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Brechen wir doch einfach das Klischee

Oh nein, dies ist keine normale Hochzeits FF die üblich ist. Klar grundidee die gleiche aber lest doch einfach selbst ;)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Oh mei Gott ich weiß, ich habe einfach 4 Jahre gebraucht um an dieser Geschichte weiterzuschreiben. Ich hatte eigeltlich vor alle Geschichten rauszulöschen, die ich nicht beendet habe aber, iwie schaffe cich es nicht. Und lals ich heute Morgen mal wieder auf diese FF gestoßen bin, kamen mir so viele Ideen und ich war so motiviert, dass ich sie weiterschreiben musste. Ich hoffe es gibt noch Interessenten an dieser FF. Aber auch wenn nicht bin ich froh, dass ich sie weitergeschrieben hab. Irgendwie gefält mir die Idee einfach immer noch und macht mir auch Spaß weiterzuschreiben Komplett anzeigen

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Folgen der Liebe

Im Ehebett lagen zwei Körper eng aneinander gekuschelt. Ein nerviger Ton weckte das Paar aus ihrem Schlaf. Sasuke war der erste, der nach seinem Handy griff und den Wecker ausstellte. Die junge Uchiha rieb sich verschlafen ihre Augen. Der gestrige Tag hatte sie wirklich müde gemacht. Desto glücklicher war sie, dass ihr Mann heute Morgen neben ihr lag. Er sah sie ebenfalls verschlafen an. „Schwänzen wir die Arbeit“ kam es müde vom Schwarzhaarigem. Die ehemalige Haruno setzte sich auf. „Bei mir ist das nicht so einfach, ich arbeite nicht mit meiner Familie“ Er zog sie runter zu sich. „Du bist jetzt eine Uchiha, die sollen es erst mal wagen dich zu kündigen“ Er grinste sie an. Sie verdrehte nur ihre Augen. Sie wollte wirklich nicht wissen wie oft er sich seinen Namen zunutze gemacht hatte. „Sasuke ich kann nicht“ damit stand sie auf und ging ins Bad. Der Uchiha sah ihr hinterher. Er seufzte etwas genervt und folgte ihr ins Bad.
 

Sie zog sich ein weißes Kleid an und drüber einen dunkelblauen Blazer. Sie steckte sich die Haare hoch und schminkte sich dezent. Sasuke war in seinen Anzug geschlüpft und hatte immer noch keine Lust zur Arbeit zu gehen. „Wir können immer noch da bleiben und uns einen schönen Tag machen“ versuchte er sie zu überreden. Sie ging auf ihn zu, legte ihre Arme um seinen Hals und schaute ihn glücklich an. „Sasuke, das geht nicht. Wir sehen uns nach der Arbeit“ Sie wollte ihm einen Kuss aufdrücken, da hielt er sie an ihre Taille fest. „Ich fahre dich heute zur Arbeit“ überrascht sah sie zu ihm. Er erklärte ihr seine Aussage nicht und zusammen verließen sie das Haus.
 

An ihrer Firma hielt er an. Er parkte das Auto und sie sah ihn immer noch unsicher an. „Danke fürs fahren, wir...“

Er unterbrach sie. „Ich habe noch was bei dir zu erledigen“ Verwirrt sah sie zu ihrem Mann. „Was hast du denn bei mir zu erledigen?“ Er war noch nie bei ihr auf der Arbeit gewesen, außer Tenten kannte er niemanden und sie konnte sich wirklich nicht vorstellen, was er zu erledigen hatte“ Im Büro angekommen begrüßte Tenten ihre Freundin und war von der Anwesenheit von Sasuke mehr als überrascht. „Du hast deinen Mann mitgebracht?“ irgendwie war das alles für Tenten etwas zu viel.

