Zum Inhalt der Seite

Sonnengott & Mondprinzessin

caroline & tyler
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Realitätsverlust.

Sonnengott und Mondprinzessin.
 

“Die Wölfe überfallen das Lamm im Dunkel der Nacht, doch die Blutspuren haften auf den Steinen im Tal, und das Verbrechen wird für alle sichtbar, wenn die Sonne aufgeht.“
 


 

*

*

*
 


 

Ihre Füße schmerzten. Sie wusste nicht mehr wie lange sie schon unterwegs gewesen war, durch den dichten dunklen Wald, durch einige Straßen und Wälder durch fremde Städte, doch sie hatte nie zur Ruhe gefunden.

Wie hätte sie auch, wenn sie ihn immer noch nicht gefunden hatte? Es tobte ein bitterer Kampf in ihr. Sie wusste er konnte im Nirgendwo enden. Und immer mehr hatte sie das Gefühl, es würde auch genauso kommen. Doch sie konnte nicht aufgeben, sie wollte nicht aufgeben. Denn ohne ihn wollte sie nicht weiter leben. Auch wenn sie es immer geleugnet hatte, er war mehr als alle anderen zuvor, dass hatte sie schon damals gespürt, als sie ihn das erste Mal richtig berührt hatte. Vor dem Bus, als sie sich fast verraten hätte, weil sie stärker als er gewesen war.

Es war wie ein Stich in ihrem Herzen gewesen, eine vorhersehbare Warnung, aber auch eine Welle an unbeschreiblicher Wärme, die sie als Vampir eigentlich nicht mehr gekannt hatte. Was hatte Matt noch gleich gesagt? Er war der einzige gewesen, der es gesehen hatte. Ein einfacher Mensch und er konnte mehr sehen als jedes übernatürliche Wesen?! Es war fast unfassbar, aber wahr.
 


 

“Matt, ich…“
 

„Tsch, ich verstehe schon, es ist wegen ihm.“
 

„Wegen ihm?“
 

„Tyler Lockwood.“
 

„Nein, das stimmt doch gar nicht, Tyler ist nur ein Freund. Er war es zumindest mal.“
 

„Wie lang willst du dich noch selbst belügen, Caroline?“
 

„Ich belüge mich nicht selbst.“
 

„Und warum schreist du fast jede Nacht seinen Namen im Schlaf? Warum zeichnest du wolfartige Wesen auf jedes leere Blatt das du finden kannst? Caroline, du sehnst dich nach ihm.“
 

„So ein Unsinn, du denkst bestimmt ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein wegen ihm, aber …“
 

„Sei leise, ich bin dir nicht mehr böse. Ich habe verstanden. Ich weiß nicht mehr seit welchem Tag, du ihn so sehr begehrst, aber es ist etwas zwischen euch passiert, und es kam schlagartig. Ich weiß, dass du mal in mich verliebt warst, während ich noch an Elena hing, aber diese Verliebtheit ist nichts im Vergleich zudem was ich in deinen Augen sah, als du ständig diese Wölfe auf deine Blöcke gekritzelt hast.“
 

„Matt, es tut mir Leid…“
 

„Es muss dir nicht leidtun, ich weiß, dass du ihn mehr liebst, als du mich je hättest lieben können. Und deshalb musst du ihn finden. Du musst zurück zu ihm.“
 


 

Grelle Sonnenstrahlen kamen leicht durch das Dickicht der Tannen. Sie war ein Wesen der Nacht, deshalb hoffte sie, es würde bald dunkel werden. Sie musste Energie tanken, ihre Kräfte sammeln. Außerdem sehnte sie sich nach dem Mond, auch wenn es bedeutete, dass Werwölfe in dieser Nacht besonders stark und aggressiv waren, so war da ein klein wenig Hoffnung auf einen zu treffen, ihn zu bemerken, ihn zu erkennen, und ganz vielleicht war es ja Tyler Lockwood. Oder jemand, der ihn kannte, der ihr sagen konnte wo er war. Die Nacht brachte den Mond, und beides machte sie stark, zusammen könnten sie ganze Berge versetzen. Dennoch töteten Werwölfe Vampire, eigentlich. Caroline hatte sich daheim stundenlang in die Bibliothek gesetzt und nach dem Grund gesucht, warum Vampire und Werwölfe Feinde sein mussten. Es musste einen Ursprung geben, doch nicht mal Damon oder Stefan wussten ihn.

