Final Fantasy Crisis Core von Leaf-Phantomhive (Highschool Never End) ================================================================================ Kapitel 30: Anders als gedacht ------------------------------ Kapitel 30 Anders als Gedacht "Dante, Zack bitte, Gewalt ist keine Lösung.", versuchte Lili die beiden Streithähne auseinander zu bringen. Nur leider gelang ihr das nicht. Nein, Dante hatte zuerst zugeschlagen und Zack damit auf die Bretter geschickt. Doch der lies das nicht auf sich sitzen, rappelte sich wieder auf und ging auf Dante los. Natzuki belächelte das ganze Schauspiel nur und Lili stand fassungslos daneben. Nach einer geschlagenen halben Stunde, in der Zack schon ganz schön ins Schwitzen gekommen war, standen sich die beiden Jungs wieder gegenüber. "Okay ich schlag dir was vor. Ihr beiden kommt mit zu mir. Du siehst ganz schön fertig aus. Und wir reden. Okay?", schlug Dante vor, der angeschlagen aussah, aber noch nicht so aus der Puste war wie Zack. 20 Minuten später in Dankes und Carters WG "Und hier hast du Lili eine zeitlang versteckt?", hakte Zack nach mit einen gewissen Unterton. Dante grinste ihn an. "Hättest du wohl gern. Nein sie war bei Kat. Aber genug davon. Denkst du wirklich, ich bringe dich in unser Hauptquartier? Man ich dachte echt, du hättest mehr Grips im Hirn.", neckte Dante ihn. Zack sah dieses wieder als Provokation. "Okay es reicht, kommt miteinander aus. Mir zu liebe!", sagte Lili und stellte sich zwischen die beiden. Beide nickten nur und Dante ging in die Küche. Zack und Lili setzten sich auf die Couch. "Ich finde es nicht gut, dass wir hier sind. Er ist gefährlich.", sagte Zack. Lili konnte nichts anders als lächeln. Sie nahm Zacks Hand in ihre "Zack bitte, er ist alles an Familie, was ich noch haben. Ich vertraue ihm und er ist nicht so schlecht, wenn du ihn erst richtig kennen lernst. Er hat mich beschützt und er hat mich vor Hojo gerettet…", sagte sie. "…Ich verlange ja nicht, dass ihr beste Freunde werden sollt, ich möchte nur, dass ihr euch nicht gegenseitig umbringt." Dante kam wieder aus der Küche und hatte ein Handtuch in der Hand. Er reichte es Zack. "Hier für dein Gesicht.", sagte er und setzte sich in einen der Sessel. "Ich muss zugeben für einen SOLDAT kämpfst du nicht schlecht.", sagte Dante. Lili sah ihn böse an. "Das war ein Kompliment." Sagte dieser und hob die Hände. Zack drückte das Handtuch gegen die Wange. "Jetzt aber mal was anderes, was war da unten?", wollte Zack wissen. "Ein Labor oder besser das Labor von unserem Vater. Da hat er das Serum entwickelt, das ShinRas Soldaten so einzigartig macht.", erklärte Dante. Zack und Lili sahen ihn an. "Du wusstest, was da unten ist?", wollte Lili wissen. Dante nickte nur. "In der Nacht als Carter und ich dich zu Richard gebracht haben, haben wir versucht alles zu zerstören. Doch leider lief alles schief. Wir konnten froh sein, dass wir dich daraus geholt haben. Das war auch die Nacht, in der ich fast drauf gegangen währe.", sagte Dante. "Okay wie wäre es, wenn wir alle ein Bier trinken?", versuchte Natzuki das Gespräch in eine andere Richtung laufen zu lassen. "Warum hast du dich nicht schon früher gemeldet? Manchmal hätte ich einen großen Bruder echt gut brauchen können.", sagte Lili ein bisschen geknickt. "Ich weiß Snips, aber ich konnte nicht... ich durfte nicht. Ich hätte dich nur in Gefahr gebracht. Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich mit dem Gedanken gespielt hatte, einfach aufzutauchen und dir alles zu erzählen.", gestand er. "Aber ich konnte nicht. Weißt du, lieber lebte ich mit dem Gedanken, dass du mich vergessen hast, als damit, dass du weißt wer ich bin, aber dadurch in Gefahr warst." Zack gab es ungern zu, aber er fing an Dante zu schätzen. Er hatte alles aufgegeben. Und davor hatte Zack, auch wenn er es niemals zugeben würde, eine Menge Respekt. Es vergingen Stunden. Dante und Lili saßen vor dem Laptop und den Papieren. "Woher weißt du das alles? Ich meine…", fing sie an. Dante grinste sie an. "Weißt du, mit den Jahren habe ich mir Feinde gemacht. Aber auch sehr gute Freunde." Dante brachte die beiden wieder zur Uni. Lili versteckte die Tasche unter ihrem Bett und versuchte diese Nacht zu vergessen. "Hey was geht dir durch den Kopf?", fragte Zack, der am Türrahmen lehnte. "So vieles ich meine… alles… ach Zack, es tut mir leid, ihr alle seit so verständnisvoll und steht hinter mir." Zack kam auf sie zu und umarmte sie. "Wir werden immer da sein.", sagte er und drückte sie fester an sich. Lili vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. "Danke.", war alles, was sie sagte. Die Tage wurden wie früher, alles lief seinen gewohnten Weg. Lili war wieder da. Niemand fragte sie, was los war und auch Aerith schien verändert, nur warum? "Sag mal was mit ihr los? Irgendwie vermisse ich die kleinen Plänkeleien mit ihr.", sagte Lili, als sie mit Kira in einer Vorlesung saß. "Naja seit.. die Sache mit der Waffe und Dante… ist sie drauf gekommen, dass du ja anscheint Kontakt zur Mafia haben sollst. Und du weißt ja, Mafia und so.", sagte Kira. Lili musste sich verkneifen, laut los zu lachen. "Ich dachte eigentlich das Romeo mehr der Mafioso wäre.", sagte Lili. Angeals und Genesis Arbeitszimmer "Also wie soll es jetzt weiter gehen?", wollte Genesis wissen. "Naja ich denke mal, wir fangen an, mehr über dieses Bruderschaft heraus zu finden und vor allem wer dahinter steckt.", sagte Angeal. Es klopfte an der Tür. Angel stand auf und begrüßte den Mann, der vor der Tür stand. "Schön dich zu sehen, Aiden. Wie geht's?", sagte Gen nur beiläufig. "Danke ganz gut und ich muss sagen, ich hab die Jungs unterschätzt. Ich meine, es sind nicht mehr als 6 oder 7 Rebellen und es sind gezielte Angriffe. Sie kämpfen nicht gegen ShinRa sondern gegen die Bruderschaft.", sagte Aiden. "Okay und wie sieht der Plan aus, die Rebellen platt zu machen? Ich hab da noch ne persönliche Rechnung zu begleichen.", sagte Gen nur. "Ähmm ja das der Punkt. Wir sollten uns mit ihnen verbünden. Zum einen: sie haben das gleiche Ziel, zum anderen glaube ich, dass Dante Verdacht schöpft. Ich meine, es ist so, als würde er mir direkt in den Kopf gucken. Das ist unheimlich. Der ganze Kerl ist unheimlich.", sagte Aiden. "Gut vereinbare ein Treffen. Es wird Zeit, dass wir in die Offensive gehen.", sagte Angel nur. Gen sah ihn geschockt an. "Bitte was!?! Angeal willst du das nicht erst mit dem General besprechen?", Gen schien verwirrt. "Mein lieber Freund, das war die Idee des Generals. Wie würde es aussehen, wenn Soldaten gegen den eigenen Konzern kämpfen? Desweiteren hat der General Aiden ins Spiel gebracht." "Okay, okay ich bin dabei, solange dieser Horror endlich ein Ende hat. Ich will die alten Kriege wieder, haben wo man genau weiß, wer der Feind ist", sagte Genesis. Aiden machte sich wieder auf den Weg. Er würde Dante alles