Nimm meine Hand von mathi (Severus x Harry) ================================================================================ Kapitel 14: Ankunft in Hogwarts ------------------------------- Huhu, sooooo und ein weiteres Kapitel ist nun da :D ich hoffe, euch wird es gefallen mathi ps: ein schönes osterfest euch allen :D -------------------------------------------------------------------------------------- Ankunft in Hogwarts Tom blickte auf seine Uhr, welche er am Handgelenk trug. Es war erst 9.30 Uhr. Sehr gut, denn es war noch niemand anderes hier, außer ihnen und den Malfoys. Mit raschen Schritten machte sich die kleine Gruppe auf um zu den blonden Herrschaften zu gelangen. „Guten Morgen.“ Begrüßte Sirius seine Cousine und deren Mann freundlich. Harry umarmte Draco, Narzissa und Lucius. Die beiden erwachsenen Malfoys hatten ihn auch schon sehr in ihr Herz geschlossen, da sie sich ja selbst ein Bild über ihn machen durften. „Morgen.“ Brummte Draco jedoch als er die anderen mit begrüßte. Es zeigte ihnen, dass er noch nicht ausgeschlafen war und wahrscheinlich selbst die Fahrt nach Hogwarts nicht schlafen würde. „Konntest du auch nicht schlafen?“ fragte Sirius daher und schickte einen gespielt bösen Blick zu Harry rüber, welcher verlegen seinen Kopf senkte. „Nein, wie denn auch? Es ist doch nicht normal um fünf Uhr Morgens aufzustehen!“ maulte der Malfoyspross, beleidigt seinen Schönheitsschlaf nicht bekommen zu haben. „Ohh du tust mir jetzt aber Leid.“ Sprach Lucius belustigt und legte seine Hand auf die Schulter seines Sohnes. Dieser verzog nur sein Gesicht und gab einen unverständlichen Laut von sich. Alle anderen waren mehr als amüsiert über den jungen Malfoy und unterhielten sich eine Zeit lang, bis Tom die ersten Spione bemerkte. Sofort verdunkelte sich sein Gesicht, in seiner normalen Form kannte ihn zum Glück niemand, aber Sirius würde man erkennen, wenn sie noch länger hier blieben. „Ich denke wir sollten langsam aufbrechen.“ Sprach er ruhig, jedoch bemerkten auch die anderen das sie nicht mehr allein waren, weswegen sie nickten. „Siri, hier.“ Meinte Harry, als er in seine Umhängetasche griff und seinen Tarnumhang heraus holte. Erstaunt darüber, dass sein Patenkind ihm wohl den Umhang seines Dads anvertrauen wollte, lächelte er denn es ehrte ihn zutiefst. Aber Sirius war sich sicher, dass Harry ihn sicherlich besser gebrauchen konnte. „Keine Sorge, Kleiner. Ich werde nicht erwischt.“ Wollte er den Jungen beruhigen. Noch wurden sie nicht beobachtet, weswegen es für ihn ein leichtes war, sich in seine Animagusgestalt zu verwandeln. „Du bist sicher dass dich so niemand erkennt?“ wollte Harry besorgt wissen, ging auf die Knie, um den Hund zu streicheln. Beruhigend leckte dieser dem Jungen übers Gesicht welcher nur lächelte und seufzte. „Na okay. Aber bitte sei vorsichtig ja.“ Bat er und stand wieder auf. „So, dann heißt es erst einmal Abschied nehmen. Wir treffen uns zu den Weihnachtsferien und du schreibst!“ verlangte Tom lächelnd, bevor er den jungen Potter umarmte. „Ist gut.“ Versprach dieser und nickte bekräftigend. „Gut so.“ Auch Sirius verabschiedete sich auf seine Art von seinem Patenkind, bevor er sich umwand und zusammen mit Tom den Bahnsteig verließ. Zurück blieben Severus, die Malfoys und Harry welcher doch leicht sehnsüchtig seinem Paten hinterher blickte. „Harry lass uns lieber in den Zug einsteigen. Bevor die Leute von Dumbledore noch merken, dass du schon längst hier bist.“ Flüsterte Draco neben ihn, bevor er sich seinen Koffer packte und sich von seinen Eltern verabschiedete. Der Potter dagegen ließ sich noch viel Zeit mit Severus, denn dieser hatte nun seine Arme um seine Hüfte geschlungen und drückte ihn nah an sich. „Wir werden uns ja dann bald wieder sehen.“ Flüsterte er liebevoll und beugte sich langsam hinunter. Kurz vor den sündigen Lippen des Jungen machte er halt und legte seine Hand auf die schmale Schulter. „Wir sind nicht allein…“ hauchte Harry dessen Wangen einen satten Rotton angenommen hatten. „Das ist mir egal.