Die Dämonenjäger von Alpenwolf ================================================================================ Kapitel 18: Kampf auf der Brücke -------------------------------- Die nächsten Tage trainierten alle 6 Genins weiter, die Zwillinge und Sasuke vollendeten drei Tage nach Sakura die normale Baumklettern-Übung, wobei Alpi sie gegen morgens geschafft hatte und die beiden anderen am späten Abend. Xirdon hatte es am fünften Tag geschafft und Naruto am sechsten Tag. Kakashi gab in der Zwischenzeit seinen Schülern die Erlaubnis die zweite Übung unter Erzas Aufsicht zu machen, falls sie die erste Übung in der Trainingszeit vollendeten. Die Brückenbauer wurden von ein paar Schattendoppelgängern Erzas beobachtet. Sakura hatte es geschafft einen perfekten Handstand mit Hilfe ihres Chakras für ein paar Minuten zu halten. Alpi schaffte zwei Minuten, sehr zu Sasukes Ärger, den er schaffte nur eine Minute. Alpina konnte sich nur für ca. 40 Sekunden aufrecht halt, Xirdon nur 15Sekunden. Naruto hatte keine Zeit dafür die andere Übung auszuprobieren, denn am siebten Tag beschloss Kakashi sein gesamtes Team mit zur Brücke zu nehmen. Erza schickte einen Schattendoppelgänger mit ihnen und ließ ein paar weitere in Tazunas Haus zurück, während sie selber mit ihrem Team zum Trainingsplatz ging. Kurz bevor sie dort ankamen löste sich der Schattendoppelgänger der mit Kakashi mit gegangen war auf und Erza erfuhr vom Angriff und blieb stehen, nachdenklich, mit ihren Augen geschlossen. Ihr Team bemerkte das und blieb auch stehen und guckte sie erwartungsvoll an. „Planänderung, wir gehen zur Brüc...“, sagte Erza gerade als sich der andere Doppelgänger auch auflöste und Erza zeigte, dass sich der Doppelgänger um zwei von Gateaus Männer gekümmert hatte, als ein dritter sie dazu brachte sich aufzulösen. „Nochmals Planänderung, ihr drei geht zur Brücke und unterstützt Kakashis Team, während ich mich um die Sicherheit von Tazunas Familie kümmere. Meine beiden Doppelgänger haben sich aufgelöst.“ XXXXXXXXXX Erza kam alleine beim Haus von Tazuna an und sah dass nicht nur die Tür sondern auch die halbe Inneneinrichtung zerstört oder zumindest beschädigt war. Erza kam nicht auf die Idee ihre Sensor-Fähigkeiten zu benutzen, denn sie wusste aus Erfahrung, dass sie selber damit nur Leute aufspüren kann die Chakra schmieden können und damit leider keine Zivilisten. Erza rief drei Schattendoppelgänger hervor und ließ sie suchen und suchte auch mit ihrem wahren Körper nach ihren Entführer, denn weder Inari noch seine Mutter waren im Haus anzutreffen gewesen. Dies bedeutete das Gateaus Leute, die mindestens zu dritt waren, beide mitgenommen hatten. Als Erza im Osten des Dorfes suchte, bekam sie die Erinnerung einer ihrer Schattendoppelgänger und wusste nun, dass sich die Entführer im Norden des Dorfes aufhielten und dass sie zu fünft waren. Vom Aussehen her fünf Banditen mit Schwertern. Erza löste nach Erhalt dieser Nachricht ihre anderen Schattendoppelgänger auf und brach in den Norden des Dorfes auf. XXXXXXXXXX Als Team 13 minus Erza an der Brücke ankamen bemerkten sie einen dicken Nebel und hörten Kampfgeräusche. „Was sollen wir jetzt machen, Schwesterherz?“ konnte man Alpis leise Stimme vernehmen. „Kannst du spüren was da im Nebel vor sich geht, Brüderchen?