erzählen. Dass er für beide Seiten arbeitet. Dante und Carters WG "Dante steh auf.", sagte Natzuki. "Steh du doch auf.", neckte er sie. "Würde ich ja gern, aber du liegst auf mir drauf und du bist schwer.", sagte sie schnippisch zurück. Dante grinste sie nur an. "Ich wette mit dir, Carter und Kat tun gerade genau das gleiche.", sagte Dante. Natzuki konnte Dante nur geschockt anstarren. "Ich… du.. die tun bestimmt etwas ganz anderes.", versuchte sie rauszubringen. "Das ist ja süß… du kannst ja auch mal verlegen sein.", stellt Dante fest und kuschelte sich an Natzuki. "Wenn du denkst, dass das hier in einem One Night Stand endet, muss ich dich enttäuschen. Das hier ist NICHTS. Nicht mehr und nicht weniger.", sagte Natzuki. Sie schob Dante von sich weg und stand auf. "Aber was ist, wenn es mehr sein kann?", warf er die Frage einfach in den Raum. Natzuki erstarrte in der Bewegung. "Dante. das hier ist kein Spiel und ich bin keine deiner kleinen Bettbekannschaften.", sagte sie und verlies das Zimmer Richtung Bad. "Er hat dich nur verarscht.", sagte sie zu sich und starrte in den Spiegel. "Er hat nicht die gleichen Gefühle für dich.", sie versuchte das Ganze zu vergessen. Sie machte sich fertig und ging in die Küche. Dante lehnte am Tisch. "Tut mir leid. Das war doof von mir.", sagte er. "Ist okay, ich bin so was von dir gewöhnt. Genauso wie das Frauen hier ein- und ausgehen.",, sagte sie. "Nein ich meins ernst. Ich bin dankbar dafür, dass du für mich da bist und dich sozusagen um mich kümmerst….", fing er an. "Dante das ist okay, ich mach das gerne und außerdem hast du viel um die Ohren. Du musst eine Organisation führen und auf Lili aufpassen.", sagte Natzuki. Dante sah zu Boden und sagte: "Ich hätte eher sehen müssen, wie sehr ich dich mit meinem Verhalten verletze." Natzuki sah ihn entgeistert an. Er ging auf sie zu. "Ich hätte eher darauf hören sollen.", sagte er nur und sah ihr direkt in die Augen. Sie sah ihn irritiert an. "Worauf?", fragte sie nur. Er strich mit seiner Hand durch ihre Haare und beugte sich vor und küsste sie. Natzuki wusste nicht, wie ihr geschah. Doch eins wusste sie definitiv: sie genoss den Kuss mit Dante. Uni "Hey alles klar?", wollt Zack wissen und musterte Lili besorgt. "Ja alles klar, fühl mich nur nicht gut. Ich weiß nicht, als wäre ich krank oder so.", sagte sie. Kira, die neben ihr auf der Couch saß, sah sie genauso besorgt an. "Naja bei dem, was du erlebt hast, ist das auch kein Wunder.", sagte sie und nahm ihre beste Freundin in den Arm. "Wow ich glaub, du bist unterkühlt.", sagte Kira nur und reichte ihr die Decke, die neben ihr lag. "Ehrlich ich fühl mich aber nicht so, um ehrlich zu sein: mir ist ganz schön warm.", gab Lili verwirrt zurück. Alle sahen sie verwirrt an. "Vielleicht wirst du ja wirklich krank.", meldete sich Cloud zu Wort. Hojos Labor "Sir was passiert mit ihr?", wollte G wissen. Er stand neben den Bett in dem Black Lili lag. Hojo entfernte die Kugel, die sie getroffen hatte und sie schien trotz aller ärztlichen Versorgung zu sterben. "Das ist wirklich interessant, es sieht so aus, als würde ihre Basis zerfallen, als würde eine wichtige Komponente fehlen.", sagte Hojo nur und verlies das Zimmer. Black Lili öffnete die Augen. "G was passiert hier?", fragte sie leise und mit kratzender Stimme. "Ich weiß es nicht, aber Hojo tut alles, um dich zu retten, du wirst wieder gesund.", sagte er und versuchte zu lächeln. Als