Final Fantasy Crisis Core von Leaf-Phantomhive (Highschool Never End) ================================================================================ Kapitel 20: 20 Part of me (Teil II Romeo) ----------------------------------------- Kapitel 20 Part of me (Teil II Romeo) Romeo und Kira saßen in dem italienischen Restaurant. Doch nur einer von ihnen war wirklich anwesend. Kira machte sich zu große Sorgen um Lili, das wusste Romeo. „Meinst du nicht, es wäre besser zurückzugehen und Lili zu helfen?“ „Und wie willst du ihr helfen? Du bist zu nervös. Beruhig dich. Sonst bist machst du dich selbst kaputt und kannst Lili nicht helfen. Es könnte ihr helfen, wenn wir versuchen herauszufinden, woran ihr Vater im Moment arbeitet oder was er die ganze Zeit getrieben hat. Ich meine, wenn sie weiß, was los ist...", Kira lächelte ihn leicht an. "Es ist toll, dass du dich so um sie sorgst. Danke Romeo", sagte sie. Darauf musste auch Romeo lächeln. "Ich mache das nicht nur für Lili… Ich mache das auch für dich, damit du dir nicht so viele Sorgen um sie machst ... ich möchte, dass du lächelst.", sagte er und sah stur auf den Tisch. Kira fand dieses Verhalten so unglaublich süß. Sie kannte diesen Romeo, den gute Freund Romeo. Doch mit seinem Leben als Turk konnte sie nicht wirklich etwas anfangen. "Sag mal, was macht ein Turk eigentlich so, ich meine außer dieser Bodyguardsache?" "Naja eine Menge, zum größten Teil Informationen beschaffen und Einsätze koordinieren. Naja und ab und an mal lassen wir auch etwas oder jemanden verschwinden.", sagte er, wobei das Letzte eher ein Flüstern war. Kira wusste nicht genau, was sie davon halten sollte: "Also so eine Art Mafia oder wie?" Romeo musste lachen, jetzt hielt sie ihn für einen Mafioso. Das waren ja tolle Aussichten, musste er sich eingestehen. Aber jetzt, wo er über den Vergleich nachdachte… Recht hatte sie schon, irgendwie. Das Essen war vorzüglich und beiden unterhielten sich über Gott und die Welt. Kira lenkte dieses Gespräch von ihren Sorgen ab und Romeo sah förmlich, wie sie ruhiger wurde. Als die Sonne langsam unterging, machten sich beide wieder auf den Weg zur Uni. "Sag mal wie viele Schutzpersonen hattest du jetzt schon?", wollte Kira wissen. "Naja ein paar. Aber vielleicht ist es einfacher dir, die ganze Geschichte zu erzählen." Der Abend war nicht so kalt wie die Nächte davor, heute war es zur Abwechslung angenehm warm und man hatte endlich das Gefühl von Sommer. Beide saßen jetzt unter einem Baum auf einer Bank und Kira hörte Romeo einfach nur zu. "Ich bin bei ShinRa aufgewachsen. Meine Eltern sind beide gestorben und ich hatte niemanden. Ich wurde von Heim zu Heim geschickt und eines Tages bekam ich das Angebot bei ShinRa zu arbeiten. Und ich nahm es an. Und um ehrlich zu sein, ich bereue es nicht. Ich habe eine Familie und ein Zuhause. Mehr will ich gar nicht.", sagte er. Kira wusste nicht genau, was sie sagen sollte, aber eins wusste sie mit Sicherheit. Sie verstand ihn. Warum er und auch Zack Lilith und ihr nicht die Wahrheit gesagt hatten. Jetzt langsam verstand sie, was wirklich auf dem Spiel stand. "Sag mal wisst ihr eigentlich, was diese Terroristen von meinem Vater wollen oder von Lilis?", fragte sie. Romeo schüttelte nur mit dem Kopf. Die beiden sahen sich schweigend den Sonnenuntergang an. Bis Romeo sagte: "Ich mag diese Momente in Leben. Nur schade, dass es so wenige davon gibt." Kira sah ihn fragend an. "Ich meine hier sitzen, den Sonnenuntergang ansehen, einfach