“ Antwortete Severus genauso leise und überbrückte die letzten Zentimeter und legte seine Lippen auf die des Jüngeren. Sofort fing es in Harry an zu kribbeln und er musste sich wieder an seinem Lehrer festhalten. Jedoch hielt der Kuss nicht lange an, denn der Potter drückte den Älteren bestimmt weg und senkte verlegen seinen Kopf. „Wir sind nicht allein.“ Meinte er erneut und sah nur ganz kurz auf. „Wahrscheinlich hast du Recht, tut mir Leid.“ Entschuldigte sich Severus, ließ es sich jedoch nicht nehmen den anderen zu umarmen. Dass sie von den Malfoys erstaunt beobachtet wurden, bemerkten sie nicht. Erst als Harry sich umdrehte als Severus die Umarmung löste, konnte er die verwunderten Blicke der blonden Familie erkennen. Sofort nahm die Rötung im Gesicht des Potters zu und er fing an herum zu drucksen. Draco der bemerkte dass es seinem neuen Freund unangenehm war, nahm dessen Koffer in seine freie Hand. „Na komm Harry.“ sprach er ernst. Angesprochener reagierte sofort und folgte Draco, zwar etwas hastig doch froh darüber, dass der Blonde die Initiative ergriff. Dankend nickte er seinem Kumpel zu, nahm seinen eigenen Koffer wieder an sich und schob ihn zum Zug. Zusammen halfen sie sich gegenseitig und suchten sich ein Abteil ziemlich weit hinten. Dort wo sie ungestört sich unterhalten konnten und das eigentliche Slytherinrevier begann. „Ich war hier hinten noch nie.“ Meinte der Potter leise und blickte sich neugierig um. Hier hinten sah es doch etwas anders aus, als vorne. Hier waren einige Abteile offen, so dass sie geselliger wirkten, aber es gab auch geschlossene, wenn man seine Ruhe haben wollte. Draco und Harry verzogen sich in eines der geschlossenen und hievten ihre Koffer auf die Ladefläche über ihren Köpfen. Dann setzten sie sich gegenüber an einen Fensterplatz und schienen kurz in ihren eigenen Gedanken zu versinken. „Was war dass draußen eigentlich?“ Fragte der blonde plötzlich, was dem Potter sofort wieder die Röte ins Gesicht schlagen ließ. „Ähm…ja…“ Fing Harry an, jedoch nicht wirklich wissend, was er am besten sagen sollte. „Onkel Sev und du habt euch geküsst, dass ist mir schon aufgefallen. Aber ich würde halt wissen ob da auch Gefühle im Spiel waren.“ Setzte Draco nach und stützte seinen Arm am Fenster ab. Fragend beobachtete er den rotgewordenen Teenanger und fing leicht an zu Grinsen. „Du magst ihn, oder?“ Harry konnte darauf nur nicken, was sollte er sonst auch tun? Er brachte ja sowieso keinen Ton heraus, da konnte er sich auch anders verständigen. Er sah kurz auf und blickte in das breitgrinsende Gesicht des Malfoys. Am liebsten würde er es ihm wieder aus dem Gesicht wischen, doch er war nicht der Typ für sowas. „Aber es beruht auf Gegenseitigkeit…“ Meinte er daher und bemerkte nicht, wie sein Gesicht um eine Nuance dunkler wurde. Draco hingegen schon, denn ein leises Kichern war zu hören. „Ich freu mich für dich.“ Sprach er dann jedoch ernst und ehrlich. Sofort fiel dem Potter ein Stein vom Herzen und er fing ebenfalls an leicht zu lächeln. „Wie ist es denn dazu gekommen?“ Wollte Draco wissen und setzte sich nun anders hin. Nun war er wirklich neugierig geworden, denn sein Onkel war so ziemlich das Unnahbarste was er je kennengelernt hatte. Er wollte natürlich wissen, wie Harry es geschafft hatte den Mann so um den Finger zu wickeln. „Nun ja,“ fing Harry verlegen an, „du kannst dich doch sicher noch an den ersten Abend bei euch erinnern?“ „Klar kann ich mich noch daran erinnern. Sag bloß es ging danach heiß her?!“ Ganz unmalfoylike hibbelte der Malfoy auf dem Sitz herum. Selbst die Augen des Blonden hatten sich leicht geweitet, Harry konnte sich nun überaus sicher sein, dass ihm mit vollkommender Aufmerksamkeit zugehört wurde. „Ähm, wie soll ich dass jetzt ausdrücken. Du weißt ja wie ich flohe…“ der Potter wurde von einem kleinen Lacher unterbrochen: „Klar weiß ich wie du flohst! Unsere Hauselfen wollten schon weiche Matten auf dem Boden auslegen, dass du dir ja nichts tust!