Something that I want von moonlight_005 (Alice & Albus) ================================================================================ Teil 3: She looked out the window --------------------------------- Teil 3: She looked out the window ~ ♦ ~ Am nächsten Morgen wusste Alice immer noch nicht, wie sie es geschafft hatte, nur mit einem Abend Nachsitzen davon zu kommen. Die Schulleiterin war gerade auf dem Weg zu einem ihrer Kollegen gewesen, als sie Alice auf dem Flur erspäht hatte. Nachdem Professor McGonagall sie zusammengefaltet hatte („Ausgerechnet Sie, Alice, ich hätte wirklich mehr von Ihnen erwartet!“) und Alice gestottert hatte, dass sie Schlafwandlerin war (sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie die Schulleiterin so glatt angelogen hatte – und dann war ihr auch nichts Besseres als diese banale Lüge eingefallen!), hatte die Schulleiterin sie eigenhändig zurück in den Gemeinschaftsraum gebracht und geschworen, ihren Vater davon in Kenntnis zu setzen. Dann endlich hatte sie sich wieder beruhigt und Alice war todmüde ins Bett gefallen. Als jetzt jedoch der Wecker klingelte, hätte sie ihn am liebsten mit einem gezielten Fluch in tausend Teile gesprengt. „Du musst aufstehen, Alice, es ist schon fast halb acht“, riss sie die Stimme von Molly Weasley aus dem Schlaf. „Urgh“, grummelte Alice. „Alice!“ Sie hörte wie Molly, die sonst die Ruhe selbst war, langsam die Geduld verlor. Was wäre es schön, sie einfach zu überhören… „Schön! Bleib liegen, aber ich erkläre Professor Longbottom bestimmt nicht, dass seine Tochter verschlafen hat!“ Alice war binnen einer Sekunde hellwach. „Kräuterkunde?“ „Beeil dich besser“, sagte Molly, die schon halb aus dem Schlafraum verschwunden war, „du verpasst das Frühstück.“ Eine halbe Stunde später stand Alice vor dem Gewächshaus und aß ein Brötchen, das sie sich mangels Zeit für den Weg mitgenommen hatte. Molly stand neben ihr, die Arme verschränkt, und hob missbilligend eine Augenbraue. Molly war ein liebes Mädchen, aber ähnlich ihrem Vater Percy nahm sie manche Dinge ein wenig zu streng (auch, wenn sie längst nicht so regelverliebt wie er war). Alice warf ihr einen entschuldigenden Blick zu und Molly entspannte sich. Ein paar Meter weiter standen Albus, Scorpius und Lorcan über eine Quidditch Today zusammen und waren wild am Diskutieren. „Jungs“, murrte Alice und grinste Molly an, die offensichtlich denselben Gedanken gehabt hatte. „Und ich sage euch, die Holyhead Harpies werden gewinnen!“ „Ja, ja, Al, du musst das sagen, sonst wischt deine Mum mit dir den Boden auf“, entgegnete Lorcan. „Al hat nicht ganz unrecht“, warf Scorpius ein, „die Ballycastle Bats hatten eine grausame Saison… weggeputzt von den Chudley Cannons im dritten Spiel…“ „Du bist ein wahrer Freund, Scorp!“, strahlte Albus. „Nee“, grinste Lorcan, „der kennt deine Mum und wenn er das nächste Weihnachten im Fuchsbau überleben will, dann hält er lieber die Klappe, was die Harpies angeht. Ich habe gehört, deine Mum hat einen fürchterlichen Flederwichtfluch drauf.“ Albus entgleisten die Gesichtszüge und Scorpius tauschte einen sehr nervösen Blick mit ihm. Alice verschluckte sich fast an ihrem Brötchen. Lorcan klopfte Scorpius auf die Schulter: „Nimm’s nicht so schwer Scorp, Ginny Potter hat selbst den Auserwählten im Griff!“ In diesem Moment tauchte Professor Longbottom auf. „Guten Morgen, Klasse.