Final Fantasy Crisis Core von Leaf-Phantomhive (Highschool Never End) ================================================================================ Kapitel 8: Vater werden ist nicht schwer, sein dagegen sehr. ------------------------------------------------------------ Kapitel 8 Vater werden ist nicht schwer, sein dagegen sehr. Dieses Kapi widme ich Kira meiner Beta die sich die ganze zeit meine kranken Ideen antun muss und meine kranken Ideen auch noch korriegert. Also Kira das Kapi is für dich hoffe es gefällt dir und deine Idee wurde hiermit umgesetzt....XD "Angeal was ist in letzter Zeit mit dir los? Du bist noch hibelieger als sonst wenn du mit dem Welpen auf Mission bist.", sagte Genesis. Er und Angeal saßen in ihrer kleinen Lehrerwohnung die sie sich teilten und tranken vor dem Fernseher. "Ich weiß auch nicht, es kommt mir halt so vor als wäre er wieder der kleine Junge als wir uns kennen lernten.", antwortete er nur. "Du machst dir sorgen? Warum? Diesmal sind wir komplett sicher. Kein Krieg, keine attentäter die auf uns angesetzte werden und kein Tot der an jeder Ecke lauert. Also warum machst du die gerade jetzt solche Sorgen?", hakte Gen nach. "Ich weiß auch nicht ich merke einfach wenn iegendetwas den Jungen bedrückt und im Moment ich weiß auch nicht ich hab das gefühl das etwas auf uns zukommt, ich weiß aber nicht was." Zack las und mit jedem Satz wurde seine Miene fassungsloser. Er war regelrecht Geschockt. "Zack... alles... alles in Ordnung mit deiner Familie?", fragte Lilith leise nach als Zack den Zettel sienken lies. "Nicht wirklich.", sagte er nur. Lil sah ihn fragend an. "Geht es ihnen nicht gut?" Zack antwortete nicht. Lilith mussterte Zack. Es muss etwas schlimmes passiert sein. Denn selbst das lächeln das Zack immer auf den Lippen hatte war verschwunden. Er sah trauig aus. Regelrecht verstöhrt. Lil wusste nicht was sie machen sollte geschweige denn fragen. "Geht es dir gut?", fragte sie dann schließlich. Zack sah sie an. "Mir?...", fragte er. "Ich weiß nicht." Seine Stimme kling heiser und verletzt. Lilith kroch zu Zack und umarmte ihn. Als Zack ihre Arme um sich spürte zog er sie regelrecht an sich. Als könnte sie jeden augenblick verschwinden. "Ich hab zwar keine Ahnung wie man jemand richtig tröstet, aber du kannst mit mir reden wenn das hilft.", sagte sie leise. Zack wusste nicht was er machen sollte. Er kannte sie noch nicht lange. Um genau zu sein erst seit ein paar Wochen. Er kann ihr nicht mal sagen das er von der ShinRa ist und eigendlich gar kein Student sondern eigendlich ein SOLDAT der an einer Undercover Mission beteiligt ist die darum handelt das er ihre Beste Freundin beschützen soll. Wenn er ihr nicht mal das sagen konnte wie sollte er ihr erst dann das erzählen was ihm sein Vater geschrieben hatte. Aber was konnte er tun? "Du kannst gern wieder hier bleiben.", sagte Lilith dann und riss ihn aus seinen gedanken. Lilith zog Zack nach hinten und legte sich hin. Zack kuschelte sich an sie. Lil erschrak förmlich. "Wow, seit wann ist er so kuschelbedürfig.", fragte sie sich. "Ich wüsste gerne was mit ihm los ist." Auch Zack machte sich seine Gedanken. "Ich fühl mich so sicher bei ihr, viellecht kann ich ihr ja doch vertrauen.", dachte sich Zack. "Ich dachte immer das meine Familie mich liebt...", fing Zack an. Lil sah ihn wieder fragend an. "...Aber so wie es aussieht hab ich mich da getäuscht... ich wurde nur belogen.!", sagte er jetzt klang wut in seiner Stimme mit. Was sollte