Junk von FreakyFrosch1000 (schmeiß nicht alles weg, dass dir etwas bedeutet) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- soo hallöchen alle zusammen :) hab es geschafft endlich wieder ein neues Kapitel fertig zustellen :) ich hoffe es gefällt euch ;) viel Spaß^^ Kapitel 3 Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker eine Stunde früher als sonst. Das musste aber so sein, sonst würde mir die Zeit für das Haare färben nicht reichen. Somit begab ich mich gleich nach dem Aufstehen ins Bad und machte mich fertig. Eine Stunde später kam ich mit schwarzen Haaren wieder heraus und ging nach unten in die Küche. Yuki hatte mir mein Frühstück schon bereit gestellt, war irgendwo im Haus und machte sich wahrscheinlich auch gerade bereit. Diese Frau hatte wirklich einmal Urlaub verdient. Jeden Morgen stand sie auf und machte mir mein Frühstück, putzte das ganze Haus, machte Mittagessen, wusch meine Klamotten und machte dann am Schluss des Tages noch mein Abendessen. In den Zwischenzeiten ging sie einkaufen. Viel Zeit blieb ihr da nicht für sich selbst. Ich musste sie dringend überreden, sich freizunehmen. Ein, zwei Tage ohne sie würde ich überleben. Darüber würde ich mit ihr nach der Schule sprechen. Jetzt wollte ich nur essen. Mit was sollte ich heute in die Schule fahren? Mit meinem Baby oder meinem Auto? Ich entschloss mich, mein Auto zu nehmen, denn mein Motorrad wird nur in besonderen Fällen mit zur Schule gebracht. Auch nicht schlecht. Mein Traumauto stand in der Garage und wartete nur darauf, endlich wieder benutzt zu werden. Es war ein Seat Ibiza in wunderschönem Grün. Fast dasselbe Grün wie das meiner Kawasaki. Ich hatte entschieden. Nach dem Frühstück packte ich mein Schulzeug zusammen, verabschiedete mich von Yuki. Dann stieg ich in mein Auto und zündete erst mal meine erste Zigarette diesen Morgen an. Man, tat das gut. Da konnte man doch richtig ruhig in die Schule fahren. Auf der Fahrt zur Schule überlegte ich mir, wie ich diesen Tag überstehen konnte. Große Lust auf Schule hatte ich nämlich nicht. Als ich an der Schule ankam, wurde ich wieder von allen begafft. Meine Güte, hatten die nichts Besseres zu tun? Hatten diese Leute keine Hobbys? Anscheinend nicht. Genervt stieg ich aus meinem Auto aus und ging an tuschelnden Menschen vorbei. Was hatte ich eigentlich in der ersten Stunde? Ah, ich glaube Geschichte. Na ja, dann konnte ich ja noch ein wenig schlafen. Es ist nicht so, dass ich etwas gegen Geschichte hätte, es ist sogar mein Lieblingsfach. Doch Geschichte in der ersten Stunde? Nein, auf keinen Fall. Da war Schlafen angesagt. Ich fand auf Anhieb mein Klassenzimmer und setzte mich, da es noch recht leer war, auch gleich in die letzte Reihe. Hoffentlich wurde ich in Ruhe gelassen. Ich hatte jetzt echt keine Lust, blöd rumzuquatschen. Mit der Zeit füllte sich das Klassenzimmer und das Gespraddel wurde auch immer lauter. Und wie es schien, ging es hauptsächlich um mich. Dass die nicht bemerkten, dass ich alles mit anhören konnte... Tja, das nenne ich krank. Hatten die Lehrer nicht die Pflicht, gleich nach dem Schulgong im Klassenzimmer zu sein? Den Lehrer, den ich jetzt hatte, schien das nicht zu interessieren. Er war nämlich schon zehn Minuten zu spät. Nach weiteren fünf Minuten ging die Tür auf und ein Mann mit grauen Haaren trat herein. Das war er wohl. Kein Wunder, dass er zu spät kam. Der sah schon ziemlich verpeilt aus. Nicht nur, dass dieser Lehrer verpeilt war, nein, auch die Klasse fing plötzlich an zu spinnen. Schon beim Betreten des Klassenraums lagen alle Blicke mit ein zwei Ausnahmen auf dem Lehrer und beim ersten Schritt hinein schrie die ganze Klasse synchron: „Zu spät!