Er lag seit Jahrhunderte verborgen irgendwo im Nirgendwo. Doch sie glaubte nicht daran, dass es einfach so passiert war, es gab immer einen Grund für einen Krieg. Immer. In jeder Epoche der Menschheit, selbst in den Erzählungen der Götter und Engel war es so gewesen. Ob Eifersucht, Rachsucht, Zorn oder Machteinfluss. Doch hier stieß sie auf ein Rätsel. Eigentlich war es gleich, warum es diese Feindseligkeit zwischen den fast völlig unsterblichen Wesen gab, aber es schien ihr zu helfen, zu helfen ihn besser zu verstehen, sich zu verstehen, und die Gefahren in die sie sich begab.
 

Seufzend blickte sie nach vorne, der Wald schien so unendlich groß zu sein. Sie wusste nicht mal mehr wann sie ihn überhaupt betreten hatte. Es schien eine Ewigkeit her zu sein. Aber sie durfte einfach nicht schlapp machen. Sie hörte das Rauschen der Blätter, ein sanfter Wind wehte durch ihre Haare, es tat gut. Am liebsten hätte sie ihre Augen für einen kurzen Moment geschlossen, doch das durfte sie nicht, sie musste weiter. Weiter den Waldweg entlang, weiter ans Ziel. Weiter zu ihm.
 


 

“Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.“
 


 

„Sie schläft immer noch. Meinst du sie wird nie mehr aufwachen?“
 

Elena hatte furchtbare Angst, immer wieder strich sie durch das blonde Haar ihrer Freundin und hoffte sie würde ihre Augen wieder aufschlagen, doch das tat sie nie. Seit Tagen nicht. Ab und zu spürte die Brünette eine stützende Hand auf ihrer Schulter, meist war es Stefan, ab und an auch Bonnie, ganz selten Damon.
 

„Ich weiß es nicht. Sie ist gefangen in ihrem Alptraum. Sie muss ihn besiegen, um ihm zu entkommen. Aber ich glaube nicht, dass sie es alleine schafft.“
 

„Dann hilf ihr, Damon!“
 

„Wie soll ich ihr helfen, wenn ich nicht weiß, was ihr schlimmster Alptraum ist?“
 

„Kannst du nicht in ihr Unterbewusstsein eindringen?“
 

„Nein, das kann ich nicht während sie so einen festen Traum hat, den sie für die Realität hält. Ich würde mich vermutlich selber verlieren.“
 

Elena biss sich auf die Unterlippe und schien zu überlegen. Sie hatte immer wieder ihre leise Stimme vernommen, zunächst hatte sie nicht verstanden, aber ihre Vermutungen wurden immer klarer.
 

„Und wenn ich wüsste, was ihr helfen könnte?!“
 

„Bist du dir hundertprozentig sicher?“
 

„Nein.“
 

„Das ist das Ganze sehr riskant.“
 

„Aber einen Versuch ist es wert, bitte Damon!“
 


 

Der ältere Vampir verzog leicht das Gesicht, aber die rehbraunen Augen vor ihm sahen ihn so mitleidig und hilfesuchend an, dass er nicht wiederstehen konnte. Obwohl er eigentlich musste. „Und deine Vermutung lautet?“
 

