Zum Inhalt der Seite

Do swidanja

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 27.04.2013
abgeschlossen
Deutsch
24390 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Beyblade
Genre: Boys Love, Gen
Schlagworte: TakaoxKai
"Do swidanja."

Leb wohl, altes Leben.
Das sind die einzigen Worte, die Kai anstelle eines Abschiedbriefes eines Tages auf ein Post-It schreibt.
Takao bewahrt diesen Zettel von dem Moment an auf, da er in seinen Besitz gelangt.
Nur zwei so schlichte Worte, eine noch schlichtere Bedeutung.
Aber sie und die Tatsache, dass er Kai nur ganz knapp dem Sensenmann entreißen konnte, lassen ihn endgültig den Entschluss fassen, herauszufinden, was zum Geier mit seinem ehemaligen Teamleader nicht stimmt.
Ob dem das nun passt, oder nicht.


Pairing:

Takao x Kai


Das Coverbild ist von Glay

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.05.2011
U: 27.04.2013
Kommentare (101 )
24390 Wörter
Prolog Für ihn gab es nichts Schlimmeres, als einen Freund im Stich zu lassen. E: 25.05.2011
U: 25.05.2011
Kommentare (18)
456 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Wie ärgerlich. E: 28.05.2011
U: 28.05.2011
Kommentare (13)
3836 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Er fühlte sich heute schon den ganzen Tag seltsam unruhig. E: 06.06.2011
U: 06.06.2011
Kommentare (12)
5032 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Sein Magen zog sich plötzlich vor Eifersucht zusammen. E: 04.07.2011
U: 04.07.2011
Kommentare (12)
3892 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Das Zigarettenpäckchen war aufgeraucht. E: 26.08.2011
U: 26.08.2011
Kommentare (11)
4951 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Wie er so dalag, wie hingegossen, unendlich schön. E: 07.09.2011
U: 07.09.2011
Kommentare (12)
3345 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Lebe, hatte er gesagt. E: 08.09.2011
U: 08.09.2011
Kommentare (9)
2571 Wörter
abgeschlossen
Epilog Do swidanja E: 08.09.2011
U: 27.04.2013
Kommentare (13)
201 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Kai Hiwatari

    Alter: 22
  • Charakter
    Takao Kinomiya

    Alter: 20

    Das Fanart ist von SlumberPoppy =)
Kommentare zu dieser Fanfic (101)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11]
/ 11

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Traiko
2015-07-22T21:34:58+00:00 22.07.2015 23:34
Hach, eine sehr schöne FF.
Zugegebenermaßen war es manchmal kurz verwirrend aus welcher Perspektive die Handlung grade spielte, aber das wurderelativ schnell klar. Und ich bin froh, dass nicht nu Kais Sicht beschrieben wurde. Besonders die Sichtweisen und Gedanken von Takao haben mir sehr gut gefallen. Sein Charakter und auch der von Kai kamen sehr gut rüber. Auch Voltaire war sehr gut beschrieben - seine Beweggründe und gerade den letzten Brief an Kai.
Alles sehr stimmig - auch die Atmosphäre, die du in der FF erschaffen hast passt sehr gut.
Die Handlung und wie du sie ausgeführt hast hat haben mir wirklich sehr gut gefallen.
Von:  Varlet
2013-12-30T19:25:31+00:00 30.12.2013 20:25
Hatte mir schon gedacht, dass Kai das Erbe annimmt. Selbst, wenn er das Geld nicht haben will, finde ich, kann er damit wenigstens versuchen anderen Menschen zu helfen. Er könnte es Spenden um Kindern, die in seiner Situation waren, zu helfen. Ich bin gespannt, was er nun mit dem Geld machen wird.
Schön find ich, dass Kai wieder in sein Leben zurück findet und auch gut, dass es nur langsam passiert. Wenn er auf einmal „geheilt“ gewesen wäre, wäre es weniger authentisch. So in langsamen Schritten ist es in Ordnung. Besser fände ich es aber, wenn du nur die letzten zwei Sätze des Epiloges in dem vorherigen Kapitel verwendet hättest. Das wäre ein viel runderer Abschluss für die Geschichte.
Und für eine Fortsetzung könntest du überlegen, ob du aufschreibst, was Kai mit seinem Geld nun getan hat und wie es mit Takao weiter ging.
Re-✖✐✖