“ Leicht grimmig über diese Tatsache wollte Harry sich beleidigt zurückziehen, doch wollte er dem Malfoy diesen Triumph nicht gönnen und machte mit seiner Erklärung weiter. „Jedenfalls an dem Abend als wir wieder zurück zu Severus gingen, kam ich ziemlich ungeschickt aus dem Kamin gestolpert und dann auch noch direkt in seine Arme.“ Ein leichtes prusten war zu hören, Draco fand es wirklich amüsant dass Harry so ein Pechvogel im Flohen war. „Du kennst ihn ja, zuerst kam eine kleine sarkastische Zurechtweisung. Dann haben wir uns in die Augen gesehen und er ist immer näher gekommen, bis er mich geküsst hat. Ich muss sagen es ist wirklich traumhaft, aber an dem Abend war es so leidenschaftlich dass ich vom Luftmangel plötzlich Ohnmächtig geworden bin…“ die letzten paar Wörter flüsterte Harry nur noch, denn es war ihm äußerst peinlich vor allen Anwesenden bewusstlos geworden zu sein. Er hatte sogar erfahren, dass Severus ihn in sein Zimmer getragen hatte um danach eine kalte Dusche zu nehmen! Allein wenn er daran dachte, wurde er rot. „Nicht dein Ernst?!“ rief Draco aus und klatschte sich lachend auf seine Oberschenkel. Er fand es äußernd belustigend, wie Harry auf die normalste Sache der Welt reagierte. Die Liebe war wirklich etwas schönes, er hatte sie bis jetzt zwar noch nicht erfahren dürfen, doch allein wenn er seine Eltern ansah, konnte man sehen was eine Beziehung wirklich ausmachte. „Lach nicht, mir ist das sowieso schon peinlich genug.“ Schmollte der Potter und senkte erneut verlegen seinen Kopf. Er wusste dieser musste schon so rot wie ein Feuerlöscher sein, weswegen er es noch eine Spur demütigender fand, von Draco praktisch ausgelacht zu werden. „Sorry, aber das ist zu herrlich.“ Lachte der Malfoy und wischte sich mit seiner rechten Hand die Tränen aus dem Gesicht. „Pah…“ grummelnd versuchte Harry noch beleidigter auszusehen und verschränkte zusätzlich noch seine Arme vor der Brust. Ihm war egal, ob er jetzt kindisch war oder nicht, er wollte einfach nicht ausgelacht werden! Er wusste nicht wie lang sie so da gesessen hatten, jedenfalls als er aus dem Fenster sah, konnte er die ersten Scharen an Schülern sehen welche sich neugierig und suchend nach ihren Freunden umsahen. Auch die Aufpasser des Alten schienen nun aufmerksam zu werden denn sie sahen sich ebenfalls suchend auf dem Bahnsteig um. „Dray, sie mal.“ Meinte er leise und deutete auf eine hochgewachsene Gestalt. Sofort beruhigt sich Draco und wurde mit einem Mal ziemlich ernst. „Dumbles schreckt wirklich nicht davor zurück die berüchtigtsten Auroren zu rufen.“ Grummelte er als er Scrimgeour erblickte. Der Leiter der Aurorenabteilung war höchstpersönlich gekommen um zu sehen, ob der Potter auf dem Bahngleis erschien. Harry dagegen fühlte sich mit einem Mal wirklich unwohl. War es eine gute Entscheidung nach Hogwarts zurückzugkehren? Er hoffte nur, dass der Häuserwechsel wie geplant stattfinden konnte, denn so wie es aussah würden ihn die Auroren gleich nach Hogwarts schleifen und Dumbledore ausliefern. Er merkte nicht wie, seine Arme in seinen Schoß fielen und leicht anfing zu zittern. Er hatte Angst, dass jemand der ihm nicht gerade wohlgesonnen war, ihn verraten würde. Draco der das natürlich merkte, seufzte innerlich und setzte sich auf die andere Seite zu seinem neuen Freund. Sanft legte er seine Hand auf dessen Schulter und drückte leicht zu. „Sie werden dich nicht bekommen. Wir werden schon einen Weg finden, wie wir sie reinlegen können. Schließlich können sie ja nicht alles aufspüren und ein Tarnumhang gehört nun mal dazu. Wenn sie wirklich hier rein kommen, versteckst du dich unter den Umhang deines Dads. Ich werde mir dann schon was ausdenken, keine Sorge ja?