“ antwortete Alpina mit einer Gegenfrage, da sie wusste wie gut Alpis Sensor-Fähigkeiten dank seiner 'Blindheit' geworden waren. „Sensei Kakashi steht einem anderen Shinobi gegenüber, Sasuke und Naruto sind in der Nähe eines weiteren Shinobis und Sakura steht etwas abseits von den anderen zwei Parteien.“ „Kannst du uns zu Sakura führen, Alpi?“ fragte Xirdon nun. „Kein Problem.“ Und ohne wirklich zu zögern ging Alpi schnurstracks zu Sakura und als er vor sie stand erschreckte sich Sakura, aber Alpi, der nur Sakura spüren konnte fragte: „Wo ist eigentlich unser Gastgeber?“ „Ich bin hier du Blindfisch.“ , kam die unwirsche Antwort vom Brückenbauer hinter Sakura der Alpi verwirrt und wütend anstarrte. Bevor Alpi etwas darauf erwidern konnte, tauchten Alpina und Xirdon neben ihnen auf und man konnte Alpinas Stimme hören: „Entschuldigen sie bitte vielmals das mein Bruder sie nicht sehen kann, weil er zufälligerweise blind ist.“ Und bevor Tazuna etwas dazu erwidern konnte, fragte Xirdon deutlich hörbar, was hier eigentlich gerade los ist. XXXXXXXXXX Erza fand Gateaus Männer relativ schnell und schlich sich leise an sie heran und unterdrückte ihre Chakra-Signatur so gut sie konnte. Als sie hinter den Zweien stand, die den bewusstlosen Inari zwischen sich her schleppten, schlug sie auf deren tragende Hände bevor sie erst dem rechten und dann dem linken einen Tritt in den Rücken versetzte, der beide gegen den Banditen schubste der vorausging. Die anderen zwei Banditen drehten sich zu Erza um und zogen ihre Schwerter und ließen dabei Tazunas Tochter fallen, doch die Jonin war schneller und versetzte den beiden auch einen Tritt in den Rücken, sodass sie genau wie die ersten zwei auf den vorausgehenden Banditen fielen ließ. Danach rief sie 7 Schattendoppelgänger hervor. Zwei von ihnen schnappten sich Inari und seine Mutter und verschwanden mit ihnen. Erza selber nahm ein Banditen nach dem anderen vom Haufen und warf sie zu ihren Schattendoppelgänger, die ihre Äxte gezogen hatten, und die schlugen den Banditen mit der stumpfen Seite der Äxte die Schädel ein. Danach befahl Erza vier ihrer Schattendoppelgänger jeweils einen toten Banditen zur Brücke zu schleppen, während sie selber den letzten Banditen nahm. Der letzte Schattendoppelgänger sollte ins Dorf gehen und dort Ausschau nach Banditen oder Überfällen halten. XXXXXXXXXX Nachdem Sakura Team 13 erklärt hatte was los war, sah sie Alpi seinen Teamkollegen etwas zuflüstern bevor alle drei im Nebel wieder verschwanden. Tazuna wunderte sich ebenfalls und fragte gerade heraus: „Wo zum Teufel wollen die denn hin?“ Sakura hatte darauf keine Antwort und zuckte einfach mit ihren Schultern. Nach einer kurzen Zeit kam Alpi zurück und stellte sich wortlos hinter Tazuna auf. XXXXXXXXXX Für Sasuke und Naruto sah es nicht gut aus, der andere Ninja hatte sie in seinem Eisspiegelgefängnis gefangen und nahm sie langsam auseinander, wobei er trotz allem nicht auf die lebensgefährlichen Punkte zielte, zumindest vorerst nicht. Naruto erging es etwas schlechter als Sasuke der besser ausweichen konnte als Naruto und gerade als Zabuzas Gehilfe wieder angreifen wollte, konnte man eine Stimme: „Sasuke, spring!