“, begrüßte er sie und das Geschnatter hatte endlich ein Ende. Alice sah wie die Quidditch Today unauffällig zwischen Lorcans Büchern verschwand, während sich die Schüler im Gewächshaus versammelten. „Heute werden wir Samen der Fangzähnigen Geranie ernten“, erklärte Professor Longbottom, „wer kann mir sagen woher die Pflanze ihren Namen hat?“ Ein paar Schüler, darunter Alice, meldeten sich. Ihr Dad warf ihr einen anerkennenden Blick zu und wandte sich dann Franklin Jones zu. „Ich glaube, die Fangzähnige Geranie gehört zu den Storchschnabelgewächsen, sie schnappen zu, oder?“, erklärte dieser. „Sehr gut“, lobte Professor Longbottom, „Lorcan kannst du mir sagen, was man beachten muss, wenn man die Samen ernten will?“ „Ähm“, begann Lorcan, der offensichtlich etwas überrumpelt war, „ich glaube, die Blätter sind höllisch scharf.“ „Wie wahr…“, murrte Albus im Hintergrund. Alice musste sich ein Grinsen verkneifen, Albus hatte anscheinend nicht gelogen, als er behauptet hatte, eine Niete in Kräuterkunde zu sein. Alice warf ihrem Vater einen Blick zu, doch der hatte Albus nicht gehört und machte munter weiter: „Sehr richtig, Lorcan, die Fangzähnige Geranie bekommt in der Samenreife winzige, aber messerscharfe Zähne an den Blatträndern. In der Blütezeit sieht sie genauso aus wie eine Muggelgeranie, aber, wenn die Samen reif sind, verteidigt sie diese gegen einen Eindringling ziemlich energisch. In der letzten Stunde habt ihr bereits gelernt, wie ihr sie pflegen könnt, heute werdet ihr euch damit beschäftigen, die Samen zu ernten. Der Samen ist eine wichtige Zutat für viele Zaubertränke und Professor Cole sagte mir, er würde bald wieder welche brauchen. Sucht euch zu dritt eine Geranie aus und-“ Kaum, dass er seinen Satz begonnen hatte, fingen die Schüler eine Diskussion über die Gruppenpartner an. Professor Longbottom seufzte nur. Alice warf Molly einen Blick zu, die zurück lächelte und Alice bedeutete ihr zu einem mittelgroßen Exemplar der Fangzähnigen Geranie zu folgen. Wenn sie es recht bedachte, dann war sie Molly wirklich noch einen Gefallen schuldig, da sie ansonsten schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche verschlafen hätte. Noch eine Stunde Nachsitzen konnte sie wirklich nicht brauchen. Alice hatte ihre Freundin gerade erreicht, als ihr jemand auf die Schulter tippte. Sie drehte sich um und starrte in das grinsende Gesicht Albus Potters, der Scorpius Malfoy im Schlepptau hatte. „Ich finde, wir sollten ein Team bilden, Alice“, erklärte er. „Aber-“, brachte sie heraus. „Oh, richtig. Molly, du sollst Lorcan helfen, der hat ne‘ panische Angst vor diesen Viechern, Alice muss Scorp und mir noch mal zeigen wie man das mit den Samen richtig macht.“ Alice konnte ihn nur anstarren. „Na gut, Al“, sagte Molly und warf Alice einen neugierigen Blick zu. Kaum, dass sie verschwunden war, drehte sich Alice wütend zu Albus um. „Was sollte das denn?“, zischte sie, „ich wollte mit Molly zusammen arbeiten.“ „Das eine Mal kannst du doch eine Ausnahme machen, oder? Komm schon Alice, denk an unsere Abmachung.“ „Schön!“, fauchte Alice, „du holst die Samen raus, während Scorpius und ich die Geranie davon abzuhalten versuchen, dir den Kopf abzubeißen!