Die Legende der zehnschwänzigen Jinchuurikis von Haibane-Renmei (Vorerst letzte Naruto-FF meinerseits) ================================================================================ Kapitel 18: ------------ -Zehn Minuten nach dem Juubi nach Konoha kam, aber fünf Minuten vor dem Juubikampf-  "Da ist also der Bijuu meines Bruders. Man der ist ja noch hässlicher als ich ihn in Erinnerung habe" feixte er grinsend und steckte alle in Konoha damit an. Ihr Jinchuuriki schien sich sehr selbstsicher zu sein, was für Alle ein erfolgsversprechendes Zeichen war. Aber das konnte er auch. So selbstsicher sein. Schließlich hatte er ihn schon einmal besiegt, wie sie wussten. Die Konohaninjas werteten daher seine Selbstsicherheit als ein gutes Zeichen. Es beruhigte sie sogar das ihr Jinchuuriki seinen Sieg so selbstverständlich nahm. Und Madara so überreagierte. Vielleicht würde dem Uchiha durch seine Nervosität Fehler unterlaufen und ihren Sieg noch einfacher gestalten. Und einer im Dorf den Jinchuuriki was fragte.  "Ihr könnt euch wohl nicht leiden ne?". Jinchuuriki: "Wer? Ich und mein Bruder? Ne. Überhaupt nicht. Obwohl die Bijuus schon zu uns gepasst haben. Der Böse hat den bösen Juubi und der Gute den guten Juubi bekommen. Aber unser letzter Kampf ist schon so lange her. Ich erinnere mich kaum noch an das Gesicht meines Bruders. Nicht dass ich es wollte. Dieser Mistkerl hat bekommen was er verdient hat. Einen solchen Bruder wie den Meinen wünsche ich niemanden. Alles was ich an unserem letzten Kampf bereue ist, dass ich nie wieder jemanden gefunden habe der eines Kampfes würdig war und an dessen Fähigkeiten ich meine Eigenen steigern konnte. Aber es war besser so, dass mein Bruder nicht mehr auf dieser Welt weilt. Möchte mir gar nicht vorstellen was der alles mit der Welt gemacht hätte. Gruselige Vorstellung. Ich sags euch. Ihr solltet es lieber nicht versuchen, euch das auszumalen" meinte der Jinchuuriki mit grauen an seine eigene, so unendlich weit entfernte Vergangenheit erinnert und versuchte die Bilder aus dem Kopf zu schütteln. Ihm dabei sogar der Schauer übern Rücken lief.  "Ich meine was sollen wir mit dem einzigen schwarzen Schaf in unserer Familie? Unsere Eltern haben sich bestimmt im Grabe umgedreht bei seinen Plänen. Zum Glück habe ich ihn daran gehindert. Sonst würde diese Welt ganz anders aussehen. Er war eine echte Schande für unseren Clan. Ihr könnt euch keine Vorstellungen machen wie euer Leben ausgesehen hätte, wenn seine Pläne geglückt wären. Obwohl es vielleicht doch ein Fehler war ihn zu vernichten, wenn ich so nach all der Zeit zurückdenke. Das Leben ohne ihn war echt langweilig. Keinerlei Herausforderungen mehr. Aber ey. Ich konnte unmöglich zusehen wie der seine Pläne verwirklicht. Der hätte nie aufgegeben, das könnt ihr mir glauben. Da musste doch jemand einschreiten. Und wer, wenn nicht ich?"  Und sie den Jinchuuriki mitleidig ansahen. 