Ihre letzten Ereignisse waren doch alles andere als gut. Immerhin hatte Sakura mit Gaara rumgeknutscht und Sasuke hatte davon wind bekommen. Im nächsten Moment kam auch schon Gaara um die Ecke. Er strahlte als er Sakura erblickte. „Du siehst wie immer wunderschön aus Sakura“ Sasuke wandte sich an seine Frau. „Ist das der Typ?“ wollte er von ihr wissen. Sie nickte nur zur Bestätigung. Dann ging alles ziemlich schnell. Gaara lächelte die junge Uchiha weiterhin an. Sasuke schien das noch mehr zur Weißglut zu bringen. Dann hatte der Rothaarige schon Sasukes Faust in seinem Gesicht. Erschrocken schrien die junge Uchiha und die Ama auf. „Sasuke“ entfloh es Sakura geschockt. Er konnte doch nicht einfach in ihre Firma kommen und die Angestellten verprügeln. Der Uchiha aber ignorierte seine Frau. Er packte den Rotschopf am Kragen und drohte gefährlich: „Wenn ich dich noch einmal in der Nähe von meiner Frau sehe, dann verspreche ich dir wird es für dich kein Morgen geben. Hast du das verstanden?“ Im ersten Moment erwiderte Gaara vor Schock nichts. Das machte Sasuke nur noch wütender.
 

„Ich habe gefragt, ob du das verstanden hast?“ Neugierig beobachteten Sakuras Arbeitskollegen das geschehen. Gaara nickte eifrig. „Ich-Ich habe verstanden“ Dann lies der Uchiha den Rothaarigen los. Er stolperte rückwärts und fiel beinahe hin.

Zu angsteinflößend war Sasuke gewesen. Der Uchiha sah sich um. Er hatte wirklich für Aufsehen gesorgt. Das interessierte ihn jedoch nicht. Sollten doch alle wissen was für ein schmieriger Bastard Gaara war. Er löste seinen Blick von Gaara und ging auf seine Frau zu. „Sasuke, du kannst doch nicht einfach, …“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Es freute sie, dass Sasuke, Gaara zurechtgewiesen hatte. Er grinste sie an. „Du siehst doch, dass ich kann“ dann legte er seine Lippen auf ihre. Die Arbeitskollegen schauten immer noch neugierig zu. Sollten sie doch sehen, dass Sakuras Ehe wirklich existierte und ihr Mann sie liebte. War ihr mehr als recht. Sie lösten sich voneinander. „Bis später“ flüsterte er ihr zu und verschwand dann.
 

„Oh wow Sakura, was war denn das?“ fand Tenten ihre Sprache zu erst wieder. Sakura zuckte mit den Schultern. „Ihr habt euch also versöhnt?“ schloss die Ama daraus. Sakura nickte nur und sah dann zu Gaara der immer noch dranstand. Eine Kollegin hatte dem Rotschopf ein Kühlpad gebracht, den er sich an die Wange hielt. Er sah ein letztes Mal zu der Rosahaarigen bevor er in seinem Büro verschwand.
 

„Sasuke du kommst zu spät“ sein Vater war alles andere als gut gelaunt an diesem Morgen. „Ich weiß“ war seine einfache Antwort. „Wenn es keinen triftigen Grund hat dann…“ Der junge Uchiha unterbrach seinen Vater. „Sakura hatte ein Problem bei der Arbeit beidem ich ihr helfen musste“ Fukagu nickte nun. „Wenn es um deine Frau geht, dann ist das eine Entschuldigung“ Der Schwarzhaarige wusste ganz genau wie er seinen Vater zur Ruhe brachte, immerhin war das ja auch nicht gelogen.
 