“ Hoffentlich trifft sie dich dort wo es am meisten weh tut, du mieser Erpresser! Scorpius ließ ein Glucksen hören und reichte Albus ein paar Gartenhandschuhe. Als sie sich alle vor die Pflanze gekauert hatten, Alice und Scorpius mit je einem stabilen Zweig, Albus in stetiger Erwartung, rührte sich die Pflanze nicht. Wenn Alice es richtig bedachte, dann sah sie wirklich wie eine hübsche Muggelgeranie aus. Nur die langjährige Erfahrung im hauseigenen Gewächshaus lehrte sie eines Besseren. „Und jetzt?“, durchbrach Albus die Stille. „Jetzt werden Scorpius und ich die Geranie ein bisschen ablenken“, kommandierte Alice. Scorpius warf ihr einen Blick zu, der ihr klar sagte, dass er keine Ahnung hatte, wie er das anstellen sollte. Alice ignorierte ihn. Dann piekste sie die Pflanze in den Stängel. Augenblicklich klappten die Blätter wie ein Gebiss zusammen und bohrten sich in Alice‘ kleinen Stock, während die Pflanze im gleichen Atemzug nach Scorpius schnappte. Der wich aus und schlug mit seinem Zweig einem Degen gleich auf die Pflanze ein. Sogleich bohrten sich ein paar Blätter in sein Handgelenk. „Jetzt, Al!“, rief Alice, die sich erbittert gegen die Pflanze verteidigte. Albus, von der plötzlichen Wendung kreidebleich geworden, erwachte aus seiner Trance und griff blitzschnell nach den wertvollen Samen der Fangzähnigen Geranie. Einen Augenblick glaubte Alice, dass die Geranie seine Hand packen würde, aber sie und Scorpius hielten stand und Albus, der offenbar unbewusst seine Fähigkeiten als Sucher nutzte, zog die wertvollen Samen außer Reichweite. Alice atmete auf. Albus, dem zu seiner großen Verblüffung nichts passiert war, starrte ungläubig auf seine Beute. Dann breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Ich hab‘ sie!“, rief er triumphierend, während die gefährlichen Blätter der Pflanze um ihn herum zu Boden segelten. „Wunderbar!“, strahlte Professor Longbottom, der gerade vorbei ging. „Seht mal alle her, Mr Potter hat es geschafft! Zehn Punkte für Slytherin!“ Albus drehte sich mit noch breiterem Grinsen zu ihnen um und legte die Samen behutsam neben ihnen auf den Tisch. Alice warf einen Blick zu Scorpius. Dessen Arme waren zerkratzt, sein blondes Haar war durcheinander und er hatte mehrere Bissabdrücke an den Fingern. Sie durfte kaum besser aussehen. Wenn ihr Vater nur wüsste, wer die ganze Arbeit gemacht hatte! Verfluchter Potter! . . . Am Abend machte sich Alice auf den Weg in die Kerker. Noch nie hatte sie sich so schlecht gefühlt. Sie wusste, dass sie das Nachsitzen mit Professor Cole verdient hatte, aber bei der Vorstellung, dass dieser mit ihrem Vater darüber gesprochen hatte, drehte sich ihr der Magen um. Sie konnte sich nur zu gut daran erinnern, wie stolz ihr Dad immer gewesen war, eine so vernünftige Tochter zu haben. „Sie ist Vertrauensschülerin“, pflegte er zu sagen, „genau wie ihre Mutter!“ Wenn er nur wüsste, wie wenig sie dieser Beschreibung in den letzten zwei Tagen entsprochen hatte. Alice versuchte, nicht mehr daran zu denken, kratzte ihren ganzen Mut zusammen und klopfte an Professor Coles Bürotür. „Herein!“, ertönte es von innen und Alice betrat zögernd den Raum. „Ah, Miss Longbottom“, begrüßte er sie, „Sie kommen gerade richtig. Mr Potter und Mr Weasley sind auch gerade erst gekommen.“ Alice‘ Blick wanderte durch den Raum und zu ihrem Entsetzen entdeckte sie Albus und Fred, die ihr hinter Professor Coles Rücken einen fast anerkennenden Blick zuwarfen. „Wie ich den beiden eben erklärt habe“, sagte Professor Cole, der entweder nichts mitbekommen hatte oder es ignorierte, „werden sie einige Waren, die ich bekommen hatte, auspacken, kategorisieren und sorgfältig einräumen – und ich warne Sie: ich habe sie alle gezählt!