mich auf die Seite. Mein Hintern…. „mhm” mache ich. Er tut höllisch weh… Auf einmal höre ich ein Geräusch. Es klingt fast so als ob jemand in der Küche wäre… die Küche liegt gleich neben meinem Schlafzimmer… Ich schlage meine Augen einen Spaltbreit auf und schaue vorsichtig in das helle Zimmer. Die Tür zu meinem Schlafzimmer ist einen Spaltbreit offen und… da… da… ist er…. Oder etwa nicht?! Will ich ihn nur sehen?! Aber… ich öffne meine Augen ganz und werde sofort geblendet. Aber tatsächlich! Dort in der Küche… er ist es! Sasuke… steht… oben ohne… in meiner…. Küche und hat nur… eine… Boxershorts an… mir wird sofort heiß. Ich schließe schnell wieder mein Augen, doch vor meinem Inneren Auge steht er immer noch da… sein muskulöser Rücken… sein Profil… seine nackte Brust… Ich höre wie er aus der Küche verschwindet und ins Badezimmer geht. Er dreht das Wasser auf und fängt an zu Duschen. Ohne das ich es will und richtig steuern kann beginne ich mein Glied zu streicheln. Was mache ich eigentlich?! Warum… mein Verstand… er setzt völlig aus… Ich muss nur an ihn denken… „Sasuke… mhn…“ Ich krümme mich wieder auf die andere Seite und stöhne in das Kissen. „Sa-Sasuke… ahh…“ rauf und runter… ich bin inzwischen schon ziemlich erregt. Seine schwarzen Haare… seine starken Arme und Hände… seine pechschwarzen Augen… nur er… ich will nur ihn… Sasuke hatte einmal gemeint, ich wäre jemand von der Sorte die keine Beherrschung hätten und immer viel zu schnell kommen würden… und jetzt verstehe ich auch, was er damit gemeint hat… ich merke wie ich nach wenigen Minuten langsam zum Höhepunkt komme. „Gn…mhhhm…“ Ich stelle mir nur ihn vor… da höre ich durch eine Wand von Lust ein kichern. Ich erschrecke und schlage meine Augen auf. Meine Hand hört auf sich zu bewegen und ganz langsam lässt auch meine Erregung nach. Mein Körper beruhigt sich wieder. Ich schaue auf woher das Kichern kommt. Dort im Türrahmen, mit nicht mehr als einem Handtuch bekleidet, lehnt Sasuke seelenruhig. Seine Hände vor der Brust verschränkt, einen Fuß lässig gegen den Rahmen gestellt. Ich bekomme einen hochroten Kopf, ich kann es richtig spüren wie mir die Schamesröte ins Gesicht steigt. „Sa-Sasuke!! Wa-Was machst du den hier?!“ stammle ich. Mir ist das alles so schrecklich Peinlich! Sasuke kommt grinsend auf mich zu. „Dein abartig geiles Gestöhne… das macht mich total an…“ Ich werde noch ein wenig röter, sofern das möglich ist. Wie kann er nur so etwas erotisches, einfach so sagen?! Sasuke kommt mit langsamen Schritten auf das Bett zu und setzt sich auf die Kante. Er schaut mich mit einem Blick an, der sowohl unglaublich erotisch ist und andererseits mich verunsichert. Er leg den Kopf schief und sieht mich auch weiterhin mit diesem Blick an. Endlich bringe ich Worte über meine Lippen. „Wa-Ist irgendetwas?!“ Was für eine dumme frage denke ich bei mir. Man sieht schließlich nicht jeden Tag seinen Lover beim masturbieren… Jetzt bin ich total verunsichert. Ich setze mich auf und halte seinem Blick stand. Auf einmal schließt er die Augen schüttelt den Kopf lächelt etwas und steht auf. Ich schaue ihn verwirrt an. Was sollte das denn?! Sasuke ist schon fast wieder an der Badezimmertür als er sich noch mal umdreht, mich angrinst und sagt: „Ich habe mir gerade nur überlegt wer geiler stöhnt… DU oder MEIN Bruder…“ und mit diesen Worten verschwindet er wieder im Bad um sich vollständig anzuziehen und fertig zu machen. Kapitel 3: Der böse Brief ------------------------- Ich starre auf die Badezimmertür. „Du, oder mein Bruder?!