“ der Blonde wollte beruhigend klingen, jedoch verfehlte es seine Wirkung. Harry beruhigte sich keines Falls, sein Zittern nahm sogar noch etwas zu, während er versuchte sich hinter einem der Fenstervorhänge zu verstecken. Man konnte ihm seine Angst deutlich ansehen und Draco dachte sich, wenn sie erst einmal unterwegs waren, könnte der Junge etwas aufatmen. Schließlich setzte er sich wieder zurück auf seinen Platz am Fenster und beobachtete das nun bunte Treiben auf dem Bahnsteig. Viele Familien brachten ihre Kinder noch bis zur Einstiege, drückten und verabschiedeten ihre Kinder. An sich ja nichts verwerfliches, würden die meisten nicht so an Dumbledores Robenzipfel hängen und ihn bis aufs Blut verehren. Würde die Zauberwelt wissen, wer wirklich das Übel in der Gemeinschaft war, würden sie sich wohl alle selbst bestrafen. Plötzlich erschien eine kleine Gruppe rothaariger Zauberer auf dem Bahnsteig, sie schienen ziemlich gehetzt, denn eine mollige Frau versuchte gerade zwei ihrer Kinder zu belehren. Der Ehemann der Frau blickte sich hingegen aufmerksam um, Harry wusste sofort dass er nach ihm suchte. Unwohl drückte er sich zurück in die Lehnen und betete innerlich dass niemand zum Zug sah. Das Einzige wo er wirklich dankbar war, war dass er mit Draco in einem der hinteren Wagons saß. Dort würde man ihn nicht vermuten, besonders weil es ja bekanntlich hieße er hasse alle Slytherins! Was für ein Blödsinn. Vorsichtig ließ er seinen Blick umherwandern, bis er ein braunhaariges Mädchen erblickte, welches sich suchend umsah. Er erkannte es sofort als seine beste Freundin Hermine. Am liebsten hätte er ihr zugerufen, doch würde er sich somit verraten und seine unsichere Deckung würde auffliegen. Traurig sank sein Blick, als er bemerkte dass er Hermine nicht Bescheid geben konnte und seufzte. „Harry versteck dich mal unter deinem Umhang.“ Sagte plötzlich Draco und stand auf. Der Blonde hatte natürlich Harrys Blick bemerkt und wollte ihm etwas Gutes tun. Doch dafür musste der kurz alleine bleiben, weswegen er sich wohl kurz unter seinem Umhang verstecken sollte. „Ich muss dich kurz mal allein lassen.“ Meinte er und wartete bis der Potter sich unter den Umhang versteckte. „Am besten du kletterst kurz auf die Ablage, falls wirklich jemand hereinkommen sollte. Ich werde dein Namensschild am Koffer kurz ändern.“ Sprach er noch und schwang kurz seinen Zauberstab um den Namen am Koffer des anderen zu ändern, bevor er eiligen Schrittes das Abteil verließ. Er brauchte auch nicht lange um auf den Bahnsteig zu gelangen, weswegen er sich tapfer durch die Menge boxte und auf das braunhaarige Mädchen zu hielt, welches sich noch immer suchend umsah. „Granger?“ fragte er und berührte Hermine am Arm. Diese erschrak und wirbelte wie ein verschrecktes Reh zu ihm herum. „Malfoy was…?“ Doch sie kam nicht zum Aussprechen, denn Draco hatte ihr seine Hand auf den Mund gedrückt. „Leise! Du bist doch Harrys Freundin.“ Fing er an und ihre Augen weiteten sich, bevor sie sie hektisch nickte und dem Blonden zuhörte. „Ich weiß wo er ist, aber wir müssen unbemerkt von den Ministeriumsangestellten zum Zug. Hör jetzt gut zu. Das Abteil in dem ich sitze ist im hinteren Teil des Zugs. Komme dahin.“ Flüsterte er so leise, dass es selbst Hermine kaum verstand. Doch sie nickte. Erleichtert gab der Malfoy ihr noch zu verstehen, dass er selbst wieder hinten einstieg, sie dagegen unauffällig in einem der mittleren Wagons zusteigen sollte. Sie hatten wirklich Glück dass sie nicht entdeckt wurden, denn es dauerte keine 10 Minuten und Hermine kam in das Abteil, indem Draco saß. „So Malfoy, was genau wird hier gespielt?“ fragte sie scharf, sah sich auf dem Gang noch einmal um, bevor sie die Tür zum Abteil schloss und mit ein paar Zauber versiegelte. So schnell würde hier niemand mehr reinkommen. Draco wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als die beiden ein lautes Geräusch hörten und Harry seinen Tarnumhang abnahm. „Hermine!“ rief er und warf sich seiner besten Freundin an den Hals. Tränen der Freude schossen in seine Augen und er drückte sich strahlend an das Mädchen. „Ha… Harry, was?“ Überrumpelt schlossen sich auch Hermines Arme um den dünnen Körper bevor sie sich wieder besann und den Potter leicht von ihr drückte. „Bist du es wirklich, Harry?“ fragte sie misstrauisch und erhielt ein heftiges Nicken, darauf erzählte Harry ihr alles was wirklich nur der wahre Harry Potter wissen konnte und wartete auf die Reaktion seiner Freundin. Diese kam auch schon innerhalb weniger Sekunden, indem sich Hermine mit einem Aufschrei ihrem Freund um den Hals warf und aufschluchzte. „Gott ich habe mir solche Sorgen gemacht!