G gerade gehen wollte, hielt sie ihn zaghaft zurück, indem sie nach seiner Hand griff. "Bitte kannst du noch ein wenig bleiben?", fragte sie leise. Er zog einen der Stühle, die etwas abseits standen etwas näher und setzte sich. Er nahm ihre Hand in seine. "Es wird alles wieder gut.", sagte er. Black Lili fing an zu zittern. "Mir ist kalt.", sagte sie nur. WG von Dante und Carter Natzuki konnte nicht anders als Dante anstarren, als er sich voneinander lösten. "Wow", war alles, was Natzuki sagen konnte. Dante grinste und zog sie an sich. Er strich ihr über die Haare. "Ich brauche dich.", sagte er leise. Natzuki kuschelte sich an ihn. Am liebsten würde sie ewig hier stehen und die Wärme, nein eher die Hitze, die von Dante ausging, zu genießen. Doch leider wurde dieser Wunsch durch ein Klopfen an der Tür zunichte gemacht. Aiden stand vor der Tür und war sich unsicher, was er machen sollte. Er atmete einmal tief durch und klopfte. Dante riss die Tür auf er schien genervt. "WAS?? Oh hey Aiden was gibst?", fragte Dante. Er ging ein Stück zur Seite und Aiden trat ein. Dante fixierte Aiden. "Ich weiß, dass du es weißt, dass ich es weiß. Also warum?", fragt er nur und schlug die Tür zu. Natzuki sah fragend von Dante zu Aiden, der wie ein Häufchen Elend aussah. "Hör zu, dass war die einzige Möglichkeit um an Informationen zu kommen.", sagte Aiden. "Ist klar! Was hast du ihnen erzählt? Aiden, wir sind eine Familie und du hast deine Familie verraten.", sagte Dante nur. "Dante bevor du mich tötest. Angeal will dich treffen, er will mit dir zusammen arbeiten.", sagte Aiden. Dante schien mit der Fassung zu ringen. Er schloss die Augen und atmete einmal tief durch. "Aiden wir haben dich hier aufgenommen und dich wie einen Bruder behandelt. Wie ein Teil dieser Familie…", fing er an und wurde immer lauter. "Und du dankst es uns damit, dass du uns verrätst?", schrie er zum Ende hin. "Dante bitte, ich… Wir haben die gleichen Ziele. Die Rebellen und diese Soldaten, die in der Uni sind.", sagte Aiden. "Es ist aber meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass niemand von uns krepiert. Ich hab die Verantwortung für meine Familie!", schrie er. Natzuki trat neben Dante und nahm seine Hand in der Hoffnung, er würde sich beruhigen. Doch wieder spürte sie nur diese unglaubliche Hitze, die von ihm ausging. Sie lächelte ihn an und er beruhigte sich. "Wenn ich es nicht schon längst gewusst hätte, würde ich dich wahrscheinlich wirklich erschießen.", sagte Dante nur. Aiden atmete innerlich auf. "Ich hab dich im Auge, ich hoffe du weißt das.", sagte er nur. So ich hoffe mal das ich niemanden überfordre habe. So viele Ereignisse so viele was noch passieren wird. Ämm ja ich hab in letzter zeit CoD Ghosts gesuchtet, dann noch AC Black Flag und natürlich Beyond. Und nicht zu vergessen hab ich mir mit meiner Beta die Einskönigin angesehn und genau da kam mir eine geile Idee für die Story. Gott das muss selten Dämlich ausgesehen haben. Meine Beta und Ich im Kino und ich fast geistesabwesend weil neue Idee die ausgebaut werden musste. (Hab dann immer diesen JD Blick aus Scrubs." Aber das erst im nächste Kapitel. Anmerkung der Beta: 1. es war dunkel und niemand hast es gesehen, ich auch nicht, was aber daran lag, das der Film so toll war. 2.ich freu mich immer über neue Ideen. Vor allem über deine Ideen. Und alles alles Liebe zum Nikolaus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)