“ was soll den DAS heißen?! Ich beschließe nicht weiter darüber nachzudenken und stehe auf. Als ich in die Küche komme höre ich Musik. „Suck it Baby, suck it bitch, ich will ne Fotze statt nem harten dig…“ Ich starre den CD player an. Nachdem die Sängerin zum zweiten mal den Refrain gesungen hat, schalte ich das Gerät ab. „Was soll den das für Musik sein?!“ frage ich leicht angewidert und laut mich selber. „Das ist geile Schlampen-Musik, obwohl ich den Text etwas anders geschrieben hätte…“ Ich zucke zusammen. Sasuke war aus dem Badezimmer gekommen. Der Kerl war echt schnell… Er hatte sich zu meinem Ohr hinunter gebeugt und hineingeflüstert. Jetzt stellter er sich wieder gerade hin und grinste mich an. „ Das war „Lady Bitch Ray“. Magst du sie nicht?“ „Nein…“ immer noch grinste er. Dann… plötzlich, aus heiterem Himmel küsst er mich. Aber nicht irgendwie, sonder so, wie es nur ein Uchiha kann. Erst lässt er seine Lippen auf meinen ruhen und schließlich, ich war immer noch total perplex, führt er seine Zunge mit sanfter Gewalt in meinen Mund. „Mhn…“ mache ich und versuche mich von ihm zu lösen, doch das macht Sasuke nur noch mehr an. Er drückt mich etwas nach hinten, so das ich ein Bein nach hinten stellen muss um nicht umzufallen. Mein Oberkörper neigte sich immer mehr zur Erde und ich kann nichts tun als mitzuspielen. Sasuke war wieder richtig in Fahrt, er fraß mich jetzt förmlich auf. Seine Zunge erkundete jeden Winkel meines Mundes und während ich versuche mich irgendwie zu wehren, spielt er mit meiner Zunge wie mit einem Kunai. Ein Schauer gleitet mir über den Rücken, als ich spüre wie er schließlich, als meine versuche mich zu befreien nachlassen, mit beiden Händen in meine Short fährt und meinem nackten Hinter streicheln. „S-Sasuke …. mhm…“ Ich merke wie er beginnt sich in Richtung Theke zu begeben und ich nichts tue als mich ihm zu beugen. „Ähm….“ ich erschrecke und löse mich ruckartig von Sasuke und starre auf das geöffnete Fenster. Die Theke drückt schon in meinen Rücken und die Position in der ich mich befinde gefällt mir überhaupt nicht. Sasuke sehr nah an mir und auf dem Balkonbrüstung Kakashi, der uns zwei Verlegen anschaut. Langsam dreht Sasuke seinen Kopf in Richtung Fenster. „Tut…. mir ähm leid, dass ich störe….“ er legt eine kleine Pause ein. „…. Ich bin schon wieder zu spät dran…. ich soll euch den Brief hier geben.“ verlegen kratzt er sich am Kopf und streck uns den Brief zum geöffneten Fenster entgegen. Schnell entwinde ich mich Sasukes Körper und gehe auf ihn zu und nehme den Brief entgegen. Sobald ich ihn habe sagt Sensei-Kakashi: „Ja…. also….. ich muss dann wieder….!“ Puff!! und weg ist er. Sasuke seufzt und dreht sich um in Richtung Kühlschrank. Neugierig öffne ich den Brief und fange an zu Lesen. Nach kurzer Zeit ertönt Sasukes genervte Stimme vom Küchentisch. Er trink ein Glas mit Saft. Er hat sein rechtes Bein auf seinen Stuhl gezogen, das andere lässt er lässig auf dem Fußboden ruhen. Er weiß wirklich wie er sich in Szene setzten kann… schießt es mir durch den Kopf und im gleichen Moment antworte ich mit nachgespielter genervten Stimme von Sasuke: „och…. >nur< ein Brief von Gaara…. Er bedankt sich für unsere letzte Mission bei der wir Sunagakure unterstützte haben….“ da fällt mir Sasuke ins Wort: „ Gib mal her!“ und ehe ich mich versehe ist er aufgestanden, zu mir rübergekommen und reißt mir den Brief aus der Hand. „H-Hey!