Final Fantasy Crisis Core von Leaf-Phantomhive (Highschool Never End) ================================================================================ Kapitel 23: Dein Schutzengel passt auf dich auf ----------------------------------------------- Ich weiß im letzten Kapi kamen Der rest der Caras ein wenig zu kurz. Wird sich hier leider nicht ändern. Außer das Zack ganz schön einstecken muss. Dafür wird es hier den FTW Moment geben. Wo ihr mich wahrscheinlich hassen werdet. Aber so langsam hab ich eine grobe richtung was das Finale angeht. Kapitel 23 Dein Schutzengel passt auf dich auf Lilith blendete alles aus ihrer Umgebung aus. Sie wollte nichts hören, nichts sehen. Alles sollte verschwinden. Nein, nur er sollte verschwinden. Der, der sich Vater nannte. Und wenn er nicht von selber ging, würde sie ihn dazu bringen. Er sollte aus ihrem Leben verschwinden. Welch Ironie dachte sie sich. Erst wollte sie ihn um jeden Preis kennen lernen und jetzt bekam sie das reinste Kotzen, wenn sie nur an ihn dachte. In Gedanken versunken bekam Lilith nicht mit, wie jemand auf sie zu kam. Und er hatte definitiv nichts Gutes im Sinne. Ein paar Tage zuvor "Carter, schön dich wieder zu sehen, alter Freund.", sagte Christian. "Du erinnerst dich doch noch an Lilith, oder?", fragte er sein Gegenüber. Christian hasste er, aber Lilith... er hatte einen Narren an ihr gefressen. Der Mann musste grinsen. "Als ob ich die kleine je vergessen könnte. Sie ist wie eine Schwester für mich und ich nehme es dir immer noch übel, von mir zu verlangen ihr nicht zu helfen. Früher oder später wird sie brechen. Du weißt genau, wenn ihr irgendwas passiert, werde ich dich töten.", sagte Cater. Christian musste lachen. Cater war ein muskolöser Mann, der vorwiegend weiß trug. Die Kapuze seiner Sweatshirtjacke verdeckte das kurze blonde Haar und vor allem seine durchdringenden, braunen Augen. "Carter, ich möchte dich um einen Gefallen bitten, es gibt da einen Jungen. Er hat sich in Liliths Leben geschlichen und will ihr schaden. Er wurde von der ShinRa geschickt, um sie auf die falsche Seite zu ziehen. Carter, du musst sie vor ihm beschützen.", sagte Chris. Carter war hellhörig geworde. Etwas oder besser jemand bedrohte seine Lilith? Er war um einiges älter als sie, um genau fast zehn Jahre, aber dennoch brachte Carter Lilith eine Liebe entegen, die er sich selbst nicht erklären konnte. Er erinnerte sich gern daran, als er sie das erste Mal sah. Flashback Vor ca. 14 Jahren Carter hatte schon immer für Chris gearbeitet. Er war ein guter Arbeitgeber und zahlte pünktlich und reichlich. Mehr interessierte Carter nicht, wenn das Geld stimmt, dann stimmts halt. Egal wie gefährlich der Job war, Carter machte so gut wie alles. Stehlen, Morden oder Lügen war seine Welt, etwas anderes kannte er nicht. Und dann war da dieses kleine Mädchen, das sein Leben auf den Kopf stellte. Carter kam von einem Auftag wieder. Er sollte für Christian eine Formel für eine chemische Zusammenstetzung aus einem Labor in einem Hochsicherheitstrackt stehlen. Alles lief glatt, er kam unbemerkt rein und war nur noch Meter vom Ausgang erntfernt. Als er von einem Wachmann, der nicht auf seinem Posten war, entdeckt wurde. Alles lief aus dem Ruder, er hatte gehoft keine Gewalt einzusetzten, doch jetzt hieß es einfach nur noch raus und das so schnell wie möglich. Chris sah ihn abwertend an, als er blutend zurück kam. Chris sagte ihm, er würde jemanden schickten, der sich um seine Verletzungen kümmern würde. Also wartete er, ohne auch nur eine Schwäche zu zeigen. Dann wurde die Tür aufgerissen und ein kleines Mädchen kam in den Raum gelaufen. Sie stockte, als sie Carter sah. Erst schrak sie vor ihm zurück, rannte