mal an nichts denken, alles um sich herum vergessen. Und natürlich hier sein mit dir.", sagte er. Kira wurde unbewusst rot. Hiersein mit dir, oh man, Kira fand Romeo wurde immer süßer und am liebsten würde sie sich jetzt an ihn kuscheln. "Weißt du, ein Freund hat mal gesagt, dass viele Dinge aus gutem Grund passieren. Aber man das erst in nachhinein versteht. Ich versteh jetzt alles.", sagte er. Kira wurde aus diesem Satz nicht schlau. Und Romeo grinste sie einfach nur an. "Du bist die Erste, mit der ich so offen über alles reden kann und das tut verdammt gut." Langsam wurde es kalt und beide gingen in Kiras Zimmer, wo sie Zack auf der Couch sitzen sahen. Doch Kira war froh, dass Lili in seinen Armen lag. Sie empfand das als Fortschritt, Lilith hatte sich aus der Sicherheit ihres Bettes begeben. Vielleicht würde sie morgen wieder reden. Kira würde sich sogar den ganzen Tag die dummen Sprüche antun, oder extra Aerith hohlen und den gesamten Tag ertragen, damit Lili sich mit ihr zanken könnte, nur damit sie wieder sprach. Doch eins konnte Kira nicht zuordnen. Das Grinsen von Zack, als er zu den beiden gesehen hat. Doch Kira verstand, als sie selber merkte, dass sie die ganze Zeit Romeos Hand gehalten hat. Aber loslassen wollte sie sie nicht. Kira und Romeo setzten sich leise neben Zack. "Wie geht es ihr?", wollte Kira wissen. Zack streichelte vorsichtig über Lilis Haare. "Besser, aber sie will nicht allein gelassen werden und sie sucht ständig jemanden zum kuscheln. Ich glaube, sie hat Angst, dass wir alle weggehen.", sagte Zack. "Aber das werden wir nicht, niemals.", sagte Kira. "Hey ich bring sie ins Bett.", sagte Zack und stand auf mit Lilith im Arm. Es sah so auf als wäre, dass das Leichteste auf der Welt. Als Zack verschwunden war, sah Kira Romeo erleichtert an. "Es geht ihr besser, also hör auf dir Sorgen zu machen. Du siehst doch wie fürsorglich Zack sich um sie kümmert. Also versuch dich zu entspannen." Und dann glaubte Kira ihr Herz würde aussetzen. Sie hätte nie damit gerechnet, dass Romeo sie zu sich zog und sie einfach in den Arm nahm. Zu ihrer Überraschung war dieses ungewohnte Gefühl so schön, das sie es am liebsten nie enden lassen würde. "Es gibt so vieles, was ich dir sagen möchte. Aber das Wichtigste ist, dass ich dich mag und zwar sehr.", sagte er und Kira sah ihm direkt in die Augen. Seine Augen hatte eine hypnotische Wirkung auf sie und sie entspannte sich und lies sich einfach in dieses schöne Gefühl von Geborgenheit fallen. Sie schaltete komplett ab und wurde erst wieder in die Realität geholt als sie warme Lippen auf ihren spürte und die Umarmung von Romeo ein wenig fester wurde. Zaghaft erwiderte sie den Kuss. Ihre Gefühle fuhren gerade Achterbahn und in ihrem Kopf fand sie keinen klaren Gedanken. Doch das war egal den jetzt zählte nur dieser Moment. Und so schnell würde sie ihn nicht gehen lassen. Das war sicher. Zack stand grinsend in Türrahmen und freute sich für seinen Freund, dass er jemanden gefunden hatte und der die Gefühle auch erwiderte. Zack setzte sich auf Lilis Bett und sagte "Wenigstens sind zwei glücklich." Lili lächelte leicht für einen kurzen Moment. "Du darfst gern hier bleiben, wenn du möchtest.", sagte Kira. So geschafft und mal etwas anderes eine süße kleine Lovestory. Ach is das schön endlich mal ein bisschen was auch immer das is. Ich hoffe es hat euch gefallen und es geht auch bald weiter. Also seit gespannt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)