„Sehnsucht.“
 

„Sehnsucht? Aha ? Und was sollen wir dagegen jetzt tun?“
 

„Du musst Tyler finden und ihn zu ihr bringen.“
 

„Tyler Lockwood? Den Werwolf? Bist du lebensmüde? Wer weiß wie stark er mittlerweile geworden ist, außerdem warum sollte ich? Was bringt das deiner Freundin?“
 

„Es würde ihr vielleicht helfen aus diesem Traum zu entkommen. Vertrau mir einfach, ich verstehe ihr Herz besser als du.“
 

„Ihr Herz? Du verstehst jedes Herz besser als dein eigenes.“
 

„Bitte was?“
 

„Du weißt genau, was ich meine, Gilbert.“
 

„Nein weiß ich nicht, aber du schaffst es immer wieder wichtige Dinge in den Hintergrund zu schieben. Caroline wird für immer in diesem Traum gefangen sein, und ich weiß genau, so am Arsch geht sie dir auch nicht vorbei. Du magst sie, also bitte bring mir Tyler.“
 

„Und was wenn ich ihn gefunden habe? Was soll er dann bitteschön tun? Er kann nicht in Träume eindringen.“
 

„Was weiß ich, sie wach küssen.“
 

„Elena, wir sind hier in keinem Märchenbuch. Und ein Kuss bringt uns bestimmt kein Happy End.“
 

„Wenn man dran glaubt vielleicht schon, und ich glaube fest daran, dass er ihr helfen kann.“
 


 

“Die Sonne der Liebe strahlt. Jenseits der Wolken des Wollens.“
 


 

Es vergingen Tage, doch Damon kam nicht zurück. Immer wieder hatte sie Angst. Angst, um Caroline, dass sie es nicht schaffte, aber auch um Damon, dass er vielleicht den Werwölfen nicht gewachsen war. Es gab viele von ihnen, das war bekannt, Tyler würde nicht alleine sein. Wie sollte Damon ihn nur überzeugen? Er war kein Mann vieler Worte und sensible Überzeugungskraft hatte er auch nicht besonders viel. Sie hätte mit ihm gehen sollen. Damon wusste nicht viel über Carolines Herz und all das was sie beschäftigte. Nach außen war sie stark, meist sogar eine richtige Zicke, auch wenn sich das nach ihrer Verwandlung etwas gelegt hatte, aber ihr Innerstes war oft traurig. Von all dem Schmerz. Sie wurde von ihrer Mutter nicht als Vampir akzeptiert, und jetzt musste sie zu einer Lüge greifen, um überhaupt bei ihr sein zu können. Und obwohl sie Matt schon lange nicht mehr so liebte wie früher einmal, sorgte sie sich noch immer um ihn und hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen Tyler und das obwohl Matt das längst verstanden hatte.
 

Manche Menschen, oder auch übernatürliche Wesen hatten es schwer, schwerer als andere, und gerade deshalb brauchten sie jemanden, der zu einem stand. Egal in welcher Situation. Aber es konnte halt nicht irgendein Mensch sein, es musste der Richtige sein. Leider hatte man oft Probleme mit dem Richtigen. Elena seufzte, dann blickte sie wieder zu Caroline. Wie sehr wünschte sie sich jetzt mit ihr redet zu können. Sie würde sie bestimmt verstehen, was sonst vermutlich keiner tat.
 


 

“Wäre niemand mehr, der liebte, die Sonne würde erlöschen.“
 


 

Elena hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben gehabt, als plötzlich jemand die Tür aufgeriss. Etwas entsetzt starrte sie auf den jungen Mann, dessen Klamotten halb zerrissen waren. Auf die Blutspuren die sich wie ein feines Netz über seine Haut zogen und damit den Eindruck eines feinen Musters erweckten, das Jemand in seine Haut gegraben hatte.
 

„Damon, ist alles in Ordnung? Du bist verletzt!“, entfuhr es ihr. Eilig rannte sie auf ihn zu doch er winkte nur ab.
 