Von:  Varlet
2013-12-30T19:25:17+00:00 30.12.2013 20:25
Ich find gut, dass Kais Opa ihm sagte, dass er Leben soll. Vor allem in der Lage, bemerkt man als Außenstehender erst, wie viel das Leben doch Wert ist. Vielleicht findet Kai so ja wieder zu neuem Lebenswillen und wird sein Leben weiter leben.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sein Großvater alles wusste. Selbst wenn er ihn einweisen ließ und sie seitdem keinen Kontakt hatten, bestimmt hat er trotzdem seine Informationen bekommen und wusste genau, was bei seinem Enkel los war. Schade nur, dass er sich nicht von sich aus bei ihm gemeldet hat.
Wow also hat der Großvater doch viel Geld, selbst nach der Gerichtsverhandlung. Und da sieht man, dass er doch wusste, was so wirklich in der Abtei vor sich ging bzw. bezahlt dafür, weil er ja selbst die Kinder hin holte.
Ich finde es gut, dass du jetzt aufgeschrieben hast, wieso Kais Großvater keinen Kontakt mehr mit seiner Tochter hatte. Das war eine gute Rückblende.
Auch fand ich den Brief von Voltaire gut, da sah man wirklich, dass es dem alten Herren leid tat und dass er seinen Enkel aufrichtig liebt. Und eigentlich will er nur sein Bestes, vor allem jetzt, wo es Kai so schlecht geht.
Am Ende bin ich dann doch froh, dass es Kai wieder gut geht. Ich muss ja sagen, am Anfang der FF dachte ich, dass es nur zwei mögliche Ausgänge der Geschichte gibt: entweder Kai macht seinem Leben ein Ende oder es wird alles gut. Und obwohl es nun irgendwie das Klischeehafte: es wird alles gut, ist, find ich, dass du es sehr gut geschildert hast.
Re-✖✐✖

Von:  Varlet
2013-12-30T19:25:07+00:00 30.12.2013 20:25

Wenn ich Kai wäre, würde ich in seiner Situation auch nicht wissen, ob ich zu meinem Großvater fliegen würde oder nicht. Da kann ich seinen Zwiespalt schon wirklich gut nachvollziehen. Den Teil hast du auch wirklich gut geschildert. Man konnte sich sehr gut in Kais Charakter hineinversetzen.
Trotzdem finde ich es gut, dass Kai nach Russland flog.
Bei der Schilderung des Unfalls bekam ich eine Gänsehaut, das war, trotz wenig Worte – sehr anschaulich gewesen. Und Kai tat mr in dem Moment auch richtig leid.
Gut, dass Kai, bevor er zu seinem Großvater kam, informiert wurde, worauf er sich gefasst machen muss. Trotzdem kommt so was dann doch plötzlich und man erschrickt im ersten Moment. Auch gut, dass Kai ihm nicht so viel Negatives an den Kopf geworfen hat. Das kann man bestimmt nicht in einer solchen Situation. Fand die Schilderung da wirklich sehr authentisch. Schön finde ich es auch, was der Großvater zu Beginn sagt und dass er sich für seine Fehler entschuldigt. Wahrscheinlich wusste er von Anfang an, was Balkov machte und wollte es nicht wahrhaben und verdrängte es einfach.

Ich war überrascht, als Kai nun die Initiative übernahm und Takao einfach so küsste und auch wegen dem, was danach passierte. Vor allem nachdem du aufgeführt hast, was Kai in jungen Jahren passiert war und wie er sich fühlte, hätte ich nicht gedacht, dass es zwischen den Beiden dann doch so schnell gehen würde.
Ich finds aber gut, dass Kai darüber nachdenken will, ob es nun eine Beziehung ist oder sonst was. Wenn er direkt ja sagen würde, wäre das zu unauthentisch, daher ist seine Antwort genau richtig.
Re-✖✐✖