“ Damit drückte er Alice eine Kiste in die Arme, die sie nur unter größten Mühen halten konnte. Fred nahm sie ihr ab und stellte sie auf dem nächsten Tisch ab. Alice öffnete den Deckel und zog ein Päckchen mit der Aufschrift ‚Krokodilherzen – vorsichtig transportieren‘ hervor. „Aber, Professor!“, protestierte Fred, der ihr über die Schulter gelugt hatte, „wir-“ „Das haben Sie sich selbst zuzuschreiben, Mr Weasley, Sie und Mr Potter werden hoffentlich nicht mehr so bald auf die Idee kommen einen ganzen Korridor unter Wasser zu setzten!“ „Das war Lorcan!“, krähte Albus. „Mr Potter!“, fuhr Professor Cole ihn an, „ich habe Mr Scamander nirgendwo gesehen und, wenn Sie nicht wollen, dass ich ihnen weitere dreißig Punkte abziehe, dann fangen Sie jetzt an!“ Albus ergab sich in sein Schicksal, trat zu ihnen und zog ein Glas mit eingelegten Molchen aus der Kiste. Seine Miene verdüsterte sich und er warf Professor Cole einen sehr gehässigen Blick zu. Alice beschloss es ihm gleich zu tun und zog mit spitzen Fingern eine Plastiktüte aus der Kiste, die etwas enthielt, über das sie sich lieber keine Gedanken machen sollte. Professor Cole war in seinem Büro verschwunden, als Fred sich zum ersten Mal zu ihr umdrehte. „Wow, Longbottom“, flüsterte er, „ich hätte nie gedacht, dass du es in dir hast! Nachsitzen bei Cole! Was hast du verbrochen?!“ Alice lief rot an. „Ach komm schon!“, bohrte Albus weiter, „Daddy muss ja nichts erfahren.“ Alice warf ihm einen so finsteren Blick zu, dass Albus ein paar Zentimeter kleiner wurde. Fred war nicht so nachgiebig. „Los, erzähl schon“, bohrte er weiter und senkte die Stimme, als sie es in Coles Büro einmal rumpeln hörten. „Alice-“, quengelte Fred weiter, diesmal im Flüsterton, aber immer noch genauso nervig. Alice platzte der Geduldsfaden: „Was wollt ihr hören?!“, zischte sie, „Dass ich ein paar Erstklässler verflucht habe, nebenbei das halbe Schloss zerlegt habe-“ „Nun, du hast-“, warf Albus ein. „Dass ich einen Lehrer beleidigt habe, ein Klo in die Luft gesprengt habe?!“, sagte Alice noch lauter um Albus zu übertönen. „Ich habe verschlafen, du Idiot, und die Hausaufgabe vergessen und das ist allein deine Schuld!“ „Meine Schuld?!“ Albus, der das Donnerwetter bis dahin über sich ergehen lassen hatte, starrte sie verblüfft an. „Das weißt du ganz genau!“ „Entschuldige, aber ich erinnere mich nicht daran, dich von den Hausaufgaben oder vom Schlafen abgehalten zu haben!“ „Ach, dann denk doch mal scharf nach: Gestern Abend, zehn Uhr?!“ In Albus Gesicht zeichnete sich die Erkenntnis ab und Alice atmete vor lauter Wut einmal tief ein. Cole ging in seinem Büro hörbar auf und ab. Albus starrte wütend zurück. „Oho“, flötete Fred in die Stille hinein, „ich hatte keine Ahnung, dass zwischen euch was läuft. Du hast sie vom Schlafen abgehalten? Ja, Al? Muss ich sonst noch was wissen?!“ Alice wurde kalkweiß, dann wurde sie so rot, dass sie die Hitze in ihren Wangen spüren konnte. „Was?!“ „Oh, ich denke, die delikaten Details kannst du mir ersparen, Alice-Schätzchen.