Traurige Erinnerung von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 6: Der Ausflug mit schweren Folgen. ------------------------------------------- "Und wieder ist es so weit, wir wollen auch nicht lange um den heißen Brei herum reden, und darum beginnen wir gleich mit der Geschichte, dieses mal wird, Krissi wieder erzählen", sprach Jule dann und Krissi, fing auch sofort an. Damals: Der neue Morgen brach schnell heran, und Krissi und Jule wachten gleichzeitig auf, beide streckten sich noch ein mal gründlich, und sahen sich dann und mussten erst einmal lachen, da sie den anderen sahen wie der sich streckte, was etwas lustig aussah. "Guten Morgen Jule hast du gut geschlafen?", fragte Krissi, stand dann und lächelte. "Und wie ich gut geschlafen habe, Krissi ich halte es keinen Moment länger mehr aus ich muss es dir einfach sagen, Aido und ich wir sind jetzt richtig zusammen", kam es freudig strahlend von Jule. "Was wirklich, ich freue mich wirklich für dich, mhh Kain und ich sind noch nicht so weit glaube ich", fing Krissi an, und grübelte darüber, Jule stand auf und lief zu ihr hin, legte eine Hand auf ihrer Schulter und lächelte. "Ich bin mir sicher das sich das bald ergeben wird, das sieht doch ein blinder das ihr beide das gleiche fühlt ihr seid bis auf beide Ohren in einander verknallt", kam es von Jule, und ging ins Bad um sich fertig zu machen, Krissi wurde knall rot als Jule das sagte, als es an der Tür klopfte. "Ja bitte, es ist offen", warf Krissi ein, sie vergaß komplett das sie nur ein Kurzes hellblaues Nachkleid trug, als die Tür auf ging stand plötzlich Kain mitten im Zimmer und sah sie. "Ähm, hoppla", mehr brachte Kain gerade nicht heraus, und wurde auch Feuerrot und musste sich weg drehen, als Krissi es endlich mal kapierte, da sie nur im kurzen Nachtkleid vor ihren Schwarm stand, wurde sie erneut knall rot, und lief hektisch hin und her, dabei stolperte sie, und drohte zu fallen. Im letzten Moment wurde sie aber von zwei Männerhänden sicher aufgefangen. "Hey hast du dir weh getan?", kam es nun von Kain der sie auffing, Krissi musste schlucken, und schüttelte den Kopf, nach 15 Minuten kam Jule aus den Badezimmer, und war fertig angezogen, sofort düste Krissi in das Bad und schloss die Tür, es war ihr wirklich sehr peinlich. "Oje was hat sie denn jetzt auf ein mal?", fragte sich Jule, die Kain erst jetzt bemerkte und nun verstand was Sache ist. "Ahh jetzt wird mir alles klar, oh guten Morgen Kain", lächelte Jule dann. "M....Morgen Jule, geht es Krissi nicht gut?", kam es besorgt von ihn, Jule musste etwas schmunzeln als sie das hörte. "Ach was es geht ihr super gut, sag mal wo steckt denn Aido", fragte Jule dann allerdings. "Er ist noch was erledigen, dürfte aber dann draußen am Brunnen warten, ach ja er mir das von euch beiden erzählt Glückwunsch er schlug vor das wir ja heute alle zusammen ein Picknick machen können, und Federball spielen könnten", erklärte Kain ihr, Jule nickte, und freute sich dann gleich auf ihren Aido. Wenig später kam auch Krissi wieder aus den bad fertig angezogen und lächelte. "Da bist du ja, Krissi, Aido und Kain wollen mit und Picknicken, du hast doch lust oder?", fragte Jule nach. "Klar habe ich die, lasst und los gehen", freute sich Krissi, die beiden nickten und sie gingen raus, wo Aido schon wartete und gingen dann zu einen schönen Platz im Park, der schattig und ruhig war. Sie ließen sich unter einen Kirschbaum nieder und breiten eine große Decke aus, auf die sich setzten und entspannten. "Es ist wirklich herrlich hier, hey Krissi hast du lust auf eine Runde Federball?", fragte Kain sie und lächelte. "Klar warum denn nicht", sprach Krissi und stand auf und ging mit Kain Federball spielen. Bei Jule und Aido: Jule und Aido saßen auf der Decke, und Aido legte sanft seinen Arm um Jules Hüfte und drückte sie an sich heran. "Ich Liebe dich Jule für alle Zeiten", sagte er und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss mit den Leidenschaft. "Ich Liebe dich auch, ich war noch nie so glücklich mit einen Jungen, ich hatte immer Angst eine Beziehung ein zugehen wegen dem was damals passiert", fing sie nun an, und senkte den Kopf, Aido nahm ihre Hand und lächelte. "Du brauchst keine Angst mehr haben, ich würde dir nie weh tun niemals, ich bin immer für dich....", doch bevor Aido den Satz zu ende reden konnte, rief Kain laut nach den beiden. "Oje das klingt nicht gut, lass uns hin gehen", warf Jule prompt ein und sie rannten hin, und sahen einen verzweifelten Kain, und eine bewusstlose Krissi. "Kain was ist passiert?", fragte Aido. "Ich weis nicht, wir haben ganz normal Federball gespielt, als