“ und Sasuke folgte dieser Aufforderung und entging so dem Angriff seines Gegners. Die Stimme gab Sasuke und Naruto noch ein paar Anweisungen bevor Sasuke und Naruto nur auf die Idee kamen nach dem Ursprung der Stimme zu gucken und als sie sie fanden, waren sie verblüfft und Naruto fragte:“ Alpina, du?“ Gerade diese Moment nutze der Kirinin aus um Sasuke und Naruto von hinten anzugreifen, aber Alpina sah es und spürte es und gab den beiden Anweisungen, während sie selber auf ihn zuraste. „Nach links Sasuke und Naruto nach rechts und ja Naruto ich bins.“ antwortete Alpina. „Und bevor du fragst woher ich weiß wo die Angriffe her kommen, ich kann ihn spüren.“ „Du kannst ihn 'spüren', wie das ?“ , fragte sich Sasuke innerlich, aber blieb äußerlich relativ ruhig und folgte ihrer Anweisung. Kaum waren die zwei Mitglieder von Team 7 den Anweisungen gefolgt, hörten sie Waffen klirren und drehten sich um und sahen Alpina, die mit ihren Kunais, die Senbons des Kirinins blockierten. Die beiden standen sich gegenüber und gerade als der Kirinin sich in die Spiegel zurück ziehen wollte, tauchte eine weitere Person auf und trat den Kirinin so stark in den Bauch, dass er außerhalb des Eisspiegelgefängnis landete. Bevor er sich wieder aufrappeln konnte, saßen Alpina und Xirdon auf seinen Armen. „Ich würde liegenbleiben an deiner Stelle, ansonsten müssen wir dir leider mehr Verletzungen zufügen“ , meinte Alpina, die ihn mit ihren Kunais bedrohte. Xirdon hingegen nahm ihrem Gegner die Maske ab und man konnte Narutos Stimme hören, die Unglauben ausdrückte. „DU bist das?“ „Du kennst sie Naruto?“, fragte Xirdon. „Ja und die Sie ist ein Kerl. Ich habe sie eines frühen morgens im Wald beim Kräutersammeln getroffen.“ „Ist ja alles schön und gut, dass du mich erkannt hast, Naruto.“, sagte ihr Gefangener. „Aber würde ihr mich bitte jetzt umbringen?“ „Wie bitte?“ , sagten Alpina, Naruto und Xirdon gleichzeitig. Sasuke starrte ihn nur ungläubig an. „Ich bin nichts mehr wert für Meister Zabuza, ich habe versagt.“ „Was soll das denn jetzt wieder bedeuten?“ , fragte Naruto. „Ein Ninja ist nichts weiter als ein Werkzeug und ich war nur ein Werkzeug für Meister Zabuza und ein schlechtes Werkzeug kann er nicht gebrauchen. Ich sehe keinen Sinn mehr weiter zu leben.“ „Du spinnst doch. Nur weil du kein unbesiegbarer Ninja mehr bist, hat dein Leben keinen Sinn mehr? Das ist doch absurd.“ „Mag sein, Naruto, aber mein Ziel und mein Traum war es Meister Zabuzas Traum zu verwirklichen, ihm dabei zu helfen und jetzt wo ich das nicht mehr kann, hat mein Leben einfach keinen Zweck mehr.“ „Dieser Nukenin ist also die einzige Person, die dir wirklich was bedeutet, oder?“ , fragte Alpina. „Ja, Meister Zabuza hatte mich als Waise aufgenommen, obwohl ich wegen meines Kekkai-Genkais in Mizu-no-Kuni verfolgt und verachtet wurde.“ „Wenn Konoha nur so ähnlich wäre wie Mizu-no-Kuni, dann wäre ich wohl nie so alt geworden oder wäre mich irgendwo am verstecken.“, murmelte Alpina vor sich hin, der junge Kirinin hörte es trotzdem. Xirdon dachte sich was ähnliches, Sasukes Gesicht war zu einer eisernen Maske gefroren. Naruto verstand wie immer nichts. „Kekkai-Genkai? Was soll das sein?“ „Kekkai-Genkai ist eine Art Bluterbe, wie das Sharingan von Sensei Kakashi, es wird durch die Gene übertragen. Es ist eine Art besondere Fähigkeit, ich schätze deine Kontrolle über Eis ist dein Kekkai-Genkai.