wieder aus dem Raum. Doch nach wenigen Minuten sah er die Kleine wieder. Sie hatte ein kleines Kästchen bei sich. Carter schätzte sie auf fünf oder sechs, aber nicht älter. Er fragte sich, was so eine Kleine an so einem Ort zu suchen hatte. Dann spürte er, wie sich das Polster auf der Couch bewegte. Die Kleine kletterte auf die Couch und wühlte in der Kiste herrum. Als er dann einen leichten Druck an seiner Wange spürte, zuckte er unwillkürlich zusammen. Sie hielt in ihrer Bewegung inne und Carter sah in zwei große grüne Augen, die so viel Leben ausstrahlten. "Du hast schöne Augen.", sagte die Kleine und Carter konnte sich ein Grinsen nicht untrdrücken. Ihre Augen hatten etwas an sich, dass ihn fesselte. Die Kleine drückte Carter noch drei weitere Pflaster ins Gesicht und fing dann an zu lächeln. Sie setzte sich neben ihn und ließ die Füße von der Couch baumeln. Carter konnte nicht anders, als sie anzustarren. Sie lächelte ihn an. Einfach so. "Papa sagt, ich darf mit keinen anderen Kindern spielen, willst du dann mit mir spielen?", fragte sie ihn und ihre Stimme hallte durch seinen Kopf. Sie wollte mit ihm spielen. Mit ihm. Er war ein Mörder, Lügner und hatte so viel schlechtes in diesem Leben angestellt. Und sie wollte mit ihm spielen. Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er die Tür hörte. Eine junge Frau mit einem weißen Kittel stand vor ihm. "Carter richtig? Folge mir bitte auf die Krankenstation.", sagte sie nur. Dann sah sie zu der Kleinen. "Lili, dein Vater sicht dich. Und du solltest schnell zu ihm, er hat etwas Schönes für dich.", sagte sie nur. Lili sprang auf und rannte zur Tür, doch hielt sie noch einmal inne. Dann rannte sie zurück, stellte sich vor Catrer und lachte: "Du Carter, ich darf dich doch Carter nennen,oder? Wenn du mal wieder hier bist, dann spielst du doch sicher mit mit, oder?" Carters Grinsen wurde breiter. "Ich verspreche es dir, Lili", war alles, was er sagte. Es verging einige Zeit und Carter hatte noch einige Aufträge für Christian erledigt. Als er von seinem letzten Einsatz auf den Rückweg war, erweckte etwas Besonderes seine Aufmerksamkeit. Es war eigentlich nichts besonderes. Ein einfacher Plüschbär, der in einem Schaufenster saß. Auf der Scheibe stand groß und fett "Kuschel mich" Carter war sich nicht sicher, was er tun sollte. Sein Kopf sagte ihm, dass er so schnell wie möglich gehen sollte, doch leider hörte der Rest seines Körpers nicht drauf. Als er wieder größtenteil Herr seiner Sinne war stand er fast mitten im Laden. Also kaufte er kurzerhand einen der Bären und machte sich auf den Weg zu Christian. Lili saß auf einem der Bürostühle, die überall im Labor verteilt waren. "Du Papa, wann kommt Carter mal wieder? Er hat versprochen mal mit mir zu spielen." Christian gab ein genervtes Stöhnen von sich. Seit die beiden sich das erste Mal trafen, fragte sie jeden Tag, wann er wieder kommen würde. "Lili, weißt du was ein Assassine ist?", fragte Christian seine Tochter. Diese schüttelte nur den Kopf. "Dürfen Assassinen nicht spielen?", fragte sie naiv. "Nein Assassinen dürfen nicht spielen. Sie sind Soldaten, die Aufträge erfüllen und das ohne Wiederworte. Sie wurden dazu ausgebildet zu töten.", sagte Chirstian. Lili sah ihn mit großen Augen an. Carter wartete wieder in dem einem Raum mit der Couch. Auf seinem Schoß saß der braune Teddy und die CD mit den Daten lag auf dem kleinen Tisch neben ihm. Er wartete. Eine Stunde. Zwei. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Dann ging die Tür langsam auf und zwei große grüne Augen sahen sich im Raum um. Carter musste grinsen, als er sie sah. Aber etwas stimmte nicht, das spürte er. "Lili ich bin wieder da", sagte Cater freudig, doch Lili zuckte zusammen und versteckte sich ein bisschen hinter der Tür. Carter traf es wie ein Schlag. Sie hatte Angst vor ihm. Dann tauchte Christian hinter ihr auf und schob sie in den Raum. Carter sah ihn fragend an, doch hatte Chris eine ausdruckslose Miene aufgesetzt. Carter stand auf und hockte sich vor Lilith. Die sah ihn nicht an, sondern klammerte sich an das Bein ihres Vaters. Carter legte den Kopf schief. "Lili ich hab dir etwas mitgebracht.", sagte er und hielt ihr den Teddy hin. Diesen sah sie zögerlich an. Und streckte dann die Hand danach aus. Dann spürte sie, wie ihr Vater auf den Tisch zu ging. Sie klammerte sich an den Bären. Carter spürte ihre Angst und es brach ihm das Herz. Die ganze Welt konnte Angst vor ihm haben, die ganze verdammte Welt konnte ihn hassen, aber diese Kleine vor ihm durfte keine Angst vor ihm haben. Das durfte einfach nicht sein. "Carter hiermit bist du entlassen, ich brauche deine Dienste nicht mehr.", sagte Chris mit kalter Stimme. Carter konnte seine Ohren nicht trauen. Er sollte gehen für immer. Lili sah ihn traurig an. "Das heißt wir werden nicht zusammen spielen?", fragte sie ganz zögerlich. Carter sah sie wehleidig an. Warum machte es ihn so fertig, die Kleine so traurig zu sehen. "Carter, verschwinde JETZT!", befahl Christian. Carter stand langsam auf. Er ging langsam Richtung Tür, doch hielt er inne, als sich etwas an ihn klammerte. Er spürte eine Pelzknäul an seinem Bein. Lilith hielt sich an Carter fest und quetschte den Teddy zwischen sich und Carter ein. "Hey Kleine, ich werde immer auf dich aufpassen. Ich werde dein Schutzengel sein. Für immer. Das schwöre ich bei allem was mir heilig ist." Das war das letzte Mal, dass Lilith Carter sah. Das letzte Mal, dass sie seine Stimme hörte. Doch sein Versprechen hat er immer gehalten. Er passte auf sie auf. Ja, er war einer der Leute gewesen, die Lilith in ein neues Leben führten. Flashback ende. Carter saß auf einem der Dächer der Uni und sah in die Nacht, als ein leises Geräsch ihn hellhörig werden lies. "Wer bist du und was willst du hier?", fragte die Stimme hinter ihm. Carter drehte sich um und musste lächeln. "Mein Name ist Carter und ich bin hier, um dich zu töten.", sagte er mit trockener Stimme. Zack zuckte zusammen. Was war hier los? Alles war so verwirrend geworden, so kompliziert. Doch Zack musste jetzt all seine Gedanken beisammen haben. Der Mann vor ihm wollte ihn töten und er wusste nicht mal wieso. "Du hättest ihr nie zu nahe kommen dürfen. Das war dein Todesurteil.", sagte Carter leise. Zack verstand nicht ganz, was er meinte, doch hatte er auch nicht die Zeit, darüber nachzudenken. Carter griff an. Er war schnell. Verdammt schnell und würde er nicht die weiße Kapuzenjacke tragen, würde Zack ihn verdammt schwer sehen können. Doch Zack wich aus. Verlor kurz das Gleichgewicht auf den Dachzeigeln, doch fing sich schnell wieder. Doch Carter war erbarmungslos. Er schlug nach Zack, der rollte sich zur Seite und rutschte die Schräge des Daches nach unten. An der Dachrinne fand er Halt und klammerte sich daran. Carter stand über ihn und Zack konnte das Grinsen in seinem Gesicht sehen. "Du wirst ihr nicht mehr weh tun können. Ich hab Lili versprochen, sie zu beschützen und das tue ich auch. Vor allem vor Leuten, die sie nur ausnutzen wollen. Sie ist was besonderes.", sagte Carter und trat zu, doch Zack packte sein Bein und zog Carter damit runter. Dieser verlor das Gleichgewicht und fiel über den Dachrand. Doch fing sich Carter und schwang sich durch das Fenster. Zack, der immernoch sein Bein festhielt, wurde mitgezogen und beide fielen duch die Glasscheibe in einen der Unterrichtsräume. Das Brechen von Glas halte