Die Rosahaarige saß mittlerweile in ihrem Büro, vor ihr lagen Unmengen an Rechnungen. Dann klopfte es an ihrer Tür. Kaum hatte sie sich zur Tür gewandt, kam der Besucher auch schon hinein. Es war Gaara, der immer noch ein Kühlpad an die Wange hielt. Er lehnte sich an den Schrank gegenüber von ihr. Sprachlos sah sie ihn an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sich nach Sasukes Drohung noch bei ihr blicken lassen würde. „Dein Mann hat einen wirklich guten Schlag drauf. War wohl nicht seine erste Schlägerei“ Was wollte er damit bezwecken. „Was willst du hier?“ kam es entgegen. „Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich schlagen würde, immerhin hast du mir doch die Zunge in den Hals gesteckt“ Angewidert sah die Haruno zu ihrem Kollegen. „Das stimmt nicht“ Gaara lachte auf. „Verleugne es ruhig, aber ich weiß, was zwischen uns ist und du wirst es auch noch begreifen“ Wütend stand die junge Frau auf und haute auf den Tisch. „Du bist doch krank, du hast die Situation ausgenutzt, ich weiß was ich getan habe und es widert mich immer noch an, aber zwischen uns ist nichts und wird auch nie etwas sein und jetzt verschwinde aus meinem Büro!“ Man hörte ihn nur leise lachen. Er sah der Haruno in die Augen. „Ich war nicht darauf gefasst, dass Sasuke auf Gewalt aus ist. Er hat mich überrascht, aber glaub nicht, dass ich mir das ein zweites Mal gefallen lasse. Nächstes Mal liegt er auf dem Boden. Und du meine Hübsche, wirst mich noch lieben lernen“ Dann verschwand er aus ihrem Büro. Sakura lief eine Gänsehaut über den Rücken.
 

„Sakura ich bin wieder da“ Sasuke betrat ihre Wohnung und entledigte sich seine Schuhe. Als keine Antwort kam, sah er als erstes in die Küche und anschließend ins Wohnzimmer, doch da war keine Spur von seiner Frau. Genervt ließ er sich auf die Couch nieder. Wo war die blöde Kuh wieder und wann würde sie es lernen, ihm bescheid zu geben, wenn sie das Haus verlies? Er nahm sein Handy und rief sie an.
 

Ihr Handy klingelte und sie sah auf ihr Display. Sasuke stand darauf. Lächelnd nahm sie ab. „Hallo Sasuke was gibt’s?“ „Wo bist du?“ kam es genervt aus ihrem Handy. „Ich … ähm … Naja … das ist eine Überraschung“ Sie stellte sich vor wie er gerade die Augen genervt verdrehte. „Wann kommst du?“ Sakura sah auf die Uhr und antwortete schließlich: „In einer halben Stunde bin ich zu Hause“ Nach ihrer Antwort hatte er aufgelegt. Er wusste genau, dass das Sakura verärgerte. Hecktisch nahm sie den Topf vom Herd und goss das kochende Wasser in das Spülbecken, danach fügte sie etwas Butter und Milch in den Topf und pürierte die Kartoffeln“ Sie lächelte, als sie die Konsistenz sah. „Das sieht doch schon mal sehr gut aus. In 10 Minuten gebt ihr euer Gericht ab“ erklang die Stimme einer älteren Frau. Sie hoffte, dass ihr Gericht Sasuke schmecken würde.
 

Hungrig saß der Uchiha immer noch auf der Couch. Er hatte vor lauter Stress vergessen sich nach der Arbeit etwas zum Essen zu holen. Sakura hatte nichts gekocht und das war gar nicht mal so schlimm, jedoch wollte er jetzt nicht aufstehen um wieder in die Stadt zu fahren. Dann wartete er eben auf die Rosahaarige, sie sollte doch auch mal für etwas Essbares sorgen. „Sasuke ich bin daaaa“ schrie die junge Uchiha und kam mit zwei Tüten in das Wohnzimmer. Als er die Tüten erblickte, besserte sich seine Laune. „Gut, dass du an etwas zu essen gedacht hast, warst du in der Stadt?“ Glücklich setze sie sich neben ihn und packte aus. „Hat ein neuer Laden eröffnet?“ fragte er als, er das Gerichts sah. Sie schüttelte den Kopf. „Das habe ich gekocht“ Ohne das er es überhaupt wollte verzog er sein Gesicht. Verärgert sagte die Rosahaarige: „Jetzt schau nicht so, probiert erst mal“ Sasuke nahm sich eine Gabel und tat sich ein Häufchen auf diese. „Sollen wir uns eine Pizza bestellen?“ fragte er und wollte eher weniger probieren. „Nein und jetzt probiere du undankbarer Schnösel“ Er tat wie ihm befohlen und staunte nicht schlecht. „Raus mit der Sprache, wer hat das wirklich gekocht“ Beleidigt sah die ehemalige Haruno zu ihrem Mann. „Ich besuche einen Kochkurs, so wie du das wolltest, du Idiot“ Dann nahm er noch einen Happen und noch einen. „Hey lass mir was übrig, ich habe auch noch nichts gegessen“ Sasuke nahm ihr das Gericht weg. Er hatte mega Hunger und wollte nicht teilen. Sakura lächelte nur noch. Sie war überglücklich, dass es ihm schmeckte. Dann hielt er ihr seine Gabel vor die Nase. Sie lächelte ihn an und aß mit.
 