sie den Federball weg schlug, flog er hinter zum Gebüsch, ich ging ihn holen und als zurück kam lag sie da schon da", erklärte Kain. "Ihre Lippen sind blau, sie muss schnell in ein Krankenhaus es ist sicherlich wieder ihr Herz beeilen wir uns", sagte Jule, Kain nickte hob die bewusstlose Krissi auf und sie eilten sofort in ein Krankenhaus in den man sich dann gründlich um Krissi kümmerte. Die drei mussten auf den Gang warten, Kain lief hin und her und sah so geknickt aus. "Kain beruhige dich mal wieder", warf Aido ein. "Das kann ich nicht, ich hätte sie nicht zum Federspielen animieren sollen, ich bin schuld ich weis doch das sie ein schwaches Herz hat", kam betrübt von ihn. "Kain mache dir keinen Vorwurf, Krissi ist dir dankbar das du mit ihr Federball spielen wolltest, sie möchte nicht das man sie mit Samthandschuhen anfasst", fing Jule an. "Aber ist Krank sie hat ein krankes schwaches Herz, da ist es doch normal das man Rücksicht nimmt", warf Aido ein. "Eben nicht, sie möchte normal behandelt werden sie möchte nicht ständig daran erinnert werden das sie so krank ist, alles was sie ist ein normales Leben führen", sprach Jule dann. "Aber Jule mit diesen Leichtsinn wird sie noch sterben", konterte Aido. "Sie wird auch so sterben, wenn sie nicht bald ein gesundes Herz bekommt sie hat keine Zeit so wie wir die ihr Leben noch planen können, jeder Tag könnte ihr letzter sein", sprach Jule sichtlich betrübt und war den Tränen schon nah. "Aber man muss doch kämpfen", meinte Aido weiter. Kain blickte zu den Zimmer, in den sich die Ärzte um Krissi kümmerte und schaute dann zu Aido. "Sie kämpft schon ihr ganzes Leben lang ich bewundere sie sehr, sie ist innerlich so krank, und von außen wirkt sie so doch stark wir können nur zu sehen und dumm daher reden schließlich haben wir ja ein gesundes Herz", fügte Kain hinzu, als der Arzt zu ihnen kam. "Und Herr Doktor wie geht es ihr?", fragte Jule rasch nach. "Ihr Zustand ist nun wieder stabil aber ich muss euch leider mitteilen das wir ein Loch in ihren Herzen gefunden haben", erklärte der Arzt ihnen. Die drei waren zu tiefst geschockt. "Oh nein, das kann man aber doch operieren oder?", fragte Aido nach, der Arzt senkte den kopf und war betrübt. "Man kann es schon operieren aber da ihr Herz schon immer krank und schwach ist, könnte es sein das sie die Operation nicht überleben würde, sie braucht dringend einen Spender aber zurzeit haben wir keine vorrausichtlich in einen Jahr könnte wir vielleicht ein Spenderherz haben, aber das wäre zu spät", sprach der Arzt betrübt weiter. "Wie lange kann sie noch mit diesen Herzen Leben?", fragte Kain nun. "Ich kann es nicht ganz genau sagen, aber ich schätze höchstens noch 3 Monate es tut mir leid", fing der Arzt an. Als Jule das hörte, rannte sie in das Zimmer zu Krissi diese war an Geräten angeschlossen die ihren Herzschlag bewachten. Krissi schlief ruhig und Jule sank vor ihren Bett zusammen und weinte. Aido lief Jule hinter her, und legte eine Hand auf ihrer Schulter. Kain blieb noch beim Doktor, und besprach noch was mit ihn. Bei Jule und Aido "Es ist so schrecklich sie ist doch noch so jung, es ist nicht fair das sie sterben muss", schluchzte Jule. "Jule bitte beruhige dich, ich verstehe dich ja, aber vielleicht gibt es ja noch eine Lösung wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben, Jule bitte", versuchte Aido sie zu beruhigen als Kain das Zimmer betrat, und Aido ein Zeichen gab ob er mal kurz mit Jule gehen könnte, Aido tat dieses und ging mit Jule dann erst mal. Kain setzte sich neben ihr Bett und hielt ihre Hand. "Ach Krissi warum trägst du nur so ein folgend schweres Schicksaal mit dir rum", hauchte er und streichelte ihre Hand, dann stand er auf und küsste ihre Stirn lieblich und sehr sanft. "Hab keine Angst mein schlafender Engel ich werde nicht zulassen das du sterben musst ich verspreche es dir, du wirst ein gesundes Herz bekommen", flüsterte er weiter, und eine Träne landete von ihn auf Krissis Wange, er verließ dann Zimmer da er ihr die nötige Ruhe gönnte. Krissi öffnete ihre Augen und setzte sich langsam auf, und blickte zu den Fenster und sah wie Kain, Aido und Jule gingen. "Es tut mir so leid Freunde, wegen mir leidet ihr so es tut mir ja so Leid", sprach Krissi für sich und weinte in ihre Hände. Zurück in der Gegenwart: "Wenn ihr wissen wollt, wies weiter geht, dann warte ab aufs nächste Kapitel, ich hoffe es gefiel euch auch wenn es heute recht traurig war", erklärte Jule dann. "Tschau ihr da draußen sagen eure Krissi und Jule", fügte Krissi noch hinzu. Hosted by Animexx e.V. 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