Von:  Varlet
2013-12-30T19:24:32+00:00 30.12.2013 20:24
Meine Vermutung vom Kapitel zuvor hat sich bestätigt. Ich hatte bereits gedacht, dass Kai und Yuriy zusammen waren. Allerdings hätte ich eher gedacht, dass es eine Affäre war und zu dem Zeitpunkt, wo es ernster werden sollte, hätte Kai die Biege gemacht.
Das Voltaire mit einer Ohrfeige auf Kais Geständnis zu der Sache in der Abtei reagierte, finde ich sehr realistisch. Ich denke, viele würden da einfach die Augen verschließen, ehe zuzugeben, dass dem Kind oder Enkel so was passiert ist und das man selber schuld ist, weil man die Person an diesen Ort brachte.
Am Anfang hatte ich das Gefühl, dass Kai nur mit Yuriy zusammen war, weil er jemanden brauchte, der ihm das Gefühl von Geborgenheit gab und weil er jemanden brauchte, der wusste, was in ihm vor sich ging, vor allem weil es auch noch in jungen Jahren war.

Wieder ein Lacher: "Nein, das Finanzamt Moskau. Sie haben uns bei Ihrer Steuererklärung beschissen und jetzt müssen Sie 50 000 Rubel Strafe zahlen", erwiderte Kai genervt.
Ich find es interessant, dass Kai immer noch zu solchen Kommentaren fähig ist.

Aus dem Telefongespräch von Kai und Yuriy habe ich gerade das Gefühl, dass noch etwas zwischen den Beiden ist. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie denke ich, dass das noch zu Konflikten zwischen Kai und Tako führen wird.

Ich weß gerade nicht, was ich davon halten soll, dass Kai und Takao so ne kleine Party machen. Ich würde eher denken, dass Kai mit Alkohol ein wenig lockerer wird bzw. vielleicht wieder versuchen würde sich umzubringen, weil die Hemmungen nicht mehr da sind. Und ich oft das Gefühl hatte, dass er auch jetzt einfach nur noch weg will. Ich kenn mich auch nicht damit aus, was man nach Selbstmordversuchen beachten muss, aber ich hätte gedacht, dass dazu zählen würde, dass man kein Alkohol trinken darf. Naja…weiter^^.

Mal gucken, wie sich Kai beim Karaoke anstellt.
Re-✖✐✖

Von:  Varlet
2013-12-30T19:24:19+00:00 30.12.2013 20:24
Hmm das find ich jetzt überraschend. Ich hätte vermutet, dass Kai wütend reagiert und ihm eine Szene machen würde. Ich kann auch irgendwie nicht nachvollziehen, warum sich Kai dann denkt, dass er Takao zeigt, wie man es richtig macht. Ich hatte die Kapitel vorher nicht das Gefühl, dass Kai auf Männer steht, daher kommt das grad wirklich sehr überraschend. Die ganze Zeit hatte ich das Gefühl, dass Kai nun gar nichts mehr fühlt und dann auf einmal das…

Wie Voltaire sind verhält ifnd ich einfach nur…args…du hast zwar geschrieben, dass er mit Kindern nichts zu tun hatte,
aber da frage ich mich, wie er seine Tochter aufziehen konnte. Oder war das seine Frau und er sah sie nur zu Feiertagen oder einmal im Jahr für fünf Minuten? An der Stelle wäre es auch nicht schlecht, wenn man einen Ausschnitt aus dem Leben von Voltaire und seiner Tochter sehen würde, auch darüber, warum die zwei keinen Kontakt mehr hatten (und falls das im Manga vor kam, dann tut es mir leid, den kenn ich nicht).