„Das sind nur ein paar Kratzer“, erklärte er, „Unser Wolfswelpe ist halt inzwischen ein ganzer Werwolf und kann sich verwandeln wann er will. Außerdem ist er sehr gewaltbereit gegenüber Vampiren.“
 

„Du meinst gegenüber solchen Vampiren wie dir. Hast du nicht versucht mit ihm zu reden?“
 

Damon geriet ins Stottern: „Doch… also später vielleicht, also…“
 

„Ihr solltet nicht kämpfen!“
 

„Das liegt halt in unserer Natur. Ein Vampir muss gegen einen Werwolf kämpfen, wenn

er ihn sieht.“
 

„Damon!“
 

„Schon gut! Schon gut. Er ist hier. Das ist doch die Hauptsache, oder?“
 

„Wo?“
 

„Er wartet draußen.“
 

Die Brünette nickte kurz und ließ den verletzen Vampir dann zurück um sich selbst von seinen Worten zu überzeugen. Tyler erkannte sie schon von weitem, obwohl er eine Kaputze über den Kopf gezogen hatte und angestrengt zu Boden starrte.. Er war gewachsen. Sein ganzer Körper strahlte eine unheimliche Macht aus.
 

„Tyler, du bist hier“, begann Elena und ging vorsichtig auf ihn zu. Sie konnte sein bestätigendes Brummen vernehmen.
 

„Ich weiß, du wolltest nicht mehr zurück kommen, und ich weiß nicht wie Damon es geschafft hat dich hier her zu bekommen, aber es ist wirklich ernst. Caroline wacht nicht mehr auf, Tyler. Wir wissen nicht, was mit ihr los ist.“
 

„Dann werde ich es auch nicht wissen“, knurrte er barsch zurück.
 

„Ich weiß ihr seid nicht gerade friedlich auseinander gegangen, aber du bist der einzige , der ihr vielleicht helfen kann.“
 

„Warum nicht Matt?“
 

„Du kennst die Antwort.“
 

„Nein.“
 

„Ich weiß, dass du Matt gesagt hast, dass sie ihn liebt, und dass er sie gut behandeln soll. Er hat es versucht, Tyler. Aber sie wollte und konnte nicht.“
 

„Wieso nicht? Sie liebt ihn schließlich.“
 

„NEIN! Sie hat seit Wochen in der Schule nicht mehr aufgepasst! Tausend Skizzen in ihrem Block handeln von Wölfen. Sie konnte nachts nicht mehr schlafen, und wenn war es nicht Matts Namen den sie im Traum rief, sondern deiner.“
 

„Aha.“
 

„Auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, bitte geh jetzt zu ihr und hilf ihr.“
 

Mit einem Knurren verschwand der Schwarzhaarige und ging ins Haus hinein. Er folgte ihrem Geruch, den er immer noch erkannte. Vorbei an Damon, der noch halb in der Tür stand. Doch dieser wurde von Elena nach hinten gezogen.

„Lassen wir sie allein.“ Dann zog sie die Tür hinter sich zu.
 

Und nun stand er da. Tyler Lockwood, ein Werwolf, betrachtete den schlafenden Vampir mit den leuchtenden blonden Haaren.
 

Er hatte sie lange nicht mehr gesehen. Dennoch sah sie aus wie immer. Nicht verwunderlich, sie war schließlich tot, und Tote veränderten sich bekanntlich nicht mehr. Langsam näherte er sich ihr, betrachtete ihre weiße porzellanartige Haut, ihre roten Lippen und lauschte ihrem fast wahrnehmbaren Atem.

Er wusste nicht was er tun sollte, einerseits behagte es ihm nicht irgendwas für sie zu tun, nachdem sie ihn so behandelt hatte, aber anderseits hatte er sie gemocht, sehr gemocht. Und sie war immer für ihn da gewesen. Es war ein Zwiespalt.
 