“. Ja, synchron. Das musste man erst einmal hinbekommen. So wie es aussah, war diese Szene nichts Neues für den Lehrer, denn dieser begab sich seelenruhig zum Pult und legte seine Sachen ab. Einige in der Klasse kicherten. Somit war es klar, dass es wirklich jedes Mal geschah bei diesem Lehrer. „So, meine Lieblingsklasse, schön, euch wieder mal zu haben. Aber erst einmal eine Frage. Wo ist denn der Neue?“ Ich hob meine Hand und schaute zum Pult. „Ah da hinten in der letzten Reihe. Mein Name ist Kakashi Hatake und habe mit dir teilweise das Fach Sport und Geschichte. Darf ich erfahren, wie du heißt?“ „Guten Tag Sensei Hatake, mein Name ist Naruto Uzumaki.“ „Hallo Naruto. Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass man mitten im Schuljahr die Schule wechselt, hat das einen bestimmten Grund, wenn ich fragen darf?“ Ich zucke leicht zusammen als er mir diese Frage stellte. Mist, hoffentlich hatte das keiner gesehen. Warum gerade so eine Frage? „Schön, dass sich mal jemand für mich interessiert, bisher hat sich ja noch niemand in dieser Klasse sich dafür interessiert, wer ich bin. Die gaffen lieber. Sie dürfen ruhig fragen, warum ich gewechselt habe. Doch eine ehrliche Antwort werden Sie nie bekommen. Wenn Sie die wahren Gründe erfahren wollen, müssen Sie mit meinen Eltern reden und das wird sich als schwierig erweisen da sie fast immer unterwegs sind. Ich kann Ihnen nur sagen, dass es persönliche Gründe hatte, dass ich die Schule wechseln musste und dass meine Eltern hoffen, dass ich hier mehr Glück habe. Mehr werde ich nicht sagen.“ Alles war still im Klassenraum. Alle starrten mich an, als wäre ich ein Geist. Ja, wie konnte ich nur wagen so mit einem Lehrer zu reden, dachte ich sarkastisch. Der erste Satz hatte sie wahrscheinlich zum Nachdenken veranlasst. „Interessant…“, flüstere Kakashi. „Das respektiere ich natürlich, Naruto. Wenn du keine Antwort geben willst, musst du es natürlich nicht. Und mit deinen Eltern werden ich und die anderen Lehrkräfte eh noch reden müssen, da bald ein extra Elternabend ist. Ich hoffe, dass sie zu diesem kommen werden.“ „Ich werde es ihnen ausrichten, Sensei.“ „Dankeschön. Und jetzt zu euch anderen. Ist es so schwer, einen Neuen wie Naruto anzusprechen und in die Klassengemeinschaft aufzunehmen? Oder ist es leichter, ihn zu ignorieren und ihn ganz allein hier auf einer neuen Schule zu lassen? Ich denke, jeder war irgendwo mal neu und kennt dieses Gefühl von Ausgrenzung. Also, was sollte hier ein Grund sein?“ „Na ja Sensei…er war gestern so unheimlich und hat uns Angst gemacht“, kam es von dem rosahaarigen Mädchen und das Blonde neben ihr nickte zustimmend. „Hahahahaha.“ Das war zu komisch. Diese Leute hier hatten Angst vor mir? Ich brach in schallendes Gelächter aus. Wieder schauten alle geschockt zu mir. Mein Gott, hatten die auch mal einen anderen Gesichtsausdruck oder kannten sie nur diesen einen? Langsam wurde das Lachen unangenehm und ich musste mir den Bauch halten. „Angst?... hihi...