Mit vollen Magen saßen beide auf der Couch. „Sag mal willst du in den Urlaub?“ fragte der Uchiha sie. Verwundert sah sie zu ihm. „Ich meine unsere Flitterwochen sind ausgefallen“ Sakura fing an zu lächeln. „Ich würde gerne unsere Flitterwochen nachholen. Ich glaube ich brauche die Auszeit auch langsam“ Verwundert sah er zu seiner Frau. „Warum?“ Sie setzte sich auf und sah ihn ernst an. „Wegen dem ganzen Stress, diese arrangierte Hochzeit, unsere Streitereien, bei der Arbeit ist es stressig, Gaara lässt mich nicht in Ruhe“ Sasuke knackste mit den Fingern. „Der Typ lässt dich immer noch nicht in Ruhe?“ Die Rosahaarige schüttelte den Kopf. „Er denkt ich gehöre zu ihm“ Wütend sieht der Schwarzhaarige zu ihr. „Dan muss ich morgen wohl wieder zu dir auf die Arbeit kommen“ Die ehemalige Haruno nahm den Uchiha in den Arm und flüsterte. „Vergiss diesen Idioten, ich glaube er hat das nur gesagt, damit er besser dasteht nach der Niederlage“ Der Uchiha drückte sie von sich weg. Weiterhin wütend entgegnete er: „Ich kenne solche Art Männer Sakura, der wird nicht locker lassen, bis ich ihn ins Krankenhaus prügeln“ Sie nahm seine Hände in ihre. „Ich möchte nicht, dass so viel Aufmerksamkeit auf mich gerichtet wird. Die in der Firma zerreißen sich jetzt schon das Maul über uns.“ Genervt sah er zu ihr. „Das interessiert mich nicht, lass sie doch reden“ „Mich interessiert das aber, ich muss da noch arbeiten und will nicht das Gesprächsthema Nummer eins sein“ Schelmisch Grinsend kam er auf sie zu. „Wenn du nicht das Gesprächsthema Nummer eins sein willst, solltest du dich vielleicht auch etwas diskreter kleiden“ Er fuhr mit seinen Händen unter ihr Kleid und fing an ihr Hals zu küssen.

„Sasuke du Perverser, lass das. Wir haben gerade ein ernstes Thema“ Doch ein Uchiha machte immer nur das was er wollte.
 

Es klingelte an der Tür. Sasuke stöhnte genervt und lies von der Rosahaarigen ab. Auch Sakura seufzte enttäuscht. „Ich geh an die Tür“ überrascht sah die junge Uchiha zu ihrem Mann. „Du siehst noch zu erregt aus“ grinste er. Sakura errötete noch mehr. Dann zupfte sie hastig an ihre Kleidung und versuchte ihre Haare in Ordnung zu bekommen. Im nächsten Moment standen ihre Eltern in der Türe. Sasuke war ziemlich genervt. Er war ja schon angepisst, dass sie nicht weitermachen konnten, aber die Besucher verschlimmerten seine Laune.
 