Er hockte sich neben sie. Zunächst tat er nichts, nicht mal ansehen konnte er sie, er starrte eher gegen die weiße Wand. Bis sie etwas sagte. Unbewusst. Er verstand es kaum. Nur ein Wort. Ein einziges, simples Wort. “Tyler.“
 

Sie sagte ihn tatsächlich im Schlaf. Seinen Namen.
 

“Tyler.“
 

Sie sagte es schon wieder. Ihr Körper wurde unruhig.
 

“Tyler, bleib stehen.“
 

Sie träumte von ihm. Aber warum? Und was träumte sie?
 

“Verlass mich nicht. Komm zurück zu mir.“
 

Ein Kloß, der sich in seinem Hals sammelte. Hatte Elena recht? Überfordert hasteten seine Augen von ihr zur Wand und wieder zurück, hin und her.
 

“Tyler….“
 

Warum sagte sie immer wieder seinen Namen? Warum nur? Sie sollte damit aufhören.

Just ergriff er ihre Hand, Hitze traf auf Eisesskälte. Seine Haut schmerzte als er ihrer Haut ergriff, aber er ließ nicht los. Immer wieder fing sie fast an zu schreien. Er konnte nichts weiter tun als sie zu halten. Er versuchte sie aufzurichten, sie zu schütteln, doch egal was er tat, sie wachte nicht auf.
 

„Ich bin doch hier, Caroline.“
 

Er drückte sie an sich. Seine Fingerkuppen streifen ihr seidiges Haar. Ihr Duft war immer noch verführerisch. Er musste sich beherrschen. Dann schluckte er. “Ich liebe dich so sehr.“ Ihre Worte verpassten ihm einen Schock, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Erstarrt hielt er sie in seinen Armen, wagte es nicht sich zu bewegen. Fast hätte er vergessen zu atmen. Bei allen Göttern der Welt, nie hätte er diese Worte erwartet, diese Gefühle, diese Situation.
 

Es vergingen Minuten bis er wieder richtig zu sich kam. Ihr Gesicht in seine Hände nehmend, sah er sie an, Sekundenbruchteile lang, bevor seine Lippen auf ihre trafen. Der Kuss brannte wie Feuer auf ihren Lippen, während seine sich anfühlten als würden sie erfrieren. Ein Kontrast der Empfindungen, der keinem der beiden bewusst war.

Er dauerte nicht lange denn, es knarrte hinter der Zimmertür. Schritte kamen näher, die Tür öffnete sich.
 

Überrascht lief Elena zu Caroline. Sie saß aufrecht im Bett, hielt sich die Hand vor die Stirn. „Was ist passiert?“ wisperte sie, noch trunken von dem was gerade geschehen war. Sie spürte wie Elena sie hastig umarmte. „Du bist zurück, aber wo ist dein Retter?“
 

„Mein Retter?“
 

„Ja, Damon hat Tyler gefunden. Er war gerade bei dir und…“, doch dann verstummte sie, sah zum offenen Fenster, durch das ein kalter Wind in den Raum zog.
 

„Tyler war hier?“
 

Elena antworte nicht. Stumm blickte sie wieder zum Fenster. Warum war er wieder fort gegangen? Sie verstand ihn nicht. Sie verstand Männer im Allgemeinen nicht. Dann schüttelte sie den Kopf. „Ich erzähle es dir später, komm erst mal hoch.“
 

Sie wusste die Wahrheit würde weh tun.

Denn ein Vampir, der einen Werwolf liebte, war zu ewigem Leid verurteilt. Vielleicht sogar zu mehr leid, als ein Mensch, der einen Vampir liebte.
 