“ meinte sie und drückte den Jüngeren wieder etwas von sich. „Du siehst gut aus, wo bist du untergekommen, etwa bei Malfoy?“ fragte sie und setzte sich ohne Widerworte neben Draco, gegenüber von Harry. Dieser lachte leicht und schüttelte den Kopf. „Nein. Du wirst es aber auch nicht glauben, wo ich war.“ Meinte er und fing von seinen Ferien an zu erzählen. Er ließ jedoch aus, dass zwischen Severus und ihm etwas lief. Dass würde Hermine sicherlich noch früh genug herausfinden und ihm war es lieber, wenn es etwas später sein würde! Am Ende der Erzählung waren Hermines Augen fast so groß wie Teller, ihr Mund war leicht geöffnet und sie starrte ihn einfach nur an. Offenbar darüber erstaunt, wo er plötzlich gelandet war, denn sie hatte wirklich aufmerksam zugehört und ihn nicht unterbrochen. Eine kurze Stille trat ein, Draco und Harry beobachten das Mädchen vorsichtig und versuchten aus ihren Regungen etwas herauszulesen. Doch glitt der Blick des Potters immer wieder hinaus auf den Bahnsteig, denn er wollte wirklich sichergehen, dass ihn niemand sah. Er blickte hin und wieder auch zur Uhr welche an der Wand angebracht worden war. Gleich war es um 11 Uhr. Der Zug würde losfahren und er könnte vielleicht etwas durchatmen. Gespannt folgte er dem Sekundenzeiger und wartete gebannt auf den lauten Pfiff der Lock. Doch bevor der Zeiger die 12 traf, trafen sich seine Augen und die des Weasleyoberhaupts. Erschrocken weiteten sich seine Smaragde und ein beklemmendes ungutes Gefühl kroch in ihm hoch. Denn wie in Zeitlupe begann alles zu passieren. Arthur Weasley rief nach den Auroren und Mitgliedern des Ordens des Phönixes und zeigte auf den letzten Wagon! Erschrocken keuchte Harry auf und sein Herz fing an schneller zu schlagen. Wie gelähmt beobachtete er wie die Zauberer auf den Zug zuhielten. Erstarrt konnte er sich nicht rühren, weswegen er nicht im Stande war sich zu verstecken. Draco, welcher das Keuchen wohlweißlich wahrgenommen hatte, folgte dem Blick seines neuen Freundes und erschrak. „Scheiße!“ rief er und fing an nachzudenken. Dass Hermine aus ihrer Starre gerissen wurde, merkten beide Jungs nicht. Weswegen sie selbst hinaus blickte und ihre Augen sich weiteten. „Oh mein Gott, was jetzt?“ fragte sie panisch und überlegte scharf nach ob ihr noch einige andere Schutzzauber einfielen. Plötzlich ertönte ein lauter Pfiff und die rote Lock setzte sich in Bewegung. Die Türen schlugen vor der Nase der Zauberer zu und der Zug fuhr ihnen davon. „Lange werden sie sich nicht aufhalten lassen!“ gab der Malfoy zurück und sein Blick sprach genauso wie der von Hermine, PANIK! Harry dagegen starrte noch immer geschockt auf den Weasley welcher ihn mit einer tiefen Abscheu in den Augen nachstierte, dass ihn sein Blut in den Adern gefror. Was hatte er denn bitteschön getan, dass in die Leute nur hassten oder ihn als Last ansahen? Langsam aber sich kam es ihm so vor, dass er wirklich eine war. Zwar sagte Sirius und Tom etwas anderes, doch er wusste dass sagten sie wahrscheinlich nur weil sie ihn nicht kränken wollten. Doch dann drang ein anderer Gedanke in seinen Kopf. Würde sich dann Severus mit ihm überhaupt abgeben, wenn er eine solche Last war? Womöglich nicht, also warum betrachtete ihn dann die restliche Welt wie einen Aussätzigen? Er hatte doch niemanden etwas getan, durfte er denn nicht eine kurze bestimmte Zeit glücklich sein? Langsam hob er seinen Blick und bemerkte die ausgelöste Panik seiner Freunde. Er konnte sie verstehen, doch er hatte eigentlich schon aufgegeben, hier irgendwie heil rauszukommen. Denn es war für ihn schon klar, dass er Dumbledore früher oder später begegnen wird, weswegen er sich schon mal darauf einstellen konnte. Er wollte gar nicht wissen was der alte mit ihm machen würde. Er kannte das schon viel zu gut. Auch wenn er diesen Sommer nicht so lange unter der Herrschaft seiner Verwandten leben musste, so war doch jeder einzelner Schlag in seinem Inneren festgebrannt. Dumbledore würde ihn womöglich auch schlagen oder irgendetwas anderes tun, womit er ihn brechen würde. Seine einzige Hoffnung bestand eigentlich darin, dass er wirklich das Jahr bei Severus Nachsitzen hatte. Schließlich waren sie sozusagen ein Paar auch wenn er ihm seine Gefühle noch nicht gestanden hatte. „Oh Gott, oh Gott, oh GOTT!