durch den Raum und Zack und Carter rollten sich beide gekonnt ab. Beide standen sich gegenüber. Jeder bereit den anderen anzugeifen. "Ich würde Lili nie weh tun wollen, wie kommst du auf diese hirnverbrannte Idee?", wollte Zack wissen. Carter musste lachen "Selbst kurz vor eurem Tod lügt ihr verdammten ShinRa Hunde. Wie erbärmlich.", höhnte Carter. Und sprang auf Zack zu. Er benutzte einen Tisch als Sprungbrett und versuchte so den restlichen Möbeln auszuweichen. Zack wich aus und setzte zum Gegenangriff an. Er trat nach Carter und erwischte in an der Hüfte. Doch ließ der sich nichts anmerken. Die Gestalt hatte den Blick starr auf die Äste des Baumes gerichtet. Er zog eine Waffe aus der roten Manteltasche. Es war eine Handfeuerwaffe mit Schalldämpfer. Er zielte auf Lilith und drückte ab. Diese spürte einen stechenden Schmerz und verlor das Gleichgewicht. Schmerzhaft kam sie auf dem Boden auf. Der Schmerz raubte ihr die Sinne und schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. Sie konnte sich nicht bewegen und dann hörte sie Schritte. Sie sah einen Schatten langsam auf sich zu kommen. "Nana wer wird denn da Angst haben, meine Kleine." Der Mann kniete sich über sie und zog sie an ihrem Pulli hoch, so dass sie sein Gesicht sah. Die braunen Haare leuchteten im Mondlicht. Nein, sie waren nicht braun. Sie waren Bronze und sie sah in das Gesicht von Genesis. Dieser lachte nur. "Weißt du, ich soll dich nach Hause bringen, wir haben dich alle ganz schrecklich vermisst. Ich und alle anderen. Du bist damals einfach abgehauen, das war garnicht nett von dir.", säuselte er. Lilith versuchte sich zu wehren, doch war es vergebens, da sie sich immer noch nicht bewegen konnte. "Es wird Zeit, dass du deinen Platz einnimmst. So wie geplant.", sagte er wütend und schlug Lilith bewustlos, alles was sie noch tun konnte, war schreien. Carter und Zack hörten sie und beiden jagten zum Fenster. Sie sahen eine Gruppe von Männern, die in einen Van stiegen. Carter sah sich nach Lili um, doch war diese nicht mehr da. Er sprang aus dem Fenster, Zack wollte ihn aufhalten, doch war er zu langsam. "Bist du bescheuert, wir sind im vierten Stock!", schrie Zack noch. Cater sprang in den Baum vor dem Fenster und rutschte und lief über die Äste, als würde er normal auf der Straße laufen. Nach wenigen Minuten war er unten angekommen und musste feststellen, dass er versagt hatte. Nach 10 Jahren konnte er sein Versprechen nicht mehr halten. Er hatte sie nicht beschützt, als sie ihn am nötigsten brauchte. Carter war voller Wut auf sich, auf alles. Dann hörte er Schritte, auf sich zu laufen. Er drehte sich um und erkannte Zack. Carter gab ihm die Schuld, hätte er ihn nicht abgelenkt, hätte er .... Cater projezierte alle Wut auf den Jungen vor ihm. Cater sah ihn mit hasserfülten Sugen an. Und dann ging er blind vor Hass und mit einem Angriffsschrei auf ihn los. Ja so langsam wird Christian so ein richtiges Arsch. Aber einer muss ja der Böse sein. Und was Carter angeht. Ich wollte ihn eigendlich schon viel früher auftauchen allesen aber ich finde diese Stelle ist doch gut. JA die Vergangenheit ist nocht sehr wichtig und vor allem will ich mal ein paar fragen beantworten. Damit neue auftauchen können. So ich hoffe es hat euch gefallen und konnte noch mal ein wenig Action in die ganze sache bringen. Ich hoffe ja ihr nehmt mir diese Radikale wende der Geschichte nicht übel. Und an dieser Stelle noch mal ein ganz ganz dolles Danke an alle die so treu meiner Story folgen auch wenn ich nicht ganz so regemläzig online stelle wich ich eigendlich möchte. Deswegen ihr seit die Tollsten Fans die man sich nur Wünschen kann. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)