“ erklärte und schlussfolgerte Sasuke. Darauf folgte eine kurze Stille, in der Naruto versuchte das gerade gelernte zu verstehen, bis Alpina die Stille plötzlich durchbrach. „Ich kann dich verstehen und da keiner der anderen bereit zu sein scheint, deinen letzten Wunsch zu befolgen, werde ich es wohl machen müssen. Du wärest nicht mein erstes Opfer.“ sagte Alpina mit einer ruhigen und traurigen Stimmlage. Sasuke und Naruto starrten sie ungläubig an, Xirdon guckte etwas unbehaglich, aber verneinte es mit keinem Wort oder Blick. XXXXXXXXXX Beim Kampf Kakashi gegen Zabuza spielten die Karten in Kakashis Hände, denn er hatte es geschafft Zabuza mit seinen Hunden gefangen zu nehmen und damit lüftete sich der Nebel langsam und gerade als Kakashi Zabuza noch eine kurze 'Lektion' erteilte und sein Chidori hervorholte, rief eine Stimme ganz laut: „Schluss mit diesem Theater!“ Alle drehten sich zu der Stimme um und sahen fünf Erzas zwischen den Kämpfern und dem Dorf stehen. Alle fünf Erzas fingen an die toten Banditen, die sie mitgeschleppt hatten, über die Kämpfer zu werfen. Alle Kämpfer folgten mit den Augen den toten Banditen bis sie aufschlugen und sie an einem Ende der Brücke einen kleinen Mann in einem schwarzen Anzug mit ein paar Hundert Banditen sahen. Aber keiner außer Kakashi und Zabuza bemerkte, dass Erza sich gerade noch unter Kontrolle halten konnte. „Gateau, was willst du hier?“ , fragte Zabuza, der den kleinen Mann im Anzug erkannte. „Was glaubst du denn, Zabuza? Ich hatte nie vor, dir das Geld zu bezahlen. Ich hatte von Anfang an vorgehabt dich ins jenseits schicken zu lassen, nachdem du deine Aufgabe erfüllt hast, aber nicht einmal dazu bist du in der Lage. Dämon aus Kirigakure? Dieser Spitzname ist nichts weiter als ein schlechter Witz.“ sagte Gateau. „Kakashi, unser Kampf ist aus.“ sagte Zabuza und Kakashi bestätigte das. Die echte Erza löste die vier Doppelgänger die neben ihr standen auf und ging langsam zu Kakashi und als sie an Alpina, Xirdon, Sasuke, Naruto und dem anderen Jungen vorbei ging, sagte sie und ihre Stimme zitterte etwas vor Erregung: „Alpina, lass es, euer Kampf ist zu Ende, fürs erste.“ Damit ließen die zwei Mitglieder von Team 13 von dem Kirinin ab und hielten einen kleinen Abstand von einander während sie die Jonin beobachteten. Naruto und Sasuke wussten nicht wirklich wie sie darauf reagieren sollten, aber Xirdon flüsterte den beiden zu: „Wir sind zu viert und er ist alleine. Er hat keine Chance zu entkommen, vor allem jetzt nicht wo Sensei Erza aufgetaucht ist.“ Als Erza neben Kakashi stand sagte sie so laut, dass selbst die Banditen die ganz hinten in der Banditenreihe standen sie gut verstanden: „Und was jetzt Kakashi? Darf ich mich hier austoben? Es juckt mir in den Fingern.“ Bevor Kakashi etwas erwidern konnte, ergriff Zabuza das Wort: „Du sagst mir nichts, Mädchen, aber solange ich Gateau kriege, kannst du dich hier ruhig austoben.“ Kakashi sah sich Erza genau an und was er sah, gefiel ihm nicht. „Das musst du wohl selber machen, Zabuza.“ Zabuza sah Kakashi an und fragte ihn, was er meinte. Der Angesprochene seufzte und erwiderte: „Sieh dir einfach Erza an.