“ jammerte Hermine noch immer Ideenlos und lief mittlerweile sogar schon im Kreis. Seitdem Harry ihr alles erzählt hatte, war sie eigentlich schnell zum Entschluss gekommen, trotzdem bei ihm zu bleiben. Er war ihr bester Freund und sie würde den Teufel tun um ihn jetzt hängen zu lassen! Egal ob er das Haus wechseln würde, überall würde es ihm besser gehen als in Gryffindor! Das konnte jeder sehen, der nicht annähernd so verbohrt war wie Weasley. „Granger, beruhig dich. Wir müssen uns was einfallen lassen. Mit so vielen können wir es nicht aufnehmen und auch mit dem Tarnumhang kommen wir nicht weit, weil die ihn sicherlich kennen werden. Wobei sie ja wissen werden, dass Harrys Habseligkeiten verbrannt wurden. Vielleicht wissen sie nicht einmal dass der Umhang noch ganz ist.“ Überlegte Draco laut, während er etwas suchte wo man den Jungen verstecken konnte. „Ich habs!“ rief Hermine plötzlich und sammelte sich kurz. „Harry was auch immer jetzt passiert, bitte hasse mich dafür nicht. Ich weiß nicht ob es klappt aber versuchen können wir es!“ erklärte sie und stellte sich vor den Potter. Dieser sah sie etwas zweifelnd an und auch etwas Angst lag in seinem Blick, als sie ihren Zauberstab zog, drei Mal gegen ihn tippte und sprach: „Feraverto.“ Kurz darauf konnten Draco und Hermine beobachten wie Harry langsam schrumpfte und zu einem grünen Trinkbecher wurde. „Gott es hat wirklich geklappt…“ hauchte das Mädchen und steckte Harry schnell in ihre Tasche, bevor sie die Zauber von der Tür löste. „Malfoy, ich weiß wir waren nie Freunde gewesen, aber wir müssen nun wohl oder übel zusammen halten.“ Sprach das Mädchen, während sie sich umsah. Sie hatte ihren Koffer schon längst verkleinert und ihn in ihre Tasche gesteckt, weswegen sie auch kurz erschrocken aufkeuchte, als sie zwei Koffer auf der Ablage sah. „Shit.“ Murmelte sie, bevor sie erneut ihren Zauberstab schwang und den Namen auf Harrys Koffer in ihren umwandelte. Kurz darauf blieb der Zug mit einem kräftigen Ruck stehen und mehrere Schritte konnte man vernehmen. Draco und Hermine schluckten beide hart, als sie sie immer näher kommen hörten. Schnell hob das Mädchen den Tarnumhang auf, legte ihn zusammen und setzte sich auf ihn drauf, keine Sekunde später wurde ihre Tür aufgerissen und Scrimgeour und einige andere Auroren standen in ihrem Abteil. „Wo ist er?!“ spie der Abteilungsleiter der Auroren missgelaunt und ließ das Abteil nach allen möglichen Dingen durchsuchen. Die Koffer wurden aufgerissen und durchsucht, die Ablagerungen wurden abgetastet und selbst unterm Sitz wurde nachgesehen. Einige versuchten mit ihren Zauberstäben sogar in die Luft zu pieken, falls der Potter unterm Tarnumhang versteckt sei. Als sie jedoch nichts fanden, wandten sie sich griesgrämig um und durchsuchten den Zug. Hermine und Draco erlaubten sich, als die Auroren aus ihrem Abteil verschwunden waren ein kurzes aufatmen, bevor sie gespannt darauf warteten, bis die Auroren den Hogwartsexpress wieder verließen. Als dies nach einer ganzen Stunde endlich geschah und sie das laute Plopp der Männer hörten ließen sie sich beruhigt wieder zurück in ihre Sitze gleiten. Es dauerte nicht lange bevor das Mädchen aufstand, ihren Zauberstab zückte und erneut die verschiedenen Banne über die Tür legte. Auch zog sie diesmal die Vorhänge der Fenster zu, verschloss diese ebenfalls magisch und holte aus ihrer Tasche den Trinkbecher heraus. Sie sprach den Gegenzauber und kurz darauf saß Harry wieder auf der Bank. „Gott Hermine, hab ich einen Schrecken bekommen.“ Seufzte der auch gleich, bevor er seiner Freundin in die Arme viel und wirklich die pure Erleichterung im Gesicht trug. „Hey wir sind Freunde, ich würde alles für dich tun.