“ Das gibt es nicht.„Darf ich, Sensei?“ „Tu dir keinen Zwang an, Naruto.“ Langsam erhob ich mich von meinem Platz, lief nach vorne zur ersten Reihe und stellte mich genau vor das rosa Etwas. Der wollte ich es jetzt zeigen, was Angst vor mir bedeutet. Ich beugte mich zu ihr vor und begann, in einer eiskalten Stimme zu reden. „Du hast also Angst vor mir? Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch ein ganz normaler Junge, der neu an eure Schule kommt. Oder wart ihr schon bei mir daheim und habt gesehen, dass ich gar keine Eltern habe und ich ein Mädchen als Sklave halte um meinen Haushalt zu machen? Und warum hab ich keine Eltern? Wisst ihr das auch?“ Das machte zu sehr Spaß, das Mädchen vor mir wurde immer bleicher im Gesicht und glaubte mir echt, was ich hier erzählte. Innerlich lachte ich mich kaputt, aber von außen sah man davon nichts. „Soll ich euch beiden sagen was mit ihnen passiert ist? Na ja sie haben mich wie ihr immer wieder ignoriert und immer wieder wegen Geschäftsreisen allein gelassen. Das wurde mir zu viel und deshalb mussten die beiden sterben. Aber keine Sorge, sie sind schnell gestorben und mussten nicht lange leiden.“ Jetzt fing ich an zu grinsen. „Ich wäre also vorsichtig, ob ihr mich weiterhin ignorieren solltet. Vielleicht überspannt ihr den Bogen ja auch bald wieder und ich greife zu meine alten Waffen.“ „Kyaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Die beiden Mädchen vor mir fingen an zu kreischen und wichen vor mir zurück. Das war zu komisch und ich fing wieder an zu lachen. Auch in der Klasse bildete sich auf ein paar männlichen Gesichtern ein Lächeln. Die anderen Mädchen waren genau so geschockt von meiner Geschichte wie die Beiden vor mir. Grinsend drehte ich mich zu meinem Lehrer: „ Es tut mir leid, aber das musste sein.“ Mit diesem Satz drehte ich mich zur Klasse und begab mich wieder zu meinem Platz. „Hey ihr beiden Schreihälse, könnt ihr bitte wieder leise sein? Ihr glaubt doch echt nicht, dass das wahr war, was er euch erzählt hat?“ „Aber Sensei? Er hat eine Sklavin!!!“ Die beiden Mädchen beruhigten sich echt nicht, war diese Story zu heftig gewesen? Nein oder? „SAKURA, INO haltet jetzt eure Klappe. Es nervt echt, dass ihr so naiv seid. Fragt ihn doch, was wahr ist. Und Sensei, können Sie bitte mit dem Unterricht anfangen, sonst bin ich nämlich umsonst aufgestanden.“ Das Wow war mir ins Gesicht geschrieben. Der Typ, der gerade diese Ansprache gehalten hatte, war der vom Vortag. Der Junge mit den schwarzen Haaren. „Aber Sasuke…!“ „Nichts aber, Sasuke hat recht. Wir beginnen jetzt mit dem Unterricht. Willkommen in unserer Klasse, Naruto.“ Damit begann der Geschichtsunterricht. Sasuke also, hübscher Name. Passte auf jeden Fall zu diesem Jungen, der jetzt wieder bequem auf seinem Stuhl saß. Doch zwei, drei Blicke warf er mir noch zu, und ich glaubte ein Lächeln gesehen zu haben. So schlimm war es also doch nicht auf dieser Schule. **** Soo das war's auch schon wieder^^ bin über eure Meinung gespannt. bis zum nächsten Kapitel :) Liebs Grüßle Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)