Final Fantasy Crisis Core von Leaf-Phantomhive (Highschool Never End) ================================================================================ Kapitel 22: Bevor du einen Krieg beginnst, solltest du wissen, für was du kämpfst. ---------------------------------------------------------------------------------- Erstmal ein ganz ganz großes Sorry das erst jetzt was von mir kommt. Eigendlich hatte ich so viel vor. Doch duch meine Arbeit und die Feiertage (wo ich arbeiten durfte) kam alles ein wenig zu kurz. Aber dafür wirds jetzt richtig lustig und vor allem spannend denn komischer weise bekomm ich beim arbeiten einfach die besten Ideen und deswegen wird das jetzt alles ein wenig anders wie geplant. Also seit gespannt es wird toll. Kapitel 22: Bevor du einen Krieg beginnst, solltest du besser wissen, für was du kämpfst. "Wie die Aufführung wird verschoben?", fragte Lili. Alle aus dem Theaterteam wurden zusammengerufen. Nun standen sie alle im Theater und sahen sich fragend an. Die Direktorin der Uni sagte darauf hin: "Meine Lieben, wir werden auf aktuelle Situationen angemessen reagieren. Und wir werden den Uniempfang verschieben." Wie schön, dass wir das jetzt alle verstanden haben, dachte sich Lili. "Was genau ist denn passiert?", fragte Kira nach. Die Direktorin sah erschöpft aus und sagte: "Vor einigen Tagen haben wir die Information erhalten, dass die Uni ein Ziel von Terroristen sein soll. Dementsprechend werden wir große Menschenansammlungen vermeiden und ich möchte, dass ihr über diese Information stillschweigt. Wir wollen doch nicht, dass die neuen Studenten in Panik und Angst verfallen." Damit war das Treffen beendet und die Schüler gingen alle ihre Wege. Doch leider liefen sich Aerith und Lili über den Weg. "Na hast du es endlich geschafft, dass du sogar Terorosten gegen dich hast? Meisterleistung!", sagte Aerith höhnisch. Lili schien sie zu ignorieren. Irgendetwas stank an dieser Sache und zwar gewaltig. Lili ging einfach an Aerith vorbei und Kira folgte ihr. "Hey Lili, was ist los?", fragte Kira, als sie in ihrer neuen Wohnung waren. "Das passt alles nicht zusammen. Ich meine Terroristen, ich bitte dich jetzt? Und Zack, Romeo und Cloud waren auch nicht im Theater. Die wissen bestimmt mehr und genau das finde ich jetzt raus.", sagte Lili. Kira hielt sie auf. "Du meist WIR finden das raus.", verbesserte sie Kira. Kurze Zeit später standen die Beiden vor der Tür von Angeal und Genesis, wo sie hofften, die Jungs zu finden. Lili prügelte auf die Tür ein, dass Kira fast das Gefühl bekam, wenn nicht irgendwer die Tür bald öffnete, diese einfach aus den Angeln fiel. Und damit wäre das Öffnen auch erledignt. Doch Gott sei dank für die Tür wurde sie von Genesis aufgemacht. Lili ging einfach an ihm vorbei und sah sich im Raum um. Sie sah zwar weder Zack, Cloud oder Romeo, dafür sah sie jemand andereen und sie hätte am liebsten Kehrt gemacht. Genesis hatte Kira derweil freundlich herein gebeten und sah besorgt zu ihrer besten Freundin. Cristian Vale war immer noch bei Angeal und Genesis und erzählte ihnen alles aus seiner Forschung. Angeal sah besorgt zu Lilith. Er konnte teilweise nachempfinden, wie sie sich fühlte. Verraten und er wollte und konnte nicht zulassen, dass sie jetzt etwas dummes tat. Doch die Dummheit begann ein anderer. "Lili mein Schatz, komm nach Hause zu mir, zu deiner Familie.", sagte Chris. Kira sah sie alle geschockt an. Vor ihr stand also Lilith Vater. Sie wusste, dass Lili sich nichts sehnlichster wünschte, als eine echte Familie zu haben. Auch wenn es langweilig war sie wollte ein 08/15 Familie, Vater und Mutter und den Hund. Kira erinnerte sich an das letzte Weihnachten was die beiden zusammen verbracht haben. Flashback Es war kurz vor Weihnachten. Die Ferien standen bevor und Kira und Lili saßen auf dem großen Baum in mitten des Unigeländes. "Sag mal Lil, was machst du dieses Weihnachten?" wollte Kira wissen. Lili sah derweil auf die Flocken, die leise zu Boden fielen und alles in Weiß hüllten. Sie seuftzte "Keine Ahnung das übliche.", sagte sie nur. Kira fing an zu lächeln. "Okay das ist der Plan: du feiert mit mir und meinem Dad.", sagte Kira lächelnd. Lilith sah sie derweil ungläubig an, musste aber dann auch lächeln. Weihnachten Lili saß auf der Couch in Kiras und Richards Haus und sah den Weihnachtsbaum an. Sie schien regelrecht überwältigt zu sein. Kira musste lachen, so etwas einfaches brachte ihre beste Freundin, dazu die Sprache zu verlieren. Nach dem Abendessen, was gewaltig war, saßen alle drei wieder im Wohnzimmer, doch eine sache hatte sich verändert. Unter dem Weihnachtsbaum lag ein Haufen Geschenke. Kira nahm eines davon und gab es Lili. Die sah sie fragend an. Sie war völlig überfordert von der Situation und sah dann auf das Geschenk. Sie bekam große Auge, als sie sah, dass ihr Name darauf stand. Lili legte das Geschenk behutsam beiseite, als wäre es das Kosbarste auf der Welt und fiel Kira um den Hals. Kira hatte nie erlebt, dass Lili so aus sich rauskam. Immer versteckte sie ihre wahren Gefühle. Zwar erzählte sie Kira alles, was sie bewegte oder worüber sie sich sorgete. Aber das hier war anders. Das hier war so emotional. Das war das erste Mal, dass Kira Lilith weinen sah. Doch nicht aus Trauer sondern aus Freude. "Hey auch wenn du nicht weißt, wo deine echte Familie ist. Das ist egal, denn weißt du was: WIR sind eine Familie!", sagte Kira. Und als wäre das Ganze nicht schon emotional genug nahm auch noch Richard die beiden in den Arm. Lilith wusste zwar nichts über ihren Vater und ihre Mutter, vermisste sie aber jeden Tag. Doch hatte sie nicht nur eine beste Freundin, sie hatte eine Schwester. Das konnte ihr niemand nehmen. Flashback ende Innerlich kochte Lilith. "Du wagst es, von Familie zu sprechen? Du bist der Letzte, der das sollte. DU hast kein Recht, Familie zu mir zu sagen. DU bist nicht meine Familie, du bist mein schlimmster Albtraum!" schrie sie Chris an. Sie rauschte aus dem Zimmer. Sie wollte weg, weg von all dem Hass. Wollte vergessen, was dieser Typ ihr angetan hat. Sie wusste nicht, wohin sie wollte, doch fand sie sich an dem Baum wieder, wo sie und Kira immer saßen, wenn irgendwas mit der Welt nicht stimmte. In kürzester Zeit ist ihr ganzes Leben aus dem Ruder gelaufen und sie hatte eine Familie und vor allem hatte sie neue Freunde gewonnen. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Dafür lohnt es sich zu sterben. Dafür würde sie durch die Hölle gehen. So das wars mal wieder nicht sehr lang. Mitten in der Nacht geschriebn unter einfluss von Kaffee und Energydrinks. (keine gute Kombination). Und der forfreude auf Devil May Cry. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)