 

"Erleuchtung erlangen ist wie der Mond, der sich im Wasser spiegelt. Der Mond wird nicht nass, das Wasser nicht aufgerührt.“
 


 


 

Fortsetzung folgt … (?)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lovely95
2011-04-13T15:19:35+00:00 13.04.2011 17:19
schööön, ich will mehr! ich liebe die beiden zusammen, und die Art, mit der du sie beschrieben hast, war echt super! :)
total schön ♥
Von: abgemeldet
2011-04-06T18:28:58+00:00 06.04.2011 20:28
Q.Q ohhhhh mein gott wie toll <3<3<3
soooooooooooo süß *-*
ich finde es ist super schön geschrieben und die Idee ist traumhaft <3 unglaublich traurig das sie nicht zusammen sein können...
bitte!!! finde einen weg *schnief*

Von:  -Nami
2011-03-31T19:30:00+00:00 31.03.2011 21:30
aaah!!! Tyler&Caroline ♥
ich liebe sie und zwar finde ich, dass mason ruhig tod bleiben sollte aber dass wird sich in meiner vorstellung einrichten lassen. Wie immer toll geschrieben besonders die einzelnen zitate ♥
genial!! Irgendwie mag ich Damon und Elena aber manchmal denk ich dass Kathrin besser zu Damon passt aber egal ich will mehr!!!
Caroline & Tyler !!!
Von:  Farbenblind
2011-03-21T12:51:33+00:00 21.03.2011 13:51
Ich finds wunderschön.
Zum einen, weil ich das Pairing mag und zum anderen, weil dein Schreibstil sehr angenehm zu lesen ist und du die Charaktere sehr gut triffst! Man konnte sich die Szenen bildlich vorstellen, was nicht jedem gelingt, bei dir jedoch der Fall ist!
Deine FF hat nen Platz in meiner Favoliste verdient!
*Klick*
Glg
Von:  Eve-Petrova
2011-03-13T17:04:10+00:00 13.03.2011 18:04
Oh wie tollllllllllllllllllllllllllllllllllll
einfach nur geil
so sweet und romnatisch und einfach nur hammer
hoffe geht bald weiter^^

weiter soooooooooooo
Von: abgemeldet
2011-03-13T13:58:02+00:00 13.03.2011 14:58
Ein sehr schöner OS! Aber ich find's total schade, dass Tyler einfach so wieder verschwindet ._.
Hat mich ein kleines bisschen an Dornröschen erinnert ;)
Von: Swanlady
2011-03-13T10:28:52+00:00 13.03.2011 11:28
Hach, ich liebe die beiden... <3

Die Szene an Carolines Bett war einfach zuckersüß. :) Und irgendwie sieht es Tyler wirklich ähnlich, dass er danach wieder abhaut... Der Junge muss wirklich mal etwas mehr Mut entwickeln und für die Frau kämpfen, die er liebt. :P

Ich will auch eine Fortsetzung! Sie haben sich ein Happy End verdient.
Von:  Dahlie
2011-03-09T22:48:08+00:00 09.03.2011 23:48
Das kann noch nicht das Ende sein, meine Liebe!
Mehr, mehr, mehr! also unterwirf dich dem Fußvolk und mach dich daran, König zu bleiben, oder es wird rebelliert ;)
Von:  eva-04
2011-03-09T16:01:42+00:00 09.03.2011 17:01
sehr interessant:)
Ich hoffe es ist nicht schlimm das is die serien nicht kenne:9
Ich bin sehr gespannt wie es mit caroline und taylor weiter ghet:)

*wink*
Von:  sunny3291
2011-03-09T08:51:53+00:00 09.03.2011 09:51
Kein Happy End???
Also, nee Natsu, jetzt musste aber eine Fortsetzung schreiben.
Wer mit so viel Gefühl schreibt, dass ich Tränen in den Augen habe, der darf nicht einfach so aufhören zu schreiben. Tyler und Caroline müssen jetzt auch zusammen kommen.

Ich hatte dir ja schon gesagt, dass ich kein Elaina/Damon-Fan bin, aber mir hat ihr´Gespräch sehr gut gefallen und auch die Art, wie du die beiden wiedergegeben hast.

Sehr schönes Kapitel, was ich auch jetzt endlich lesen konnte. =)
lg sunny


Zurück