sie jetzt sagen, sollte sie überhaupt etwas sagen? Zack drehte sich und sah sie jetzt direkt an. Lil sah in seine Augen und war verblüfft. Sie hatte noch niemand gesehn der so eine Schöne Augenfarbe hatte. Seine Aufen hatte dieses durch dringenden Blau wie der Himmel nur noch viel schöner und intensiever. Aber sein Blick Lil wusste nicht was sie machen sollte am liebsten hätte sie ihn einfach wieder in die Umarmung gezogen und ihn einfach nicht mehr losgelassen. In seinem Blick war Verzweiflung und Angst. "Manchmal belügen und die Menschen die uns lieben... um uns... zu schützen... und uns nicht zu verletzen.", sagte sie dann. Zacks Blick veränderte sich wieder. Doch zu was genau wusste sie nicht. "Denkst du wirklich?", fragte er. Sie nickte nur. Jetzt war sich Zack sicher er könnte ihr vertrauen zumindest hoffte er das. "Mein Vater hat mir geschrieben... es schrieb das er sich mit meiner Mutter herfig gestritten hatte... und sie ihm dann etwas sagte... etwas wo von er selbst nichts wusste. Und das ihn wirklich schockte aber auhc vieles erklärte." Lil wusste das es Zack wirklich schwer viel das zu sagen. "Du musst es nicht erzählen wenn du nicht willst... oder kannst.", sagte sie leise doch das letzte flüsterte sie nur noch. Als wollte sie Zack nicht kränken, oder so. Er schüttelte nur den Kopf. "Nein, alles in sich rein zu fressen bringt auch nichts..", fing er an. Lilith wusste nicht genau was es war. Sie legte ihre Hand an seine Wange und sah ihn einfach nur an. Zack ring sich ein schwaches lächeln ab. "Mein Vater von dem ich dachte er wäre mein Vater... ist es garnicht... Ich weiß nicht wer mein Vater ist.", sagte er schließlich. Lil zog Zack zu sich und streichelte ihm über den Rücken. Zack bekam eine Gänsehaut bei ihrer Berührung doch wollte er nicht das sie aufhörte. "Danke.", war alles was er noch rausbekam. Lil drückte ihn einmal ganz kurz. "gern geschehn.", sagte sie und schlief dann ein. Und auch Zack schloss die Augen. Manchmal ist eine Berührung besser wie tausend Worte. Und eine Umarmung gibt das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen. Doch wie viel kann ein Mensch aushalten bis er an den ereignissen zerbricht. Oder gar den Glauben an allem verliert? Wie viel kann ein Mensch aushalten um nicht verrückt zu werden? Nächster Morgen... Das erste was Lilith merkte war das etwas schwerst auf ihr lag oder besser halb auf ihr. Um genauer zu sein etwas warmes liegt auf ihrem Brustkorb. Sie machte langsam die augen auf und sah nur schwarz: Schwarze Haare. Und sie roch Vanille. Sie spürte an ihrer Hüfte sie sich jemand an ihem Shirt festkrallte. Sie lies den gestrigen Abend revou passieren und das letzte an das sie dachte war ZACK. Und wie traurig er war. Das seine Familie ihn Belogen hatte. Und das er sich an sie gekuschelt hatte. "Oh man ich glaub ich werd irre ich schlafe jetzt fast jede nacht mit ihm ein einem Bett aber hab nicht den Arsch in der Hose mit ihm über Gefühle zu reden. Man bin ich armselig.", dahcte sie sich nur. Zack kuschelte sih noch einmal an sie und blinzelte dann. "Morgen einiger maßen gut geschlafen?", fragte sie. "Geht so. Aber ganz gut", gab er knapp zurück. Kira und Romeo waren bereits auf hatten mal wieder das frühstück fertig. Kira wollte gerade an die Tür klopfen als Zack ihr entgegen kam. "Morgen gut geschlafen?", fragte Kira. Zack grinste. "Yoar so ziemlich. Geh mich kurz umziehn." uns schon verschwand er. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)