Spät abends, lagen die Beiden im Bett. „In die Karibik oder auf die Malediven“ flüsterte die Rosahaarige schwärmend von ihren Flitterwochen. „Wo immer du hin willst“ Er war immer noch sauer. „Ich nehme mir gleich Morgen Urlaub“ „Hn“ Sie schaltete das Licht wieder ein. „Was hast du?“ „Deine Eltern haben uns gestört, mal wieder“ Die Frau verdrehte genervt die Augen.

„Sasuke, ist das dein Ernst?“ „Ja“ Nun verdrehte die Rosahaarige die Augen. „Warum nerven uns alle mit Kinder?“ sagte er dann weiterhin sauer. „Temari ist doch schon dabei zu produzieren“ ergänzte er. Sie gab ihn einen Schlag auf den Kopf.

„Wie redest du den von Temaris Schwangerschaft. Babys sind was Tolles“ „Dann lass uns jetzt damit anfangen zu üben“

Er nahm die Haruno in den Arm, doch sie erwiderte nicht, dann hob er sie hoch und setzte sie auf seine Hüfte. Überrascht sah sie von oben auf ihn herab. „Sasuke, wie kannst du denn ständig nur an Sex denken?“ fragte sie ihn beleidigt.

„Ich war ziemlich lange auf eine Durststrecke und die paar Mal die wir jetzt in den letzten Wochen hatten, langt halt nicht als Ausgleich“ Ergebens ließ die ehemalige Haruno nach. Immerhin wollte sie es auch.
 

In den nächsten Wochen verging ein Tag wie der andere. Sakura hatte den Urlaub genehmigt bekommen. Gaara ließ sie in Ruhe und Sasuke, naja er ließ sie nicht in Ruhe. Es stellte sich heraus, dass Sasuke aus reinsten Eigeninteresse die Flitterwochen angesprochen hatte. Sein Vater hatte nämlich kundgegeben, dass ein neues Projekt in den nächsten Wochen anstehe, er hatte sich gut aus der Affäre gezogen.
 

Trotzdem lagen die Beiden am Strand und ließen es sich gut gehen. Sakura hatte schnell bemerkt, was für eine Wirkung ihr Mann auch im Ausland auf Frauen hatte. Aber auch Sasuke tötete Männer mit seinen Blicken, wenn sie Sakura etwas länger als Sasuke für nötig fand anschauten. „Lass uns ins Wasser gehen“ Sasuke lag gerade auf der Liege, hatte seine Sonnenbrille auf und sah zu seiner Frau. „Das Wasser ist noch zu kalt Sakura“ erklärte er ihr. Ihr war das aber egal und sie lief eben alleine runter. Als sie ihre Zehen ins Wasser streckte, merkte sie, dass Sasuke recht hatte. Aber diese Blöße wollte sie sich von ihm nicht geben. Tapfer stieg sie in das Wasser. Ihre Haut war schon von der Gänsehaut umsäht, doch sie würde trotzdem schwimmen. Der Schwarzhaarige sah der jungen Frau hinterher. Sie wollte ja nie auf ihn hören. Ihm entkam ein lautes Lachen als er ihr zusah. Sie war auch ein Sturkopf. Als sie von ihrer Badetour zurückkam, hielt der Uchiha ihr bereits ein Handtuch bereit. Sie wickelte sich in das Handtuch um sich abzutrocknen und sich zu wärmen und wollte sich auf ihre Liege legen, als sie schon in Sasukes Arme gezogen wurde. Sie kuschelte sich an ihn und in kurzer Zeit war ihr schon nicht mehr kalt.

Abends nach dem Restaurantbesuch, kamen sie in ihrem Hotelzimmer wieder an. Sakura war so einen Luxus nicht gewöhnt. Für sie war das 5* Hotel unglaublich. Als sie es erblickte, dachte sie sie träume. Sasuke hatte sich natürlich sofort über sie lustig gemacht. Nichts destotrotz genossen beide ihre Flitterwochen.
 