'Es ist bestimmt hart gewesen seinen eigenen Bruder zum Wohle der Menschheit zu opfern' dachten sie. Welchem guten Menschen würde es schon leicht fallen seinen eigenen Bruder zu töten, selbst wenn dieser ein Verbrecher gewesen war? Und diese Bürde seit Jahrtausenden mit sich rumtragen? Aber weiter drüber nachdenken konnten sie nicht. Konoha hatte Madara, der in Juubis Form natürlich nicht zu übersehen war, gesichtet und alle Ninjas in Alarmbereitschaft gebracht. Auch wenn ihr Juubi stärker war, als Madaras, sah man doch einigen an das sie unruhig waren oder zitterten. Denn es war dennoch eine Schlacht die sie bestritten, wenn auch nur in der zweiten Reihe, anstatt in der Ersten. Dachten sie. Der Konohajuubi aber war die Ruhe selbst. Es wurde Zeit allen seine Rolle in diesem Spiel zu offenbaren und seinen Beitrag in dieser Schlacht zu leisten, bei der es keine zweite Reihe geben würde. Noch eben das letzte Stück Kuchen verdrücken was die Konohaleute ihn netterweise spendiert hatten wie er fand und dann die Bombe platzen lassen. Wie man so schön sagte. So ließ es sich aushalten. Und er sich zu den Leuten umdrehte, sodass ihn alle gut sehen konnten.  "Wenn Madara jetzt mit der Kraft meines Bruders vor eurer Tür steht, sollte ich wohl anfangen wofür ich gekommen bin, nicht wahr?" fragte er grinsend und die Anderen nickten, nicht ganz schlau draus werdend was ihn so amüsierte. Und der Rikodou mitfühlend und mit einem zuversichtigem Lächeln seine Hand auf Tsunades Schulter lag, da wirklich jeder ihr ansah das sie viele schmerzhafte Erinnerungen mit Madara verband, wie etwa der Verlust ihres Großvaters, den ersten Hokagen oder Naruto. Sie seelischen Beistand brauchte, da sie am Rande des Nervenzusammenbruchs stand, auch wenn sie dies zu verbergen versuchte. Doch ihr Schmerz würde nun endgültig vorbei sein. Und der Jinchuuriki redete weiter. "Aber habt keine Angst. Ich bin ja hier um das schlimmste zu verhindern", fügte der Jinchuuriki noch hinzu, als er sah wie einige trotz seiner Anwesenheit schiss hatten. Und winkte Hinata zu sich als wollte er ihr etwas ins Ohr flüstern. Doch als sie bei ihm war, wurde sein Grinsen breiter und ging in die Hocke um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. Und alle plötzlich erschraken. Ihre Augen nicht zu trauen vermochten, nachdem ein leises Schneiden die Stille durchbrach, untermalt von einem überraschten Lungenzittern. Und durch Hinatas Brust eine Chidoriklinge ging. Keiner der Konohaninjas glauben mochte was passiert ist.  Und Juubi Diese wieder aus ihrem Körper zog, währent er endlich lachend seine Botschaft verkündete, die er wchweren Herzens für sich behalten musste, bis sie in Konoha angekommen waren und der andere Juubi aufgetaucht ist, währent der Rikodou auf Kabutos Befehl den Schrecken Aller nutzte um Tsunades Chakra augenblicklich zu absorbieren. Auch jenes im Siegel auf ihrer Stirn. Heil- oder Versiegelungskünste waren in diesem Krieg nicht zu gebrauchen. Rikodou den Jinchuuriki die Schreckensbotschaft verkünden ließ, die allen Leuten die Augen öffnen sollte. Selbst denen die blind waren. Und der Jinchuuriki sich selbst gar nicht mehr einkriegte vor Lachen. "Nicht mein guter Zwillingsbruder hat uns extrahiert und gesplittet. ICH war es der IHN am Ende unseres Kampfes mit SEINEM BIJUU extrahiert und gesplittet hat". 'Oder hätte ich etwa zulassen sollen wie mein Bruder für Weltfrieden sorgt?  Hand aufs Herz. Das wär ne scheiß Idee. Sieg für Konoha? Gruselige Vorstellung. Soweit wird's gottseidank nicht kommen'.  Kapitel 18 ENDE  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)