“ Meinte sie ebenfalls erleichtert und setzte sich neben Draco. „Wahnsinn Granger, dass war wirklich Rettung in letzter Sekunde.“ Gab auch der Malfoy kund und man konnte sogar leichtes Erstaunen aus der Stimme heraus hören. Triumphierend lächelte das Mädchen, bevor sie ihren Zauberstab in ihren Ärmel zurückschob und Harry den Tarnumhang übergab. Dieser nickte dankend bevor er ihn wieder in seinen Koffer packte und auch seinen Namen wieder erscheinen ließ. „Ihr habt mir echt geholfen, ich weiß gar nicht wie ich dass wieder gut machen kann.“ Murmelte er und lehnte sich schuldbewusst nach vorne. „Es reicht uns wenn wir dich in Sicherheit wissen.“ Sagten Hermine und Draco wie aus einem Munde. Überrascht sahen sich die beiden an, bevor sie alle drei anfingen zu lachen. Es tat gut, wieder befreit lachen zu können, dachte sich Harry als er sich wieder langsam beruhigte. Das Einzige was ihm nun wirklich auf den Magen schlug war, die Reaktion des Schulleiters, wenn er in Hogwarts auftauchte. Obwohl seine Leute ihn gesehen und nicht gefunden hatten. Der Zug fuhr nun wieder weiter, sehr zur Beruhigung der drei Teenanger. „Und Sirius lebt wirklich?“ fragte Hermine nach einer Weile. Das war wohl das Einzige was sie wirklich nicht so ganz glauben konnte. Sowohl der Malfoy als auch der Potter nickten, wobei letzterer wirklich vor Freude strahlte. „Ja, er hat mich zusammen mit Professor Snape aus dem Haus meiner Verwandten geholt. Selbst Remus ist auf der Seite des dunklen Lords. Ihm geht’s mittlerweile so prächtig dass seine grauen Haare verschwunden sind. Kannst du dir das vorstellen?!“ erklärte Harry freudig und sah sich erneut einer überraschten Hermine gegenüber. „Remus? Wie denn dass, hat er etwa seine Haare gefärbt?“ fragte das Mädchen und dachte an den Werwolf, welcher immer ziemlich zerzaust, schwach und ramponiert aussah. „Nein Mine. Es war ziemlich früh, nachdem ich in das Haus von Snape gekommen bin. Remi war hin und wieder bei mir und ich hab mit ihm geredet, über alles. Und ja an Vollmond wäre er beinahe gestorben, weil er sich von Greyback nicht helfen lassen wollte.“ Erklärte er und mit einem Mal war er plötzlich traurig. Er erinnerte sich an diesen Tag, als wäre er gestern gewesen. Auch Hermine hatte es wohl nicht so schlimm eingeschätzt, denn sie schlug erschrocken ihre Hände vor den Mund. „Was?“ fragte sie entsetzt und sah Harry an. Remus‘ Tod wäre für Harry selbst ein Todesurteil gewesen, was war wohl alles passiert dass sich eine Welt so auf den Kopf stellte? „Ja Fenrir hat ihn in seinem Zimmer gefunden, bewusstlos. Er hatte so ein verdammtes Glück gehabt. Er schreibt mir hin und wieder, leider habe ich ihn in den Ferien nach Vollmond nicht mehr gesehen. Aber laut Fenrir hat sich Remus endlich akzeptiert wie er ist und auch die Umwandlung scheint er besser zu überstehen.“ Meinte Harry glücklich und lehnte seinen Kopf an das zugezogene Fenster. So redeten sie über die ganze Fahrt hinweg weiter, Draco und Hermine hatten ihr Kriegsbeil ebenfalls begraben und sie verstanden sich auch ziemlich gut. Irgendwann jedoch schlief Harry ein und seine beiden Freunde ließen ihn schlafen. Als die Nacht hereinbrach, erreichten sie auch schon das kleine Dörfchen Hogsmead. Der Zug fuhr langsam in den Bahnhof ein und blieb mit einem weiteren lauten Pfiff der roten Lock stehen. Dampfend, als ob sie schnaufte, ließ sie die Türen der einzelnen Wagons sich öffnen und die Schüler strömten durch die Gänge hinaus zu den Kutschen. Draco und Hermine weckten Harry sanft, bevor sie sich ihre Umhänge überwarfen und auch ihre Koffer von der Gepäckablage herunter hievten. Hilfsbereit wie das Mädchen war, verkleinerte sie die Koffer der Jungs, teilte ihnen den Rückwandlungsspruch mit und zusammen begaben sie sich auch langsam aus dem Abteil. Harry senkte sofort seinen Kopf, seine Haare legten sich über seine Blitzförmige Narbe und seine neue Brille kannte kaum jemand. So gingen sie zu dritt und unbemerkt von anderen, da auch hier wieder die Auroren Wache standen, zu den Kutschen. Dort setzten sie sich in eine die leer war und mussten nicht einmal lange warten, denn sie fuhr auch gleich schon los. „Bei Merlin, ich mach drei Kreuze wenn wir heil in Slytherin ankommen.