Das aus Kais Vergangenheit find ich auch ein wenig überspitzt und klischeehaft. Da kommt irgendwie grad alles dabei, was ich bereits aus unzähligen FFs kenne…nur diesmal alles in einem Kapitel (die Sache mit der Abtei, das mit dem Stoff, den Frauen und so). Trotzdem finde ich es von der Art, wie du es geschildert hast, gut.
Uh, jetzt kommt man zu Yuriy und fragt sich, was zwischen ihm und Kai so vor sich ging. Da bin ich mal gespannt, auch wenn ich eine kleine Ahnung habe.
Oh ha, wusste gar nicht, dass das bei Kai so krass war, dass er ein Jahr in verschiedenen Anstalten war. Dafür finde ich aber, dass er jetzt relativ normal wirkt. Und das führt mich zu der Frage, ob es wirklich so wäre, dass man so „relativ gut“ da heraus kommen würde.
Re-✖✐✖

Von:  Varlet
2013-12-30T19:24:02+00:00 30.12.2013 20:24
Den ersten Lacher gab es bei: "Aus dem selben Grund, aus dem du keinen Milchreis magst. Es sei denn, du willst, dass ich beim Essen auf den Teller kotze."
So ein ähnliches Gespräch hatte ich erst letztens mit einer Freundin, wo es um Fleisch ging und sie so was ähnliches antwortete. Also schon mal ein Pluspunkt :D
Ich finde es gut beschrieben, wie Takao zur Wohnung von Kai geht
Und schon von Anfang an ein ungutes Gefühl hat. Gut, dass er da auch nicht locker lässt und es immer weiter versucht, bis die Tür aufgeht. Ich habe das Gefühl, dass Kai doch noch nicht mit seinem Leben abgeschlossen hat, da er sonst sicherlich nicht zur Tür gelaufen wäre. Er hätte auch einfach im Wohnzimmer liegen können und warten, aber scheinbar wollte er das dann doch nicht. Gut find ich, dass Takao auch Panik bekommt. Würde er ganz ruhig sein und helfen, wäre es doch unrealistisch, da man in einer solchen Situation wohl eher Panik verfällt und nicht Ruhe.
Ich frage mich gerade, ob man, wenn man eine Rasierklinge geschluckt hat und sogar Blut spuckt, noch laufen und die Tür aufmachen kann. Das kann ich mir irgendwie nicht so wirklich vorstellen. Ebenso kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass er nach so vielen Tabletten in der Lage ist, noch soweit klar zu denken, dass er die Rasierklinge runter schluckt. Daher find ich Kais Selbstmordversuch etwas zu überspitzt, weil da so viele Sachen zusammen kommen…und dann überlebt er das auch noch.
Vielleicht hättest du dich für eine Methode entscheiden sollen. Da wäre die Tatsache, dass er überlebt wesentlich besser zu erklären gewesen.
Aber gut finde ich, dass Takao ihn vor die Tatsache stellt, dass er einfach so bei ihm einzieht und da auch nicht mit sich reden lässt.
Oh ha. Am Ende traut er sich ihn zu küssen. Da bin ich mal gespannt, wie es im nächsten Kapitel damit weiter geht
Re-✖✐✖

Von:  Varlet
2013-12-30T19:23:38+00:00 30.12.2013 20:23
Mir gefällt es, dass du wieder die Begebenheiten und auch die Charaktere der Charas gut beschreiben kannst. Es braucht nicht einmal lange, verwirrende Sätze dazu. Die kurzen Sätze, die du verwendest reichen dafür aus. Auch finde ich es in dem Fall gut, dass du nach bestimmten Sätzen einen Absatz gemacht hast. Das macht den Lesefluss deutlich besser und man kann sich gut merken wo man war. Wie immer finde ich auch keine Rechtschreibfehler (daher werd ich das nun nicht jedes Mal erwähnen).
Auch erkannt man, wie der Charakter bisher so ist, vor allem hat man wieder den Einblick, dass jeder Chara, auch individuell ist. Im Anime/Manga wird einem immer ein bestimmter Charakter zugeschrieben, aber es kann auch sein, dass was tieferes dahinter steckt. Hier hat man das Gefühl, dass Kai nicht der eiserne, wackere Kämpfer ist, wie man ihn sich denken würde. Es geht auch anders. Ich hab das Gefühl, dass der Kai, den du beschreibst, auch Angst hat. Angst, die er nicht zeigen will.
In der Mitte des Kapitel hattest du geschrieben: Er vermutete stark, dass er damals wohl schon in seinen Teamleader verschossen gewesen war, es aber nicht hatte wahrhaben wollen. Wirklich damit auseinander gesetzt hatte er sich erst in den Jahren, in denen sie nicht mehr zusammengelebt hatten, da die Verträge mit der BBA ausgelaufen und sie alle zu erwachsen geworden waren für diese Sportart.“ Und paar Zeilen danach hast du geschrieben: „Dass Takao irgendwie auf seinen Teamleader stand, war ihm bewusst geworden, als er irgendwann einmal beim Wichsen den Gedanken so sehr auf Kai fixiert hatte, dass er beim Abspritzen unwillkürlich dessen Namen gestöhnt hatte.“
Das kommt mir im ersten Moment so vor, dass es zu zwei verschiedenen Zeiten war und dass beides nichts miteinander zu tun hatte. Außerdem steht direkt davor, dass sie zusammen gezogen war, was wieder zeigt, dass beides zu unterschiedlichen Zeitpunkten stattfand und das verwirrt ein wenig. Die Sache mit Hiromi und der Party find ich, hättest du nicht erwähnen müssen. Das passt nicht wirklichg so rein zwischen: er steht schon länger auf ihm, hatte aber dann aber auf einer Party mit einer anderen geschlafen und dachte kurz darauf wieder an Kai
Für mich ist das ein wenig zu überspitzt. Und sie spielt ja scheinbar keine weitere Rolle in der Geschichte, daher könnte man es auch gleich rauslassen.