Als Sakura von der Dusche kam, reichte ihr Mann ihr ein Sektglas. „Zimmerservice“ sagte er nur. Sakura war wieder begeistert. Sie stoßen an. „Auf dich Sasuke, darauf, dass du mir so eine tolle Reise ermöglichst“ Er schüttelte den Kopf. „Auf uns“ Sie konnte nicht anders und gab ihm einen innigen Kuss. Dann nahm sie einen Schluck aus ihrem Sekt, er machte es ihr nach. Fast zu verführerisch sah sie ihn nun an. Grinsend erwiderte er ihren Blick. Der erste Tag war noch nicht vorbei. „Weißt du was wir jetzt machen?“ fragte sie verführerisch. Sasuke grinste nur. Sie kam ihm immer näher, dann packte sie ihn am Hemd und führte ihn zum Bett. „Jetzt kann ich es mir denken.“
 

Am nächsten Morgen hatte Sakura eine Broschüre entdeckt, was das Hotel alles bot. Die nächsten Tage hatte sie schon verplant. Damit ihr Sasuke jedoch nicht in die Quere kommen konnte hatte sie sich früh aus dem Hotelzimmer rausgeschlichen und ist zur Rezeption gegangen. Für den heutigen Tag hatte sie, sich und ihm zu einem Surf Kurs angemeldet am nächsten Tag wollte sie in den Wasserpark, mehr wollte sie noch nicht vorzeitig buchen, immerhin wollte sie es sich nicht mit dem Schwarzhaarigem verscherzen.
 

„Wo warst du denn?“ zuckersüß lief sie auf ihn zu. „Sei jetzt bitte nicht böse, aber…“ Sein Blick veränderte sich schlagartig ins genervte. Was hatte diese Frau wieder verbrochen? „Ich hab uns für heute zu einen Surf Kurs angemeldet“ beichtete sie ihre Tat. Der Uchiha seufzte nur, legte einen Arm um die Rosahaarige du zusammen gingen sie erst einmal in Ruhe frühstücken.

Mittags waren die beiden gerade in der Surfschule angekommen. Das Surfen schien ziemlich beliebt zu sein. Neben ihnen waren auch ein paar Paare da, jedoch war deutlich zu sehen, dass mehr Jungs an dem Kurs Interesse hatten. Jeder bekam einen Surfanzug und ein Surfbrett, dann ging es schon ins Wasser. Unter den Teilnehmer waren viele Könner, jedoch auch Anfänger. Sakura gehörte zu den Personen, die es kaum schafft auf das Brett zu gelangen. Es machte ihr trotzdem eine Menge Spaß, bis sie Sasuke sah, der beim ersten Mal ohne Probleme die riesen Wellen reiten konnte. Sie war eifersüchtig, nicht nur darauf, dass bei ihm immer alles besser klappte als bei ihr, sondern auch wegen den Blicken der anderen Frauen.

So saß sie nun am Strand, hatte sich ihren Anzug entledigt und sonnte sich auf dem Brett, gönnte sich sozusagen eine Pause. Immer wieder stürzten die Teilnehmer vom Brett. Es war lustig ihnen zuzuschauen, wobei die junge Uchiha genau wusste, dass sie genau so doof dabei aussah. Nach einer Weile kam der Schwarzhaarige auf sie zu. „Hey, gefaulenzt wird nicht“ schrie er von weitem. Sie streckte ihm nur die Zunge entgegen. „Warte bis ich da bin“ entgegnete er grinsend. Sie sprang sofort auf und lief davon. Leider war der Uchiha um einiges schneller als sie und so fand sie sich in seine Armen wieder. Sie lachte laut auf und auch ihm schien es Spaß zu machen. Sakura drehte sich in der Umarmung zu ihm um und sah ihm in die Augen, auch er erwiderte ihren Blick. „Hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt, ich hätte mich sofort in dich verliebt“

Er strich ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. „Wir hätten uns viel Ärger ersparen können“ Er lehnte seine Stirn gegen ihre.