“ Murmelte Draco, darauf bedacht zu flüstern. Man wusste ja nie ob nicht vielleicht doch noch jemand zuhörte. Erst als sie an den Toren des Schlosses ankamen, stiegen sie aus und betraten die Eingangshalle. Kaum waren sie durch die Türen gegangen, kam ihnen Severus und Professor McGonagall entgegen. Er wieder in seinen bis obenhin zugeknöpften schwarzen Roben, sie mit ihrem strengen Dutt, den grünen Hut und der gleichfarbigen Robe. „Folgen Sie mir bitte. Alle drei!“ sprach sie streng und führte die Drei hinauf in ihr Büro, des zweiten Stocks. Sie schloss die Tür hinter sich und dem Tränkemeister, bevor sie sich noch kurz mit ein paar Zaubern versehrte. „Meine Lieben, wie konntet ihr verhindern dass die Auroren Potter nicht bemerken?“ fragte sie verwirrt und bedachte dabei Harry mit einem sanften Blick. Dieser lächelte leicht gequält und blickte sofort zu Severus, welcher ziemlich besorgt drein sah. „Ihr Verwandlungszauber in einen Trinkbecher, Professor.“ Meinte Hermine unsicher. Sie wusste nicht ob sie der Frau trauen sollte oder nicht. Doch da Harry, Draco und Snape ihr vertrauten, würde sie es auch tun. Überrascht bedachte die alte Professorin ihre Schülerin und nickte zufrieden. „Normalerweise ist dieser Zauber nur für Tiere anwendbar, aber es war eine wirklich kluge Idee von Ihnen Miss Granger. So konnten sie die Auroren täuschen.“ Sprach die Frau und seufzte kurz. „So Mr. Potter. Sie wissen weswegen ich Sie hier her beordert habe. Gut. Ich habe mir erlaubt den Sprechenden Hut, aus dem Büro des Direktors zu nehmen um Sie noch einmal vor die Wahl zu stellen. Natürlich wird Severus den Hut noch einmal auf die diversen Zauber, Banne und Flüche überprüfen, immerhin wissen wir nicht was Professor Dumbledore mit ihm gemacht hat.“ Erklärte sie und übergab den Sprechenden Hut an Severus weiter. Dieser zückte seine Zauberstab, ließ ihn einige Mal über den Stoff gleiten und nickte. Keine Flüche die eine Wahl verhinderten. „Er ist sauber.“ Meinte er nur in seiner gewohnten Art, bevor er ihn wieder an McGonagall gab und diese den Hut auf Harrys Kopf setzte: ‚So so, wir haben uns also entschieden endlich richtig eingeteilt zu werden?‘ hörte Harry auch gleich die Stimme des Hutes in seinem Kopf. ‚Ja, es war ein Fehler zu glauben Gryffindor könnte eine Familie für mich sein.‘ antwortete der dem Hut gedanklich und seufzte. ‚Es ist klar wo ich dich hinstecke dass weißt du.‘ sprach dieser und erhielt von dem Potter ein nicken. ‚Gut, dann willkommen in „Slytherin!“‘ Erleichtert nahm Harry den Hut ab. Erschöpft und mit seinen Kräften am Ende ließ er sich in die Stuhllehne zurückfallen, bevor er sein Gesicht in seinen Hände vergrub und Tränen der Erleichterung seine Augen verließen. Nie hätte er jemals gedacht, so glücklich zu sein wirklich in das Haus zu kommen in dem er womöglich am sichersten war! „Miss Granger. Ich weiß es war nicht so ausgemacht und ich denke Sie wissen auch nichts davon, aber ich bin mir sicher auch Sie wären in einem anderen Haus besser aufgehoben. So ungern ich es auch zugebe, doch da Sie Harrys Freundin sind werden Sie es in Gryffindor sehr schwer haben.“ Sprach die Professorin erneut und erhielt dafür einen wirklich erstaunten Blick des Mädchens. „Wirklich?“ fragte sie und man sah, dass auch sie irgendwie vor Spannung verkrampft war. „Ja Miss Granger.“ Bestätigte nun auch Severus, der am liebsten zu Harry gegangen wäre und ihn in seine Arme geschlossen hätte. „Ich bin natürlich gern bereit, den Hut aufzusetzen.“ Sagte Hermine und ließ sich von der Professorin den Hut aufsetzten. Lange saß er auf ihrem Kopf, bis er „Slytherin!“ rief. Denn alle wussten, dass der Hut das klügste Mädchen Hogwarts nach Ravenclaw schicken wollte. Doch bei Hermine siegte letztendlich die wahre Stärke ihrer Freundschaft, weswegen sie auch erleichtert aussah. Denn auch ihr war ein wahrer Brocken von Stein vom Herzen gefallen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)