"Wie man Kaugummiblasen macht, ohne dass sie platzen ist keine Kunst, auf die man unheimlich stolz sein kann", meinte Kai trocken und griff selbst nach den Bezügen, um sie auf das Bettzeug zu ziehen.
Das find ich gut und war auch ein kleiner Lacher von mir da.
Re-✖✐✖

Von:  Aoiyuki
2013-09-21T11:30:07+00:00 21.09.2013 13:30
Eine sehr, sehr rührende FF. Ich bin begeistert. Du hast so einen tollen Schreibstil. Wow.
Von:  Varlet
2013-09-04T19:54:31+00:00 04.09.2013 21:54
Hiho

jetzt hab ich erst einmal die Charas gegooglet. Beyblade ist bei mir schon so lange her.
Kais Charakter passt wie angegossen, besonders dieses eiskalte und unnahbare, was er an sich hat.
"Aber Kai Hiwatari ist da anders. Kai Hiwatari kann alles." Der Satz gefällt mir besonders gut. Er wäre auch eine gute Pointe für das Ende eines Kapitel.

Der Ansatz mit dem Blut spucken ist jetzt interessant und von Interesse ist bei mir die Frage, wieso Kai Blut spuckte und wie er seinen Selbstmord durchführte. Das Blut spucken einfach so ungeklärt (auch wenn man es sicvh vielleicht denken kann) find ich ohne Aufklärung ein wenig fehl am Platz. Aber ist nur meine Sicht

"Und auch keine Erfahrung mit seinem ehemaligen Teamleader, der plötzlich so gar nicht mehr souverän, ehrgeizig und stark wirkte" Vielleicht ist es jetzt von mir eine dumme Frage, aber war Kai wirklich mal TeamLeader von Takeos Team? Wenn ja, dann vergiss die Frage einfach.

Den letzten Part mit "und weil er ihn liebte" ist zwar ein guter Abschluss, aber für mich selber ein wenig unpassend. Die ganze Zeit über gings nicht um die Liebe und dann am Ende ist das der Grund warum sich Takeo um Kai kümmert. Es kann aber auch bei mir daran liegen, dass ich solche Sachen gern im Laufe einer Geschichte mag und nicht, wo man von Anfang absehen kann, was wohl weiter passiert.

Den Titel für die Geschichte find ich solala. Positiv ist, dass es schon die Thematik anhaucht, aber negativ, weil Kai ja Japaner ist und da fände ich die japanische Bezeichnung besser.

Nichts destotrotz ist dir ein guter Einstieg gelungen. Man khat bereits einen ersten Einblick ins Geschehen und kann jetzt lesen, wie sich das Zusammenleben von den zwei unterschiedlichen Persönlichkeiten entwickelt.

LG Varlet
Re-✖✐✖