“ Zabuza guckte Kakashi verwirrt an bis seine Augen sich auf Erza konzentrierten und dann wusste er was Kakashi gemeint hatte. Erza sah aus als wollte sie am liebsten gerade alles zerfleischen was ihr unter die Äxte kam. Also entschloss sich Zabuza kurzerhand selber Gateau zu holen und das tat er dann auch. Er verschwand von seiner Position und tauchte hinter Gateau auf und trat ihn so stark, dass er neben Kakashi und Erza auf dem Boden landete. Danach tauchte er über Gateau auf und trat ihm erst mal auf den Rücken, so dass Gateau weder fliehen noch aufstehen konnte. Die Banditen guckten nur erstaunt, es ging alles viel zu schnell für sie, aber dann erholten sie sich vom Schock und preschten vor und schrien dabei und zu ihrem Unglück tat Erza das auch. Sie nahm ihre Äxte in ihre Hände und fing an mit ihnen zu kämpfen oder wie es manche Menschen auch nennen würden, sie begann die Banditen abzuschlachten und ihn ihrem Blut zu baden. Die Banditen hatten keine Chance abzuhauen oder zu entkommen, selbst um ihr Leben zu betteln half ihnen nicht. „Und das ist der Grund, warum niemand außerhalb unseres Dorfes ihren Namen kennt. Sie lässt ihre Gegner nicht am Leben.“ sagte Kakashi als er Erza beim 'kämpfen' zusah. Die ganzen Genins schluckten dabei, Sakura wurde schlecht und konnte nicht mehr hingucken nach einer kleinen Weile, und sogar Zabuza erstarrte kurzzeitig bevor er sich Gateau zu wandte und ihn kurzerhand mit seinem Schwert köpfte. Gateau war zu diesem Zeitpunkt nicht mal in der Lage etwas zu tun, er war kreidebleich und erstarrt durch das war er gesehen hatte. „Haku, komm her.“ rief Zabuza darauf und der angesprochene Junge gehorchte sofort, stand auf und rannte zum Nukenin. Kurz danach war Erza auch mit dem 'Aufräumen' fertig und ging ganz langsam mit einem wilden Grinsen im Gesicht zu Zabuza und Kakashi. Kakashi gefiel dieses Grinsen absolut nicht, denn er hatte dieses Grinsen schon vorher gesehen, also tat er das Erste was ihm einfiel: Er tauchte blitzschnell vor ihr auf und schlug Erza ins Gesicht. Zabuza der ungläubig zusah, bemerkte dass das wilde Grinsen aus Erzas Gesicht verschwand und Platz für Wut machte, während Erza von dem plötzlichen Schlag umfiel. Als sie wieder auf die Füße kam, fragte sie Kakashi wütend, was das sollte. „Ich habe gehört, dass sollte die beste Methode sein um das wilde Grinsen von deinem Gesicht und deine Kampfeslust zu entfernen und wie es aussieht, hat es geklappt.“ „Ich hatte mich mal wieder nicht unter Kontrolle?“ fragte Erza verwirrt und bestürzt. Kakashi nickte nur und daraufhin guckte Erza sich an und bemerkte erst jetzt das ganze Blut auf ihrer Kleidung und guckte danach hinter ihr um die toten und auseinander gehackten Banditen zu sehen. Sie sagte fast unhörbar als sie sich wieder zu Kakashi und Zabuza umdrehte: „Danke.“ Lauter dagegen fragte sie: „Und was machen wir jetzt mit diesen beiden Kirininjas?“ XXXXXXXXXX Und hier endet das Kapitel. Gateau tot, Zabuza und Haku noch am leben. Keiner der Genins hatte eine Nah-tot-Erfahrung und Naruto hatte nicht das Chakra des Neunschwänzigen benutzt um Haku zu besiegen und Sasuke hat bisher auch nicht sein Sharingan aktiviert. Informationen: Mizu-no-Kuni – Land des Wassers Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)