„Ich bin dennoch froh, dass ich dich so kennengelernt habe“ Verwundert sah er sie an. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Sonst würde die Möglichkeit bestehen, dass ich dich nie kennengelernt hätte und das will ich nicht“ Er schloss die Augen. „Schwachsinn, wir wären uns auch irgendwie anderes über den Weg gelaufen“ Glücklich schloss sie auch die Augen.

„Glaubst du?“ hinterfragte sie weiterhin lächelnd. „Da bin ich mir sicher“ Ihre Lippen trafen sich zu einem innigen, süßen Kuss.
 

Wie immer gingen die Urlaubstage viel zu schnell vorüber, so war es, dass das Pärchen schon im Flugzeug in Richtung nach Hause saßen. Sie würden diese tolle Zeit niemals vergessen. Viele Fotos würden sie daran erinnern.

Zu Hause holte sie der Alltag auch schnell ein. Sasuke war ziemlich gestresst, da er ja beim Projekt blaugemacht hatte, musste er vieles aufarbeiten. Sakura hatte dagegen ganz andere Sorgen. Ihre Periode war ausgeblieben. Um sich zu vergewissern, traf sie sich nach der Arbeit mit ihrer besten Freundin Ino.
 

„Mensch Sakura, kaum lässt man euch beide zu zweit, schwängert er dich“ böse schaute die junge Haruno zu ihrer besten Freundin. „Ich finde das nicht witzig Ino, eine Baby passt mir gerade überhaupt nicht“ Sie standen gerade in einem Drogeriemarkt vor den Schwangerschaftstesten. „Du bist verheiratet, dein Mann liebt dich, du liebst ihn, naja das sind eigentlich sozusagen die wichtigsten Voraussetzungen um ein Baby zu bekommen“ Sakura griff nach einem Test und lief zu der Kasse. „Ino, ich glaub er will kein Kind“ Überrascht sah die Blondine zu ihrer Freundin. Auch eine Yamanaka wusste mal nicht was sie sagen sollte. „Deshalb bin ich bestimmt nicht schwanger, wir haben aufgepasst“ Die Blondine strich der jungen Uchiha den Rücken entlang. Im nächsten Moment fand sich Sakura in der Damentoilette wieder. Sie hatte den Test hingelegt, jetzt musste sie warten. Ihr Herz hämmerte laut in ihrer Brust. Ino war ebenfalls angespannt. „Die Zeit ist um“ erklang die Stimme ihrer Freundin. Sakura knetete nervös ihre Hände. „Ich kann das nicht Ino“ Die Yamanaka nahm die Rosahaarige in den Arm, streichelte sie und flüsterte ihr tröstende Wörter zu. Dann nahm Sakura den Schwangerschaftstest in die Hand und drehte das Ergebnis langsam zu sich. Geschockt starrte die junge Uchiha nur auf den Test.

2. Striche


Nachwort zu diesem Kapitel:
So dann will ich nur noch zum Schluss sagen, vielen Dank, dass ihr dieses Kapitel geelsen habt. Ich hofe es hat euch gefallen und würde mich freuen, wenn ihr mir ein Feedback hinterlasst.
Meine ich das nur oder hat sich mein Schreibstil schon sehr verädert? Ich glaub ich habe mein Humor verloren.... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Samarha90
2019-01-24T13:56:24+00:00 24.01.2019 14:56
🙈 bin hin und weg von der Geschichte.
🤔😅 na wie wird der Herr geargieren, dass nun ein Baby unterwegs ist.
da bin ich mal gespannt. 😊
Von:  _Nessie16_
2018-10-23T09:45:08+00:00 23.10.2018 11:45
dann wird der liebe sasuke wohl jetzt ein lieber papa :D
bin ja schon gespannt wie sie ihm das bei bringt und wie die reaktion ist :D

Von:  Desiree92
2018-05-28T20:19:09+00:00 28.05.2018 22:19
Ganz tolle FF, mal eine andere Idee was das Thema angeht. Dein Schreibstil ist wie immer klasse.

Hoffe es geht bald weiter 🤗


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