“ wütend und überrascht schaue ich meinen Lover an, der ignoriert mich einfach. Ich schlage gegen seinen Arm. Keine Reaktion. „Depp…“ murmele ich will mich gerade in´s Bad verziehen, als er mich am Arm packt und herumdreht. Er fasst mich an den Schultern und sieht mir tief in die Augen. Dieser Blick…. was soll das?! Der Brief flattert zu Boden. „W-was ist?!“ ich schaue unsicher in seine schwarzen Augen. Dann fragt er: „Warum hast DU eine Einladung zum Tee trinken mit Gaara und ich nicht?!“ nach einer kurzen Pause fügt er noch hinzu: „>Allein< …..“ und dieses >allein< hört sich an wie ein Blitz ohne Donner. „Warum möchte Gaara >allein< mit dir Tee trinken?!“ bohrt er weiter und seine Stimme wird immer bedrohlicher. Mir wird mulmig, ein Gefühl das ich nicht mehr bei Sasuke verspürt habe seit ich ihn das letzte mal kämpfen gesehen habe… „I-ich weiß nicht…“ stammele ich, immer noch in diese schwarzen Perlen schauend. Einen kurzen Moment sieht er mich noch Prüfend an, dann richtet er sich auf, seufzt, fährt sich mit der Hand durch sein Haar und habt den Brief langsam auf und legt ihn auf den Tisch. Er dreht sich zur Tür und geht auf sie zu, bleibt aber kurz vor ihr stehen. Ich schaue auf seinen Rücken. „Wenn du dich von ihm um den Finger wickeln lässt….“ weiter spricht er nicht. Er geht einfach aus der Tür raus. Ich starre wie vorhin die Tür an. Gegen Abend beschließe ich bei Sasuke vorbei zu schauen um zu sehen ob er sich beruhigt hat und um heraus zu finden warum er so komisch war heute Morgen. Als Alibi habe ich einen der zwei Körbe mit Tomaten dabei, die mir Hinata heute Mittag geschenkt hatte. Sasuke mochte Tomaten, dass wusste ich. Ich stapfe den Weg zu Sasukes Haus entlang. Es liegt etwas außerhalb . Außerdem teilt er sich die zwei Stockwerke mit seinem Onii-san, der aber sowieso sehr selten daheim ist und wenn er zu Hause ist, sieht man ihn nur selten. Von weitem höre ich schon Sasukes wütende und erhitzte Stimme. „Schrei nicht so laut…. die Fenster sind offen.“ das war Itachi, Sasukes Bruder. Ich bleibe hinter einer Gruppe Bäume nahe des Hauses stehen. Die Bäume geben von meiner Sicht das Haus frei, allerdings kann man von dem Haus bzw. des Wohnzimmers, wo Sasuke und Itachi sich befinden, nicht in die Bäume schauen. Wenn Sasuke böse und wütend ist, überlege ich, will ich lieber nicht stören und trotzdem will ich wissen warum er sich so aufregt. Ich schaue vorsichtig an den Ästen vorbei in das Wohnzimmer, wo Sasuke auf und ab läuft und sein Bruder seelenruhig auf dem Sofa sitz und ihm zu schaut. „Ich werde nicht zu lassen das Naruto zu Gaara geht!“ „Warum nicht? Die Einladung klang doch verlockend…“ Itachis Stimme klang amüsiert und geradezu belustigt und gleichzeitig ein wenig provozierend. Geht das überhaupt?! So viel aus einer Stimme heraus zu hören?! Ich starre weiter angestrengt zu den beiden Uchiha Brüdern ins Zimmer und komme mir vor wie ein Stalker. „Waaaaaas?!“ kam es entsetzt von Sasuke zurück. Er bleibt ruckartig stehen und sieht seinen älteren Bruder vorwurfsvoll an. „Du weißt doch genau so gut wie ich, was Gaara von Naruto will oder?!“ Itachi seufzt und sieht seinen Bruder an. Plötzlich erhebt er sich anmutig wie eine Katze von Sofa und kommt auf Sasuke zu. Ein paar Zentimeter bleibt er vor ihm stehen und flüstert so das ich es kaum verstehen kann: „Vermutlich das gleiche wie ich von dir…“ und mit diesen Worten beugt er sich vor und küsst Sasuke auf den Mund. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)