“ Fred sah sie beinahe mit einem feixenden Blick an, der Alice ihre vorherige Verlegenheit vergessen ließ und sie völlig auf die Palme brachte. „Wieso sollte ich mit jemanden ausgehen, der mich immer in Schwierigkeiten bringt und durch die Schule spaziert als würde sie ihm gehören, nur weil er gut Quidditch spielt und sein Vater ein großer Held ist, sich aber sonst kein Stück um die Gefühle der anderen schert!“ Alice fiel nicht einmal auf, dass Fred sie anstarrte als wären ihr zwei Köpfe gewachsen, oder, dass Albus keinen Ton von sich gab. Sie stemmte die Hände in die Hüften, pfefferte ihr Päckchen auf den nächsten Tisch und fuhr stinksauer fort: „Ich würde nie- nie!- etwas mit Albus Potter anfangen-“ In diesem Moment krachte Coles Bürotür auf und der wutentbrannte Lehrer stürmte aus seinem Büro. „Miss Longbottom! Jetzt reicht es aber!“ „Professor-“, stammelte Alice, die zu spät bemerkte, wie laut sie geworden war, doch Cole schnitt ihr das Wort ab. „Nicht nur, dass sie – sie alle!- nicht einen Finger krumm gemacht haben-“, an dieser Stelle bekamen Albus und Fred ihren Anteil an bösen Blicken, „jetzt fangen Sie auch noch an, hier herum zu brüllen wie- wie…! Ach, Sie wissen was ich meine! Zwanzig Punkte Abzug für Hufflepuff und, wenn ich von Ihnen oder einem von ihnen auch nur einen Ton höre, werden es zweihundert und ich lasse Sie bis zum Ende des Schuljahres nachsitzen!“ Damit drehte er sich um, knallte seine Bürotür zu und ließ Alice, Fred und Albus allein zurück. Alice warf Fred und Albus keinen weiteren Blick mehr zu. Zutiefst beschämt machte sie sich an die Arbeit. Durch ein leises Geräusch neben sich merkte sie, dass auch Albus und Fred ihrem Beispiel folgten. Sie packten Zaubertrankzutaten aus, füllten sie um, beschrifteten neue Gläser, Kästchen und Regale und merkten dabei gar nicht wie die Zeit verging. Nach einer gefühlten Ewigkeit kratzte ein Stuhl über den Boden. Albus hatte seinen Teil der Arbeit erfüllt und verließ ohne sich noch einmal nach ihr oder Fred umzusehen den Raum. Erst da merkte Alice, dass Fred sie vorwurfsvoll ansah. Es bedurfte keiner Worte um ihr klar zu machen, dass er ihr Verhalten in keiner Weise guthieß. Alice konnte seinem Blick nicht mehr standhalten und sah zu Boden. Und dann sah sie sich selbst mit Freds Augen. Sie hörte sich noch einmal all die schrecklichen Dinge sagen, ohne zu bemerken, wie sehr sie Albus damit verletzte. ~ ♦ ~ Hallihallo :) Ich bin zurück, hat ein bisschen länger gedauert, aber es wird. Dieses Kapitel war vor allem dazu gedacht den Grundstein zu folgenden Kapiteln zu legen. Ich muss dazu sagen, dass ich bei der Fangzähnigen Geranie ordentlich recherchiert habe und auch die Quidditchteams musste ich nachschlagen. Aber ich lege Wert darauf diese Fanfiction so nahe am Original wie möglich zu halten und dazu gehört nun mal auch der Unterricht. Besonderen Wert lege ich auch auf die letzte Szene, in der Alice schneller redet als sie denkt und richtig Mist baut. Fakto: Sie ist auch nur ein Mensch, der Fehler macht und ich finde das kommt bei vielen anderen FFs zu kurz. Oft wirken die Charaktere da ein bisschen zu perfekt, aber das ist meine Meinung ^^ Dank gilt wie immer der bezaubernden AyaPapaya, die wieder mal die Korrektur übernommen hat und auch den neuen Lesern, die ich das letzte Mal dazu gewinnen konnte. Da habe ich mich wirklich sehr gefreut. Über Lob und Kritik freue ich mich natürlich auch dieses Mal wieder ;) Alles Liebe moony Hosted by Animexx e.V. 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